Re: [PUG] suse proxy-suit

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

Hi @ll

Am Donnerstag,  8. Februar 2001 08:05 schrieben Sie:


  Wenn es wirklich nur um diese eine Anwendung geht, warum biegst Du sie
  nicht auf einen SCP-Client für Windows um? Ein Klartexkennwort weniger
  auf dem Draht.

sorry mir sind diese Abkürzungen noch nicht geläufig, was ist ein SCP Client?


 Unter der Mickisoft oberfläche kannst du auch recht passig das Senden
 an Menü in verbindung mit pscp nehmen...

und was ist pscp?


cu denny
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RE: [PUG] suse proxy-suit

2001-02-08 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

 sorry mir sind diese Abkrzungen noch nicht gelufig, was ist 
 ein SCP Client?

Scp = Secure Copy , der rcp-Ersatz, der bei SSH dabei ist. Damit update ich
meine Webserver. Optional kann man noch rsync dazunehmen, damit automatisch
eine Versionskontrolle gemacht wird. Ich wei aber nicht, ob es das unter
Windows gibt.

  Unter der Mickisoft oberflche kannst du auch recht passig 
 das Senden
  an Men in verbindung mit pscp nehmen...
 
 und was ist pscp?

http://www.google.com/search?q=pscphl=desafe=offlr=

-martin
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Re: [PUG] suse ..SCP

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

hi @ll


Am Donnerstag,  8. Februar 2001 10:14 schrieben Sie:

 und was ist scp?

habe die Abkürzung raus,  "secure file copy Programm"

Nun daraus schließe ich, das ich mißverstanden worden bin. Er hat einen 
Internet Provider (Kundenserver.de), auf diesem liegt seine Internet 
Homepage. Diese möchte er mit seinem Windows Client WSFTP-PRO regelmäßig 
updaten bzw erweitern. Auf meinem Server sind keine direkten Verbindungen mit 
dem ISDN Router möglich, daher möchte ich den FTP-Proxy -Suite einsetzen, 
damit er seinen Client benutzen kann, und dennoch keine Direkte Verbindung 
zum, Router benötigt, es sei dann es ist möglich eine route zu legen vom 
Router nur zu diesem einen Host.



cu Denny
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[PUG] SuSE USA entläßt drei viertel der Belegschaft

2001-02-08 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

Biite mal lesen:

http://www.linuxgram.com/newsitem.phtml?sid=109aid=11712

Wer ist denn dieser Volker Wiegand? Wie kann denn so ein unmotivierter
Dummbabbeler zum "President" von SuSE Amerika werden?

-martin
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Re: [PUG] suse ..SCP

2001-02-08 Diskussionsfäden Hans Freitag

Hi,

On Thu, Feb 08, 2001 at 10:43:31AM +0100, Schierz wrote:
 damit er seinen Client benutzen kann, und dennoch keine Direkte Verbindung 
 zum, Router benötigt, es sei dann es ist möglich eine route zu legen vom 
 Router nur zu diesem einen Host.
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s quelle -d ziel --dpoprt \
20:21 -j MASQUERADE

bis denn
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W.O.R.L.D.: Worker Optimized for Repair and Logical Destruction
 PGP/GPG keys available at wwwkeys.eu.pgp.net *
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Re: Re[2]: [PUG] was ist ein /dev/dsp, diese Meldung bringt gnome

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

hi @ll

Am Dienstag,  6. Februar 2001 19:45 schrieben Sie:

 Bezueglich des DSP fals der nicht im /etc/conf.modules specifiziert wird
 kann es gut sein das er wegen PCI 'inteligenz' geladen wird
 shau dier mal die Enden diener /var/logs an (messages, boot usw ...)
 sowie deine dmesg


nun in der Syslog steht folgendes:

(bin gerade dabei meinen Linux Kernel 2.4.1 zu ziehen um nach dem dsp beim 
backen ausschau zu halten)

-snip-

Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-0
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-0-3
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-0
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-0-0
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-0
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-0-0
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-1
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-1-0
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-1
Feb  8 10:03:41 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-1-0
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-0
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-0-0
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-0
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-0-0
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-1
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-1-0
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-1
Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
sound-service-1-0
--snap
meint er jetzt damit das er den Treiber nicht findet, oder die Hardware nicht 
erkennt?


Eine weitere Soundkarte ist nicht eingebaut oder Onboard

 fals das alles nicht hilft da ist so'n /proc/pci do a more on that

Ist das ein direkter Befehl?

meine Soundkarte ist eine ISA-Karte wird erkannt und funktioniert.


cu Denny
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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

hi @ll

Am Donnerstag,  8. Februar 2001 09:47 schrieben Sie:


 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s quelle -d ziel --dpoprt \
 20:21 -j MASQUERADE

das sähe dann bei mir so aus:

iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -s 192.168.52.1 -d 
192.168.100.230--dport\20:21 -j MASQUERADE

Als Antwort erhalte ich "host/network 192.168.100.230--dport20:21 not found. 
Meine erste Vermutung war, das er nicht weiß, welches Interface er nehmen 
soll. In der man habe ich ich die Einträge -i für interface input und -o für 
Interface output gefunden, 

iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -i eth0:0-s 192.168.52.1 -o eth1:0 -d 
192.168.100.230--dport\20:21 -j MASQUERADE

Doch ich kann keine alias verwenden, also habe ich die echten genommen ohne 
den :0 . Das selbe Ergebnis. Auch habe ich bei -s -d die Adressen getauscht.

