Re: [PUG] Fehler Mit PureFTP
Christian Klos wrote: Hallo Liste, Hallo Christian, was Du als 'Ergebnisse' an Deine Mail angehängt hast, erinnert mich an meine ersten Gehversuche mit Paketmanagern. Ohne SuSE im Detail zu kennen, fällt mir auf das Du immer Dateinamen (.prm) ohne Pfadangabe und keine Paketnamen verwendest. Zumindest unter Debian wird hierbei unterschieden. package pure-ftpd-1.0.16-91 (which is ... ^ohne .rpm!! # rpm -e pure-ftpd-1.0.16-46.i586.rpm Fehler: Paket pure-ftpd-1.0.16-46.i586.rpm ist nicht installiert ^ .rpm zuviel? # rpm -e pure-ftpd-1.0.16-91.i586.rpm Fehler: Paket pure-ftpd-1.0.16-91.i586.rpm ist nicht installiert ^ .rpm zuviel? Schau die doch bitte mal mit 'man rpm' an wie Pakete, welche Du (de)installieren willst, genau angegeben werden. Vielleicht kann kann aber auch jemand mit mehr Kenntnissen von rpm sich das nochmal ansehen und Dir, falls Dir 'man rpm' nicht weiterhilft, unter die Arme greifen? Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Fwd: Unterschied zwischen Linux, BSD, Solaris und Minix
Markus Wolf wrote: Hallo, sorry, die Links hat es verhagelt (das Komma am Ende): Hallo Markus, was war den so schlimm am Komma? Hier (Thunderbird) haben die Links auf jeden Fall einwandfrei funktioniert. Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 08:28 schrieb Martin Schmitt: Im Ursprungsposting hast Du geschrieben. FEFF ist ein Unicode Byte Order Mark. http://www.joelonsoftware.com/articles/Unicode.html Danke! Wenn das aber so ist bleibt die Frage, warum dann kwrite diese Datei für eine Binärdatei hält.  - das ist dieses Symbol, das man erhält, wenn man mit OpenOffice bei Speichern unter... Textdatei kodiert, utf-8, eingibt. Das scheint dem feff zu entsprechen. Irgendwo in der 1. Zeile muß dann doch etwas stehen, das kwrite die Datei für eine Binärdatei halten läßt, nicht wahr? [EMAIL PROTECTED] von.serife]# od -x Neu\ Textdokument.txt 000 feff 015e 0065 0072 0069 0066 0065 0020 Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
AW: [PUG] re: Unterschied zwischen Linux, BSD, Solaris und Minix
Hallo Jens, Mich würde auch so eine ausarbeitung interessieren... Wirst Du die irgendwo veröffentichen? Wikipedia oder Wiki der PUG? Gruß Christian - Ursprüngliche Nachricht - Von: Markus Wolf [EMAIL PROTECTED] An: pug talk talk@pug.org Gesendet: 17.12.06 08:30 Betreff: [PUG] re: Unterschied zwischen Linux, BSD, Solaris und Minix Hallo Jens, hallo Liste, entschuldigung, dass ich zu dem geschlossenen Thead antworte, möchte aber gerne noch meinen Senf zum Thema dazu geben. Dein Rosetta Link scheint ein guter Einstieg zu sein. Hier einige Vorschläge, welche Themen Du berücksichtigen kannst: - Kernel - Linux:dynamisch (Module) - BSD: dynamisch / statisch? - Solaris: ? - Minix:? - Paketsystem - Linux:mehrere, deb, rpm, tar.gz, binär (und source)-Distributionen - BSD: je eines, ports/packages plus compile from source, (binär und) source-Distributionen - Solaris: ?? - Minix:?? - Versionen / Distributionen - Linux:viele, hunderte, Kernel und Userland Tools nicht gemeinsam gepflegt (getrennte Source Trees) - BSD: wenige, 3-5, Kernel und Userland Tools gemeinsam gepflegt (ein Source Tree) - Solaris: wenige - Minix:1? - File Systeme - Linux:viele, journaled, non ~, mehrere primäre/extended Partitionen für mehrere 'interne' Filesysteme nötig - BSD: wenige, statt journaled Softupdates, 'nur' eine primäre Partition für mehrere 'interne' Filesysteme nötig - Solaris: ?? - Minix:?? - System Startup - Linux:SysV-init - BSD: bsd-init - Solaris: ?? - Minix:?? - Packet Filter - Linux:iptables, ?? - BSD: pf, ipfw, .. - Solaris: ?? - Minix:?? Und wie immer, http://en.wikipedia.org/wiki/Unix-like, http://en.wikipedia.org/wiki/Unix, http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_BSD_operating_systems, http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_Linux_distributions, http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/index.html, http://www.netbsd.org/guide/en/, Jens, das meiste davon wirst Du schon gewusst haben. Ich glaube, Du hast noch viel zu lesen in den nächsten Tagen :-)) Wenn Du Deinen Vortrag geschrieben hast, würde mich das Ergebnis interessieren. Vielleicht kannst Du diesen ja veröffentlichen? Viel Spass und Grüsse markus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Re: DVB-T Fernseh am Stammtisch
