Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-08-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Fals Du noch keine Lösung gefunden hast:

+---[ '~/.Xresources/XTerm' ]-
| 
| *vt100.eigthBitControl: False
| *vt100.eigthBitInput:   True
| *vt100.eigthBitOutput:  True
+-

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: xterm - forward/backward-word

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christian Brabandt wrote:
 Hallo Peter!
 
 Peter Jordan schrieb am Donnerstag, den 13. Juli 2006:
 
 in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen:
 
  43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
  44  \e[5C: forward-word
  45  \e[5D: backward-word
  46  \e\e[C: forward-word
  47  \e\e[D: backward-word
 
 Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern
 hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus:
 
 Dann sind das wohl nicht die richtigen Codes. Ich habe es gerade getestet
 und in meine .inputrc folgendes eingetragen:
 
 ,
 | Od: backward-word
 | Oc: forward-word
 `
 
 Die Codesequenzen hab ich im Vi durch Drücken von Strg-V Strg-Links bzw
 Strg-V Strg-Rechts
 
 Das klappt sehr gut hier.
 

Vielen Dank.

Es klappt und ich habe wieder was gelernt.

Peter


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xterm - forward/backward-word

2006-07-13 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich habe ein Problem mit xterm:

in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen:

 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
 44  \e[5C: forward-word
 45  \e[5D: backward-word
 46  \e\e[C: forward-word
 47  \e\e[D: backward-word

Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern
hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus:

STRG+Pfeil-links: ;5C
STRG+Pfeil-rechts: ;5D

Hat jemand ne Idee, im Internet habe ich leider nichts hilfreiches
gefunden, oder ich bin noch nicht gut genug die Informationen zu finden.

Peter


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Re: xterm - forward/backward-word

2006-07-13 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Peter!

Peter Jordan schrieb am Donnerstag, den 13. Juli 2006:

 in meiner inputrc habe ich unter anderem folgendes stehen:

  43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
  44  \e[5C: forward-word
  45  \e[5D: backward-word
  46  \e\e[C: forward-word
  47  \e\e[D: backward-word

 Wenn ich jedoch in xterm versuche mit STRG+PFEIL zwischen den Wörtern
 hin- und herzuspringen gibt er mir nur folgendes aus:

Dann sind das wohl nicht die richtigen Codes. Ich habe es gerade getestet
und in meine .inputrc folgendes eingetragen:

,
| Od: backward-word
| Oc: forward-word
`

Die Codesequenzen hab ich im Vi durch Drücken von Strg-V Strg-Links bzw
Strg-V Strg-Rechts

Das klappt sehr gut hier.


Grüße,
Christian
-- 
Zwei Babies im Kinderwagen treffen sich.
Wie bist Du eigentlich so mit Deiner Mutter zufrieden?
Es geht, nur am Berg ist sie ein bißchen langsam!



Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-09 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Wiersig wrote:
 On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
 nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
 usw. als user die Umlaute nicht;
 
 Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren
 
 Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE
 ueberpruefen.
 

Ich habe versucht in der inputrc die Tastenkombination STRG +
Pfeiltasten freizuschalten:

 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
 44  \e[5C: forward-word
 45  \e[5D: backward-word
 46  \e\e[C: forward-word
 47  \e\e[D: backward-word

Leider ist das nicht von Erfolg gekrönt (eterm), die Zeilen 46/47
bewirken zwar, dass ich zwischen den Worten hin und her springen kann,
allerdings mit ALT + Pfeiltasten und nicht mit STRG + Pfeiltasten.

Hat hierzu vielleicht auch jemand eine Idee?

Vielen Dank.

Peter


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Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
usw. als user die Umlaute nicht; wenn ich mit su als root arbeite, ist
alles kein Problem.

Hat jemand ähnliche Problem und vielleicht ein Lösung parat?

Vielen Dank für die Hilfe,

Peter


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Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
 usw. als user die Umlaute nicht;

Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren

Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE
ueberpruefen.

Peter


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Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Wiersig wrote:
 On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
 nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
 usw. als user die Umlaute nicht;
 
 Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren
 
 Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE
 ueberpruefen.
 
 Peter
 
 
Vielen Dank

Peter


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-13 13:05:55, schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,

 Das gleiche Problem besteht u.a. bei dpkg-parsechangelog, (z)cat und
 grep. LC_CTYPE ist in beiden auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt. Ist das ein Bug im
 xterm oder eine falsche Einstellung bei mir?

Versuchs mal mit UTF-8

 Schönen Gruß,
 
 Wolf

Greetings
Michelle Konzack


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-14 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

 On 13.05.06 13:05:55, Wolf Wiegand wrote:
  mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
 
 Die changelogs sollten normalerweise UTF-8 kodiert sein, das kann dein
 xterm aber nicht so einfach anzeigen.

Ok, irgendwann muss ich dem doch noch mal UTF-8 beibringen, wenn das
geht.

 apt-listchanges haette IMHO die
 Aufgabe die changelogs umzukodieren. Schau doch mal ob da ein Bugreport
 existiert. 

#215045 - ist aber noch nicht gefixt.

 Weiterhin ist z.B. das tasksel changelog nicht komplett korrekt kodiert,
 da sind noch latin1-kodierte Zeichen drin. 

Wo? 'file' sagt utf8, und 'recode utf8..utf8' ändert nichts an der
Datei.

 Das waere uebrigens ein guter Grund als root LANG=C
 einzusetzen, dann bekommst du die Zeichen zwar auch nicht zu sehen, aber
 stattdessen sowas wie
 
 PetriC59For
 
 . Dann kommt dein Terminal auch nicht durcheinander ;-)

Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe.

 PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)

:)

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Du weißt, dass Softwarepatente scheiße sind, wenn: im Sandkasten die Kinder 
nicht mehr Indianer und Cowboy, sondern Anwalt und Klient spielen. (soriac 
im Heise-Forum)


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.05.06 20:37:16, Wolf Wiegand wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 13.05.06 13:05:55, Wolf Wiegand wrote:
  Weiterhin ist z.B. das tasksel changelog nicht komplett korrekt kodiert,
  da sind noch latin1-kodierte Zeichen drin. 
 
 Wo? 'file' sagt utf8, und 'recode utf8..utf8' ändert nichts an der
 Datei.

Huch, hab die Ausgabe (den Fehler) von recode falsch geparsed, was
recode meinte ist wohl dass das changelog nicht in latin1 darstellbar
ist :-)

  Das waere uebrigens ein guter Grund als root LANG=C
  einzusetzen, dann bekommst du die Zeichen zwar auch nicht zu sehen, aber
  stattdessen sowas wie
  
  PetriC59For
  
  . Dann kommt dein Terminal auch nicht durcheinander ;-)
 
 Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe.

Aehm, nimm mal nicht head, sondern z.B. less ;-) Oder laesst du
apt-listchanges nicht mit less anzeigen?

head scheint sich nicht sonderlich fuer LANG zu interessieren, die
Ausgabe von head enthaelt hier auch UTF-8 Zeichen...

Andreas

-- 
You will be aided greatly by a person whom you thought to be unimportant.


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-14 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 13.05.06 13:35:23, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote:
  mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
 
 Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und
 daher haben Sonderzeichen ESC codes.

 Oder auch nicht, das von tasksel enhaelt auch Zeichen die nicht UTF-8
 kodiert sind, vmtl. latin1/15 kodierte Namen in sehr alten Eintraegen.

Dann sollte aber Linitan meckern und das ist auch ein Verstoß gegen die
Policy:

Abschnitt C.2.2: 
   It is recommended that the entire changelog be encoded in the UTF-8

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Computer Science is no more about Computers than astronomy is about
telescopes.
 -- Edsger Wybe Dijkstra


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-14 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

  Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe.
 
 Aehm, nimm mal nicht head, sondern z.B. less ;-) Oder laesst du
 apt-listchanges nicht mit less anzeigen?

D'Oh! Ähm, doch. Jetzt muss ich mir nur noch was überlegen, wie ich das
für root für den apt-get-Aufruf setze, da sudo das ja nicht neu setzt.

Danke und schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Mister Crocodile - auftauchen, Maul aufreißen, 
abtauchen. (Hans-Jürgen Teßnow)


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.05.06 17:27:03, Jörg Sommer wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 13.05.06 13:35:23, Norbert Preining wrote:
  On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote:
   mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
  
  Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und
  daher haben Sonderzeichen ESC codes.
 
  Oder auch nicht, das von tasksel enhaelt auch Zeichen die nicht UTF-8
  kodiert sind, vmtl. latin1/15 kodierte Namen in sehr alten Eintraegen.
 
 Dann sollte aber Linitan meckern und das ist auch ein Verstoß gegen die
 Policy:

Ja, ja, siehe anderen Teilthread ich hab die Ausgabe von recode nur
falsch verstanden ;-)

Andreas

-- 
You display the wonderful traits of charm and courtesy.


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.05.06 21:33:24, Wolf Wiegand wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
   Ein 'LANG=C head changelog' liefert die gleiche kaputte Ausgabe.
  
  Aehm, nimm mal nicht head, sondern z.B. less ;-) Oder laesst du
  apt-listchanges nicht mit less anzeigen?
 
 D'Oh! Ähm, doch. Jetzt muss ich mir nur noch was überlegen, wie ich das
 für root für den apt-get-Aufruf setze, da sudo das ja nicht neu setzt.

Aehm, IIRC kann man sudo bzgl. der Umgebung was sagen, das sudo fuers
build-chroot auf meiner Build-Box sieht z.B. so aus:

andreas ALL=NOPASSWD: ALL
Defaults:andreas env_keep+=APT_CONFIG DEBIAN_FRONTEND

Da sollte es also u.U. Moeglichkeiten geben...

Andreas

-- 
All the troubles you have will pass away very quickly.


-- 
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xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:

[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ head changelog 
tasksel (2.44) unstable; urgency=low

  * [ Translations of tasks ]
- updated Dutch translation (Bart Cornelis)
- updated Romanian translation (Eddy [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ 

Die gleiche Ausgabe in der KDE-Konsole:

[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ head changelog
tasksel (2.44) unstable; urgency=low

  * [ Translations of tasks ]
- updated Dutch translation (Bart Cornelis)
- updated Romanian translation (Eddy PetriÅor)
- updated Danish translation (Claus Hindsgaul)

  * Switch gnome-desktop to gnome-screensaver, remove fortune-mod which
hopefully isn't needed with that. Thanks, Gustavo Franco
  * Added rather a lot of stuff to round out the capabilities of the
  * gnome
[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ 

Durch das Sonderzeichen werden alle weiteren Ausgaben des aktuellen
Prozesses verschluckt, ein passendes 'Gegensonderzeichen' kann die
Ausgabe wieder aktivieren. Als Folge davon musste ich heute z.B. ein
apt-get update wg. apt-listchanges im Blindflug beenden und ein 'cat
changelog' führt in xterm und KDE-Konsole zu unterschiedlichen
Ausgaben - nicht sehr schön).

Das gleiche Problem besteht u.a. bei dpkg-parsechangelog, (z)cat und
grep. LC_CTYPE ist in beiden auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt. Ist das ein Bug im
xterm oder eine falsche Einstellung bei mir?

Schönen Gruß,

Wolf

-- 
Büroschimpfwort des Tages: Gehirnzellen-Diarrhoetiker - jemand, dessen 
Gehirnzellen vornehmlich ballastartig unnötige, unausgegorene und üble Gedanken 
durchfallartig ausschütten. (Richard Hörner)


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote:
 mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:

Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und
daher haben Sonderzeichen ESC codes. An denen verscluckt sich das
terminal.

 Die gleiche Ausgabe in der KDE-Konsole:

KDE console kann mit UTF8 eher umgehen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
WYOMING (participial vb.)
Moving in hurried desperation from one cubicle to another in a public
lavatory trying to find one which has a lock on the door, a seat on
the bowl and no brown steaks on the seat.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:05:55, Wolf Wiegand wrote:
 mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
 
 Durch das Sonderzeichen werden alle weiteren Ausgaben des aktuellen
 Prozesses verschluckt, ein passendes 'Gegensonderzeichen' kann die
 Ausgabe wieder aktivieren. Als Folge davon musste ich heute z.B. ein
 apt-get update wg. apt-listchanges im Blindflug beenden und ein 'cat
 changelog' führt in xterm und KDE-Konsole zu unterschiedlichen
 Ausgaben - nicht sehr schön).

Die changelogs sollten normalerweise UTF-8 kodiert sein, das kann dein
xterm aber nicht so einfach anzeigen. apt-listchanges haette IMHO die
Aufgabe die changelogs umzukodieren. Schau doch mal ob da ein Bugreport
existiert. 

Weiterhin ist z.B. das tasksel changelog nicht komplett korrekt kodiert,
da sind noch latin1-kodierte Zeichen drin. Dafuer sollte gegen tasksel
ein Bugreport geschrieben werden damit das korrigiert wird. Dann kannst
du naemlich die changelogs auch mit

gunzip -c changelog.gz | recode utf8..latin1 | less 

anschauen. Das waere uebrigens ein guter Grund als root LANG=C
einzusetzen, dann bekommst du die Zeichen zwar auch nicht zu sehen, aber
stattdessen sowas wie

PetriC59For

. Dann kommt dein Terminal auch nicht durcheinander ;-)

Andreas

PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)

-- 
Your business will go through a period of considerable expansion.


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo Andreas!

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)

Da bin ich noch irgendwie ziemlich nervös wenn ich das mache. Leider
arbeite ich mit vielen verschiedenenLeuten an files, und wenn die UTF8
bekommen, hängen sie sich auf. Wie hat du das gelöst? Interaction mit
anderen Leuten die nicht utf8 sind?

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
LOW ARDWELL (n.)
Seductive remark made hopefully in the back of a taxi.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:35:23, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote:
  mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
 
 Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und
 daher haben Sonderzeichen ESC codes.

Oder auch nicht, das von tasksel enhaelt auch Zeichen die nicht UTF-8
kodiert sind, vmtl. latin1/15 kodierte Namen in sehr alten Eintraegen.

Andreas

  Die gleiche Ausgabe in der KDE-Konsole:
 
 KDE console kann mit UTF8 eher umgehen.

Aber IIRC auch nicht wenn die LANG=de_DE ist, bzw. kodiert
apt-listchanges nicht um. Deswegen fuehrt man also root ja auch LANG=C
;-)

Andreas

-- 
Chicken Little only has to be right once.


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.05.06 14:04:48, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)
 
 Da bin ich noch irgendwie ziemlich nervös wenn ich das mache. Leider
 arbeite ich mit vielen verschiedenenLeuten an files, und wenn die UTF8
 bekommen, hängen sie sich auf. Wie hat du das gelöst? Interaction mit
 anderen Leuten die nicht utf8 sind?

Das Problem habe ich nicht so sehr, bin ja nur Student... Ansonsten, da
wo ich arbeite nehmen die wenigstens Notepad zum Editieren sondern haben
IDE's oder richtige Editor (tm) auch unter Windows, die das
automagisch konvertieren.

Prinzipiell wuerde ich aber Plain-Textdokumente immer nach latin9
konvertieren wenn sie den Rechner verlassen. Das ist mit recode auch
ansich kein grosses Problem. Bei allen anderen Dokumententypen sollte es
ja keinerlei Probleme geben, oder irre ich da? 