Mein Firmen Rechner (mein TestRechner) hat 2 NIC's eth0 192.168.50.1 
eth1 192.168.51.1

dazu 2 virtuelleeth0:0 192.168.100.231 
fürs Firm.NET
eth1:0 192.168.52.1

Die eth0:0 ist nur bei mir eingetragen, damit ich am FirmenNetzwerk teilhaben 
kann.

Beim Kunden ist der ISDN Router an eth1:0 mit ip 192.168.52.250 
angeschlossen, weil ich keinen hier habe, nehme ich die ip 192.168.52.1 vom 
Server, Ziel ist es von 192.168.100.230 auf die ip 192.168.52.1 zu kommen, es 
sollte keinen Unterschied machen ob 192.168.52.1 oder 192.168.52.250. die 
Regel wäre ja die selbe.

cu *oh mir brummt wieder der Schädel* ;-) 
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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Tobias Kaefer


das she dann bei mir so aus:

iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -s 192.168.52.1 -d
192.168.100.230--dport\20:21 -j MASQUERADE

Als Antwort erhalte ich "host/network 192.168.100.230--dport20:21 not found.
Meine erste Vermutung war, das er nicht wei, welches Interface er nehmen
soll. In der man habe ich ich die Eintrge -i fr interface input und -o fr
Interface output gefunden,

Ich wrde mal ein leerzeichen zwischen 192.168.100.230 
und  --dport20:21  einfgen.
Denn so wie das bei mir angekommen ist schreinst Du das alles zusammen, oder?
tobi

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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz


hi

Am Donnerstag,  8. Februar 2001 12:22 schrieben Sie:

 Ich wrde mal ein leerzeichen zwischen 192.168.100.230
 und  --dport20:21  einfgen.
 Denn so wie das bei mir angekommen ist schreinst Du das alles zusammen,

das stimmt auch, wenn ich ein Leerzeichen einbringe, dann heit es "Unknown 
arg --dport20:21"


cu denny

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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Tobias Kaefer

At 12:34 08.02.01 +0100, you wrote:

hi

Am Donnerstag,  8. Februar 2001 12:22 schrieben Sie:

  Ich wrde mal ein leerzeichen zwischen 192.168.100.230
  und  --dport20:21  einfgen.
  Denn so wie das bei mir angekommen ist schreinst Du das alles zusammen,

das stimmt auch, wenn ich ein Leerzeichen einbringe, dann heit es "Unknown
arg --dport20:21"
Das selbe spiel nocheinmal --dport 20:21 ist besser als --dport20:21
tobi

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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

hi

es bleibt 

Am Donnerstag,  8. Februar 2001 12:41 schrieben Sie:

 Das selbe spiel nocheinmal --dport 20:21 ist besser als --dport20:21

die selbe Meldung, also die Schreibweise scheint OK zu sein, denn bis die 
Meldung "Host not found" erscheint, vergehen 10-15 sec.


cu Denny
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Re: Re[2]: [PUG] was ist ein /dev/dsp, diese Meldung bringt gnome

2001-02-08 Diskussionsfäden Hans Freitag

Hi,

On Thu, Feb 08, 2001 at 10:49:46AM +0100, Schierz wrote:
 (bin gerade dabei meinen Linux Kernel 2.4.1 zu ziehen um nach dem dsp beim 
 backen ausschau zu halten)
Soundtreiber, alles was unter sount steht.

 Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module sound-slot-1
 Feb  8 10:03:57 linux01 modprobe: modprobe: Can't locate module 
 sound-service-1-0
Du hast alsa!Alsa ist noch nicht im Kernel drin, die module dazu mußt
du aus den Alsasourcen kompilen.

  fals das alles nicht hilft da ist so'n /proc/pci do a more on that
 Ist das ein direkter Befehl?
Das ist ne Datei.

bis denn
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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Hans Freitag

Hi,

On Thu, Feb 08, 2001 at 12:02:11PM +0100, Schierz wrote:
  iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s quelle -d ziel --dpoprt \
  20:21 -j MASQUERADE
 das sähe dann bei mir so aus:
 iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -s 192.168.52.1 -d 
 192.168.100.230--dport\20:21 -j MASQUERADE
Stimmt, da hatte ich noch einen Rechtschreibfehler im dpoprt drin.