peter graf wrote: Ich bin zwar nicht der Gesuchte, habe mir aber auf Empfehlung dieser, unserer Liste den Cinergy Terratec T2 gekauft. Funzt unter kubuntu 5.10, 6.06 und 6.10 mit kaffeine einwandfrei. Hallo Peter, kann die Büchse auch analog/Kabel TV oder DVB-T only? Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Re: DVB-T Fernseh am Stammtisch
René F. Franke wrote: Am Samstag, 16. Dezember 2006 17:02 schrieb peter graf: Ich bin zwar nicht der Gesuchte, habe mir aber auf Empfehlung dieser, unserer Liste den Cinergy Terratec T2 gekauft. Funzt unter kubuntu 5.10, 6.06 und 6.10 mit kaffeine einwandfrei. ich bin auch nicht der gesuchte. aber hier läuft ne terratec cinergy 1400 unter suse/kernel 2.6.16 mit kaffeine problemlos zusammen. Hallo René, auch hier die Frage: Kann der 1400 auch analog/Kabel TV oder ist es ein DVB-T only? Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Michael Bischof schrieb: Danke! Wenn das aber so ist bleibt die Frage, warum dann kwrite diese Datei für eine Binärdatei hält. Keine Ahnung. Ich kenne Kwrite nicht. In meiner Welt existieren nur vi und vim. Lies nochmal den Spolsky-Artikel. Schau, ob Du die Gemeinsamkeit zwischen den Hexdumps dort und dem Hexdump des Namen Deiner türkischen Schülerin findest. Die hat Dich sauber aufs Glatteis geführt, wahrscheinlich ohne es selbst zu wissen. Herzlichen Glückwunsch an sie. Wenn ich ehrlich sein soll, muß ich zugeben, daß ich die Schlußfolgerung von Joel Spolsky, There Ain't No Such Thing As Plain Text. beim ersten Lesen überhaupt nicht verstanden habe. Du hast mir mit Deinen Problemen bei der Handhabung reiner Texte erst gezeigt, wieviel Wahrheit darin steckt. Du hast keine Chance, diese Probleme in der Welt der reinen Textfiles zu lösen. Egal, wie sehr Du Windows und andere kommerzielle Systeme verteufelst, es wird auch unter Linux immer wieder einen Editor geben, der den Zeichensatz falsch errät. Mit Dingen, die geraten werden, will man in der EDV aber eigentlich nicht arbeiten. Und mit Dateien, bei denen man das Format dazusagen muß (bitte als UTF-8 öffnen) auch nicht. Um ein Zitat von Dir abzuwandeln: Gerade als älterer Mensch muß man mit verbissenen Ansichten vorsichtig sein, sonst lassen sie einen noch älter aussehen. Such Dir eine zeichensatzübergreifende Alternative zum Plaintext, alles andere macht nur allen Beteiligten das Leben unnötig schwer. -martin -- Schmitt Systemberatung Linux/UNIX Giessener Str. 18 Internet/Intranet 35415 Pohlheim/GermanyE-Mail Infrastructure http://www.scsy.de Antispam/Antivirus signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Re: [PUG] Fehler Mit PureFTP
Fehler Gefunden er war da: | | V linux:/hdb1/suse installer/offiziell # rpm -e pure-ftpd-1.0.16-91.i586.rpm Fehler: Paket pure-ftpd-1.0.16-91.i586.rpm ist nicht installiert linux:/hdb1/suse installer/offiziell # Nun habe ich das mal neuinstalliert, aber es werden weiterhinn keinen neuen User angenommmen (erstellen per pure-pw useradd geht, in der userliste (pure-pw list) erscheinen die user auch. Nur einloggen kann ich mich mit ihnen noch nicht (pure-pw mkdb habe ich schon ausgeführt). Hat da jemand eine konkrete Idee oder eine Alternative, die man genauso gut konfigurieren kann, aber auch funktioniert? Gruß Christian -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Re: DVB-T Fernseh am Stammtisch
Ich bin zwar nicht der Gesuchte, habe mir aber auf Empfehlung dieser, unserer Liste den Cinergy Terratec T2 gekauft. Funzt unter kubuntu 5.10, 6.06 und 6.10 mit kaffeine einwandfrei. Hallo Peter, kann die Büchse auch analog/Kabel TV oder DVB-T only? Gruß, Klaus Moin, das Ding hat natürlich eine sehr gute Empfangsleistung anstatt einer guten Sendeleistung, ich kriege in meiner Kaserne in Speyer sogar noch das DVB-T aus Mannheim, während andere DVB-T Karten nicht alles empfangen. Ist allerdings DVB-T-only. Gruss, Thomas -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] DVB-T Fernseh am Stammtisch
