hi, we have a dokument with a multipage Text. For this dokument we set a firstpage Header and a header for all following Pages. This Headers had different heights.
The problem is, the height off the text. It is at all pages the same, so on the second Page and all following the Text is placed higher but it does not fill the Page till footerheight. We've tried setting the textheight in the second Header bigger but without effects. An Example ist attached. Can someone help us? Thanks Oliver -- -------------------------------------------------------------------------- ::iscope gmbh osnabrück, berlin, lingen ::oliver siegemund, servertechnik / php - programmierung ::kollegienwall 17 ::49074 osnabrück ::tel 0541 350286-0 fax -5 ::[EMAIL PROTECTED] ::http://www.iscope.de || http://produkte.iscope.de
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Ich habe diese Fragen immer anders gestellt: was sollen wir am besten tun, was verstehen wir am zweckm"a{\SS}igsten unter einem Argument. Aber auch wenn Adorno die Entstehung der Identit"atsphilosophie historisch rekonstruiert, die Rekonstruktion alleine gibt noch keine Erkenntnis "uber das jetzt Bestehende. Er selbst sagt da{\SS} es (dialektisch) seinen Charakter "andern kann. Und etwas "uber die theoretischen, begrifflichen, metaphysischen Anordnungen zu erfahren mu{\SS} auch im Sinne meiner Frage sein. Wenn sich dennoch ein Unterschied ergibt, wird er auf etwas anderes ausgehen. Sich einbilden, etwas "uber die Dinge herauszufinden? Eine Theorie auf etwas so Vagem aufbauen wie auf religionshistorischen\\ Vorstellungen? Meine Skepsis gegen"uber dem Wert historischer Forschung, ich sehe nicht merh als heuristischen Wert in ihr: da{\SS} etwas mal so war, sagt nichts dar"uber aus, wie es heute ist. Alles mu{\SS} sich am Heute erweisen lassen. (Aber da liegen wahrscheinlich die Probleme. Das Ganze ist das ganz unwahre.) Wie im Falle der Psychologie, die immer ein unendliches Wesen vor sich hat, so in jedem anderen Fall: der Versuch, zu Bestimmungen zu kommen, die das Ding selbst meinen, mu{\SS} aufgegeben werden. Im Pragmatismus ist das ersetzende Prinzip einfach: g"ultig f"ur uns ist, was f"ur uns funktioniert. Begriffe werden operational gefasst. (Ich ahne, da{\SS} diese Fassung eines reformierten Wissens, Erkennens, die selbst eine Interpretation ist, entscheidendes verbirgt, entscheidende Bedingungen oder/und Resultate der Anordnung/Praxis, die sie meint, vielleicht auch schon wenn man nur an das sich h"alt, was in der Theorie gesagt ist. Abgesehen davon aber.) Wie "ahnlich ist das der Marxschen Auffassung von Erkenntnis, in der doch Wissen nur Ver"andern hei{\SS}en kann, alles Wissen also wirksames Wissen ist und jenseits davon kein Wissen besteht? Und wenn Adorno an einem Wissen - oder was ist eine Wahrheit ohne Wissen - vor oder neben solcher Wirksamkeit festh"alt, was bedeutet das f"ur eine marxistische Philosophie? Deutet eine solche Wendung sich an wenn er sagt: âAls Kritik von Philosophie will sie [â¦] Philosophie nicht preisgebenâ? Und ist als die âBegriffssprache, die zur offiziellen Wissenschaft oppositionell sich verh"altâ, die marxistische, oder die Marxsche angesprochen?\\ Abstrakt 2 â kontrastiert wird die vorgeschichtliche Mimesis an die Gefahr. Das fr"uhe BewuÃtsein nimmt an den Dingen das wahr, was "uber die je einzelnen hinausgeht, das Band zwischen ihnen, und es nimmt es als geheime Macht wahr. Der Schreckensruf wird zu seinem Namen, Mana, und mit dem Nennen des Unbekannten beginnt die Imagination der Macht "uber es. [ "ubergang? ] Das fr"uhe Bewu{\SS}tsein (w"urde er das schon Bewu{\SS}tsein nennen?) ersetzt noch nicht die Qualit"aten, die Einzeldinge (irgendwie ungeschieden auch Lebendiges und Sache, glaube ich) durch eine Quantifizierung, die ihnen eine bestimmte Qualit"at, n"amlich die Art, wie sie zu manipulieren sind, als ihr Wesen unterschiebt und sie damit alle auf eine W"ahrung bringt, die der Physik ⦠stimmt so glaube