 Als Antwort erhalte ich "host/network 192.168.100.230--dport20:21 not found. 
 Meine erste Vermutung war, das er nicht weiß, welches Interface er nehmen 
Meine erste Vermutung währe gewesen das du ein paar Leerzeichen zu wenig
hast. *plonk* ;-)

bis denn

PS.: Der \ gefolgt von Enter escaped in solchen Komandos eine 
 neue Zeile, damit der befehl Mailtauglich wird.
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[PUG] no subject

2001-02-08 Diskussionsfäden Marcel Freis

newbieprob: (DAU-alarm, lachts mich ruhig aus...)

habe 2 rechner, auf einem suse 7.0 auf dem anderen win2000prof,
die rechner knnen den jeweils anderen anpingen, ich kann mit samba von 2000 auf den 
linux-rechner zugreifen und inetd luft.
prob: wenn ich von 2000 aus mit telnet auf den linuxrechner will, bricht dieser die 
verbindung ab und ich bekomme die fehlermeldung host verloren in der command-box von 
2000.

wie schon gesagt, bin absoluter newbie - was mach ich falsch, plz hlp

marcel
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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

hi


 iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -s 192.168.52.1 -d
 192.168.100.230:20-21 -j MASQUERADE

Wieder die selbe Meldung das er den Host nicht finden kann. Also ich kann vom 
Server sowohl einen Ping an sich selber  192.168.52.1 machen als auch an 
192.168.100.230. Die Physikalische und Logische Verbindung funktioniert.

Was mich irritiert, ist die Tatsache, das er immer nur die Adresse nicht 
"findet", die als -s source angegeben ist. 

cu Denny

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RE: [PUG] no subject

2001-02-08 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

 habe 2 rechner, auf einem suse 7.0 auf dem anderen win2000prof,
 die rechner knnen den jeweils anderen anpingen, ich kann mit 
 samba von 2000 auf den linux-rechner zugreifen und inetd luft.
 prob: wenn ich von 2000 aus mit telnet auf den linuxrechner 
 will, bricht dieser die verbindung ab und ich bekomme die 
 fehlermeldung host verloren in der command-box von 2000.

Kannst Du von anderen Maschinen auf den Linuxrechner telnetten? Kannst Du
von der Linuxmaschine aus auf sie selbst (telnet localhost) telnetten?

Wenn es _nirgends_ geht, ist der telnet-Daemon (telnetd) nicht installiert
und/oder inaktiv. Installieren mut Du selbst geregelt kriegen, aktiviert
wird er dann ber das Entfernen des "#" vor dem Telnet-Eintrag in
/etc/inetd.conf mit anschlieendem "killall -HUP inetd".

Telnet ist aber allgemein verpnt und wird nur in Sonderfllen benutzt. Du
solltest bei Gelegenheit mal nach "SSH" (Secure Shell) Ausschau halten.

-martin
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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag Vermutung

2001-02-08 Diskussionsfäden Schierz

hi

ich habe da eine Vermutung, damit zwei verschiedene Netze mit einander 
kommunizieren knnen die nicht ber eine defaultroute Route geht, mu doch 
sicherlich eine FORWARD Regel dem vorangestellt werden, oder sehe ich das 
falsch.

zb. iptables -F FORWARD
 
iptables -A FORWARD -p tcp -s 192.168.52.1 --sport /
 20-21 -d 192.168.100.230:20-21 -j ACCEPT

iptables -A FORWARD -p tcp -d 192.168.52.1 --dport /
 20-21 -s 192.168.100.230:20-21 -j ACCEPT


so in etwa



Am Donnerstag,  8. Februar 2001 13:39 schrieben Sie:

  iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -s 192.168.52.1 -d
  192.168.100.230:20-21 -j MASQUERADE

 Wieder die selbe Meldung das er den Host nicht finden kann. Also ich kann
 vom Server sowohl einen Ping an sich selber  192.168.52.1 machen als auch
 an 192.168.100.230. Die Physikalische und Logische Verbindung funktioniert.

 Was mich irritiert, ist die Tatsache, das er immer nur die Adresse nicht
 "findet", die als -s source angegeben ist.

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Re: RE: [PUG] no subject

2001-02-08 Diskussionsfäden Marcel Freis

[EMAIL PROTECTED] schrieb am 08.02.01:
  habe 2 rechner, auf einem suse 7.0 auf dem anderen win2000prof,
  die rechner knnen den jeweils anderen anpingen, ich kann mit 
  samba von 2000 auf den linux-rechner zugreifen und inetd luft.
  prob: wenn ich von 2000 aus mit telnet auf den linuxrechner 
  will, bricht dieser die verbindung ab und ich bekomme die 
  fehlermeldung host verloren in der command-box von 2000.
 
 Kannst Du von anderen Maschinen auf den Linuxrechner telnetten? Kannst Du
 von der Linuxmaschine aus auf sie selbst (telnet localhost) telnetten?

nein, ich komme mit telnet von keinem anderen (windows-)rechner auf den 
L(inux)R(echner) und der LR gibt mir mit telnet localhost "connection closed by 
foreign host" aus.