Andreas

-- 
Don't let your mind wander -- it's too little to be let out alone.


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo Andreas!

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 wo ich arbeite nehmen die wenigstens Notepad zum Editieren sondern haben
 IDE's oder richtige Editor (tm) auch unter Windows, die das
 automagisch konvertieren.

Umpf. Das ist schlecht. Ich kenne zuviele Leute die ihre/unsere files
mit xedit, pico, vi etc editieren, und von utf8 keine Ahnung haben. Dann
sind da noch die Fragen was mit cvs, svn passiert. 
 
 Prinzipiell wuerde ich aber Plain-Textdokumente immer nach latin9
 konvertieren wenn sie den Rechner verlassen. Das ist mit recode auch

Unhandlich und Fehler anfällig oder? Upps, vergessen zu konvertieren.

Oder, latex Dokument mit utf8 wird konvertiert, nur leider ist 
\usepackage[utf8]{inputenc}
eingestellt gewesen.

Nein, ich habe mit dem Gedanken gespielt, ist aber zu gefährlich.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
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---
TOLSTACHAOLAIS (phr.)
What the police in Leith require you to say in order to prove that you
are not drunk.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.05.06 19:49:42, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  wo ich arbeite nehmen die wenigstens Notepad zum Editieren sondern haben
  IDE's oder richtige Editor (tm) auch unter Windows, die das
  automagisch konvertieren.
 
 Umpf. Das ist schlecht. Ich kenne zuviele Leute die ihre/unsere files
 mit xedit, pico, vi etc editieren, und von utf8 keine Ahnung haben. Dann
 sind da noch die Fragen was mit cvs, svn passiert. 

Kann vi kein utf-8? vim konvertiert automatisch in die gesetzte Locale
(die anderen Editoren kenne ich nicht weiter).

Wo soll das Problem mit cvs/svn sein? Auch utf-8 kodierte Dateien sind
nur Text-Dateien.

  Prinzipiell wuerde ich aber Plain-Textdokumente immer nach latin9
  konvertieren wenn sie den Rechner verlassen. Das ist mit recode auch
 
 Unhandlich und Fehler anfällig oder? Upps, vergessen zu konvertieren.

Ja, aber ich brauche das selten. Meistens kriegt der Editor die
Konvertierung automagisch hin...

 Oder, latex Dokument mit utf8 wird konvertiert, nur leider ist 
   \usepackage[utf8]{inputenc}
 eingestellt gewesen.

Ja, das ist ein Problem. Andererseits, wenn man einen Editor verwendet
der die Datei ins korrekte Datei-Encoding konvertiert geht das
wunderbar. Sprich ich kann hier mit vim, emacs und kite Latex-Dateien
schreiben die latin1 kodiert abgespeichert werden und demzufolge auch
problemlos jeder andere lesen kann (und inputenc ist halt auf latin1).

Ich hab kite z.B. so eingestellt dass immer latin1 als Default-Encoding
gilt.

 Nein, ich habe mit dem Gedanken gespielt, ist aber zu gefährlich.

Gefaehrlich vllt. nicht, aber unhandlich/umstaendlich...

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


-- 
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Re: XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR

2006-04-22 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Helmut Waitzmann [EMAIL PROTECTED] writes:

»execargs«

ist ein Programm, das mit seinen Parametern argv[1] argv[2] ... die
Funktion execvp(argv[1], { argv[2], argv[3], ...}) aufruft.

$ TMPDIR=/tmp execargs printenv printenv TMPDIR; printf 'Exit Code: %s\n' $?
/tmp
Exit Code: 0

Setze ich jetzt bei »execargs« das Setuid- oder Setgid-Flag auf eine
Benutzer- oder Gruppenkennung, die sich von meiner unterscheidet, erhalte
ich folgende Ausgabe:

$ TMPDIR=/tmp execargs printenv printenv TMPDIR; printf 'Exit Code: %s\n' $?
Exit Code: 1

Das scheint also eine Eigenschaft der Laufzeitumgebung zu sein.  »xterm«
tut es also nicht explizit.

Das selbe in grün mit screen(1).  Es scheinen also wohl alle suid- und
sgid-Programme betroffen zu sein.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Ursache im C-library oder im
Startup-Code liegt.
-- 
Wenn Sie mir E-Mail schreiben, stellen  | When writing me e-mail, please
Sie bitte vor meine E-Mail-Adresse  | precede my e-mail address with
meinen Vor- und Nachnamen, etwa so: | my full name, like
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Re: XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR

2006-04-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-07 00:29:33, schrieb Helmut Waitzmann:

 Der Fehler ist alt und bestand schon in Woody:  Fehlerbericht Nr. 276417
 im Debian Bug Tracking System.  Erinnerst Du Dich?

Ja, habs jetzt nachgelesen...

Komisch ist nur, das dieser BUG erst jetzt nach der umstellung
auf Sarge auftauchte, denn unter Woody hatte ich TMPDIR und bis
vor ein paar Wochen keine Probleme.

 Ich habe damals nach Branden Robinsons Aussage »xterm contains no logic
 for scrubbing the environment.« aus Zeitgründen klein beigegeben.
 
 Der Testfall, der den Fehler beschreibt -- 
 
$ env TMPDIR=/tmp xterm -hold -e printenv TMPDIR
 
 einerseits und
 
$ env DUMMY=/tmp xterm -hold -e printenv DUMMY
 
 andererseits -- lässt keinen Zweifel daran, dass xterm hier TMPDIR
 verschluckt.

Und xterm verschuckt noch mehr...

Werde mal in der debian-x nachfragen, denn ich habe jede menge
Programme laufen, die massiven DoS Attaken in /tmp ausgesetzt
werden können, weshalb ich auf $TMPDIR (/tmp/$USER, chmod 700)
angewiesen bin.

TMP nach /home/$USER/tmp tu verlagern schlägt fehl, da es sich um
ein SSH getunneltes NFS-Share handelt.

snip

 Das scheint also eine Eigenschaft der Laufzeitumgebung zu sein.  »xterm«
 tut es also nicht explizit.

Da heist es also die xterm Source umzugraben...

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR

2006-04-06 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Am 2006-03-23 16:31:29, schrieb Friedhelm Usenet Waitzmann:

 Bekannt. Xterm in sarge verschluckt die Environmentvariable

Bekannt?  -  Also ich bin gerade noch mal das BTS von xfree86
durchgegangen und habe in den tausenden messages nichts gefunden...

Wo haste das gelesen?

Der Fehler ist alt und bestand schon in Woody:  Fehlerbericht Nr. 276417
im Debian Bug Tracking System.  Erinnerst Du Dich?

Ich habe damals nach Branden Robinsons Aussage »xterm contains no logic
for scrubbing the environment.« aus Zeitgründen klein beigegeben.

Der Testfall, der den Fehler beschreibt -- 

   $ env TMPDIR=/tmp xterm -hold -e printenv TMPDIR

einerseits und

   $ env DUMMY=/tmp xterm -hold -e printenv DUMMY

andererseits -- lässt keinen Zweifel daran, dass xterm hier TMPDIR
verschluckt.

Vielleicht kann man jetzt einen neuen Anlauf nehmen?

Also, los geht's:

»execargs«

/*
  execargs.c - execute arguments via execvp() resp. execv()
  2006-04-06T00:56:42+0200
*/

#define _POSIX_SOURCE 1
#define _POSIX_C_SOURCE 199506L
#define _XOPEN_VERSION 4

#include errno.h /* errno, EINVAL, ENOENT, NOEXEC, EACCES */
#include stddef.h /* NULL, size_t */
#include stdio.h /* fprintf(), stderr */
#include stdlib.h /* EXIT_... */
#include string.h /* strerror() */
#include unistd.h /* exec...() */

static const char * invocation_name=execargs;

int
main(int argc, char **argv)
{
if(argc  0  argv[0] != NULL)
{
/* an invocation name is supplied by the OS resp. run 
time
 * environment
 */
 
/* strip all leading path components from argv[0], if 
there are any:
 */
invocation_name = strrchr(argv[0], '/');
/* invocation_name points to last ocurrence of '/' in
 * argv[0] if there is one, otherwise invocation_name is
 * NULL
 */
if(invocation_name == NULL)
/* there aren't any '/' characters in argv[0]: 
nothing to
 * do, just use argv[0] as invocation_name.
 */
invocation_name = argv[0];
else
/* we have found a last '/' character: 
invocation_name now
 * points to it.
 *
 * let invocation_name begin after last '/' 
character:
 */
invocation_name += 1;
}

/* process option arguments:
 */

if (argc = 2  argv[1] != NULL)
/* At least the name of the program to be executed is given.
 */
{
/* argv[1] is the name of the program to be executed,
argv+2 is its argument vector:
*/
execvp(argv[1], argv+2);
/* if returning from exec...(), an error has occurred:
 */
{
int saved_errno=errno;
{
const char * error_text=strerror(errno);

fprintf(stderr,
%s:\ncannot execute %s%s%s\n,
invocation_name,
argv[1],
(error_text != NULL) ? :\n : 
.,
(error_text != NULL) ? 
error_text : 
);
}
switch(saved_errno)
{
#ifdef ENOENT
case ENOENT:
#endif
return 127;
break;
#ifdef EACCES
case EACCES:
#endif
#ifdef EPERM
case EPERM:
#endif
#ifdef ENOEXEC
case ENOEXEC:
#endif
#ifdef ENOTDIR
case ENOTDIR:
#endif
#ifdef EINVAL
case EINVAL:
#endif
#ifdef EISDIR
case EISDIR:
#endif
#ifdef ELIBBAD
case ELIBBAD:
#endif
return 126;
break;
default

Re: XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR (was: $TMPDIR funktioniert unter x-window/fvwm nicht mehr)

2006-04-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-23 16:31:29, schrieb Friedhelm Usenet Waitzmann:

 Bekannt. Xterm in sarge verschluckt die Environmentvariable

Bekannt?  -  Also ich bin gerade noch mal das BTS von xfree86
durchgegangen und habe in den tausenden messages nichts gefunden...

Wo haste das gelesen?

 TMPDIR. Allerdings weiß ich nichts davon, dass das nicht
 auftreten soll, wenn man das Xterm automatisch ein $SHELL

Genau, denn wenn Du ein

xterm -e /bin/bash -c /usr/bin/mc

machst, wird es nichts, aber mit

xterm -e /bin/bash -l -c /usr/bin/mc

verwandelt sich die neu aufgerufene SHELL in eine Loginshell
und ließt die env ein.  Somit steht $TMPDIR wieder zur verfügung.

 Abhilfe: mit dem Programm env die Belegung dieser Variablen in
 das von xterm gestartete Programm hineinreichen:
 
 xterm -e env TMPDIR=$TMPDIR $SHELL

Denke nicht das es einen Unterschied macht, ob ich env oder
bash aufrufe.

Greetings
Michelle Konzack


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XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR (was: $TMPDIR funktioniert unter x-window/fvwm nicht mehr)

2006-03-23 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
Michelle Konzack:
Teil der Konfiguration des Windowmanagers fvwm:

woody:

*ButtonBar1: (Icon 32x32.xterm.xpm,   Action 'Exec xterm -geometry 92x29+0+150 
-fn 10x20 -title xterm  -name xterm -n xterm -bg blue -fg 
white -sb -sl 8192 ')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.filemgr.xpm, Action 'Exec xterm -geometry 94x29+0+150 
-fn 10x20 -title Midnight Commander -name mc-n mc-e /usr/bin/mc 
')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.mutt.xpm,Action 'Exec xterm -geometry 80x28+0+170 
-fn 10x20 -title mutt   -name mutt  -n mutt  -e 
/usr/bin/mutt ')

sarge:

*ButtonBar1: (Icon 32x32.xterm.xpm,   Action 'Exec xterm -geometry 92x29+0+150 
-fn 10x20 -title xterm  -name xterm -n xterm -bg blue -fg 
white -sb -sl 8192 ')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.filemgr.xpm, Action 'Exec xterm -geometry 94x29+0+150 
-fn 10x20 -title Midnight Commander -name mc-n mc-e /bin/bash -l 
-c /usr/bin/mc ')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.mutt.xpm,Action 'Exec xterm -geometry 80x28+0+170 
-fn 10x20 -title mutt   -name mutt  -n mutt  -e /bin/bash -l 
-c /usr/bin/mutt ')

Do you see it?

the first line is the same as the line under Wooody and it
works.  But xterm called for mc and mutt does not work
and need additionaly /bin/bash -l -c ...

Was sagste jetzt dazu?

Bekannt. Xterm in sarge verschluckt die Environmentvariable
TMPDIR. Allerdings weiß ich nichts davon, dass das nicht
auftreten soll, wenn man das Xterm automatisch ein $SHELL
starten lässt, sondern nur, wenn man mit -e program [ arg ]...
ein Programm angibt.

Abhilfe: mit dem Programm env die Belegung dieser Variablen in
das von xterm gestartete Programm hineinreichen:

xterm -e env TMPDIR=$TMPDIR $SHELL
bzw.
xterm -e env TMPDIR=$TMPDIR mutt

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


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Re: xterm -u8: Alt-Backspace statt Esc-Backspace

2006-03-17 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Thursday 16 March 2006 21:02, Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h

 [snip]
 
  Hilft das hier:
  http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg01859.html ?

 Tut es, danke sehr. Hoffentlich wird jetzt dieser Post Google zu
 brauchbaren Treffern führen, deiner wird da irgendwie fast ignoriert.

Das hab ich mich schon öfter gefragt, was bei Google da eigentlich der 
Rankingalgorithmus macht??? Mit dem Alter kanns ja wohl nichts zu tun 
haben - /2005/06/ ist noch nicht mal ein Jahr alt
Gruß Gebhard


-- 
Don't Worry, Be Happy.
-- Meher Baba



Re: [OT]xterm auf Aktivitaet ueberwachen?

2006-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Gerhard,

meinst Du:

+---[ '/home/michelle.konzack/.Xresources/XTerm' ]--
| 
| *iconGeometry: 100x100
| *activeIcon: True
  ^

| *cursorBlink: True
| *cutNewline: True
+---


 @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
 PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
 PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
 PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
 PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
   Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
   \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
@~/ ,. \~@ \*.***
   /_( \__/ )_\ |* IM:  gerbra at jabber dot org
  \__U_/|* PGP: 96A08062
 ___|*___

Du Kernel-ASCII-Art-Dieb  :-)

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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xterm -u8: Alt-Backspace statt Esc-Backspace

2006-03-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h

Ich würde gerne xterm statt rxvt-unicode verwenden, jedoch scheint xterm
seit der Umstellung auf multibyte ein Problem zu haben - früher war es
möglich, mit Alt-Backspace ganze Wörter zu löschen, anscheinend hat
XTerm den gleichen Code wie bei Esc-Backspace an die Anwendung
geliefert. Im UTF-8-Modus klappt es jedoch nicht, es wird der Buchstabe
ÿ ausgegeben.  Esc-Backspace und Alt-W funktionieren weiterhin, aber das
erste ist zu unbequem und andere zu gefährlich, für viele andere
Programme ist Alt-W die Fenster-Schliessen-Sofort-Aktion.