Manfred Kuberczyk schrieb: Hallo Liste, bitte entschuldigt, aber das Alter! :( Wie hiess noch der Kollege mit dem DVB-T Tuner, und wie ist die genaue Bezeichnung von diesem Teil? Ich moechte mir das Gleiche kaufen, es hat ja bei mir funktioniert *freu* :D ciao, Manfred Hallo Manfred, ich war das am Stammtisch :) Das Teil heißt: TechniSat AirStar DVB-T USB. have a lot of fun :) -- --- I never crash tomorrow. Samuel Hicker Bachstr. 1 65232 Taunusstein- Wehen Homepage: http://www.samuelhicker.de/ e- Mail: mailto:[EMAIL PROTECTED] LINUX - Für das Leben nach dem Absturz! -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 10:28 schrieb Martin Schmitt: Michael Bischof schrieb: Danke! Wenn das aber so ist bleibt die Frage, warum dann kwrite diese Datei für eine Binärdatei hält. Keine Ahnung. Ich kenne Kwrite nicht. In meiner Welt existieren nur vi und vim. Lies nochmal den Spolsky-Artikel. Schau, ob Du die Gemeinsamkeit zwischen den Hexdumps dort und dem Hexdump des Namen Deiner türkischen Schülerin findest. Die hat Dich sauber aufs Glatteis geführt, wahrscheinlich ohne es selbst zu wissen. Herzlichen Glückwunsch an sie. Wenn ich diese Datei mit vi öffne sieht es so aus: [EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@e^ Wer führt hier wen aufs Glatteis? Was sie gemacht hat war: sie hatte, wie das Alle machen, WORD geöffnet. Dann Neu = Word Dokument = Dann ihren Namen mit Sonderzeichen aus der Tabelle hineingeschrieben = Dann Speichern unter: die Datei Neu Textdokument.txt benannt = Speichern Herausgekommen ist eine binäre Datei, die man unter sehr speziellen Umständen, die ich beschrieben habe, richtig lesen kann. Damit ist das Ziel verfehlt worden, eine plattformuabhängig lesbare Textdatei mit Sonderzeichen abzuliefern. bash-3.00$ file Neu\ Textdokument.txt Neu Textdokument.txt: MPEG ADTS, layer I, v1, 160 kBits, Stereo Man wird das wohl nicht für ein standardgerechtes Ergebnis halten können. Wenn ich ehrlich sein soll, muß ich zugeben, daß ich die Schlußfolgerung von Joel Spolsky, There Ain't No Such Thing As Plain Text. beim ersten Lesen überhaupt nicht verstanden habe. Du hast mir mit Deinen Problemen bei der Handhabung reiner Texte erst gezeigt, wieviel Wahrheit darin steckt. Ja klar: deshalb ist die von mir vorgeschlagene Lösung auch eher eine Art workaround als eine wirkliche Lösung. Aber sie funktioniert pragmatisch, aber eben nicht mit Windows-Bordmitteln. Man braucht unter Windows 98 Notepad2 von Florian Balmer dazu plus Open Office oder Abiword - und darf (!) Word nicht benutzen. Unter XP klappt das, wenn der Adressat XP oder Windows 2000 hat (ohne daß der Benutzer verstehen kann was da abläuft), aber wenn der Adressat Windows 98 oder Linux hat klappt es nicht - es sei denn, man schreibt in den Dateinamen was mit 8 dazu. Du hast keine Chance, diese Probleme in der Welt der reinen Textfiles zu lösen. Egal, wie sehr Du Windows und andere kommerzielle Systeme verteufelst, es wird auch unter Linux immer wieder einen Editor geben, der den Zeichensatz falsch errät. Mit Dingen, die geraten werden, will man in der EDV aber eigentlich nicht arbeiten. Und mit Dateien, bei denen man das Format dazusagen muß (bitte als UTF-8 öffnen) auch nicht. Der KDE-Entwickler Tobias König meint dazu: Dazu meine Frage: wie ist das bei KDE geregelt. Wo, wie, wodurch erkennen KDE-Werkzeuge die Kodierung. Die Qt Klassenbibliothek bietet eine Funktion an womit man prüfen kann welche Kodierung eine Datei hat. Das klappt nicht in 100% der Fälle,... Er hatte dafür folgende Lösung (man muß aber wissen, daß die betreffende Datei utf-8 kodiert ist). Ab KDE 3.4 die nachstehende Datei in /home/user/.kde/share/apps/konqueror/servicemenus/ kopieren: [Desktop Action OpenISO8859-9] Exec=kwrite --encoding=iso8859-9 %U Icon=kwrite Name=Open with ISO 8859-9 ... Name[de]=Oeffnen mit ISO 8859-9 ... [Desktop Action OpenUTF8] Exec=kwrite --encoding=utf-8 %U Icon=kwrite Name=Open with UTF-8 ... Name[de]=Oeffnen mit UTF-8 ... [Desktop Entry] Actions=OpenISO8859-9;OpenUTF8 Encoding=UTF-8 Icon= ServiceTypes=text/html Dann Rechtsklick auf die Datei, = Aktionen = Öffnen mit utf-8 Um ein Zitat von Dir abzuwandeln: Gerade als älterer Mensch muß man mit verbissenen Ansichten vorsichtig sein, sonst lassen sie einen noch älter aussehen. Richtig abgewandelt, meiner Treu! Die Konsequenz ist nur: vergiß diese Art von IT in der Schule außerhalb des