 Wenn es _nirgends_ geht, ist der telnet-Daemon (telnetd) nicht installiert
 und/oder inaktiv. Installieren mut Du selbst geregelt kriegen, aktiviert
 wird er dann ber das Entfernen des "#" vor dem Telnet-Eintrag in
 /etc/inetd.conf mit anschlieendem "killall -HUP inetd".

inetd ist installiert, in inetd.conf steht die zeile : telnet stream tcp nowait root 
/usr/sbin/tcpd in.rlogind
 
 Telnet ist aber allgemein verpnt und wird nur in Sonderfllen benutzt. Du
 solltest bei Gelegenheit mal nach "SSH" (Secure Shell) Ausschau halten.

hab ich schonmal gehrt, dass telnet vermieden werden soll - ist aber nur ein 
testrechner, mit dem ich step by step linux lerne. ssh kann aber nicht von einem 
windows-client ausgefhrt werden oder?
 
thx erstmal
marcel


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[PUG] Mylex Raid

2001-02-08 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

Hi, ich nochmal

Auf die gefahr hin mich als DLF (Dmmster Lebender Frickler) zu outen:

In meiner letzten Mail habe ich den Mylex-Raid-Controller angesprochen,
den ich nutzen will. Das Problem ist, da selbst mit dem richtigen
Kernel-Treiber (habe extra Firmware upgedatet und Kernel gepatcht) der
Treiber nicht immer durch-bootet. Er bleibt also hngen. ( Der Controller
wird explizit vom Treiber untersttzt )

Braucht der Controller vieleicht ein "delay" bis er sich initialisiert hat
und der Treiber ihn ansprechen darf?

Nachdem das ein paar mal passiert ist, fingen die Platten im Raid an
nacheinander an Fehler anzuzeigen und "auszufallen". Ob die Platten
wirklich abgeraucht sind, wei ich nicht. Kann sein, da auch nur die
Raid-Meta-Daten auf den Platten futch sind und diese nicht mehr anerkannt
werden!?

Knnt ihr einen groben Fehler entdecken? Hat jemand von euch Erfahrung mit
Mylex-Controllern?

Danke

Sebastian

-- 
Black holes were created when God divided by 0.
---
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[PUG] kernel portieren

2001-02-08 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

Hi Leute

Da ich bei den anderen Problemen so schlecht mitreden kann, mu ich halt
eigene Fragen stellen :)

Vorgeschichte:

Debian soll auf ein SYstem mit einem Mylex-Raid-System. Leider untersttzt
der Standardkernel diesen Controller nicht und ich mute den Kernel auf
der Installations-Diskette mit einem neuen passenden ersetzten. 
Mylex-Treiber wird geladen, ich kann Partitionieren, root-System anlegen
und das Grundsystem wird auf die Platte geschrieben. Soweit so gut.

Problem:

Im nchsten Schritt wird der Kernel auf die Platte gebannt. Leider bedient
sich Debian aber von der CD und installiert den Standardkernel auf die
Platte. Beim anschlieenden reboot wird natrlich keine Platte und
root-System gefunden und Panik bricht aus. Klar, war ja nicht anders zu
erwarten.

Fragen:

Habe ich die Mglichkeit bersehen, den Kernel von der Diskette zu
bernehmen?

Wie kann ich am geschicktesten den richtigen Kernel nachtrglich auf die
Platte bringen? 

Wie kann ich, nachdem ich irgendwie den Kernel auf die Platte kopiert habe,
"lilo -C /etc/lilo.conf" ausfhren, wenn ich nicht die passende Umgebung
habe?

Ich wei auch, da ich irgendwie "rdev" anwenden mu, aber keinen blaen
Schimmer wie.

Danke

Sebastian
-- 
To know recursion, you must first know recursion.
---
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Re: [PUG] Arbeitsspeicher

2001-02-08 Diskussionsfäden Max Penk

J!!!

*hpf und gegen die decke spring* *autsch*

Das Modul luft! Musste nur noch einen zustzlichen Circle zu dem CAS-Latency 
dazumachen, dann gings.
In wie weit ist denn jetzt die leistung beeinflusst?

Dankende Gre, 

Max

---
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Re: RE: [PUG] no subject

2001-02-08 Diskussionsfäden Sebastian Guendisch

On Thu, Feb 08, 2001 at 14:07:14 +0100, Marcel Freis wrote:
 hab ich schonmal gehrt, dass telnet vermieden werden soll - ist aber
 nur ein testrechner, mit dem ich step by step linux lerne. ssh kann aber
 nicht von einem windows-client ausgefhrt werden oder?

Doch, es gibt diverse Client, wie z.B. "putty". Einfach in der
Suchmaschine nach "ssh client windows" oder "putty" suchen und du wirst
schnell was finden.

-- 
Actually officer, if you factor in the earth's rotation, we were all speeding.
---
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Re: [PUG] Telnetd funktioniert nicht - So sieht ein Betreff aus!

2001-02-08 Diskussionsfäden Tobias Kaefer


Hmmm... Da mte mir mal jemand beispringen. Ist das richtig mit dem
in.rlogind? Ich htte mehr mit (in.)telnetd als Daemon gerechnet. Hab leider
keine Linuxkiste greifbar.