Wie kriege ich also das alte Verhalten von Alt-Backspace hin? Mit
rxvt-unicode hat es schliesslich auch geklappt. Ich hage gegoogelt und
keine brauchbare Lösung gefunden. Das eine war, .inputrc zu bearbeiten
und diesen ÿ auf kill-word-Aktion zu setzen. Das klappt zwar ganz gut,
muss aber dann auf allen Remote-Rechnern identisch durchgeführt werden
und funktioniert nur mit der Bash und anderen readline-Programmen, mit
der zsh z.B. nicht mehr.

Das andere war etwas mit:

xterm*VT100.Translations: #override KeyBackSpace: string(0x7F)\n
 

... aber keine Änderung daran war mit Erfolg gekrönnt. xrdb hat es brav
geschluckt und zeigt es als geladen an, irgendwie scheint die
Einstellung gar nichts zu bewirken (ob mit Alt KeyBackspace oder 
~Meta KeyBackspace ...).

Hat es also schon mal jemand etwas ähnliches geschaft und könnte mir den
Weg weisen?

Eduard.



Re: xterm -u8: Alt-Backspace statt Esc-Backspace

2006-03-16 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Eduard Bloch wrote:

 [Alt+Backspace in xterm fkt. nicht]

Hilft das hier:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg01859.html ?

hth, Wolf
-- 
Actually, the best form of Unix documentation is frequently running the 
strings command over a programs object code. (Aus dem Unix-Haters' Handbook)


-- 
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Re: xterm -u8: Alt-Backspace statt Esc-Backspace

2006-03-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolf Wiegand [Thu, Mar 16 2006, 08:35:04PM]:
 Hallo,
 
 Eduard Bloch wrote:
 
  [Alt+Backspace in xterm fkt. nicht]
 
 Hilft das hier:
 http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg01859.html ?

Tut es, danke sehr. Hoffentlich wird jetzt dieser Post Google zu
brauchbaren Treffern führen, deiner wird da irgendwie fast ignoriert.

Eduard.



[SOLVED] Re: xterm (und andere) mit eigenartigem aussehn

2006-03-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

nachdem ich nun in Paris bin und auf mein NFS/SSL exportiertes $HOME
über das Internet zugegriffen habe und das gleiche verhalten auftrat,
konnte der Fehler NUR auf meinem FileServer sein.

Tja, ich habe das Problem, das ich mich von verschiedenen
Workstationen gleichzeitig einlogge und immer nur der ERSTE xserver
die Datei ~/.xsession-errors anlegt und schreiben kann...

Also habe ich RTFM (alles über den X-Server) und herumexperimentiert.

Tja, man sollte niemals ein 'ln -s .xsession .xinitrc' in seinem
System machen...  :-/

Nach Entfernen des Symlink funktioniert wieder alles wie gehabt...

Mittlerweile schreibt auch mein xsever anständig seine

~/.xsession-err-$HOST-$DISPLAY

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


Am 2006-02-23 09:50:03, schrieb Michelle Konzack:
 Moin Leute,
 
 seit ein paar tagen habe ich ein bizzares X-Window-System.
 
 Mein XTerm hat anstatt blauem Hintergrund nun einen weißen und wenn ich
 mit bg und fg die Farben angebe, habe ich sogar die XTerm Popup-Menüs
 (SHIFT+rechts/links/mittel-klick) anstatt in silbergrau in blau.
 
 Das Blau meines Midnight Commanders ist unterschiedlich vom Hintergrund
 blau.
 
 Dann xmessage hat anstatt gauen Dialogen flaches xwindow design (pot
 häßliche eiförmige buttons und so)
 
 auch wird keine ~/.xsession-errors mehr geschrieben. einfach nicht
 existent.
 
 Woran kann das liegen?
 
 Anm.:   Die Maschine (P2/333 mit 512MB) hat bis vor ein paar Tagen
 einwandfrei funktioniert (arbeite tagtäglich damit.
 
 Installiert oder updated wurde zulezt lediglich:

snip

- END OF REPLYED MESSAGE -




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[OT]xterm auf Aktivitaet ueberwachen?

2006-03-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!

Gibt es eine Möglichkeit ein xterm (möglichst unabhängig vom verwendeten
Windowmanager) auf Aktivität/Inaktivität zu überwachen.

Also ähnliches Verhalten wie die KDE-Konsole mit der entsprechenden
Option bietet.

Ich habe nichts gefunden. Die xterm-eigene Funktion Bell/VisualBell
langt mir nicht.

Ich hätte gerne, daß sich das xterm, wenn im jeweiligen WM minimiert, bei
Aktivität meldet: z.B. als Icon blinkt, einen Ton von sich gibt, etc.

Fällt da jemand eine Möglichkeit ein?

Gruß
Gerhard
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Re: xterm (und andere) mit eigenartigem aussehn

2006-02-27 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Gerhard,

Am 2006-02-23 17:23:20, schrieb Gerhard Wolfstieg:
 On Thu, 23 Feb 2006 09:50:03 +0100
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  10.01.2006 17:25:47 svgalibg1  1:1.4.3-7
  10.01.2006 17:25:49 svgalibg1-dev  1:1.4.3-7
 
  17.01.2006 21:48:51 kernel-image-2.4.27-devel-ga686lx 
 
 
  Hallo Michelle,
 
 hast Du xorg oder xfree... drauf? Xorg hat mit bestimmten 2.4ern

Habe Woody mit dem obigen Kernel und xfree (4.1)

 offensichtlich Probleme mit der Anzeige, wie ich bei mir kürzlich
 festgestellt hatte. Es kommen wohl nur die oben stehen gelassenen drei
 Updates in die engere Wahl (ohne daß ich jetzt nachgeschaut habe, was
 das mit den svga... aufsich hat).

Ich bin davon ausgegangen, das es irgendwas mit ner config von
xterm zu tun hat, nur meine ~/.Xresources/XTerm ist nach wie
vor unverändert.

Habe mal die Drei Dateien angehängt.

1)  ~/.Xresources/XTerm
2)  /etc/X11/app-defaults/XTerm
3)  /etc/X11/app-defaults/XTerm-color

  Gruß,  Gerhard

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator


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# ~/.Xresources
# ISO-8859-15 (Latin-9) fonts for XTerm
XTerm*Font:  -misc-fixed-medium-r-normal--20-*-*-*-*-*-iso8859-15
XTerm*Font2: -misc-fixed-medium-r-normal--8-*-*-*-*-*-iso8859-15
XTerm*Font3: -misc-fixed-medium-r-normal--10-*-*-*-*-*-iso8859-15
XTerm*Font4: -misc-fixed-medium-r-normal--13-*-*-*-*-*-iso8859-15
XTerm*Font5: -misc-fixed-medium-r-normal--18-*-*-*-*-*-iso8859-15
XTerm*Font6: -misc-fixed-medium-r-normal--20-*-*-*-*-*-iso8859-15
# XTerm*Font:  -arabic-newspaper-medium-r-normal--20-*-*-*-*-*-iso10646-1
# XTerm*Font2: -arabic-newspaper-medium-r-normal--8-*-*-*-*-*-iso10646-1
# XTerm*Font3: -arabic-newspaper-medium-r-normal--10-*-*-*-*-*-iso10646-1
# XTerm*Font4: -arabic-newspaper-medium-r-normal--13-*-*-*-*-*-iso10646-1
# XTerm*Font5: -arabic-newspaper-medium-r-normal--17-*-*-*-*-*-iso10646-1
# XTerm*Font6: -arabic-newspaper-medium-r-normal--20-*-*-*-*-*-iso10646-1

# ISO-8859-15 fonts for many softwares
*font: -*-*-medium-r-normal--14-*-*-*-c-*-iso8859-15
# *font: -*-*-medium-r-normal--14-*-*-*-c-*-iso10646-1


# xterm*utf8:   1
# xterm*VT100*font:  
-misc-fixed-medium-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1
# xterm*VT100*wideFont:  
-misc-fixed-medium-r-normal-ja-13-125-75-75-c-120-iso10646-1
# xterm*VT100*boldFont:  
-misc-fixed-bold-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1

# *iconGeometry: 100x100
# *activeIcon: True
*cursorBlink: True
*cutNewline: True

! $Xorg: XTerm.ad,v 1.3 2000/08/17 19:55:08 cpqbld Exp $
!
!
!
!
! $XFree86: xc/programs/xterm/XTerm.ad,v 3.21 2001/10/08 01:08:10 dickey Exp $

XTerm.JoinSession:False

*SimpleMenu*BackingStore: NotUseful
*SimpleMenu*menuLabel.font: 
-adobe-helvetica-bold-r-normal--*-120-*-*-*-*-iso8859-*
*SimpleMenu*menuLabel.vertSpace:100
*SimpleMenu*HorizontalMargins: 16
*SimpleMenu*Sme.height: 16

*SimpleMenu*Cursor: left_ptr

*mainMenu.Label:  Main Options
*mainMenu*securekbd*Label:  Secure Keyboard
*mainMenu*allowsends*Label:  Allow SendEvents
*mainMenu*logging*Label:  Log to File
*mainMenu*print*Label:  Print Window
*mainMenu*redraw*Label:  Redraw Window
*mainMenu*8-bit control*Label: 8-Bit Controls
*mainMenu*backarrow key*Label: Backarrow Key (BS/DEL)
*mainMenu*num-lock*Label: Alt/NumLock Modifiers
*mainMenu*meta-esc*Label: Meta Sends Escape
*mainMenu*delete-is-del*Label: Delete is DEL
*mainMenu*oldFunctionKeys*Label: Old Function-Keys
*mainMenu*sunFunctionKeys*Label: Sun Function-Keys
*mainMenu*sunKeyboard*Label: VT220 Keyboard
*mainMenu*hpFunctionKeys*Label: HP Function-Keys
*mainMenu*scoFunctionKeys*Label: SCO Function-Keys
*mainMenu*suspend*Label:  Send STOP Signal
*mainMenu*continue*Label:  Send CONT Signal
*mainMenu*interrupt*Label:  Send INT Signal
*mainMenu*hangup*Label:  Send HUP Signal
*mainMenu*terminate*Label:  Send TERM Signal
*mainMenu*kill*Label:  Send KILL Signal
*mainMenu*quit*Label:  Quit

*vtMenu.Label:  VT Options
*vtMenu*scrollbar*Label:  Enable Scrollbar
*vtMenu*jumpscroll*Label:  Enable Jump Scroll
*vtMenu*reversevideo*Label:  Enable Reverse Video
*vtMenu*autowrap*Label:  Enable Auto Wraparound
*vtMenu*reversewrap*Label:  Enable Reverse Wraparound
*vtMenu*autolinefeed*Label:  Enable Auto Linefeed
*vtMenu*appcursor*Label:  Enable Application Cursor Keys
*vtMenu*appkeypad*Label:  Enable Application Keypad
*vtMenu*scrollkey*Label:  Scroll to Bottom on Key Press
*vtMenu*scrollttyoutput*Label:  Scroll to Bottom on Tty Output
*vtMenu*allow132*Label: Allow 80/132 Column Switching
*vtMenu*cursesemul*Label:  Enable Curses Emulation
*vtMenu*visualbell*Label:  Enable Visual Bell
*vtMenu*poponbell*Label:  Enable Pop

xterm (und andere) mit eigenartigem aussehn

2006-02-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

seit ein paar tagen habe ich ein bizzares X-Window-System.

Mein XTerm hat anstatt blauem Hintergrund nun einen weißen und wenn ich
mit bg und fg die Farben angebe, habe ich sogar die XTerm Popup-Menüs
(SHIFT+rechts/links/mittel-klick) anstatt in silbergrau in blau.

Das Blau meines Midnight Commanders ist unterschiedlich vom Hintergrund
blau.

Dann xmessage hat anstatt gauen Dialogen flaches xwindow design (pot
häßliche eiförmige buttons und so)

auch wird keine ~/.xsession-errors mehr geschrieben. einfach nicht
existent.

Woran kann das liegen?

Anm.:   Die Maschine (P2/333 mit 512MB) hat bis vor ein paar Tagen
einwandfrei funktioniert (arbeite tagtäglich damit.

Installiert oder updated wurde zulezt lediglich:

10.01.2006 17:25:47 svgalibg1  1:1.4.3-7
10.01.2006 17:25:49 svgalibg1-dev  1:1.4.3-7
10.01.2006 17:32:53 libjpeg62-dev  6b-5
10.01.2006 17:32:53 flex   2.5.4a-24
10.01.2006 17:32:54 zlib1g-dev 1:1.1.4-1.0woody0
10.01.2006 17:32:54 libpng-dev 1.2.1-1.1.woody.9
10.01.2006 17:32:55 libtiff3g-dev  3.5.5-7
10.01.2006 17:45:12 po-debconf 0.7.3
10.01.2006 17:45:12 intltool-debian0.30+20040213
10.01.2006 17:45:13 debhelper  4.1.90
17.01.2006 21:48:51 kernel-image-2.4.27-devel-ga686lx  2.4.27-1
29.01.2006 12:51:19 fping  2.4b2-to-ipv6-4
29.01.2006 19:51:45 tdcheckserver  0.2.0-1
08.02.2006 02:34:48 tdbox  4.0.0-1
11.02.2006 01:49:49 libexif-dev0.5.0-1woody1
11.02.2006 01:49:49 libexif5   0.5.0-1woody1
11.02.2006 01:49:50 libgpmg1-dev   1.19.6-12
11.02.2006 01:49:51 libusb-dev 1:0.1.5-4
11.02.2006 01:49:51 libusb-0.1-4   1:0.1.5-4
11.02.2006 01:49:51 libtool1.4.2-4
12.02.2006 15:30:35 libexif12  0.6.12-1.michelle.1
12.02.2006 21:26:39 tdnewmsg   2.0.2-3
13.02.2006 01:58:13 tddyndns   0.9.1-6

Also nichts, was die Installation hätte verschieben können.

Uprecords zeigt folgendes an:

  # Uptime | SystemBoot up 
---+
  1  48 days, 21:30:55 | Linux 2.4.18-bf2.4 Wed Nov 30 00:22:18 2005
  2  37 days, 07:01:30 | Linux 2.4.18-bf2.4 Sat Oct 22 19:19:08 2005
  3  22 days, 00:28:26 | Linux 2.4.27-devel-ga6 Tue Jan 24 09:59:17 2006

24 Januar war also der lezte lauf

  4 days, 23:51:18 | Linux 2.4.27-devel-ga6 Thu Jan 19 10:00:09 2006
-5   2 days, 18:52:55 | Linux 2.4.27-devel-ga6 Mon Feb 20 14:17:54 2006

und das ist jetzt und nichts geht mehr.