Informatikunterrichtes! Für den Alltag, wo man Daten austauschen will, ist sie nicht zu gebrauchen, wenn man nicht mal den eigenen Namen richtig schreiben kann. Mehr als einige Programme einer einzigen Firma auf Kosten der Steuerzahler einzuüben und zu akzeptieren, daß es danach im Alltag dauernd nicht klappt, kommt dabei nicht heraus. Um ein Zitat von Dir abzuwandeln: Gerade als älterer Mensch muß man mit verbissenen Ansichten vorsichtig sein, sonst lassen sie einen noch älter aussehen. Such Dir eine zeichensatzübergreifende Alternative zum Plaintext, alles andere macht nur allen Beteiligten das Leben unnötig schwer. Eine zeichensatzübergreifende Alternative wären z.B. rtf-Dateien, klar, was praktisch nur dann geht wenn man den Leuten explizit den Gebrauch von WORD verbietet (weil man dann nur .doc-Dateien unter dem Namen test.rtf bekommt). Das kann ich vorschlagen, aber nicht durchsetzen. Ich kann den Leuten die dafür nötige Software geben, ihnen nach der Schule (!) helfen wie man damit umgeht - und das tue ich auch. Html kann man nicht verlangen, das lernen bei uns nur wenige Freiwillige in der 9. Klasses im
Re: [PUG] Re: DVB-T Fernseh am Stammtisch
Thomas Gersdorf wrote: das Ding hat natürlich eine sehr gute Empfangsleistung anstatt einer guten Sendeleistung, ich kriege in meiner Kaserne in Speyer sogar noch das DVB-T aus Mannheim, während andere DVB-T Karten nicht alles empfangen. Hmm..., erinnert mich an 'ne alte Funkerweisheit: Der beste Empfangsverstärker ist die Antenne. Hat neben Signalstärke natürlich auch was mit Signalqualität (Signal/Rausch-Abstand) zu tun. Liegt es im Vergleich mit anderen Karten vielleicht daran? Ist allerdings DVB-T-only. Sch(ade), hab aber gerade auch gemerkt das dies wohl eine (PCI?) Karte ist und keine PCMCIA die ich gerne für mein Notebook hätte. :-( Deshalb gleich nochmal die Frage in die Runde: Kennt jemand eine PCMCIA-Karte für DVB-T und analog/Kabel welche vernünftig unter Debian funzt? Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] DVB-T Fernseh am Stammtisch
Rıdvan Ağar schrieb: Des find' ich 'ne klasse Idee! (oder wurde sie schon realisiert?) Am 16.12.2006 um 00:06 schrieb Silvério Santos: Rıdvan Ağar schrieb: Mir geht's auch so: Zum nächsten Stammtisch komme ich mit einem Namensschild ; Vielleicht machen die Anderen auch so damit ich endlich all die Namen endlich zuordnen kann :) ... oder mit dem PUG-T-Shirt, wo der Name aufgedruckt werden kann. In Ridvan, gibt's schon lange, ich habe selbst eins und mind. der Manfred und der Martin auch: http://www.pug.org/index.php/Fanartikel. Der Baby-Tux sieht auch richtig niedlich aus und man kann den gewünschten Schriftzug sogar in der Position usw. auf dem Shirt verändern. Gruss Silvéio -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Re: DVB-T Fernseh am Stammtisch
Hmm..., erinnert mich an 'ne alte Funkerweisheit: Der beste Empfangsverstärker ist die Antenne. Hat neben Signalstärke natürlich auch was mit Signalqualität (Signal/Rausch-Abstand) zu tun. Liegt es im Vergleich mit anderen Karten vielleicht daran? Davon hab ich ehrlich gesagt nicht so viel Ahnung, es kommt einfach ne gute Qualität und ganz viele gut empfangbare Sender raus, woran das jetzt liegt, überlass ich den Funkexperten ;-) Ist allerdings DVB-T-only. Sch(ade), hab aber gerade auch gemerkt das dies wohl eine (PCI?) Karte ist und keine PCMCIA die ich gerne für mein Notebook hätte. :-( Hm, reden wir eigentlich über die selbe Karte? Die Karte die ich und ich denke auch Peter meinten, ist die Terratec Cinergy T2. Dies ist eine kleine externe DVB-T-Karte mit USB-2.0-Anschluss, Herstellerlink hier: http://tvde.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid=238 Deshalb gleich nochmal die Frage in die Runde: Kennt jemand eine PCMCIA-Karte für DVB-T und analog/Kabel welche vernünftig unter Debian funzt? Die Hybridkarten, die ich gesehen habe, verwenden in der Regel USB 2.0 wie die hier: http://tvde.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid=249 Aber vielleicht kennt ja jemand anders sowas was Klaus sucht. Gruß, Klaus Gruss, Thomas -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Re: DVB-T Fernseh am Stammtisch