Bei mir steht folgendes:
telnet  stream  tcp nowait  root/usr/sbin/tcpd  in.telnetd

Am besten setze ich mal 'nen Cronjob auf, der diesen URL alle 15 Minuten auf
die Liste postet:

http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/

Putty ist _der_ SSH- und Telnet-Client fr Windows.
Du hast ja sowas von recht ;-)
tobi

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Re: Re: [PUG] ops, sorry *s*, ich machs nie wieder ohne

2001-02-08 Diskussionsfäden Marcel Freis

[EMAIL PROTECTED] schrieb am 08.02.01:
 Hmmm... Da mte mir mal jemand beispringen. Ist das richtig mit dem
 in.rlogind? Ich htte mehr mit (in.)telnetd als Daemon gerechnet. Hab leider
 keine Linuxkiste greifbar.
 
 Bei mir steht folgendes:
 telnet  stream  tcp nowait  root/usr/sbin/tcpd  in.telnetd
 
ops - steht bei mir auch (in der zeile verrutscht, sorry *rotwerd*)

 Am besten setze ich mal 'nen Cronjob auf, der diesen URL alle 15 Minuten auf
 die Liste postet:
 
 http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/
 
 Putty ist _der_ SSH- und Telnet-Client fr Windows.
 Du hast ja sowas von recht ;-)
 tobi
erbarmen, bevor ich hier geposted hab, war ich auf der suse-datenbank und hab in 3 
bchern geschmkert, putty ist mir dabei nicht begegnet - wie schon gesagt - ich bin 
ein newbie :(
marcel
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Re: RE: [PUG] no subject

2001-02-08 Diskussionsfäden Kevin Tappe

 nein, ich komme mit telnet von keinem anderen (windows-)rechner auf
 den L(inux)R(echner) und der LR gibt mir mit telnet localhost
 "connection closed by foreign host" aus.

wirf mal ein blick in die dateien /etc/hosts.allow und /etc/hots.deny
dort wird festgelegt auf welche dienste welche ips zugreifen drfen.
hosts.allow geht ber hosts.deny.
d.h. du kannst den zugriff generell verbieten und nur bestimmte dienste
fr bestimmte ips erlauben.

hier meine beispiele:
hosts.deny:
# See tcpd(8) and hosts_access(5) for a description.
ALL:ALL

hosts.allow:
# See tcpd(8) and hosts_access(5) for a description.
in.telnetd: 192.168.0.
leafnode: 192.168.0.

Vor dem Doppelpunkt ist der Dienst angegeben und dahinter die erlaubten
IPs
192.168.0. bedeutet, dass alle Rechner aus dem 192.168.0er Netz darauf
zugreifen drfen.

(Wie ware das? - Die 0er Segmente sollte man eigentlich nicht fr IPs
benutzen, oder?)

.Kevin
---
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RE: Re: [PUG] ops, sorry *s*, ich machs nie wieder ohne

2001-02-08 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

  Bei mir steht folgendes:
  telnet  stream  tcp nowait  root/usr/sbin/tcpd  in.telnetd
  
 ops - steht bei mir auch (in der zeile verrutscht, sorry *rotwerd*)

Fngt diese Zeile mit einem "#" an oder nicht? Existiert die Datei
in.telnetd auf Deinem System? Gib mal als root "locate in.telnetd" ein, da
sollte sie mit Pfad angezeigt werden. 

-martin
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Re: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Hans Freitag

Hi,

On Thu, Feb 08, 2001 at 01:19:17PM +0100, Schierz wrote:
 Die Meldung "host/network 192.168.52.1--dport20:21 not found" kommt immer noch
^^
Da fehlen immer noch 2 leerzeichen.

 ich habe kernel 2.2.16
Der kann nur ipchains :-(

 Ich schau mal, ob ich ipchains dazu bewege die "Router" herzustellen
ipchains -A forward -p tcp -s source -d destination --dport 20:21\
 -j MASQ

Bitte Leeerzeichen beachten.

bis denn
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W.O.R.L.D.: Worker Optimized for Repair and Logical Destruction
 PGP/GPG keys available at wwwkeys.eu.pgp.net *
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RE: [PUG] suse ..SCP HANS Freitag

2001-02-08 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

Hi Hans!

  ich habe kernel 2.2.16
 Der kann nur ipchains :-(

Dachte schon. Euer Thread hat mir gewaltige Selbstzweifel beschert. ;-)

-martin
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Re: RE: Re: [PUG] betr. telnet

2001-02-08 Diskussionsfäden Marcel Freis

[EMAIL PROTECTED] schrieb am 08.02.01:
   Bei mir steht folgendes:
   telnet  stream  tcp nowait  root/usr/sbin/tcpd  in.telnetd
   
  ops - steht bei mir auch (in der zeile verrutscht, sorry *rotwerd*)
 
 Fngt diese Zeile mit einem "#" an oder nicht? Existiert die Datei
 in.telnetd auf Deinem System? Gib mal als root "locate in.telnetd" ein, da
 sollte sie mit Pfad angezeigt werden. 
 
nein, ist nicht geREMt (#) aber in.telnetd kann ich mit locate nicht finden. was nun? 
(hosts.allow/deny sind beide leer btw)
-marcel
__
Die Fachpresse ist sich einig: WEB.DE 18mal Testsieger! Kostenlos E-Mail, 
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Re: [PUG] NFS auf Kernel 2.4, aber wie ?