  6   1 day , 10:57:47 | Linux 2.4.18-bf2.4 Thu Oct 20 12:06:48 2005
  7   0 days, 20:11:46 | Linux 2.4.18-bf2.4 Fri Oct 21 23:06:03 2005
  8   0 days, 05:14:28 | Linux 2.4.27-devel-ga6 Tue Jan 17 23:12:54 2006
  9   0 days, 02:31:28 | Linux 2.4.27-devel-ga6 Thu Feb 16 15:05:46 2006
 10   0 days, 00:02:49 | Linux 2.4.27-devel-ga6 Tue Jan 17 22:00:43 2006
---+

Desweiteren funktioniert locking über NFS nicht mehr, sprich, ich kann
zwar per mutt an mein Maildir ran, aber Mailboxen nur read-only öffnen.

Greetings
Michelle Konzack

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: xterm (und andere) mit eigenartigem aussehn

2006-02-23 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 23 Feb 2006 09:50:03 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 10.01.2006 17:25:47 svgalibg1  1:1.4.3-7
 10.01.2006 17:25:49 svgalibg1-dev  1:1.4.3-7

 17.01.2006 21:48:51 kernel-image-2.4.27-devel-ga686lx 


 Hallo Michelle,

hast Du xorg oder xfree... drauf? Xorg hat mit bestimmten 2.4ern
offensichtlich Probleme mit der Anzeige, wie ich bei mir kürzlich
festgestellt hatte. Es kommen wohl nur die oben stehen gelassenen drei
Updates in die engere Wahl (ohne daß ich jetzt nachgeschaut habe, was
das mit den svga... aufsich hat).

 Gruß,  Gerhard



[SOLVED] Re: Wie Verlaufspeicher i n xterm löschen?

2005-09-17 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Patrick Wunderlich schrieb:

unter xterm kann ich mit clear den aktuellen screen löschen.
Gibt es auch eine Möglichkeit bzw. einen Befehl den gesamten
Verlausspeicher in xterm zu löschen?


Mit reset kann man ein Terminal neu initialisieren
und somit wird auch der bisherige Inhalt (und somit
auch eine evtl. vorhandene Scrollbar) zurückgesetzt.

Obwohl ich Linux schon lange verwende, lerne ich doch
immer wieder neue nützliche kleine Programme kennen :)

Schade das in der Manpage von clear kein Querverweis auf
reset steht - werde den Paketbetreuer dies vorschlagen...

Danke an alle und ein schönes Wochenende!

Grüsse,
Patrick


--
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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-17 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Patrick,

Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Kroschel schrieb:
  * Patrick Wunderlich:
  # history -c
 
 Das meinte ich leider nicht :(
 
 Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle
 löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm.
 xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden.

Dann ist reset vermutlich das was Du willst.

Frank
-- 
Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.



Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-16 Diskussionsfäden Christoph Bier
Sven Hartge schrieb am 16.09.2005 01:21:

 Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
Patrick Wunderlich schrieb am 15.09.2005 22:32:
 
bash!
 
~/.bash_history löschen.
 
 Reicht nicht, da die history im Speicher der Shell ist. Nach dem Beenden
 wird diese erst in die Datei (sozusagen als Offline-Cache) geschrieben.
 
 Wenn du .bash_history löscht und die Shell beendest, ist die Datei mit
 Ihrem Inhalt wieder da.
 
 history -c ist da hilfreicher.

Danke für die Aufklärung!

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-16 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Andreas Kroschel schrieb:

* Patrick Wunderlich:



bash!



# history -c



Das meinte ich leider nicht :(

Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle
löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm.
xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden.

Unter KDE bietet Konsole hierfür die Option
Verlaufsspeicher löschen. Genau diese
Funktionalität benötige ich für xterm.

Grüsse,
Patrick


--
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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-16 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

On Fri, Sep 16, 2005 at 10:10:14PM +0200, Patrick Wunderlich wrote:
 
 Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle
 löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm.
 xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden.
 
 Unter KDE bietet Konsole hierfür die Option
 Verlaufsspeicher löschen. Genau diese
 Funktionalität benötige ich für xterm.

Gaaanz einfach :-) Control gedrückt halten, mit der mittleren Maustaste
ins xterm klicken, Reset and clear saved lines auswählen. Ob man das
auch auf eine Tastenkombination legen kann, weiß ich nicht, aber der
passende Suchbegriff für Google ist 'clearsavedlines'.

hth, Wolf
-- 
The most likely way for the world to be destroyed,
most experts agree, is by accident. That's where we
come in; we're computer professionals. We cause accidents.
-- Nathaniel Borenstein


-- 
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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Patrick Wunderlich:

 Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle
 löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm.
 xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden.

Ah, jetzt, ja. Mißverständnis.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't worry so loud, your roommate can't think.


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Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-15 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Hallo Leute,

unter xterm kann ich mit clear den aktuellen screen löschen.
Gibt es auch eine Möglichkeit bzw. einen Befehl den gesamten
Verlausspeicher in xterm zu löschen?

Grüsse,
Patrick Wunderlich

http://www.xkill.de


--
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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-15 Diskussionsfäden Thomas Jollans

Patrick Wunderlich wrote:


Hallo Leute,

unter xterm kann ich mit clear den aktuellen screen löschen.
Gibt es auch eine Möglichkeit bzw. einen Befehl den gesamten
Verlausspeicher in xterm zu löschen?

Grüsse,
Patrick Wunderlich

http://www.xkill.de


der Verlaufspeicher wird von der shell (z.B. der bash) und nicht dem 
xterm verwaltet.

welche shell verwendest du ?


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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-15 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Thomas Jollans schrieb:

der Verlaufspeicher wird von der shell (z.B. der bash) und nicht dem 
xterm verwaltet.


Danke für den Hinweis!


welche shell verwendest du ?




bash!


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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-15 Diskussionsfäden Christoph Bier
Patrick Wunderlich schrieb am 15.09.2005 22:32:

 bash!

~/.bash_history löschen.

Grüße,
   Christoph
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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-15 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Patrick Wunderlich:

 bash!

# history -c

Grüße,
Andreas
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You will reach the highest possible point in your business or profession.


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Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?

2005-09-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Patrick Wunderlich schrieb am 15.09.2005 22:32:

 bash!

 ~/.bash_history löschen.

Reicht nicht, da die history im Speicher der Shell ist. Nach dem Beenden
wird diese erst in die Datei (sozusagen als Offline-Cache) geschrieben.

Wenn du .bash_history löscht und die Shell beendest, ist die Datei mit
Ihrem Inhalt wieder da.

history -c ist da hilfreicher.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Beep im xterm konfigurieren

2005-07-09 Diskussionsfäden Christian Fromme
Hallo,

Christoph Grzeschik wrote:
 Mit dem Kommando xset b [volume] [frequency] [duration] kann ich den
 beep in der Konsole konfigurieren (der zum Beispiel dann ertönt, wenn er
 kein passende tab-completion findet). Allerdings gilt die Einstellung
 nur für die laufende X Session. Was muss ich in welche Datei schreiben,
 damit er die Einstellung permanent behält?

Der Vollständigkeit halber sollte man noch erwähnen, das die
Console-Bell groberweise über /etc/inputrc oder ~/.inputrc gesteuert
wird. Z.B. kann man da mit dem Eintrag set bell-style none das nervige
Gebimmel bei Tab-Completion ausstellen u.ä.

Gruss,
Christian


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Beep im xterm konfigurieren

2005-07-08 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Mit dem Kommando xset b [volume] [frequency] [duration] kann ich den 
beep in der Konsole konfigurieren (der zum Beispiel dann ertönt, wenn er 
kein passende tab-completion findet). Allerdings gilt die Einstellung 
nur für die laufende X Session. Was muss ich in welche Datei schreiben, 
damit er die Einstellung permanent behält?



--
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Re: Beep im xterm konfigurieren

2005-07-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] [08-07-05 22:47]:
 Mit dem Kommando xset b [volume] [frequency] [duration] kann ich den 
 beep in der Konsole konfigurieren (der zum Beispiel dann ertönt, wenn er 
 kein passende tab-completion findet). Allerdings gilt die Einstellung 
 nur für die laufende X Session. Was muss ich in welche Datei schreiben, 
 damit er die Einstellung permanent behält?

Hallo Christoph

trage deinen xset-Aufruf in deine .xsession ein

HTH
Jens


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Re: Beep im xterm konfigurieren

2005-07-08 Diskussionsfäden Sven Gaerner
On Fri, Jul 08, 2005 at 10:47:50PM +0200, Christoph Grzeschik wrote:
 Mit dem Kommando xset b [volume] [frequency] [duration] kann ich den 
 beep in der Konsole konfigurieren (der zum Beispiel dann ertönt, wenn er 
 kein passende tab-completion findet). Allerdings gilt die Einstellung 
 nur für die laufende X Session. Was muss ich in welche Datei schreiben, 
 damit er die Einstellung permanent behält?
 

Hi,

am einfachsten in die ~/.xinitrc oder ~/.xession.

Ich meine, ~/.xsession funktioniert auch, falls man sich mit XDM oder
aehnlichem anmeldet. ;-)

Bis dahin...

Sven



mutt's weiss ist heller als das vom xterm

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

eigentlich steht die Frage ja schon im Subject. Also, in vim und am
Bashprompt ist die Vordergrundfarbe (so wie eingestellt) ein leichtes
Grau. In Mutt ist das ein richtiges Weiss, trotzdem die normale Farbe
auf white steht und white ebenso ein grau ist (kein richtiges Weiss).

Das Weiss ist genauso weiss wie das brightwhite in der Statuszeile
(dort soll es auch sein).

Jemand nen Tipp woher das kommt?

Andreas

PS: Ich denke die anderen Farben sind identisch...

-- 
You may be infinitely smaller than some things, but you're infinitely 
larger than others.


-- 
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Re: mutt's weiss ist heller als das vom xterm

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Jun 2005 - 22:02:59, Andreas Pakulat wrote:
 eigentlich steht die Frage ja schon im Subject. Also, in vim und am
 Bashprompt ist die Vordergrundfarbe (so wie eingestellt) ein leichtes
 Grau. In Mutt ist das ein richtiges Weiss, trotzdem die normale Farbe
 auf white steht und white ebenso ein grau ist (kein richtiges Weiss).
 
 Das Weiss ist genauso weiss wie das brightwhite in der Statuszeile
 (dort soll es auch sein).
 
 Jemand nen Tipp woher das kommt?

Verdammt, naechstes Mal setze ich die Brille auf, versprochen.

2mal am selben Tag auf das eigene Posting anworten, langsam wirds
peinlich...

Andreas

PS: Lösung war: Ich hab nur die Vordergrundfarbe geändert, nicht den
Wert für Weiss (in der Konsole-Einstellungen)

-- 
You will never know hunger.


-- 
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Re: mutt's weiss ist heller als das vom xterm

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-20 22:10:11, schrieb Andreas Pakulat:

 Verdammt, naechstes Mal setze ich die Brille auf, versprochen.
 
 2mal am selben Tag auf das eigene Posting anworten, langsam wirds
 peinlich...

Du wirst alt...  :-)

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: mutt's weiss ist heller als das vom xterm

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Jun 2005 - 22:20:35, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-06-20 22:10:11, schrieb Andreas Pakulat:
 
  Verdammt, naechstes Mal setze ich die Brille auf, versprochen.
  
  2mal am selben Tag auf das eigene Posting anworten, langsam wirds
  peinlich...
 
 Du wirst alt...  :-)

Na danke, was sollen meine Eltern sagen, oder meine Grosseltern?

Andreas

PS: erst 24 ;-)

-- 
You will overcome the attacks of jealous associates.


-- 
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Re: Alt+Backspace im xterm

2005-06-16 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Mon, Jun 13, 2005 at 04:25:52PM +0200, Wolf Wiegand wrote:

Moin Heiko!

On Mon, Jun 13, 2005 at 09:13:55AM +0200, Heiko Heil wrote:


Probier mal ein...

  $ echo *eightBitInput: false /etc/X11/app-defaults/XTerm


Ich hab jetzt xterm*eightBitInput: false in ~/.Xdefaults eingetragen
(vorher stand das da mit einem Punkt anstatt dem Stern. Huh?) - klappt!


Mit dem Punkt klappt das ganze mit ESC+Backspace.


schne Gre aus Hamburg

Nico

--
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
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 Nico Jochens -- MCSE  CNA|  Registered Linux User #313928
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Re: Alt+Backspace im xterm

2005-06-13 Diskussionsfäden Heiko Heil
Hallo Wolf,

* Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] [12.06.2005 17:03]:
 was muss ich wo einstellen, damit Alt+Backspace im xterm das vorherige
 Wort löscht? Also das gleiche, was ^W macht? Wenn ich hier
 Alt+Backspace drücke, erscheint hier nur ein ÿ (ein y mit zwei Punkten
 drüber).
 [...]

Probier mal ein...

  $ echo *eightBitInput: false /etc/X11/app-defaults/XTerm

Hat bei mir geholfen.


Gruss Heiko


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Re: Alt+Backspace im xterm

2005-06-13 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin Heiko!

On Mon, Jun 13, 2005 at 09:13:55AM +0200, Heiko Heil wrote:
 
 Probier mal ein...
 
   $ echo *eightBitInput: false /etc/X11/app-defaults/XTerm
 
Ich hab jetzt xterm*eightBitInput: false in ~/.Xdefaults eingetragen
(vorher stand das da mit einem Punkt anstatt dem Stern. Huh?) - klappt!

Danke Dir,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Dienstreisenalkoholiker - diese Spezies nutzt 
dienstliche bedingte Abwesenheiten, um sich auf Kosten der Company 
ordentlich einen zu genehmigen. (Michael G. Fischer)


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udev-Regel soll ein xterm starten

2005-06-12 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Hallo Welt,

Ich habe auf einer externen USB-Platte ein mit dm-crypt verschlüsseltes
Filesystem. Das funktioniert auch soweit, wenn ich die cryptsetup von
einer Konsole aufrufe. Nun hätte ich gern, dass beim Anstecken ein
Fenster aufgeht und mich nach dem Passwort fragt.

Udev ist konfiguriert, eine Regel erstellt, das passende Script wird
mit der Variable ACTION auch ausgeführt (siehe debug-Zeilen im Script),
aber das blöde xterm will nicht aufgehen. Eine passende xhost-Regel für
localhost ist angelegt, die DISPLAY-Variable gesetzt. Fehlermeldungen
schreibt das xterm keine ins Logfile, es startet nur einfach nicht.
Warum tut das nicht was es soll?

--- schnipp ---
#!/bin/sh

# debugging an einer Konsole:
# ACTION=add

if [ $ACTION = add ];
then
   echo ich bin hier /tmp/logfile
   # Passwort in einem xterm abfragen:
   DISPLAY=:0.0
#   xterm -e cryptsetup create geheim /dev/trekstor
# Ok, das geht nicht, erst mal mit einem nackten xterm testen:
   xterm 2/tmp/logfile
   echo ich bin immer noch hier /tmp/logfile
#   su joerg -c mount /home/joerg/geheim
fi;

if [ $ACTION = remove ];
then
  echo nix
fi;
--- schnapp ---

Irgendwelche Ideen?