Am Sonntag 17 Dezember 2006 13:52 schrieb Thomas Gersdorf: Hmm..., erinnert mich an 'ne alte Funkerweisheit: Der beste Empfangsverstärker ist die Antenne. Hat neben Signalstärke natürlich auch was mit Signalqualität (Signal/Rausch-Abstand) zu tun. Liegt es im Vergleich mit anderen Karten vielleicht daran? Davon hab ich ehrlich gesagt nicht so viel Ahnung, es kommt einfach ne gute Qualität und ganz viele gut empfangbare Sender raus, woran das jetzt liegt, überlass ich den Funkexperten ;-) Ist allerdings DVB-T-only. Sch(ade), hab aber gerade auch gemerkt das dies wohl eine (PCI?) Karte ist und keine PCMCIA die ich gerne für mein Notebook hätte. :-( Hm, reden wir eigentlich über die selbe Karte? Die Karte die ich und ich denke auch Peter meinten, ist die Terratec Cinergy T2. Dies ist eine kleine externe DVB-T-Karte mit USB-2.0-Anschluss, Herstellerlink hier: http://tvde.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid= 238 Deshalb gleich nochmal die Frage in die Runde: Kennt jemand eine PCMCIA-Karte für DVB-T und analog/Kabel welche vernünftig unter Debian funzt? Die Hybridkarten, die ich gesehen habe, verwenden in der Regel USB 2.0 wie die hier: http://tvde.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid= 249 !!!VORSICHT!!! Wie schon erwähnt läuft genau diese Karte NICHT! ich habe die hier, bin aber gezwungen, (soft)*10^-6 Fenster zu starten um damit was anfangen zu können. Ich muss dazu sagen, die letzten versuche sind ca 4 wochen her, vielleicht gibts inzwischen irgendwelche möglichkeiten die ich noch nicht kenne, aber plug and play ist definitiv nicht am start. cu Dieter Aber vielleicht kennt ja jemand anders sowas was Klaus sucht. Gruß, Klaus Gruss, Thomas -- Frank Castle is dead! Call me 'The PUNISHER'! pgp14nriszrCW.pgp Description: PGP signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Zusatztreffen zwischen den Jahren
Hallo Liste, wie schon einmal kurz besprochen, wollte ich mal nachfragen ob Interesse besteht an einer zusaetzliche Zusammmenkunft zwische den Jahren. (O, Gott was fuer ein furchtbarer Satz ;-) ) Als Termin kaeme eigentlich nur die Zeit vom 27.-30. Dezember in Frage. Vorschlaege? ciao, Manfred -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Michael Bischof schrieb: Wer führt hier wen aufs Glatteis? Was sie gemacht hat war: sie hatte, wie das Alle machen, WORD geöffnet. Dann Neu = Word Dokument = Dann ihren Namen mit Sonderzeichen aus der Tabelle hineingeschrieben = Dann Speichern unter: die Datei Neu Textdokument.txt benannt = Speichern Herausgekommen ist eine binäre Datei, die man unter sehr speziellen Umständen, die ich beschrieben habe, richtig lesen kann. Damit ist das Ziel verfehlt worden, eine plattformuabhängig lesbare Textdatei mit Sonderzeichen abzuliefern. $ od -x test2.txt 000 feff015e00650072006900660065 Was habe ich getan? Ich habe Şerife in ein Openoffice-Dokument kopiert, Speichern unter, als Text codiert, Unicode, fertig. Der Default, wenn man nicht Text codiert nimmt, sondern Text, ist UTF-8: $ od -x test3.txt 000 bbefc5bf659e69726566 Hier ist ebenfalls ein BOM enthalten. Wenn ich recht darüber nachdenke, müßte das BOM eigentlich den Editoren den Weg weisen können, um welche Unicode-Auspragung es sich handelt. Keine Ahnung, wie durchgängig das implementiert ist. bash-3.00$ file Neu\ Textdokument.txt Neu Textdokument.txt: MPEG ADTS, layer I, v1, 160 kBits, Stereo Man wird das wohl nicht für ein standardgerechtes Ergebnis halten können. file rät genauso den Dateityp wie alle anderen auch. Und manchmal liegt es eben daneben. Hier jedoch nicht: $ file test2.txt test2.txt: Little-endian UTF-16 Unicode character data, with no line terminators Die Datei test2.txt findest Du im Anhang. Kannst ja mal schauen, ob Du mit dieser unter OpenOffice entstandenen Datei die selben Probleme hast. -martin -- Schmitt Systemberatung Linux/UNIX Giessener Str. 18 Internet/Intranet 35415 Pohlheim/GermanyE-Mail Infrastructure http://www.scsy.de Antispam/Antivirus ÿþ^e r i f e signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 14:30 schrieb Martin Schmitt: $ od -x test2.txt 000 feff015e00650072006900660065 $ od -x test3.txt 000 bbefc5bf659e69726566 Hier ist ebenfalls ein BOM enthalten. Wenn ich recht darüber nachdenke, müßte das BOM eigentlich den