ich nicht. Irgendwie ist die Macht dann das, was das Wesen der Dinge ausmacht. Ich kann mir zwar vorstellen, daà das eine Verarmung bedeutet, aber nicht, da{\SS} es die Dinge einander gleichmacht. Aber das ist vielleicht kein interessanter Einwand: nat"urlich werden sie nicht alle einander v"ollig gleich; sie bekommen nur alle dieselbe Substanz, die Verf"ugung,\\ Macht, sp"ater die âMaterieâ der Physik ist. Vielleicht unterschiebt das die operationalistischen Wissenschaftstheorien der Vergangenheit, vielleicht bringen diese die Vergangenheit auf den Punkt. Schildert zwei Stufen: in der ersten wird der Naturlauf als Ausflu{\SS} des Mana zur Norm erhoben, die Unterwerfung verlangt. (27) In dieser Phase nehmen noch irgendwie alle Teil: alle gleichen sich der Natur an, in irgendeiner Gleichzeitigkeit von Unterwerfung und Verf"ugung. Dann gibt es Zauberer, die die Macht des Mana in sich aufnehmen, und andrerseits, ich wei{\SS} nicht ob das auf einer Linie liegt, Herrschaft: Die wiederkehrenden, ewig gleichen Naturprozesse werden den Unterworfenen, sei es von fremden St"ammen, sei es von den eigenen Cliquen, als Rhythmus der Arbeit nach dem Takt von Keule und Pr"ugelstock eingebl"aut ⦠(27). Was stellt er sich denn vor, wie das Leben vorher geht? Vielleicht, nicht unplausibel, nach der Art des Vormenschlichen, oder auf eine Weise, die gerade dazwischen ist. Da{\SS} er sich etwas, und nicht garnichts vorstellt, wird ex negativo klar: Wieviel Gewalt der Gew"ohnung selbst an so einfache Ordnung vorherging, ist unbestimmbar (27) â unbestimmbar, aber nicht ganz: es soll ein Zustand gewesen sein, der daran eben nicht gew"ohnt war.\\ 1 âwahrhaft menschliche Gesellschaftâ ersetzt Sozialismus, sp"ater Freiheit (bei Horkheimer); ist eine absolute Alternative zur Barbarei (entweder oder).\\ 2â etwas konkreter 4â\\ 3 Die Absperrung der theoretischen Einbildungskraft (durch den Positivismus) arbeitet dem politischen Wahne vor. (Aus irgendwelchen Gr"unden identifizieren sie das zerst"orerische Prinzip der Aufkl"arung im Positivismus. Ich wei{\SS} noch nicht warum.)\\ (3â) wer begreift den Widersinn nicht? Mangelt es den ´technologisch erzogenen Massen´ an theoretischem Verst"andnis, das sie solchen Widersinn begreifen liesse, oder fehlt es der positivistisch verarmten Theorie an M"oglichkeit, die Hintergr"unde eines Verhaltens zu verstehen, die mit deren Vorstellungen von N"utzlichkeit und Vernunft nicht zu fassen sind (und ihre Erkl"arung also Mystikern "uberl"a{\SS}t)?\\ 5âââ vgl etwa Horkheimer, Die Juden in Europa (1939) (besch"aftigt sich tats"achlich haupts"achlich mit der "okonomieentwicklung)\\ und Pollock, Staatskapitalismus (1941).\\ 12â die Aufkl"arung erkennt in den Mythen sich selbst wieder: weil der Widerstand gegen die Aufkl"arung (so interpretiere ich den n"achsten Satz), indem er mythische Gehalte zu Argumenten (gegen die Aufkl"arung) macht, sich ihrem Prinzip unterwirft, dem n"amlich des rationalen Argumentes, also dem, das festlegt, was als rational und damit als Argument gilt und da{\SS} einzig dies Geltung hat, sich unterwirft und sie so anerkennt, der Widerstand gegen die Aufkl"arung sich also schon in einen performativen Widerspruch verwickelt, wenn sie gegen die aufkl"arerische Rationalit"at mit deren eigenen Mitteln angeht? (Aber das stimmt ja nicht. Als k"onnte der Widerstand sich nicht fremder Mittel bedienen, ohne sich ihnen zu unterwerfen. Erst wenn er die aufkl"arerischen Kriterien (allerdings: die Kriterien einer instrummentellen, technischen Rationalit"at, gelten Adorno nicht f"ur die ganze Aufkl"arung (vgl 6â)) f"ur sich selbst "ubernimmt, wird er daran zugrunde gehen.)\\ 13 una scientia unviersalis. Die Struktur der Einheitswissenschaft: ihr Ideal das System, aus dem alles und jedes folgt. Dem Unverbindbaren feind. Die Verbindbarkeit von allem mit allem, indem alles auf abstrakte Gr"o{\SS}en redu \stopalignment \stoptext
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