Tschau, Jörg

-- 
Wenn Gott gewollt hätte, dass E-Mail in HTML geschrieben würden,
endeten Gebete traditionell mit /amen.
http://www.heise.de/security/artikel/59611/1


signature.asc
Description: Digital signature


Re: udev-Regel soll ein xterm starten

2005-06-12 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Sunday 12 June 2005 12:24, Joerg Fischer wrote:
 Hallo Welt,

 Ich habe auf einer externen USB-Platte ein mit dm-crypt
 verschlüsseltes Filesystem. Das funktioniert auch soweit, wenn ich die
 cryptsetup von einer Konsole aufrufe. Nun hätte ich gern, dass beim
 Anstecken ein Fenster aufgeht und mich nach dem Passwort fragt.

 Udev ist konfiguriert, eine Regel erstellt, das passende Script wird
 mit der Variable ACTION auch ausgeführt (siehe debug-Zeilen im
 Script), aber das blöde xterm will nicht aufgehen. Eine passende
 xhost-Regel für localhost ist angelegt, die DISPLAY-Variable gesetzt.
 Fehlermeldungen schreibt das xterm keine ins Logfile, es startet nur
 einfach nicht. Warum tut das nicht was es soll?

Also ich würde mal tippen das UDEV keine XAUTH für das Display hat.

Das kannst Du als Ursache verifizieren indem Du mal kurzzeitig ein xhost 
+localhost machst und dann die Platte einsteckst.

Gruß

Thomas

-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


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Re: udev-Regel soll ein xterm starten

2005-06-12 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Thomas Vollmer wrote:
 On Sunday 12 June 2005 12:24, Joerg Fischer wrote:

  xhost-Regel für localhost ist angelegt,
 xhost +localhost machst

:-)

Tschau, Jörg

-- 
Wenn Gott gewollt hätte, dass E-Mail in HTML geschrieben würden,
endeten Gebete traditionell mit /amen.
http://www.heise.de/security/artikel/59611/1


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Re: udev-Regel soll ein xterm starten

2005-06-12 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Sunday 12 June 2005 12:47, Joerg Fischer wrote:
 Thomas Vollmer wrote:
  On Sunday 12 June 2005 12:24, Joerg Fischer wrote:
   xhost-Regel für localhost ist angelegt,
 
  xhost +localhost machst
 
 :-)

Das war dann doch zu gut versteckt oder ich sollte Mails nicht nur quer 
lesen. Habs erst beim dritten Versuch gesehen.

Gruß

Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


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Description: PGP signature


Alt+Backspace im xterm

2005-06-12 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

was muss ich wo einstellen, damit Alt+Backspace im xterm das vorherige
Wort löscht? Also das gleiche, was ^W macht? Wenn ich hier Alt+Backspace
drücke, erscheint hier nur ein ÿ (ein y mit zwei Punkten drüber). ^W
funktioniert, auf den Framebufferkonsolen funktioniert Alt-BS, im aterm
funktioniert es auch, nur im xterm klappt's nicht. Was ich nach einem
bisschen Gegoogele erfolglos ausprobiert habe:

'\M\b: backward-kill-word' in ~/.inputrc

*vt100.translations: #override \
  KeyHome:  string(^[[1~) \n\
  KeyInsert:string(^[[2~) \n\
  KeyBackSpace: string(^[[3~) \n\
  KeyEnd:   string(^[[4~) \n\
  MetaKeyBackSpace: string (\033\177) in .Xresources

Beides ohne Erfolg, man readline war auch nicht besonders erhellend. Hat
jemand noch einen Tipp für mich?

tia, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Saftbereiter - statt Sachbearbeiter. (Manfred 
Bremicker)


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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Sun, May 15 2005, 08:09:59AM]:
 On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
  Was tun?
 
 PS: Severity wuerde ich fuers erste so setzen, dass es ein RC-Bug wird,
 denn IMHO ist ein Fix fuer Sarge noetig, sonst kommen wieder 1000e
 von Einsteigern warum die de_DE.utf8 locale nicht geht.

Ich will hier keine harten Wörter auspacken, aber was ist daran
release-kritisch? Zumal de_DE.utf8 gerade mal 1140 Treffer, die meisten
davon Spam oder Typos oder Beiträge aus Diskussionen wie dieser.
de_DE.UTF-8 ist dokumentiert und wird so von debconf/locales-postinst
gesetzt. Da muss man sich schon auf sehr abstrusen Wegen etwas
zusammendichten, um auf was anderes zu kommen, erst recht auf
de_DE.utf8. Ich kann so auch de.unicode probieren und das
Nichtgelingen hier lang und breit ausdiskutieren.

MfG,
Eduard.
-- 
Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?


-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Mai 2005 - 08:30:14, Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * Andreas Pakulat [Sun, May 15 2005, 08:09:59AM]:
  On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
   Was tun?
  
  PS: Severity wuerde ich fuers erste so setzen, dass es ein RC-Bug wird,
  denn IMHO ist ein Fix fuer Sarge noetig, sonst kommen wieder 1000e
  von Einsteigern warum die de_DE.utf8 locale nicht geht.
 
 Ich will hier keine harten Wörter auspacken, aber was ist daran
 release-kritisch? Zumal de_DE.utf8 gerade mal 1140 Treffer, die meisten
 davon Spam oder Typos oder Beiträge aus Diskussionen wie dieser.
 de_DE.UTF-8 ist dokumentiert und wird so von debconf/locales-postinst
 gesetzt.

Ja, aber nur wenn derjenige User das auch zulaesst, IMHO sollte man die
Locale fuers System auf etwas einfacherem lassen, also C, POSIX, en_US
oder evtl. auch de_DE. Es gibt ebend genug Programme die mit UTF-8 nicht
klarkommen... Dann musst du aber herausfinden koennen welche locale du
fuer einen User-Account setzen musst und rufst locale -a auf:

[EMAIL PROTECTED]:~/compiling/kdelibs4/kdelibs-3.4.0locale -a
C
de_DE
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.iso88591
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.utf8

Huch? Da ist ja de_DE.utf8, naja packen wir das mal in die bashrc und
loggen uns neu ein... Prompt funktioniert kaum ein X11-Programm noch,
weil die Xlib mit .utf8 nichts anfangen kann, sondern .UTF-8 erwartet.

 Da muss man sich schon auf sehr abstrusen Wegen etwas
 zusammendichten, um auf was anderes zu kommen, erst recht auf
 de_DE.utf8.

Nein, er muss nur locale -a aufrufen, das ist der Bug. 

 Ich kann so auch de.unicode probieren und das Nichtgelingen hier
 lang und breit ausdiskutieren.

Du hast den Thread offensichtlich nicht verfolgt, es geht hier darum das
locale die normalisierte Locale-Angabe ausgibt, was IMHO nicht gut
ist, da X11 dies nicht versteht...

Andreas

-- 
Don't feed the bats tonight.


-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-24 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:

de_DE.UTF-8 ist dokumentiert und wird so von debconf/locales-postinst
gesetzt. 

Kannst Du mir dazu einen Hinweis geben, wo?  Das einfache Zeigen der
Zeichenkette de_DE.UTF-8 im dpkg-reconfigure-Dialog kann ich nicht als
dokumentiert bezeichnen.

Dann eher schon ein extra gestartetes Kommando locale -a:  Das
Manual-Page locale(1) spricht von write names of available locales.

Beim Aufsetzen meines Debian/Linux-Rechners habe ich als Standard-Locale
zunchst C ausgewhlt und dann noch weitere Locales installiert:

Unter allen, die mir von

# dpkg-reconfigure locales

angeboten wurden, habe ich u.a. alle de_DE-Locales zur Installation
ausgewhlt.  Das waren diese hier:

de_DE.UTF-8 UTF-8
[EMAIL PROTECTED] UTF-8
de_DE ISO-8859-1
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

Trotzdem bietet mir

$ locale -a

kein de_DE.UTF-8, sondern nur de_DE.utf8 an.

Da muss man sich schon auf sehr abstrusen Wegen etwas zusammendichten,
um auf was anderes zu kommen, erst recht auf de_DE.utf8.

Wenn also

$ locale -a

auf abstrusen Wegen etwas zusammendichtet, dann lass mal hren, wie ich
mein Debian-System auf ordentliche Weise nach den dokumentierten Namen
der installierten Locales fragen kann.

Ich kann so auch de.unicode probieren und das Nichtgelingen hier lang
und breit ausdiskutieren.

Auf diese Idee kommt nicht einmal locale -a.
-- 
Wenn Sie mir E-Mail schreiben, stellen |  When writing me e-mail, please
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-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-23 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

On 19.Mai 2005 - 07:00:49, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:

 Ja wie den nun:  In Deinem ersten Beitrag hast Du die Ausgabe von locale
 -a noch verworfen:  Das Xlib warne hier doch genug.

?? Ich habe gesagt, dass locale -a die verfuegbaren Locales anzeigt,
bzw. sollte. Frueher stand da auch de_DE.UTF-8 IIRC, jetzt nicht mehr.

Gibt es eine Mglichkeit, das zu konfigurieren?  D.h. wo lsst sich
beeinflussen, welche Locale-Namen locale -a den installierten Locales
zuordnet?

So, wie es ist, passt locale -a nicht zu Xlib.

 Nein, ich meinte nur was dort steht, dass ebend bei locale -m die
 korrekt gross geschriebene Character Map angezeigt wird.
 
 Dass auch auf locale -m offensichtlich kein Verlass ist, siehst Du
 hier:

?? man locale gelesen? locale -m zeigt einfach nur alle verfuegbaren
Character Maps, ich hab keine Ahnung ob damit die momentan
unterstuetzten oder wirklich alle gemeinst sind.

Sowohl bei locale -a als auch bei locale -m ist im Manual-Page
locale(1) von available die Rede.

locale -a zeigt nur die momentan vom libc untersttzten Locales an (bei
mir gerade mal 18 Stck):

   $ locale -a | \
 (while read locale; do LC_ALL=$locale locale; done)

spuckt keine Warnungen oder Fehlermeldungen aus.

locale -m (man 1 locale: Write names of available charmaps) zeigt
also wenigstens die momentan untersttzten Character Maps an.

Jedenfalls wird bei

   $ LC_ALL=POSIX locale charmap
   ANSI_X3.4-1968

ein momentan untersttztes Character-Map angezeigt, denn das locale
POSIX wird immer untersttzt.  Und es ist daher auch in der mit locale
-m angezeigten Liste enthalten:

   $ locale -m | grep -e '^ANSI_X3\.4-1968$'
   ANSI_X3.4-1968

Und dennoch taugt ANSI_X3.4-1968 nicht als Bezeichnung des
Character-Maps im Namen des Locales:

   $ LC_ALL=POSIX.ANSI_X3.4-1968 LANG=POSIX.ANSI_X3.4-1968 locale
   locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
   LANG=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_CTYPE=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_NUMERIC=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_TIME=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_COLLATE=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_MONETARY=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_MESSAGES=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_PAPER=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_NAME=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_ADDRESS=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_TELEPHONE=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_MEASUREMENT=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_IDENTIFICATION=POSIX.ANSI_X3.4-1968
   LC_ALL=POSIX.ANSI_X3.4-1968

Und dem xterm bzw. Xlib gefllt es auch nicht:

   $ LC_ALL=POSIX.ANSI_X3.4-1968 LANG=POSIX.ANSI_X3.4-1968 xterm
   Warning: locale not supported by C library, locale unchanged

Also ist locale -m nicht geeignet, eine fr das Xlib passende Liste von
charmap-Bezeichnungen in Locale-Namen bereitzustellen.

 Da sehe ich:  Joel Becker hat im BTS unter Bug#117798 bereits ein
 Bug-Report verfasst, das zu diesem Problem sehr hnlich ist.

Also  ist das Problem bereits bekannt.

 Im Bug#154556 schreibt Florian Weimer

Also  ist dein Problem jetzt geloest? 

Leider nein.  Wo kann man einstellen, dass die von
locale -a ausgegebenen Locale-Namen auch fr das Xlib taugen?

Vielleicht ist es ja in x.org gefixt und wird dann im
naechsten stable funktionieren...

Man soll die Hoffnung nie aufgeben.
-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Mai 2005 - 01:32:48, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 On 19.Mai 2005 - 07:00:49, Helmut Waitzmann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  
  On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
 
  Ja wie den nun:  In Deinem ersten Beitrag hast Du die Ausgabe von »locale
  -a« noch verworfen:  Das Xlib warne hier doch genug.
 
 ?? Ich habe gesagt, dass locale -a die verfuegbaren Locales anzeigt,
 bzw. sollte. Frueher stand da auch de_DE.UTF-8 IIRC, jetzt nicht mehr.
 
 Gibt es eine Möglichkeit, das zu konfigurieren?  D.h. wo lässt sich
 beeinflussen, welche Locale-Namen »locale -a« den installierten Locales
 zuordnet?
 
 So, wie es ist, passt »locale -a« nicht zu Xlib.

Das Problem hier ist aber nicht locale oder die libc, sondern Xlib...
Also muss man das ganze wenn schon, dann andersrum angehen: Konfiguriere
Xlib so, dass es zu locale -a passt... 

Soweit ich weiss gibts weder fuer die eine noch die andere Richtung eine
Konfigurationsmoeglichkeit. Aber wie gesagt, ich bin kein
locales-Guru...

  Im Bug#154556 schreibt Florian Weimer
 
 Also  ist dein Problem jetzt geloest? 
 
 Leider nein.  Wo kann man einstellen, dass die von
 »locale -a« ausgegebenen Locale-Namen auch für das Xlib taugen?

Ich vermute: Gar nicht. Setze LANG=de_DE.UTF-8, damit kann die libc
umgehen, weil sie es eh auf ...utf8 normalisiert und die Xlib ebenfalls.

Andreas

-- 
You get along very well with everyone except animals and people.


-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Mai 2005 - 07:00:49, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
  Jupp...
  
  Anscheinend doch nicht:
 
 Doch es ist dafuer vorgesehen, es zeigt die im System verfuegbaren
 locales an.
 
 Ja wie den nun:  In Deinem ersten Beitrag hast Du die Ausgabe von »locale
 -a« noch verworfen:  Das Xlib warne hier doch genug.

?? Ich habe gesagt, dass locale -a die verfuegbaren Locales anzeigt,
bzw. sollte. Frueher stand da auch de_DE.UTF-8 IIRC, jetzt nicht mehr.
Warum weiss ich auch nicht, ich bin kein Locales-Spezialist...

  Willst Du damit sagen, »locale -m« sei eine verlässliche Quelle für
  Kodierungsangaben, die man an den Namen eines Locales, durch einen ».«
  getrennt, anhängen kann, unabhängig davon, ob »locale -a« dieses
  zusammengeklebte Locale nennt?  Etwa so:
 
 Nein, ich meinte nur was dort steht, dass ebend bei locale -m die
 korrekt gross geschriebene Character Map angezeigt wird.
 
 Dass auch auf »locale -m« offensichtlich kein Verlass ist, siehst Du
 hier:

?? man locale gelesen? locale -m zeigt einfach nur alle verfuegbaren
Character Maps, ich hab keine Ahnung ob damit die momentan
unterstuetzten oder wirklich alle gemeinst sind.

  ANSI_X3.110-1983
  ANSI_X3.4-1968
  
  habe ich allerdings meine Zweifel:
 
 Tja, manches duerften ziemlich exotisce CharMaps sein...
 