Editoren den Weg weisen können, um welche Unicode-Auspragung es sich handelt. Keine Ahnung, wie durchgängig das implementiert ist. Laut Tabelle ist bbef richtiges utf-8 und feff Little-endian UTF-16, also nicht (!) utf-8. Und das klappt nicht - plattformunabhängig. bash-3.00$ file Neu\ Textdokument.txt Neu Textdokument.txt: MPEG ADTS, layer I, v1, 160 kBits, Stereo Man wird das wohl nicht für ein standardgerechtes Ergebnis halten können. file rät genauso den Dateityp wie alle anderen auch. Und manchmal liegt es eben daneben. Hier jedoch nicht: $ file test2.txt test2.txt: Little-endian UTF-16 Unicode character data, with no line terminators Die Datei test2.txt findest Du im Anhang. Kannst ja mal schauen, ob Du mit dieser unter OpenOffice entstandenen Datei die selben Probleme hast. -martin Ja, habe ich. Deine Datei test2.txt erscheint bei mir so: bash-3.00$ od -x test2.txt 000 feff 015e 0065 0072 0069 0066 0065 016 bash-3.00$ file test2.txt test2.txt: MPEG ADTS, layer I, v1, 160 kBits, Stereo D.h. doch bei mir rät file mit anderem Ergebnis als bei Dir. Was habe ich getan? Ich habe Şerife in ein Openoffice-Dokument kopiert, Speichern unter, als Text codiert, Unicode, fertig. Geht hier genauso. Und das ist das, was meiner Musterlösung entspricht. Şerife liest man richtig. Der Default, wenn man nicht Text codiert nimmt, sondern Text, ist UTF-8: Nein,das ist bei mir anders: wenn ich mit OpenOffice Text wähle erhalte ich bash-3.00$ od -x test2neu.txt 000 653f 6972 6566 006 bash-3.00$ file test2neu.txt test2neu.txt: ASCII text, with no line terminators Das ist normaler Text und es liest sich ?erife, also zerschossen. Danke erst einmal! Wirklich schwer nicht verbissen zu werden darüber! ;-) Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
hi, Michael Bischof schrieb: D.h. doch bei mir rät file mit anderem Ergebnis als bei Dir. dem kann man abhelfen, indem die Dateien: /usr/share/file/magic.m* abgeglichen werden. Da steht es nämlich drin, welche Header einem bestimmten Dateitypen entsprechen könnte. cu denny signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Evo T20 Smartmedia
Hi, ich hatte mir vor 2 Wochen ca. einen Evo T20 bei Ebay ersteigert. Haatte nach der Anleitung auf der PUG-Seite auch erfolgreich Damn-Small-Linux flashen können. Nun stellt sich mir eine kleine Frage. In dem Gerät befindet sich eine SmartMedia-Karte, welche ich (mit einem anderen Computer) mit FAT32 partitioniert, formatiert und danach ein Testfile geschrieben habe. Kann ich nach dem Booten von DSL irgendwie auf dieses Testfile zugreifen, bzw. diese Smart-Media-Karte irgendwie mounten? Vielen Dank und Grüße Marcus Heizmann -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Zusatztreffen zwischen den Jahren
Als Termin kaeme eigentlich nur die Zeit vom 27.-30. Dezember in Frage. Vorschlaege? Ja: Berlin, 23c3... Gruß Moritz PS: Nicht fragen, googlen. Thomas und ich sind da. Wer will kann gerne mitfahren und mit uns das Benzingeld teilen. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 16:26 schrieb Denny Schierz: Michael Bischof schrieb: D.h. doch bei mir rät file mit anderem Ergebnis als bei Dir. dem kann man abhelfen, indem die Dateien: /usr/share/file/magic.m* abgeglichen werden. Da steht es nämlich drin, welche Header einem bestimmten Dateitypen entsprechen könnte. Danke, Denny! Freilich habe ich auf Mandriva keinen Ordner /usr/share/file, aber andere magic-Dateien auf dem Rechner. Deren Inhalt deutet darauf hin. Wie man sowas abgleicht ist mir nicht klar. Außerdem: was bringt das denn wenn Martin und ich das tun würden? Ich suche doch, dies ist nur ein Beispiel dafür, nach einer plattformunabhängigen Lösung. Wunderbar, die Verbissenheit löst sich langsam! Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
hi, Michael Bischof schrieb: Danke, Denny! Freilich habe ich auf Mandriva keinen Ordner /usr/share/file, aber andere magic-Dateien auf dem Rechner. Deren Inhalt deutet darauf hin. Wie man sowas abgleicht ist mir nicht klar. Außerdem: was bringt das denn wenn Martin und ich das tun würden? dann liegen diese Dateien woanders. Rufe einmal mal 'man file' auf. Dort sind weitere Pfade gelistet. Es sollte lediglich verdeutlichen, das diese Liste von Menschenhand erstellt wird, welche 'file' als Quelle für seine Ratespiele zu rate zieht (um mal beim raten zu verweilen). Wären diese Dateien gleich, würde auch 'file' gleich antworten. Diese Liste lässt sich nämlich auch selbst erweitern. Allerdings habe ich mir nicht angeschaut - wie. cu denny signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Evo T20 Smartmedia