2001-02-08 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Wed, Feb 07, 2001 at 11:05:52PM +0100, Martin H. Kellner wrote:
 Hat jemand den NFS-server auf einem 2.4-Kernel zum Laufen gebracht ? Gibt es
 da eine Beschreibung dafr, auer den NFS-Howtos?
Eigentlich im Gegensatz zu 2.2.x Kernel sollte das ziemlich einfach
gehen. Im Kernel anschalten. Irgendwo in der Gegend von Filesystemen.
Neueste nfs-utils/linux-utils usw. holen. Dann sollte es eigentlich
laufen.

tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus [EMAIL PROTECTED]

Pseudo random sig
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[PUG] RE: [PUG] SuSE USA entläßt drei viertel der Belegschaft

2001-02-08 Diskussionsfäden Schmitt, Martin


 http://www.linuxgram.com/newsitem.phtml?sid=109aid=11712
 
 Wer ist denn dieser Volker Wiegand? Wie kann denn so ein unmotivierter
 Dummbabbeler zum "President" von SuSE Amerika werden?

Jetzt stehts auch bei Heise:

http://www.heise.de/newsticker/data/pmz-08.02.01-000/

Generell finde ich das nicht weiter tragisch. Die stellen fest, da sie in
USA keine Chance gegen RedHat haben, bauen die Mannschaft ab, und
konzentrieren sich wieder mehr auf Deutschland. 

Aber ber das hier knnte ich mich stundenlang aufregen:

Zitat Ende
Volker Wiegand, US-Chef von SuSE Inc., stellt hingegen sogar die gesamte
bisherige Geschftsgrundlage von Linux-Dienstleistern in Frage: "Linux als
Geschft zu betreiben funktioniert so nicht mehr." Es gehe nicht an, dass
den Kunden versprochen wird, sie bekmen "neueste Technik kostenlos". "Wir
knnen die Naturgesetze nicht neu erfinden", schimpfte Wiegand weiter, "die
Kunden mssen wissen, dass ein gutes Produkt auch etwas kostet." Das beste
Angebot, was Linux machen knne, laute: "Bessere Technik als die anderen,
das aber zum gleichen Preis." SuSE msse sich nun entscheiden, welche
Zielgruppe man zuknftig verstrkt ins Auge fasse: Grokunden wie zum
Beispiel IBM, kleinere und mittlere Geschftspartner auf regionaler Ebene
oder aber den Einzel-User.
Ende

Linux als Geschft zu betreiben, funktioniert so nicht. Aha.

Na, wie gut da es wenigstens funktioniert, Linux _nicht_ als Geschft zu
betreiben: http://www.debian.org

Ciao,

-martin
---
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[PUG] Re: [PUG] SuSE USA entläßt drei viertel der Belegschaft

2001-02-08 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Thu, Feb 08, 2001 at 10:50:21AM +0100, Schmitt, Martin wrote:
 Biite mal lesen:
 
 http://www.linuxgram.com/newsitem.phtml?sid=109aid=11712
 
 Wer ist denn dieser Volker Wiegand? Wie kann denn so ein unmotivierter
 Dummbabbeler zum "President" von SuSE Amerika werden?
Hmm, der scheint mir prima zu den Amis zu passen. Ein eins a
Schaumschlaeger. Und mit so ein paar Dingen hat er ja trotzdem
Recht. Das der Linux-Hype in ein paar Punkten total daneben ist,
wir wohl jedem mal aufgefallen sein, der irgendwie im IT-Sektor
rumturnt. Angefangen von: Ich kann dann mein Word unter Linux
laufen lassen. Bis: Wieso kostet Oracle fuer Linux den Geld.

tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus [EMAIL PROTECTED]

Ich hab hier fur 5 Mark das Suse-Kompatibilitatspacket fur FreeBSD
hacmac ln -s /stand/sysinstall /usr/bin/yast
---
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Re: [PUG] Telnetd funktioniert nicht - So sieht ein Betreff aus!

2001-02-08 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Thu, Feb 08, 2001 at 02:43:04PM +0100, Tobias Kaefer wrote:
 http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/
 
 Putty ist _der_ SSH- und Telnet-Client fr Windows.
 Du hast ja sowas von recht ;-)
Hmm, ich finde das origanal von fsecure garnicht so schlecht.
Hat auch einen klassischen ftp-client, der aber ssh macht.
Zumindest ab Version 2 irgendwas.

tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus [EMAIL PROTECTED]

COBOL programs are an exercise in Artificial Inelegance.
---
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Re: [PUG] NFS auf Kernel 2.4, aber wie ?