 Das würde ich von diesen beiden gerade nicht behaupten:  Sie sind nämlich
 auch unter dem Namen ASCII bekannt...

Wie gesagt, ich bin kein Locales-Guru.

 Schreib einen Bugreport gegen locales.
 
 Oder gegen Xlib?  Im Gegensatz zu Xlib kommt »libc« nämlich mit der
 Ausgabe des Programms »locale« zurecht.
 
 Da sehe ich:  Joel Becker hat im BTS unter Bug#117798 bereits ein
 Bug-Report verfasst, das zu diesem Problem sehr ähnlich ist.

Also  ist das Problem bereits bekannt.

 Im Bug#154556 schreibt Florian Weimer:
 
X (or XFree86) comes with its own locale management.  Only the locales
listed in /usr/lib/X11/locale/locale.alias are supported, and there
are only few UTF-8 locales.  If you use an unsupported locale, you get
a warning, and the Compose key may not work.  The X selection probably
shows erratic behavior, too.
 
Of course, the X approach with a separate locale database is horribly
broken, like most POSIX locale features.

Also  ist dein Problem jetzt geloest? Benutze UTF-8 statt utf8, wenn
es dann noch X11-Warnungen gibt: Pech gehabt ;-) Vielleicht ist es ja in
x.org gefixt und wird dann im naechsten stable funktionieren...

Andreas


-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-18 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 On 12.Mai 2005 - 18:35:15, Helmut Waitzmann wrote:
  Wie kommt man an die Liste der installierten locales?  Ich habe mich bei
  locale -a umgesehen.  Ist locale -a nicht genau dafr vorgesehen?
 
 Jupp...
 
 Anscheinend doch nicht:

Doch es ist dafuer vorgesehen, es zeigt die im System verfuegbaren
locales an.

Ja wie den nun:  In Deinem ersten Beitrag hast Du die Ausgabe von locale
-a noch verworfen:  Das Xlib warne hier doch genug.

Wenn es das falsch tut, muss man einen Bugreport schreiben.

Den schreibe ich aber erst, wenn meine ursprngliche Frage Was kann man
tun, damit locale -a zu xlib passt?  Ist etwa die Konfiguration
unvollstndig? Hieb- und Stichfest mit Es geht nicht, da liegt ein
Fehler vor, beantwortet werden kann.

 Bei mir auch nicht, allerdings zeigt locale -m (die Kodierungen, bzw.
 Character Maps) kein kleingeschriebenes utf8, sondern ebend UTF-8. 
 
 Willst Du damit sagen, locale -m sei eine verlssliche Quelle fr
 Kodierungsangaben, die man an den Namen eines Locales, durch einen .
 getrennt, anhngen kann, unabhngig davon, ob locale -a dieses
 zusammengeklebte Locale nennt?  Etwa so:

Nein, ich meinte nur was dort steht, dass ebend bei locale -m die
korrekt gross geschriebene Character Map angezeigt wird.

Dass auch auf locale -m offensichtlich kein Verlass ist, siehst Du
hier:

 Bei gewissen in locale -m enthaltenen Zeilen, z.B.
 
 ANSI_X3.110-1983
 ANSI_X3.4-1968
 
 habe ich allerdings meine Zweifel:

Tja, manches duerften ziemlich exotisce CharMaps sein...

Das wrde ich von diesen beiden gerade nicht behaupten:  Sie sind nmlich
auch unter dem Namen ASCII bekannt...

Schreib einen Bugreport gegen locales.

Oder gegen Xlib?  Im Gegensatz zu Xlib kommt libc nmlich mit der
Ausgabe des Programms locale zurecht.

Da sehe ich:  Joel Becker hat im BTS unter Bug#117798 bereits ein
Bug-Report verfasst, das zu diesem Problem sehr hnlich ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt Ben Collins darin Xlib die
Schuld:  libc normalisiert en_US.UTF-8 zu en_US.utf8, whrend Xlib
das unterlsst.

Im Bug#154556 schreibt Florian Weimer:

   X (or XFree86) comes with its own locale management.  Only the locales
   listed in /usr/lib/X11/locale/locale.alias are supported, and there
   are only few UTF-8 locales.  If you use an unsupported locale, you get
   a warning, and the Compose key may not work.  The X selection probably
   shows erratic behavior, too.

   Of course, the X approach with a separate locale database is horribly
   broken, like most POSIX locale features.
-- 
Wenn Sie mir E-Mail schreiben, stellen |  When writing me e-mail, please
Sie bitte vor meine E-Mail-Adresse |  precede my e-mail address with
meinen Vor- und Nachnamen, etwa so:|  my full name, like
Helmut Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Helmut Waitzmann) [EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 On 12.Mai 2005 - 18:35:15, Helmut Waitzmann wrote:
  Wie kommt man an die Liste der installierten locales?  Ich habe mich bei
  »locale -a« umgesehen.  Ist »locale -a« nicht genau dafür vorgesehen?
 
 Jupp...
 
 Anscheinend doch nicht:

Doch es ist dafuer vorgesehen, es zeigt die im System verfuegbaren
locales an. Wenn es das falsch tut, muss man einen Bugreport schreiben.

 Bei mir auch nicht, allerdings zeigt locale -m (die Kodierungen, bzw.
 Character Maps) kein kleingeschriebenes utf8, sondern ebend UTF-8. 
 
 Willst Du damit sagen, »locale -m« sei eine verlässliche Quelle für
 Kodierungsangaben, die man an den Namen eines Locales, durch einen ».«
 getrennt, anhängen kann, unabhängig davon, ob »locale -a« dieses
 zusammengeklebte Locale nennt?  Etwa so:

Nein, ich meinte nur was dort steht, dass ebend bei locale -m die
korrekt gross geschriebene Character Map angezeigt wird.

 Bei gewissen in »locale -m« enthaltenen Zeilen, z.B.
 
 ANSI_X3.110-1983
 ANSI_X3.4-1968
 
 habe ich allerdings meine Zweifel:

Tja, manches duerften ziemlich exotisce CharMaps sein...

 Was tun?

Da dir das ganze aufgefallen ist und ich momentan nicht die Zeit habe:
Schreib einen Bugreport gegen locales.

Andreas

-- 
You're at the end of the road again.


-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Mai 2005 - 01:20:39, Helmut Waitzmann wrote:
 Was tun?

PS: Severity wuerde ich fuers erste so setzen, dass es ein RC-Bug wird,
denn IMHO ist ein Fix fuer Sarge noetig, sonst kommen wieder 1000e
von Einsteigern warum die de_DE.utf8 locale nicht geht.

Andreas

-- 
You single-handedly fought your way into this hopeless mess.


-- 
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-14 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

On 12.Mai 2005 - 18:35:15, Helmut Waitzmann wrote:

 Wie kommt man an die Liste der installierten locales?  Ich habe mich bei
 locale -a umgesehen.  Ist locale -a nicht genau dafr vorgesehen?

Jupp...

Anscheinend doch nicht:

 locale -a kennt noch immer keine .UTF-8-Locales (wie schon zuvor
 auch):
 
 $ locale -a
 C
 de_DE
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.iso88591
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]

Bei mir auch nicht, allerdings zeigt locale -m (die Kodierungen, bzw.
Character Maps) kein kleingeschriebenes utf8, sondern ebend UTF-8. 

Willst Du damit sagen, locale -m sei eine verlssliche Quelle fr
Kodierungsangaben, die man an den Namen eines Locales, durch einen .
getrennt, anhngen kann, unabhngig davon, ob locale -a dieses
zusammengeklebte Locale nennt?  Etwa so:

canonical_locale ()
{
   eval `LC_ALL=$1 locale -k LC_CTYPE | \
  sed -e '/^charmap=/ ! d'`

   locale=`printf '%s\n' $1 | \
   sed -e 's/[EMAIL PROTECTED]@]*//' \
   -e '/@/ { s/\(@\)/.'$charmap'\/; b; }' \
   -e 's/$/.'$charmap'/' `
   printf '%s\n' $locale
}

Bei gewissen in locale -m enthaltenen Zeilen, z.B.

ANSI_X3.110-1983
ANSI_X3.4-1968

habe ich allerdings meine Zweifel:

   $ LC_ALL=`canonical_locale C` locale
   locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
   LANG=C
   LC_CTYPE=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_NUMERIC=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_TIME=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_COLLATE=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_MONETARY=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_MESSAGES=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_PAPER=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_NAME=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_ADDRESS=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_TELEPHONE=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_MEASUREMENT=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_IDENTIFICATION=C.ANSI_X3.4-1968
   LC_ALL=C.ANSI_X3.4-1968

Also lst locale -m das Problem auch nicht.

Was tun?
-- 
Wenn Sie mir E-Mail schreiben, stellen |  When writing me e-mail, please
Sie bitte vor meine E-Mail-Adresse |  precede my e-mail address with
meinen Vor- und Nachnamen, etwa so:|  my full name, like
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-12 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

On 08.Mai 2005 - 00:59:30, Helmut Waitzmann wrote:
 Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von
 ihm die Fehlermeldung:
 
$ (locale -a  locale  \
exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \
 sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt)
de_DE.utf8
[EMAIL PROTECTED]
en_GB.utf8
en_US.utf8
LANG=de_DE.utf8
LC_CTYPE=de_DE.utf8
LC_NUMERIC=C
LC_TIME=de_DE.utf8
LC_COLLATE=de_DE.utf8
LC_MONETARY=de_DE.utf8
LC_MESSAGES=C
LC_PAPER=de_DE.utf8
LC_NAME=de_DE.utf8
LC_ADDRESS=de_DE.utf8
LC_TELEPHONE=de_DE.utf8
LC_MEASUREMENT=de_DE.utf8
LC_IDENTIFICATION=de_DE.utf8
LC_ALL=
Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C

Diese Warnung sollte eigentlich Warnung genug sein. 

Beachte:  Hier warnt das Xlib im xterm.  locale warnt nicht.  Es
scheint also mit dem Locale zufrieden zu sein.  Im Gegensatz dazu warnt
locale bei Locales, die es nicht kennt, durchaus:

Ein Beispiel fr ein dem Programm locale unbekanntes Codeset:

   $ LC_CTYPE=de_DE.ISO-8859-15 locale
   locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
   LANG=C
   LC_CTYPE=de_DE.ISO-8859-15
   LC_NUMERIC=C
   LC_TIME=de_DE
   LC_COLLATE=de_DE
   LC_MONETARY=de_DE
   LC_MESSAGES=C
   LC_PAPER=de_DE
   LC_NAME=de_DE
   LC_ADDRESS=de_DE
   LC_TELEPHONE=de_DE
   LC_MEASUREMENT=de_DE
   LC_IDENTIFICATION=de_DE
   LC_ALL=

Ein Beispiel fr ein unbekanntes Language und Territory:

   $ LC_CTYPE=fr_FR locale
   locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
   LANG=C
   LC_CTYPE=fr_FR
   LC_NUMERIC=C
   LC_TIME=de_DE
   LC_COLLATE=de_DE
   LC_MONETARY=de_DE
   LC_MESSAGES=C
   LC_PAPER=de_DE
   LC_NAME=de_DE
   LC_ADDRESS=de_DE
   LC_TELEPHONE=de_DE
   LC_MEASUREMENT=de_DE
   LC_IDENTIFICATION=de_DE
   LC_ALL=

Das sieht also nach einem Konfigurationsproblem mit dem Xlib aus.

2 Dinge:

1. dpkg-reconfigure locales

Das hatte ich zuvor schon gemacht.  Aber fr den Fall, dass es etwas
ntzt:

# dpkg-reconfigure locales

Ich habe alle locales ausgewhlt, deren Name mit de_DE, en_US oder en_GB
beginnt, das waren diese hier:

de_DE.UTF-8 UTF-8
[EMAIL PROTECTED] UTF-8
de_DE ISO-8859-1
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
en_GB.UTF-8 UTF-8
en_GB ISO-8859-1
en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_US.UTF-8 UTF-8
en_US ISO-8859-1
en_US.ISO-8859-15 ISO-8859-15

Das Locale fr_FR, das auch zur Wahl steht, habe ich nicht ausgewhlt.

Jetzt ein xterm (wie im OP) gestartet:  Der Fehler tritt noch immer auf.
An einem fehlenden dpkg-reconfigure locales liegt es also nicht.

2. de_DE.UTF-8

Die Kodierung wird gross geschrieben und nicht klein.

Du hast recht, s.u.

Wie kommt man an die Liste der installierten locales?  Ich habe mich bei
locale -a umgesehen.  Ist locale -a nicht genau dafr vorgesehen?

locale -a kennt noch immer keine .UTF-8-Locales (wie schon zuvor
auch):

$ locale -a
C
de_DE
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.iso88591
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.utf8
[EMAIL PROTECTED]
deutsch
en_GB
en_GB.iso88591
en_GB.iso885915
en_GB.utf8
en_US
en_US.iso88591
en_US.iso885915
en_US.utf8
german
POSIX

Das Manual-Page setlocale(3) sieht ebenfalls locale -a als Quelle
der Liste aller untersttzten locales an.  Allerdings fhrt es als
Beispiel fr ein codeset UTF-8 an:

   A locale name is typically of the form
   [EMAIL PROTECTED], where language is an
   ISO 639 language code, territory is an ISO 3166 country code, and
   codeset is a character set or encoding identifier like ISO-8859-1
   or UTF-8.  For a list of all supported locales, try locale -a,
   cf. locale(1).

Das Manual-Page locale(1) bekrftigt die Auskunft ber installierte
Locales:

   -a, --all-locales

   Write names of available locales.

Es findet sich dort zwar auch noch:

   FILES
  /usr/share/i18n/SUPPORTED
  List of supported values (and their associated
  encoding) for the locale name.  This representation is
  recommended over --all-locales one, due being the
  system wide supported values.

/usr/share/i18n/SUPPORTED ist aber nicht sehr vertrauenserweckend, da
darin alle installierbaren (z.B. auch fr_FR), nicht nur die tatschlich
installierten locales enthalten sind, jedoch keine mit .utf8, nur mit
.UTF-8.

Aber du hast dennoch recht:

   $ xterm -hold -geometry -0+0 -e \
sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt

(wie im OP) zeigt jetzt keine Fehlermeldungen, aber das gewnschte Ergebnis:

   LANG=de_DE.UTF-8
   LC_CTYPE=de_DE.UTF-8
   LC_NUMERIC=C
   LC_TIME=de_DE.UTF-8
   LC_COLLATE=de_DE.UTF-8
   LC_MONETARY=de_DE.UTF-8
   LC_MESSAGES=C
   LC_PAPER=de_DE.UTF-8
   LC_NAME=de_DE.UTF-8
   LC_ADDRESS=de_DE.UTF-8
   LC_TELEPHONE=de_DE.UTF-8
   LC_MEASUREMENT=de_DE.UTF-8

Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-12 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Am 2005-05-08 00:59:30, schrieb Helmut Waitzmann:
 Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von
 ihm die Fehlermeldung:
 
$ (locale -a  locale  \
exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \
 sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt)


Die Fehlermeldung (die Du nicht zitiert hast):

   Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C

 Was muss ich noch konfigurieren, damit das xterm mit utf8 zurechtkommt?