Hallo Marcus, Am Sunday 17 December 2006 16:34 schrieb Marcus Heizmann: Kann ich nach dem Booten von DSL irgendwie auf dieses Testfile zugreifen, bzw. diese Smart-Media-Karte irgendwie mounten? Wenn Du das schafftst, bist Du der King unter uns! Zur Info. WinNT macht das irgendwie so. Erst den Flash booten und dann die Smart Media. - Egro: Der King kann das auch mit Linux. ;-) Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du mit der Smart Media jedoch est mal einfach mehr Flash Speicher. Gruß Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Michael Bischof wrote: Am Samstag, 16. Dezember 2006 22:34 schrieb Denny Schierz: od verfügt über vielfältige Möglichkeiten, etwas anzuzeigen. Per default zeigt od oktale Werte an. Damit er Hex anzeigt, muss die Option -x gewählt werden. Danke, Denny, für die prompte Antwort. Nicht nur Deine Vorurteilsbildung scheit schnell zu sein! ;-) Gesagt, getan. [EMAIL PROTECTED] von.serife]# od -x Neu\ Textdokument.txt 000 feff 015e 0065 0072 0069 0066 0065 0020 020 004b 0131 006c 0131 00e7 032 Genau - da ist dann auch das vermißte feff - sieht jedenfall dem ähnlicher, was ich davon vom Donnerstagabend erinnere. Weitere Frage: ist das jetzt eine binäre Datei oder nicht? Als echtes Landei finde ich das ziemlich verwirrend, fast schon verstörend. Mein Vorschlag: Löse Dich von dem Begriff Binärdatei oder erkläre zumindest, was das sein soll.[1] Der Hex-Dump oben sieht für mich aus, als könne man das wunderbar als little endian UTF-16-Text interpretieren (Şerife Kılıç). Ich sehe auch nichts plattformabhängiges daran. Wenn Dein kwrite damit nicht zurecht kommt, sehe ich den Fehler weniger bei der Schülerin, die obiges erzeugt hat, und mehr bei kwrite (oder dem, der kwrite bedient). Versuch mal beim Öffnen der Datei mit kwrite UTF-16 als Zeichensatz zu wählen. Vermutlich wird dann der Text wie erwartet dargestellt werden. Daß kwrite irgendwas nicht richtig anzeigt, heißt noch lange nicht, daß dieses irgendwas kaputt ist. Jedenfalls kann Deine Schülerin nichts dafür, daß kwrite offenbar mit byte order marks nichts anfangen kann. Gruß mks [1] Nein, daß kwrite meint, es sei eine Binärdatei, ist keine brauchbare Erklärung. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 19:07 schrieb Markus Schönhaber: Mein Vorschlag: Löse Dich von dem Begriff Binärdatei oder erkläre zumindest, was das sein soll.[1] Der Hex-Dump oben sieht für mich aus, als könne man das wunderbar als little endian UTF-16-Text interpretieren (Şerife Kılıç). Ich sehe auch nichts plattformabhängiges daran. Wenn Dein kwrite damit nicht zurecht kommt, sehe ich den Fehler weniger bei der Schülerin, die obiges erzeugt hat, und mehr bei kwrite (oder dem, der kwrite bedient). Versuch mal beim Öffnen der Datei mit kwrite UTF-16 als Zeichensatz zu wählen. Vermutlich wird dann der Text wie erwartet dargestellt werden. Nein, das ist nicht der Fall. Wieder das gleiche Spiel - obwohl ich zugeben, nach (!) den Zeilen von Martin heute genau das erwartet zu haben! Daß kwrite irgendwas nicht richtig anzeigt, heißt noch lange nicht, daß dieses irgendwas kaputt ist. Jedenfalls kann Deine Schülerin nichts dafür, daß kwrite offenbar mit byte order marks nichts anfangen kann. Kann es doch, wie ich mehrfach gezeigt habe: - unter Windows 98 nicht mit dem Editor, sondern mit Windows-fremdem Notepad2 eine neue Datei anlegen, dann die Sonderzeichen einfügen, bei Speichern unter... nach utf-8 konvertieren - das war es. - unter Windows 98 mit Open Office ähnlich vorgehen, einfach als Text kodiert speichern und dabei utf-8 auswählen. Die byte order marks funktionieren dann einwandfrei. - Was ich vielleicht noch nachvollziehen könnte (dafür habe ich jetzt aber keine Zeit!) ist die Frage, ob die relevante magic-Datei bei Mandriva hier nicht eine Macke hat. Da diese Datei der Schülerin aber auch auf anderen Rechnern das gleiche