Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Volker Merschmann
Moin,

Am 31. August 2015 um 00:46 schrieb Friedrich Strohmaier
:
> Ich überarbeite gerade für die Projektbroschüre das "Kochrezept für 
> Mailversand"
> https://wiki.documentfoundation.org/User:Bitsfritz/Dokument_per_Email_verschicken
>
> Ich empfehle für Empfänger mit unbekannter Ausrüstung für Dokumente zur
> Weiterbearbeitung das DOC Format, genauer:
> "Microsoft Word 97/2000/XP/2003(.doc)"
> Dennis hat nun RTF stattdessen vorgeschlagen.
>
> Ich erinnere mich dunkel, dass ich mal hoffnungsfroh damit experimentiert
> hatte, die Ergebnisse aber so furchtbar fand, dass ich es bis heute nicht mehr
> angefasst habe.
>

RTF kann man wirklich nur für reine Textdokumente verwenden, die
Beschränkungen sind in https://de.wikipedia.org/wiki/Rich_Text_Format
kurz zusammengefasst. Das ist sozusagen plain text mit ein wenig
Zeichenformatierung.

Für den "Normalnutzer" der diese Anleitung benötigt, wäre m.E. DOC die
bessere Variante.

Gruß

Volker
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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Jochen Schiffers

Hallo *,

was spricht dagegen, beide Formate vorzuschlagen?
Dann kann die Person, die einen Mailversand durchführen will, aussuchen, 
welches Format verwendet werden soll.
IMHO sollte sogar das PDF-Format (in verschlüsselter Form) vorgeschlagen 
werden.


Gruß

Jochen


Am 31.08.2015 um 00:46 schrieb Friedrich Strohmaier:

Hallo zusammen,

Ich überarbeite gerade für die Projektbroschüre das "Kochrezept für Mailversand"
https://wiki.documentfoundation.org/User:Bitsfritz/Dokument_per_Email_verschicken

Ich empfehle für Empfänger mit unbekannter Ausrüstung für Dokumente zur
Weiterbearbeitung das DOC Format, genauer:
"Microsoft Word 97/2000/XP/2003(.doc)"
Dennis hat nun RTF stattdessen vorgeschlagen.

Ich erinnere mich dunkel, dass ich mal hoffnungsfroh damit experimentiert
hatte, die Ergebnisse aber so furchtbar fand, dass ich es bis heute nicht mehr
angefasst habe.

Was ist Eure Erfahrung: soll ich als Austauschformat lieber

- das RTF-Format oder
- das DOC-Format "Microsoft Word 97/2000/XP/2003(.doc)"

als Format für *bearbeitbare* Dukumente an Empfänger mit unbekannter
Ausstattung empfehlen?


Gruß
Friedrich




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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden klaus-jürgen weghorn ol

Hallo zusammen,
Am 31.08.2015 um 08:15 schrieb Jochen Schiffers:

Hallo *,

was spricht dagegen, beide Formate vorzuschlagen?
Dann kann die Person, die einen Mailversand durchführen will, aussuchen,
welches Format verwendet werden soll.
IMHO sollte sogar das PDF-Format (in verschlüsselter Form) vorgeschlagen
werden.


Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle 
Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können. Wozu also 
ein Versenden mit *.doc empfehlen?


PDF geht dann nicht, wenn der Text weiter bearbeitet werden soll.

BTW:
Der Vorschlag, etwas in *.doc zu speichern, wäre für mich in einer 
LibO-Broschüre erst einmal ein NoGo. In *.doc wird nur gespeichert, wenn 
es angefordert wird. Dann stellt sich Friedrichs Frage aber gar nicht. 
Entweder wir stehen zum offenen Format oder wir tun es nicht.


Also mein Vorschlag:
Speichern in *.odt.

--
Grüße
k-j

--
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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Franklin Schiftan
Hallo klaus-jürgen,

am 31.08.2015 um 08:35 Uhr schrieb klaus-jürgen weghorn ol


> Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle 
> Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können. Wozu also 
> ein Versenden mit *.doc empfehlen?

Vielleicht, weil sich nicht jeder alle paar Jahre ein neues
Textverarbeitungsprogramm zulegt?

> BTW:
> Der Vorschlag, etwas in *.doc zu speichern, wäre für mich in einer 
> LibO-Broschüre erst einmal ein NoGo. In *.doc wird nur gespeichert, wenn 
> es angefordert wird.

Dann wüsste ich hier auf Anhieb sofort etliche zig Empfänger (BTDT),
die mit dem erhaltenen *.odt absolut nichts anfangen können, weil sie
eben mit ihren Uralt-Rechnern und Uralt-Programmen wunderbar zufrieden
sind und alles machen können, was sie brauchen. Wozu sollen die sich
also eine neue Software beschaffen, installieren, einlernen und ggf.
umgewöhnen. Dazu sehen sie aus ihrer Sicht keinerlei Grund.