  __( '/home/michelle.konzack/.Xresources/UXTerm' )_
 /
| ! $XFree86: xc/programs/xterm/UXTerm.ad,v 1.1 2000/08/26 04:33:53 dawes Exp $
| 
| ! Use
| !xterm -class UXTerm
| ! to set resources for UTF-8 mode with corresponding fonts.
| 
| #include XTerm-color
| 
| *fontMenu.Label:  Unicode Fonts
| *VT100*utf8: 1
| *VT100*font2:-misc-fixed-medium-r-normal--8-80-75-75-c-50-iso10646-1
| 
| *VT100*font: -misc-fixed-medium-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1
| *VT100*font3:
-misc-fixed-medium-r-normal--14-130-75-75-c-70-iso10646-1
| *VT100*font4:
-misc-fixed-medium-r-normal--13-120-75-75-c-80-iso10646-1
| *VT100*font5:
-misc-fixed-medium-r-normal--18-120-100-100-c-90-iso10646-1
| *VT100*font6:
-misc-fixed-medium-r-normal--20-200-75-75-c-100-iso10646-1
 \__

Eine Datei $HOME/.Xresources/UXTerm gibt es auf meinem System nicht.
Leider schreibst Du nichts darber, was fr eine Funktion sie bei Dir hat.
Daher muss ich raten:  Du verwendest sie als Application-Defaults-Datei.

Unter dieser Annahme habe ich alle Application-Defaults und X-Resources,
die xterm betreffen (nicht nur die von Dir genannten),
in eine Datei geschoben und in dieser Datei, wo immer iso-8859-
auftritt, eine Ersetzung in iso-10646-1 vorgenommen:

   $ { appres UXTerm xterm
   appres UXTerm uxterm
   appres UXTerm
 } | sed -e 's/8859-[0-9*]\?/10646-1/g' | xterm-resources.txt

Diese Datei habe ich dann dem xterm als $XENVIRONMENT-Datei bekannt
gemacht und es dann so, wie Du empfiehlst, gestartet:

   $ XENVIRONMENT=$PWD/xterm-resources.txt  \
 export XENVIRONMENT  \
 xterm -class UXTerm -hold -geometry -0+0 -e \
   sh -c 'locale  cat -- utf8.txt' sh

Beachte:  Laut Manual Page X(7) haben die im $XENVIRONMENT angegebenen
Application-Resources hchste Prioritt.

Dass ich Dir mit den Application-Resources kein X fr ein U vormache,
zeigt folgendes Kommando:

   $ egrep -i -e 'vt100[.*](utf8|font)|fontmenu[.*]label' \
   $XENVIRONMENT | \
 sort | uniq
   *fontMenu.Label: Unicode Fonts
   *VT100*font1:nil2
   *VT100.font2:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-50-98-108-c-*-iso10646-1
   *VT100*font2:-misc-fixed-medium-r-normal--8-80-75-75-c-50-iso10646-1
   *VT100.font3:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-70-98-108-c-*-iso10646-1
   *VT100*font3:
-misc-fixed-medium-r-normal--14-130-75-75-c-70-iso10646-1
   *VT100.font4:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-90-98-108-c-*-iso10646-1
   *VT100*font4:
-misc-fixed-medium-r-normal--13-120-75-75-c-80-iso10646-1
   *VT100.font5:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-100-98-108-c-*-iso10646-1
   *VT100*font5:
-misc-fixed-medium-r-normal--18-120-100-100-c-90-iso10646-1
   *VT100.font6:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-120-98-108-c-*-iso10646-1
   *VT100*font6:
-misc-fixed-medium-r-normal--20-200-75-75-c-100-iso10646-1
   *VT100.font: -*-fixed-medium-r-normal-*-*-90-98-108-c-*-iso10646-1
   *VT100*font: -misc-fixed-medium-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1
   *VT100*utf8: 1
   *VT100.utf8Fonts.font2:  
-misc-fixed-medium-r-normal--8-80-75-75-c-50-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font3:  
-misc-fixed-medium-r-normal--14-130-75-75-c-70-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font4:  
-misc-fixed-medium-r-normal--13-120-75-75-c-80-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font5:  
-misc-fixed-medium-r-normal--18-120-100-100-c-90-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font6:  
-misc-fixed-medium-r-normal--20-200-75-75-c-100-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font:   
-misc-fixed-medium-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1

Wie Du siehst, sind alle von Dir angefhrten Application-Resources auf
iso10646-1 eingestellt.

Das Ende vom Lied:  Die Ausgabe des Xterms und die Fehlermeldungen sind
trotz Deiner vorgeschlagenen nderungen an den Font-X-Resources und dem
Application-Class die gleichen geblieben wie zuvor.

Dass

xterm -class UXTerm

bei Dir tut, muss an etwas anderem liegen, nicht an dem von Dir
Angefhrten.
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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Mai 2005 - 18:35:15, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 On 08.Mai 2005 - 00:59:30, Helmut Waitzmann wrote:
 Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C
 
 Diese Warnung sollte eigentlich Warnung genug sein. 
 
 Beachte:  Hier warnt das Xlib im xterm.  »locale« warnt nicht.  Es
 scheint also mit dem Locale zufrieden zu sein.  Im Gegensatz dazu warnt
 »locale« bei Locales, die es nicht kennt, durchaus:

Meistens warnt eigentlich die libc... locale kann nicht warnen...

 2. de_DE.UTF-8
 
 Die Kodierung wird gross geschrieben und nicht klein.
 
 Du hast recht, s.u.
 
 Wie kommt man an die Liste der installierten locales?  Ich habe mich bei
 »locale -a« umgesehen.  Ist »locale -a« nicht genau dafür vorgesehen?

Jupp...

 »locale -a« kennt noch immer keine ».UTF-8«-Locales (wie schon zuvor
 auch):
 
 $ locale -a
 C
 de_DE
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.iso88591
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 deutsch
 en_GB
 en_GB.iso88591
 en_GB.iso885915
 en_GB.utf8
 en_US
 en_US.iso88591
 en_US.iso885915
 en_US.utf8
 german
 POSIX

Bei mir auch nicht, allerdings zeigt locale -m (die Kodierungen, bzw.
Character Maps) kein kleingeschriebenes utf8, sondern ebend UTF-8. 

 Woher kommt die Diskrepanz zwischen der Liste der installierten Locales
 und der Ausgabe von »locale -a«?  Liegt da ein Fehler bei »locale« vor
 oder fehlt der Konfiguration der Locales noch etwas?

Hmm, also ich wuerde auf einen Fehler bei locales tippen, denn wenn ich
mich recht erinnere hat das frueher die korrekten Werte angezeigt.

Andreas

-- 
Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.


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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 00:59:30, Helmut Waitzmann wrote:
 Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von
 ihm die Fehlermeldung:
 
$ (locale -a  locale  \
exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \
 sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt)
de_DE.utf8
[EMAIL PROTECTED]
en_GB.utf8
en_US.utf8
LANG=de_DE.utf8
LC_CTYPE=de_DE.utf8
LC_NUMERIC=C
LC_TIME=de_DE.utf8
LC_COLLATE=de_DE.utf8
LC_MONETARY=de_DE.utf8
LC_MESSAGES=C
LC_PAPER=de_DE.utf8
LC_NAME=de_DE.utf8
LC_ADDRESS=de_DE.utf8
LC_TELEPHONE=de_DE.utf8
LC_MEASUREMENT=de_DE.utf8
LC_IDENTIFICATION=de_DE.utf8
LC_ALL=
Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C

Diese Warnung sollte eigentlich Warnung genug sein. 2 Dinge:

1. dpkg-reconfigure locales

2. de_DE.UTF-8

Die Kodierung wird gross geschrieben und nicht klein.

*VT100.font2:  -*-fixed-medium-r-normal-*-*-50-98-108-c-*-iso8859-*

Ich bin nicht sicher, aber die VT100 Fonts sollten auf eine iso10646
Kodierung zeigen nicht auf iso8859

Andreas

-- 
You will be run over by a bus.


-- 
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Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-07 Diskussionsfäden Helmut Waitzmann
Ich habe hier Debian Sarge:

   $ uname -srvm
   Linux 2.6.8-2-686 #1 Mon Jan 24 03:58:38 EST 2005 i686

Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von
ihm die Fehlermeldung:

   $ (locale -a  locale  \
   exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \
sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt)
   de_DE.utf8
   [EMAIL PROTECTED]
   en_GB.utf8
   en_US.utf8
   LANG=de_DE.utf8
   LC_CTYPE=de_DE.utf8
   LC_NUMERIC=C
   LC_TIME=de_DE.utf8
   LC_COLLATE=de_DE.utf8
   LC_MONETARY=de_DE.utf8
   LC_MESSAGES=C
   LC_PAPER=de_DE.utf8
   LC_NAME=de_DE.utf8
   LC_ADDRESS=de_DE.utf8
   LC_TELEPHONE=de_DE.utf8
   LC_MEASUREMENT=de_DE.utf8
   LC_IDENTIFICATION=de_DE.utf8
   LC_ALL=
   Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C

Im xterm selbst soll neben dem locale der Inhalt einer Datei, die ein ,
ein , ein  und ein newline enthlt, angezeigt werden (siehe Kommando,
oben).

---Schnipp--

---Schnapp--

Die Ausgabe im xterm sieht dann so aus:

   LANG=de_DE.utf8
   LC_CTYPE=de_DE.utf8
   LC_NUMERIC=C
   LC_TIME=de_DE.utf8
   LC_COLLATE=de_DE.utf8
   LC_MONETARY=de_DE.utf8
   LC_MESSAGES=C
   LC_PAPER=de_DE.utf8
   LC_NAME=de_DE.utf8
   LC_ADDRESS=de_DE.utf8
   LC_TELEPHONE=de_DE.utf8
   LC_MEASUREMENT=de_DE.utf8
   LC_IDENTIFICATION=de_DE.utf8
   LC_ALL=
   

Wie man sieht, stimmt die Ausgabe (in der letzten Zeile) nicht.

Das Kommando

   $ appres XTerm | fgrep -ie font

liefert:

   *tipLabel.fontList:  -*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *XmList*fontList:-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *XmText.fontList:-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *XmTextField.fontList:   
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *tek4014*fontLarge:  9x15
   *tek4014*font2:  8x13
   *tek4014*font3:  6x13
   *tek4014*fontSmall:  6x10
   *VT100.utf8Fonts.font4:  
-misc-fixed-medium-r-normal--13-120-75-75-c-80-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font:   
-misc-fixed-medium-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font2:  
-misc-fixed-medium-r-normal--8-80-75-75-c-50-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font6:  
-misc-fixed-medium-r-normal--20-200-75-75-c-100-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font5:  
-misc-fixed-medium-r-normal--18-120-100-100-c-90-iso10646-1
   *VT100.utf8Fonts.font3:  
-misc-fixed-medium-r-normal--14-130-75-75-c-70-iso10646-1
   *VT100*font1:nil2
   *VT100.font2:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-50-98-108-c-*-iso8859-*
   *VT100*font2:5x7
   *VT100.font3:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-70-98-108-c-*-iso8859-*
   *VT100*font3:6x10
   *VT100.font4:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-90-98-108-c-*-iso8859-*
   *VT100*font4:7x13
   *VT100.font5:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-100-98-108-c-*-iso8859-*
   *VT100*font5:9x15
   *VT100.font6:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-120-98-108-c-*-iso8859-*
   *VT100*font6:10x20
   *VT100.font: -*-fixed-medium-r-normal-*-*-90-98-108-c-*-iso8859-*
   *menuBar*historyTruncated.fontList:  
-*-helvetica-medium-o-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *menuBar*fontList:   -*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *popup*fontList: -*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *topArea*XmTextField.fontList:   
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *topArea*XmText.fontList:
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *topArea*fontList:   -*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *mouseDocumentation.fontList:
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *docinfoButton.fontList: 
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *mailto*urlLabel.fontList:   
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *licenseDialog*text.fontList:
-*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *fontMenu*fontsel*Label: Selection
   *fontMenu*fontdefault*Label: Default
   *fontMenu*font4*Label:   Medium
   *fontMenu*render-font*Label: TrueType Fonts
   *fontMenu*font5*Label:   Large
   *fontMenu*font1*Label:   Unreadable
   *fontMenu*font-linedrawing*Label:Line-Drawing Characters
   *fontMenu*utf8-mode*Label:   UTF-8
   *fontMenu*font6*Label:   Huge
   *fontMenu*font2*Label:   Tiny
   *fontMenu*font-doublesize*Label: Doublesized Characters
   *fontMenu*fontescape*Label:  Escape Sequence
   *fontMenu*font3*Label:   Small
   *fontMenu*font-loadable*Label:   VT220 Soft Fonts
   *fontMenu.Label: VT Fonts
   *SimpleMenu*menuLabel.font:  
-adobe-helvetica-bold-r-normal--*-120-*-*-*-*-iso8859-*
   XTerm*VT100.font:-*-fixed-medium-r-normal-*-*-90-98-108-c-*-iso8859-*
   *Font:   -*-fixed-medium-r-normal-*-*-90-98-108-c-*-iso8859-*
   *IconFont:   nil2
   *fontList:   -*-helvetica-medium-r-normal-*-*-70-98-108-*-*-iso8859-*
   *FontList:   -*-helvetica-medium-r

Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-07 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 00:59:30, schrieb Helmut Waitzmann:
 Ich habe hier Debian Sarge:
 
$ uname -srvm
Linux 2.6.8-2-686 #1 Mon Jan 24 03:58:38 EST 2005 i686
 
 Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von
 ihm die Fehlermeldung:
 
$ (locale -a  locale  \
exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \
 sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt)

blubber

 Was muss ich noch konfigurieren, damit das xterm mit utf8 zurechtkommt?

  __( '/home/michelle.konzack/.Xresources/UXTerm' )_
 /
| ! $XFree86: xc/programs/xterm/UXTerm.ad,v 1.1 2000/08/26 04:33:53 dawes Exp $
| 
| ! Use
| ! xterm -class UXTerm
| ! to set resources for UTF-8 mode with corresponding fonts.
| 
| #include XTerm-color
| 
| *fontMenu.Label:  Unicode Fonts
| *VT100*utf8:  1
| *VT100*font2: -misc-fixed-medium-r-normal--8-80-75-75-c-50-iso10646-1
| 
| *VT100*font:  -misc-fixed-medium-r-semicondensed--13-120-75-75-c-60-iso10646-1
| *VT100*font3: -misc-fixed-medium-r-normal--14-130-75-75-c-70-iso10646-1
| *VT100*font4: -misc-fixed-medium-r-normal--13-120-75-75-c-80-iso10646-1
| *VT100*font5: -misc-fixed-medium-r-normal--18-120-100-100-c-90-iso10646-1
| *VT100*font6: -misc-fixed-medium-r-normal--20-200-75-75-c-100-iso10646-1
 \__

und dann 

xterm -class UXTerm

was dann ein UNICODE-XTerm gibt

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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[SOLVED] Re: Meta-Taste im xterm

2005-04-11 Diskussionsfäden Nikolaus Schulz
Hi Leutz,

die Sache ist im wesentlichen ausgestanden. 