2001-02-08 Diskussionsfäden Martin H. Kellner

Ic habe versucht SuSE ber nfs zu installieren. Ich bin habe meinen
Server dann unter 2.2.14 anstelle 2.4.0 gestartet und dort war alles ok.
Ich denke es liegt an den Uitlities die nicht passen, denn der Kernel
alleine machts nicht. Ich warte einfach auf eine neue Distribution. Das
ist mir einfach zu viel Detailkram. Dann werf ich halt mal die FLinte
ins Korn.

Trotzdem Danke

Martin Kellner

 Eigentlich im Gegensatz zu 2.2.x Kernel sollte das ziemlich einfach
 gehen. Im Kernel anschalten. Irgendwo in der Gegend von Filesystemen.
 Neueste nfs-utils/linux-utils usw. holen. Dann sollte es eigentlich
 laufen.
---
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Re: [PUG] NFS auf Kernel 2.4, aber wie ?

2001-02-08 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Thu, Feb 08, 2001 at 04:48:39PM +0100, Martin H. Kellner wrote:
 Ic habe versucht SuSE ber nfs zu installieren. Ich bin habe meinen
 Server dann unter 2.2.14 anstelle 2.4.0 gestartet und dort war alles ok.
 Ich denke es liegt an den Uitlities die nicht passen, denn der Kernel
 alleine machts nicht. Ich warte einfach auf eine neue Distribution. Das
 ist mir einfach zu viel Detailkram. Dann werf ich halt mal die FLinte
 ins Korn.
Solange man Linux-Linux macht, kann man schon den 2.2.x benutzen.
Alles andere ist richtig im Arsch.

tim


-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus [EMAIL PROTECTED]

"Herr Link, wie kann ich denn Word zum schreiben von eMails verwenden?"
"Herr OTL, wie war ihre eMail Adresse? Nur, damit ich sie sofort in mein
Killfile packen kann?"-- Jens Link in de.alt.sysadmin.recovery
---
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talk@pug.org - Digest V1 #253

2001-02-08 Diskussionsfäden talk@pug.org - Digest


[EMAIL PROTECTED] - DigestThursday, February 8 2001Volume 01 : Number 253




--

Date: Wed, 7 Feb 2001 15:12:31 -0800
From: "Tobias Gogolin" [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: [PUG] Arbeitsspeicher

Ja steck beim experimentiern nur das eine modul ein nicht das irgenwas brechen koennte 
aber damit du sicher bist die werte fuer das
richtige modul einzustellen ...
Zerstoert werden kann da nichts weil (hab ich zumindest nie erlebt -

Aber man sagt das Das Einzelne Bits im Bus zsammenstossen koennten (MB = Mega Bums) 
dabei schluepfen die 1 en into die 0 en (und vor
und zuruck) und wenn das in der richtigen zeit des Clockcyclus pasiert koenne die 
kleine bitschen gezeugt werden die von den
kolierenden Elternbits in den warmen Signalflanken zum ausgebrueten abgelegt werden 
dies wachsen dan schnell auf und fals die ihre
pupertaeren wachsrtumsphase erreichen bevor sie terminiert werden treten diese auch 
ungehindert in die Chips ein und werden da
sofort (wegen ihrer jugendliche unbeschwertheit als Partybits erkannt - Und was dann 
abgeht is ne ander geschichte nach aussen nur
an wilden Beepen und Stampfen erkennbar  und in den Chips gehts dann so richtig ab um 
die moral des Systemes zu retten schalten die
Meisten System Administrater sofort den Strom ab...

Was ich sagen will es ist nicht so schlim das System ist danach immer sehr froh 
gluecklich und Errinert sich gerne an diese
verspielten Afaeren ;)

cheers

Tobias


 - Original Message -
From: "Max Penk" [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Wednesday, February 07, 2001 14:31
Subject: Re: [PUG] Arbeitsspeicher


Hi!

 [ausführliche und Aufschlussreiche Erklärung]

Danke!
Kann da nichts kaputt gehen, oder kann es passieren, dass der Rechner nicht mehr 
hochfährt?
Weil sowas könnte ich nun gaarnicht gebrauchen.
Das mit den CAS-Timer habe ich schon entdeckt im Bios, habe mich aber noch nicht 
drangetraut.

 Woher ich das weiss ? Hab 7 jahre Memory Modules designed ...

- -wow- !


gruß,
Max




- ---
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--

Date: Thu, 8 Feb 2001 01:43:43 +0100
From: "Dieter Breitenstein" [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: [PUG] Stammtisch am 08.02.2001/tp-kabel

hallo stefan,

denkst du an das tp-cross-kabel?

cu
- --
dieter breitenstein  -  icq #31 61 27 74
[EMAIL PROTECTED]

--

Date: Thu, 8 Feb 2001 02:23:14 +0100
From: Denny-Schierz [EMAIL PROTECTED]
Subject: [PUG] suse proxy-suit

Guten Tag Linuxianer,


ich bin hier gerade dabei diesen FTP-Proxy zum laufen zu bewegen, als
Client nutze ich WSFTP-PRO für Windows.