-- 
 . und tschüss

   Franklin

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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Volker Merschmann
Hallo K-J,

Am 31. August 2015 um 08:35 schrieb klaus-jürgen weghorn ol
:
> Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle
> Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können. Wozu also ein
> Versenden mit *.doc empfehlen?
>
Wenn ich mir die Wiki-Seite ansehe, ist das für die gänzlich
Unbedarften gedacht.
Dann ist für das aufgehübschte Dokument mit der Einladung zur Goldenen
Hochzeit o.ä. das DOC der sichere Weg wenn man nicht weiß was Onkel
und Tante so als "Textverarbeitung" verwenden.

In die LibO-Broschüre gehört das nicht, da gebe ich Dir recht.

Volker


-- 
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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Irmhild Rogalla
Moinmoin,

Am 31.08.2015 um 08:35 schrieb klaus-jürgen weghorn ol:
> Hallo zusammen,
> Am 31.08.2015 um 08:15 schrieb Jochen Schiffers:
>> Hallo *,
>>
...
> 
> Also mein Vorschlag:
> Speichern in *.odt.
> 

Ich kann k-j nur unterstützen. Zum einen wegen der Haltung, klar, zum
anderen aber auch, weil die Erfahrung lehrt, dass inzwischen praktisch
jeder odts verarbeiten kann und - wie sich dann oft herausstellt - sogar
LibO oder noch OO benutzt.

Viele Grüße
Irmhild

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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hi Klaus-jürgen, Jochen, *,

ahnte ich es doch, dass es in eine Grundsatzdebatte münden würde ;o))

Vorneweg: Die Idee zum Kochrezept entstand aus der Erfahrung, dass *frisch
gebackene* Libreofficebenutzer sich Ärger einhandeln, indem Empfänger ihre
Dokumente nicht öffnen können..

Am 31.08.2015 um 08:35 schrieb klaus-jürgen weghorn ol:
> Am 31.08.2015 um 08:15 schrieb Jochen Schiffers:

>> was spricht dagegen, beide Formate vorzuschlagen?

Es soll jemand mit Libreoffice am Start ohne viel Aufhebens (also Nachdenkens)
erfolgreich Dokumente an andere Personen per Email versenden können. Dafür ist
das ganze Kochrezept eigentlich schon zu viel.

>> Dann kann die Person, die einen Mailversand durchführen will, aussuchen,
>> welches Format verwendet werden soll.
>> IMHO sollte sogar das PDF-Format (in verschlüsselter Form) vorgeschlagen
>> werden.

Damit kann sich jemand mit anderen Intensionen als der obigen immer noch
beschäftigen.

> Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle
> Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können.

Ich gebe Dir recht: "müssten!"
Meine Erfahrung ist eine andere und deckt sich
mit der von Franklin: die "geliehene" Office-version (Schnäppchen,
Schnäppchen!) hält sich hartnäckig und verhindert nicht selten auch ein
Betriebssystemupgrade, "weil Schreiben da nicht mehr tut"..

> Wozu also ein Versenden mit *.doc empfehlen?

Wie soll ich's sagen?  Wer in die Falle läuft, ist der unbedarfte
(neugewonnene) LibreOfficeanwender. Wenn's nicht klappt, ist nicht nur
"Funktioniert nicht ^= taugt nichts" sein Eindruck, sondern er steht auch noch
gegenüber anderen dumm da.

> PDF geht dann nicht, wenn der Text weiter bearbeitet werden soll.

> BTW:
> Der Vorschlag, etwas in *.doc zu speichern, wäre für mich in einer
> LibO-Broschüre erst einmal ein NoGo. In *.doc wird nur gespeichert, wenn es
> angefordert wird. Dann stellt sich Friedrichs Frage aber gar nicht. Entweder
> wir stehen zum offenen Format oder wir tun es nicht.

Ich werde den Text mit DOC-Empfehlung fertig machen - vermutlich ganz am
Schluss noch einen entsprechenden Hinweis anfügen.

Ob der Beitrag dann in die Broschüre kommt, soll nicht meine Entscheidung sein.

> Also mein Vorschlag: Speichern in *.odt.

Wenn der Beitrag ohne den DOC-Vorschlag reinkommen soll, halte ich das ganze
Kochrezept für obsolet.
Sollte er in diesem Fall doch reinkommen,
*bitte kein Hinweis auf mich als Autor!*

Nochmal: mir geht es um den *LibreOfficeanwender*, der mit "seinem Program"
erfolgreich kommunizieren möchte, wie alle anderen, inklusive ohne sich um die
Infrastruktur des Gegenüber kümmern zu müssen.
Missionieren darf sein - diese Stelle halte ich aber für ungeeignet.