Nikolaus Schulz wrote:
 Seit Stunden kämpfe ich nun mit der Aufgabe, meinem xterm die Meta-Taste
 beizubiegen, zwecks Verwendung mit readline (bash). 

Offenbar hat dieses Problem nichts mit xterm zu tun. Erklärungsbedürftig
ist vielmehr, warum es in anderen Programmen funktioniert. :-)

 ESC funktioniert als Meta, ich hätte aber gern Alt_L als Meta. LWIN
 ist via XkbOptions   grp:win_switch in XF86Config-4 bereits als AltGr
 bzw. Mode_switch belegt. 

Mit Folgen, siehe unten. 

 Mysteriöserweise funktioniert es z.B. mit einem rxvt, 

... und in aterm, das auf rxvt basiert. 
Laut Manpage (implizit) und Quellen akzeptieren rxvt/aterm _jede_ Alt-
oder Meta-Taste als Meta. (Emacs weicht übrigens auch auf die Alt-Taste
aus, wenn keine Meta-Taste findet.) Gut. 

 nicht aber mit einem xterm, dort wird eine gedrückte Alt-Taste einfach
 ignoriert.  

Weil es eben keine Meta-Taste ist, sondern Alt. 
Auf meinem i386-Woody-System ist LWIN als Meta_L belegt, wie ich zu
meiner Schande erst jetzt bemerke, *hust*. Braucht man für vim halt
nicht :-)
Okay, damit kann ich leben. 

Auf dem iBook (Sarge) existiert _überhaupt keine_ Meta-Taste.
Der Grund ist die Belegung der Win/Apfel-Tasten mit Mode_switch:

,[ XF86Config-4 ]
|   Option  XkbRules  xfree86
|   Option  XkbModel  macintosh
|   Option  XkbLayout de
|   Option  XkbVariantnodeadkeys
|   Option  XkbOptionsgrp:win_switch
`
 ^^
LWIN und RWIN sind nämlich auch hier als Meta-Tasten vorgesehen:

,[ /etc/X11/xkb/symbols/macintosh/us ]
| key LWIN {  [  Meta_L   ]   };
| key RWIN {  [  Meta_R   ]   };
`

Damit wird die Meta-Taste einfach überschrieben, das iBook ist also
fehlerhaft konfiguriert. Leider ist X/XKB offenbar nicht so freundlich,
dem Admin diskret eine Warnung zukommen zu lassen, etwa in
/var/log/XFree86.log. Dort steht jedenfalls nichts dergleichen (auch die
Server-Option -logverbose 10 ändert daran nichts, und wie bitte soll
man die Umgebungsvariable XKB_DEBUG verwenden?).

Nach Abschaltung der win_switch-Option funktioniert die Meta-Taste.
xterm braucht noch die Ressource XTerm*metaSendsEscape: true, dann
läufts. Jetzt muß ich nur noch ein neues Mode_switch stricken. *seufz* 

 xvt wiederum interpretiert ALT-b als â. WTF??

Da blick ich nicht ganz durch. Im 7-Bit-Modus verarbeitet xvt die
Alt-Taste als Meta... Naja, wird wohl eine xvt-Eigenart sein, siehe
rxvt. Sei's drum. 


So long,
Nikolaus


-- 
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Meta-Taste im xterm

2005-04-10 Diskussionsfäden Nikolaus Schulz
Hallo Liste!

Seit Stunden kämpfe ich nun mit der Aufgabe, meinem xterm die Meta-Taste
beizubiegen, zwecks Verwendung mit readline (bash). Leider bin ich kein
X/XKB-Magier... 

ESC funktioniert als Meta, ich hätte aber gern Alt_L als Meta. LWIN
ist via XkbOptions grp:win_switch in XF86Config-4 bereits als AltGr
bzw. Mode_switch belegt. 

Mysteriöserweise funktioniert es z.B. mit einem rxvt, nicht aber mit
einem xterm, dort wird eine gedrückte Alt-Taste einfach ignoriert.  xvt
wiederum interpretiert ALT-b als â. WTF??

xev gibt für ALT aus: keycode 64 (keysym 0xffe9, Alt_L).
In /etc/inputrc steht:
set input-meta on
set output-meta on

Ein XTerm*metaSendsEscape: true in ~/.Xresources hat keinen
erkennbaren Effekt. 
Es gibt gleich einen ganzen Stapel Bugreports zu diesem oder mindestens
sehr ähnlichen Phänomenen, etwa: 
#260232: xlibs: modifier madness breaks XTerm*metaSendsEscape (done)
#271542: xlibs: Can't get Meta and Alt to work correctly.
Da wurde im BTS _dermaßen_ viel gemergt und wieder disconnected, und es
gab so viel Traffic dazu, daß ich ein komplettes Studium aller Bugs
echt gerne vermeiden möchte. :-/

Hier läuft ein Sarge System auf PPC/iBook. 
Unter Woody/i386 sieht's ähnlich aus: xterm streikt, ein aterm macht
keine Probleme. 

Ich blicks nicht! Hat jemand eine Idee?

Entnervt, 
Nikolaus


-- 
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xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

ich habe leider den Link verloren, wo man xterm
als einzelnes Source Paket runterladen konnte.

Kennt jemand die Quelle ?

Ich müßte eine Version für WOODY basteln.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Peter Weiss
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 [...]

 ich habe leider den Link verloren, wo man xterm
 als einzelnes Source Paket runterladen konnte.

 Kennt jemand die Quelle ?

 Ich müßte eine Version für WOODY basteln.

 [...]


auf meinem Sarge:

~:1 dpkg --print-avail xterm
Package: xterm
Priority: optional
Section: x11
Installed-Size: 1124
Maintainer: Debian X Strike Force debian-x@lists.debian.org
Architecture: i386
Source: xfree86
Version: 4.3.0.dfsg.1-10
Replaces: xbase ( 3.3.2.3a-2)
Provides: x-terminal-emulator
Depends: xlibs-data, libc6 (= 2.3.2.ds1-4), libexpat1 (= 1.95.8), 
libfontconfig1 (= 2.2.1), libfreetype6 (= 2.1.5-1), libice6 | xlibs ( 
4.1.0), libncurses5 (= 5.4-1), libsm6 | xlibs ( 4.1.0), libxaw7 ( 4.1.0), 
libxext6 | xlibs ( 4.1.0), libxft2 ( 2.1.1), libxmu6 | xlibs ( 4.1.0), 
libxpm4 | xlibs ( 4.1.0), libxrender1, libxt6 | xlibs ( 4.1.0)
Recommends: xutils
Conflicts: xbase ( 3.3.2.3a-2), suidmanager ( 0.50)

müsste sich doch aus XFree86 bauen lassen... oder habe ich die Frage nicht
richtig verstanden?

http://packages.debian.org/stable/x11/xterm


Hth -- Peter
-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die
xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige.

xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren

Greetings
Michelle

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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 16:34:33, schrieb Peter Weiss:

 auf meinem Sarge:

 Source: xfree86
  ^^^
  Ich meinte die xterm source 4.3 alleine ohne xserver.

  Die xfree86 v4.3 sourcen habe ich da,
  nur xterm rauszufiseln ist nervig.
  
 müsste sich doch aus XFree86 bauen lassen... oder habe ich die Frage nicht
 richtig verstanden?

Ich hatte vergessen zu erwähnen, das ich NUR xterm 4.3 für WOODY
benötige, nicht den xserver.  Ein zerschossenes System reich mir.

Leider habe ich den namen des Developers vergessen der an xterm
gearbeitet hat, denn soviel ich weis, hatte ich die xterm Source
von seiner webseite downgeloaded.

 Hth -- Peter

Greetings
Michelle

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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Michelle Konzack:

Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die
xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige.

xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren

Tja, Du brauchst nun mal

http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz

wenn Du xterm compilieren willst. *eg*

Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann
wegwerfen. O:-)

Hartmut


-- 
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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 17:28:00, schrieb Hartmut Figge:
 Michelle Konzack:
 
 Shit, hatt vergessen zu erwähnen, das ich nur die
 xterm SOURCEN (wie xserver 4.3) benötige.
 
 xterm aus xerver 4.3 läßt sich auch einzeln compilieren
 
 Tja, Du brauchst nun mal
 
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz
 
 wenn Du xterm compilieren willst. *eg*
 
 Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann
 wegwerfen. O:-)

Ebend nicht... xterm aus den sourcen 4.3 compiliert
funktioniert nicht mit xserver 4.1.

Ich hatte bereits xterm 4.3 unter WOODY compiliert, 
nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb
selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null

 Hartmut

Greetings
Michelle

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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Michelle Konzack:
Am 2005-04-01 17:28:00, schrieb Hartmut Figge:

[...]
 Tja, Du brauchst nun mal
 
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.dsc
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1.orig.tar.gz
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/x/xfree86/xfree86_4.3.0.dfsg.1-12.diff.gz
 
 wenn Du xterm compilieren willst. *eg*
 
 Die sich dabei automtisch ergebenden anderen Pakete kannst Du ja dann
 wegwerfen. O:-)

Ebend nicht... xterm aus den sourcen 4.3 compiliert
funktioniert nicht mit xserver 4.1.

Hätte mich gewundert, wenn es anders sein sollte. Dennoch ist der Source
für das xterm vom 4.3 nunmal in dem gesamten Source von xfree 4.3 enthalten.

Jedenfalls war das zu meinen slink und potato Zeiten so, als ich öfters
xfree backgeportet hatte.

Ich hatte bereits xterm 4.3 unter WOODY compiliert,

Geht doch nur, wenn Du das ganze xfree backportest. Und da gab's dann zu
meiner Zeit wieder Ärger mit den Abhängigkeiten von debconf. Welches
seinerseits meist von einem neueren Perl abhing. Und so weiter.

nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb
selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null

Es fällt mir schwer zu glauben, dass es einen solchen tarball gegeben
haben sollte.

Meinst Du vielleicht nicht das normale xterm von xfree86 sondern ein
anderes gleichen Namens? *g*

Hartmut


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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-01 18:53:07, schrieb Hartmut Figge:

 nur habe ich in 'mc' die orig.tr.gz und das i386.deb
 selektiert gehabt und nen Unfall... /dev/null
 
 Es fällt mir schwer zu glauben, dass es einen solchen tarball gegeben
 haben sollte.
 
 Meinst Du vielleicht nicht das normale xterm von xfree86 sondern ein
 anderes gleichen Namens? *g*

Nein, denn ich hatte das xterm mir compiliert weil es die neuen
Features drin hat, nur habe ich vergessen wie der Typ heist, der das
alles gemacht hat.

xterm wurde unabhängig vom xserver entwickelt und nur integriert.

 Hartmut

Greetings
Michelle

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Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.04.05 19:41]:
 Nein, denn ich hatte das xterm mir compiliert weil es die neuen
 Features drin hat, nur habe ich vergessen wie der Typ heist, der das
 alles gemacht hat.
 
 xterm wurde unabhängig vom xserver entwickelt und nur integriert.

Thomas E. Dickey ?
Hab ich grad auf der mutt ML gelesen, Thread irgendwas mit url view.
Im Thread was auch ein Link zur Website.

 Greetings
 Michelle

Gruß
Gerhard

-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: xterm als einzelner Source

2005-04-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend,

Am 2005-04-01 20:10:11, schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 Thomas E. Dickey ?
 Hab ich grad auf der mutt ML gelesen, Thread irgendwas mit url view.
 Im Thread was auch ein Link zur Website.

Danke für den Hinweis...
Glaube das war er.

Habe mutt-users heute noch garnicht gelesen...

 Gruß
   Gerhard

Greetings
Michelle

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Wie nutzt man Xterm mit ganzer letzter Zeile?

2005-01-10 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

Ich nutze fluxbox/xterm/mutt bzw vim und wenn ich xterm den ganzen Bildschrim
nuzen lasse fehlen mutt/vim in der letzten Zeile Pixel - d.h. die letze
Zeile ist (fast) nicht lesbar. Wie kann man Xterm so nutzen, das die
lezte Zeile vollständig angezeigt wird?

Gruß
rob



Re: Wie nutzt man Xterm mit ganzer letzter Zeile?

2005-01-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Jan 2005 - 19:22:24, Robert Michel wrote:
 Salve!
 
 Ich nutze fluxbox/xterm/mutt bzw vim und wenn ich xterm den ganzen Bildschrim
 nuzen lasse fehlen mutt/vim in der letzten Zeile Pixel - d.h. die letze
 Zeile ist (fast) nicht lesbar. Wie kann man Xterm so nutzen, das die
 lezte Zeile vollständig angezeigt wird?

Das Problem dürfte sein, dass die Fensterleiste des Xterms soviele
Pixel braucht, das das Seitenverhältnis nicht mehr zu
25Zeilenx80Pixeln passt. Du könntest probieren die Höhe des
Bildschirms zu ändern, oder aber du guckst mals ob man dem Xterm die
Fensterleiste abnehmen kann (man xterm)

Andreas

-- 
There is a fly on your nose.


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xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den kompletten
Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile teilweise verdeckt
wird. Erst durch manuelles Vergrößern des Fensters erhalte ich die
gewünschte Größe.

Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
richtige Größe maximiert?

Danke

Gruß
Christian


-- 
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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Felix Palmen
Hallo Christian,
auf dieser Liste sind Glaskugeln genau so selten wie in dcoulm

,--[ news:[EMAIL PROTECTED] ]--
| Deinen Fenstermanager richtig konfigurieren?
| 
| Erzähl mal was du so verwendest, wenn du gern genauere Hilfe hättest...
`--

Grüße, Felix

-- 
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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Christian Christmann wrote:
 wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
 Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den
 kompletten Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile
 teilweise verdeckt wird. Erst durch manuelles Vergrößern des
 Fensters erhalte ich die gewünschte Größe.
 
 Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
 richtige Größe maximiert?

Du kannst das noch in 20 Newsgruppen und auf 20 Mailinglisten posten,
vielleicht findest du irgendwo ja jemanden der hellsehen kann...

Norbert


-- 
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Re: xterm-Groesse maximieren

2004-11-19 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Fri, 19 Nov 2004 13:30:17 +0100, Norbert Tretkowski wrote:

 * Christian Christmann wrote:
 wenn ich ein xterm aufrufe und es über das Icon rechts oben in der
 Fensterleiste maximiere, füllt das Fenster unten nicht den kompletten
 Bildschirm aus, so dass jeweils die unterste Zeile teilweise verdeckt
 wird. Erst durch manuelles Vergrößern des Fensters erhalte ich die
 gewünschte Größe.
 
 Was muss ich tun, dass mein Debian das Fenster automatisch auf die
 richtige Größe maximiert?
 
 Du kannst das noch in 20 Newsgruppen und auf 20 Mailinglisten posten,
 vielleicht findest du irgendwo ja jemanden der hellsehen kann...

Ich kann leider nicht ganz nachvollziehen, was daran so unverständlich
ist?! Meine Überlegung war, dass es irgendwo eine globale Option gäbe,
die die maximale Größe eines xterm-Fensters festlegt. Oder werden noch
weitere Informationen benötigt?

 Norbert

Christian


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