Ich habe es inzwischen geschafft mich bei zb. suse einzuloggen, doch
nach dem logon werde ich wieder rausgeworfen.

hier meine proxy-suit.conf

[-Global-]

 ActiveMinDataPort4
 ActiveMaxDataPort40999
 UseMagicChar %
 AllowMagicUser   yes
 AllowTransProxy  yes

 DestinationAddress   localhost # mit dem weiß ich nicht so
 recht was anzufangen, muß ich da den rechner, vom FTP-Client
 eintragen? Die man und die Website von Suse sind nicht sehr
 aussagekräftig, was ist, wenn ich nicht nur von einem Client darauf
 zu greifen will?


 DestinationMinPort   42900
 DestinationMaxPort   42999
 DestinationPort  21
 DestinationTransferMode  client
 Groupnogroup
 Listen   0.0.0.0
 LogDestination /var/log/ftp-proxy.log
 PassiveMinDataPort   41000
 PassiveMaxDataPort   41999
 PortResetsPasv   yes
 SameAddress  yes
 ServerType   standalone
 TCPWrapper   yes
 # TranslatedAddress 0.0.0.0
 ValidCommands  ABOR, PASS, PASV, STOR, USER, \
#
MODE, QUIT, SYST

Was nicht aufgeführt ist, ist beim standart geblieben.

WSFTP-PRO habe ich auf alle möglichen Firewall Typen gestellt und alle
getestet. Auch habe ich einen lokalen Benutzernamen etc. angegeben um
mich am Proxy anzumelden, und auch anonymous etc. Sowie aktiven als
auch passiven für den Proxy als auch den Internet FTP-Server selber.

Die LOG von ftp-proxy ist clean, und WSFTP-PRO meldet das ich schon
eingeloggt bin und dann war es das. Dann habe ich ftp.kernel.org sowie
ftp.redhat.com getestet mit dem selben Ergebnis.


ich möchte dieses Proxy nur zum upload zb. zum Webserver nehmen in
Verbindung mit einem echten FTP-Client.

 
 
 

- -- 
Mit freundlichen Grüssen
Denny-Schierz  mailto:[EMAIL PROTECTED]

--

Date: Thu, 8 Feb 2001 06:50:57 +0100
From: [EMAIL PROTECTED] (René F. Franke)
Subject: [PUG] kde-login

moin zusammen!
ich hab es irgendwie geschafft, dass der login-manager von kde/kdm über's
kontrollzentrum nicht mehr ansprechbar ist. (der beherzte klick - natürlich als
root- auf den zuständigen eintrag wird schlicht 

Re: [PUG] SuSE USA entläßt drei viertel der Belegschaft

2001-02-08 Diskussionsfäden Martin H. Kellner

An Linux ist schon so einiges hype, aber heute bekommen halt Startups
einiges an Geld hinterhergeworfen, wenn Sie nur ansatzweise neue
Technologien erwhnen.

Wir haben hier schon mal diskutiert, was Linux an tatschlich neuen
Technologien mitbringt. Mir fllt da leider nicht viel ein, aber:
- Linux wird erstaunlich gut verteilt entwickelt
- Fehler werden schnell beseitigt
- Es gibt viele Howtos und andere Dokumente
- Es ist sehr gut auch nach unten skalierbar, der Embedded-Markt ist 20
mal grer als der PC-Markt
- Die Stabilitt ist natrlich erschlagend
- Linux ist transparent, d.h. es lt sich mit gutem Gefhl sicher
machen

Martin Kellner

"Schmitt, Martin" schrieb:
 
 Biite mal lesen:
 
 http://www.linuxgram.com/newsitem.phtml?sid=109aid=11712
 
 Wer ist denn dieser Volker Wiegand? Wie kann denn so ein unmotivierter
 Dummbabbeler zum "President" von SuSE Amerika werden?
 
 -martin
 ---
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[PUG] Re: [PUG] SuSE USA entläßt drei viertel der Belegschaft

2001-02-08 Diskussionsfäden Tim Gesekus

On Fri, Feb 09, 2001 at 08:42:40AM +0100, Martin H. Kellner wrote:
 An Linux ist schon so einiges hype, aber heute bekommen halt Startups
 einiges an Geld hinterhergeworfen, wenn Sie nur ansatzweise neue
 Technologien erwhnen.
Hmm, da fallen mir noch so ein bis zwei Sachen ein:
- Linux laueft auf bezahlbarer Hardware
- Viele neuere Software wuerd auf Linux entwickelt und ist mit
weniger Aufwand zu uebersetzen. 
- Fuer den Enduser gibts lecker Multimedia. *g*

tim

-- 
Tim Gesekus    eMail: Tim Gesekus [EMAIL PROTECTED]

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