Gruß

Friedrich

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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden K-J LibreOffice

Hallo Friedrich,

Am 31.08.2015 um 14:44 schrieb Friedrich Strohmaier:

Hi Klaus-jürgen, Jochen, *,

ahnte ich es doch, dass es in eine Grundsatzdebatte münden würde ;o))


Ebend. Wie in alten Zeiten. Fehlen noch Jörg und Raphael.


Vorneweg: Die Idee zum Kochrezept entstand aus der Erfahrung, dass *frisch
gebackene* Libreofficebenutzer sich Ärger einhandeln, indem Empfänger ihre
Dokumente nicht öffnen können..




Am 31.08.2015 um 08:35 schrieb klaus-jürgen weghorn ol:

Am 31.08.2015 um 08:15 schrieb Jochen Schiffers:


[...]


Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle
Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können.


Ich gebe Dir recht: "müssten!"
Meine Erfahrung ist eine andere und deckt sich
mit der von Franklin: die "geliehene" Office-version (Schnäppchen,
Schnäppchen!) hält sich hartnäckig und verhindert nicht selten auch ein
Betriebssystemupgrade, "weil Schreiben da nicht mehr tut"..


Ich habe da eher die Erfahrung gemacht, dass die Leute nichts mit docx 
anfangen konnten, was immer wieder zu spaßigen Diskussionen führt.


Die Leute können mit RTF noch weniger anfangen.


Wozu also ein Versenden mit *.doc empfehlen?


Wie soll ich's sagen?  Wer in die Falle läuft, ist der unbedarfte
(neugewonnene) LibreOfficeanwender. Wenn's nicht klappt, ist nicht nur
"Funktioniert nicht ^= taugt nichts" sein Eindruck, sondern er steht auch noch
gegenüber anderen dumm da.


PDF geht dann nicht, wenn der Text weiter bearbeitet werden soll.



BTW:
Der Vorschlag, etwas in *.doc zu speichern, wäre für mich in einer
LibO-Broschüre erst einmal ein NoGo. In *.doc wird nur gespeichert, wenn es
angefordert wird. Dann stellt sich Friedrichs Frage aber gar nicht. Entweder
wir stehen zum offenen Format oder wir tun es nicht.


Ich werde den Text mit DOC-Empfehlung fertig machen - vermutlich ganz am
Schluss noch einen entsprechenden Hinweis anfügen.


Ist für mich ok. Hättest Du nicht gefragt, hätten es alle durchgewunken ;-)


Ob der Beitrag dann in die Broschüre kommt, soll nicht meine Entscheidung sein.


Ich denke mal nicht, dass das ein Ausschlusskriterium wäre. Sonst 
müssten ja alle Berichte überkritisch bewertet werden.



Also mein Vorschlag: Speichern in *.odt.


Wenn der Beitrag ohne den DOC-Vorschlag reinkommen soll, halte ich das ganze
Kochrezept für obsolet.
Sollte er in diesem Fall doch reinkommen,
*bitte kein Hinweis auf mich als Autor!*


Neenee. So einfach kannst Du Dich nicht drücken.
Du hast den Bericht gemacht, Du bestimmst erst einmal, was reinkommt.
Du hast von uns lediglich die entsprechenden (und wahrscheinlich 
erwarteten) Antworten bekommen, damit Du eine Entscheidung treffen kannst.


--
Grüße
k-j

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Re: [de-discuss] Mailversand Anhangsformat: doc oder rtf

2015-08-31 Diskussionsfäden Jochen Schiffers

Hallo Friedrich, *,

ich halte die Idee mit dem "Kochrezept" für sehr gut und wichtig.

In der Tat ist es auch meine Erfahrung, dass LibreOffice-"Erstanwender" 
sehr große Probleme haben, ihre per eMail versandten Dokumente für die 
Empfänger "lesbar" zu machen/halten. Lesbar wäre ja mit PDF relativ 
einfach lösbar.
Es geht aber sehr oft um "weiterverarbeitbar". Da ist es (leider) IMHO 
Fakt, dass das doc-Format am wenigstens Frust verursacht.
ich würde eine Empfehlung für das doc-Format aussprechen und "unten" 
oder als Hinweis das odt- und PDF-Format erwähnen - mit einem Hinweis, 
welches Format welchen Vor- bzw. Nachteil bietet.


Passt das in Dein Konzept?

Gruß

Jochen

PS: die gleiche Problematik gilt übrigens auch für das odp-Format (bzw. 
ppt-Format). Vorträge mit odp sind so gut wie nicht möglich. Selbst die 
Abspeicherung als ppt-Datei ist oft sehr kritisch.


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Hallo zusammen,

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hatte, die Ergebnisse aber so furchtbar fand, dass ich es bis heute nicht mehr
angefasst habe.

Was ist Eure Erfahrung: soll ich als Austauschformat lieber

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- das DOC-Format Microsoft Word 97/2000/XP/2003(.doc)

als Format für *bearbeitbare* Dukumente an Empfänger mit unbekannter
Ausstattung empfehlen?


Gruß
Friedrich

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