Problem aufwirft (wenn man nicht Notepad2 oder Open Office nimmt) halte ich das nicht für so wahrscheinlich. Gruß mks [1] Nein, daß kwrite meint, es sei eine Binärdatei, ist keine brauchbare Erklärung. Hmmh, auf die gleiche Weise teste ich auch, ob ich eine richtige rtf-Datei vor mir habe oder eine falsche (d.h. eine .doc-Datei, die *.rtf heißt). Woher das Problem letztlich kommt wirst Du sicher besser wissen als ich. Für mich ist halt wichtig: 1. es ist möglich, mit WORD eine richtige rtf-Datei zu schreiben, doch können die meisten Schüler das nicht. Richtig heißt für mich: klappt plattformunabhängig (ohne daß ich unter Open Office den doc-Filter nehmen muß) 2. die beste Lösung ist: nie WORD auch nur anfassen wenn man etwas für Andere schreibt. Die privaten Obsessionen gehören einem selber. - Ich dachte erst das Bundesamt für Sicherheit in der Datentechnik sei da zu rigide. Heute denke ich anders darüber: die erlauben rtf-Dateien dann und nur dann, wenn sie unter Microsoft mit WordPad gemacht wurden. Danke und Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Michael Bischof wrote: Am Sonntag, 17. Dezember 2006 19:07 schrieb Markus Schönhaber: Mein Vorschlag: Löse Dich von dem Begriff Binärdatei oder erkläre zumindest, was das sein soll.[1] Der Hex-Dump oben sieht für mich aus, als könne man das wunderbar als little endian UTF-16-Text interpretieren (Şerife Kılıç). Ich sehe auch nichts plattformabhängiges daran. Wenn Dein kwrite damit nicht zurecht kommt, sehe ich den Fehler weniger bei der Schülerin, die obiges erzeugt hat, und mehr bei kwrite (oder dem, der kwrite bedient). Versuch mal beim Öffnen der Datei mit kwrite UTF-16 als Zeichensatz zu wählen. Vermutlich wird dann der Text wie erwartet dargestellt werden. Nein, das ist nicht der Fall. Wieder das gleiche Spiel - obwohl ich zugeben, nach (!) den Zeilen von Martin heute genau das erwartet zu haben! Mein kwrite zeigt eine dem Hex-Dump entsprechende Datei korrekt an, wenn ich sie mit UTF-16 als Kodierung öffne. Vielleicht hast Du ein anderes kwrite. Dafür könnte allerdings Deine Schülerin nichts. Daß kwrite irgendwas nicht richtig anzeigt, heißt noch lange nicht, daß dieses irgendwas kaputt ist. Jedenfalls kann Deine Schülerin nichts dafür, daß kwrite offenbar mit byte order marks nichts anfangen kann. Kann es doch, wie ich mehrfach gezeigt habe: - unter Windows 98 nicht mit dem Editor, sondern mit Windows-fremdem Notepad2 eine neue Datei anlegen, dann die Sonderzeichen einfügen, bei Speichern unter... nach utf-8 konvertieren - das war es. - unter Windows 98 mit Open Office ähnlich vorgehen, einfach als Text kodiert speichern und dabei utf-8 auswählen. Die byte order marks funktionieren dann einwandfrei. Du hast nichts gezeigt, daß darauf schließen lassen würde, daß kwrite BOMs wirklich versteht - im Sinne von wählt die Kodierung, die zum Interpretieren des Bytestroms verwendet wird, automatisch anhand der BOM. Genau das tut es nämlich nicht. AFAICT ist alles, was kwrite im Hinblick auf BOMs tut, sie zu ignorieren und nicht auch nach als Zeichen darzustellen. Daß andererseits kwrite eine UTF-8 kodierte Datei auf einem System, auf dem es Textdateien UTF-8-kodiert erwartet, wunschgemäß öffnet, sollte nun wirklich niemanden überraschen und beweist ungefähr nichts. Jendenfalls: Mit welche Editoren Du wo Probleme beim Öffnen oder Speichern von Textdateien hast (oder auch nicht), ändert nicht das Geringste daran, daß Deine Schülerin die Aufgabe richtig gelöst hat: Sie hat Dir einen Text in UTF-16-LE geliefert. Die Kodierung UTF-16 umfaßt alle für das Beispiel notwendigen Zeichen und ist plattformunabhängig interpretierbar. Wer allerdings die falschen Werkzeuge verwendet, um damit umzugehen, ist selbst schuld. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 20:08 schrieb Markus Schönhaber: Mein kwrite zeigt eine dem Hex-Dump entsprechende Datei korrekt an, wenn ich sie mit UTF-16 als Kodierung öffne. Vielleicht hast Du ein anderes kwrite. Dafür könnte allerdings Deine Schülerin nichts. (Wir sind Empiriker, ja? kwrite -utf-16 dateiname = Schrott binär kwrite -encoding=utf-16 dateiname = Schrott binär kwrite geöffnet, dann auf Öffnen, utf-16 ausgewählt, Datei ausgewählt: = Datei richtig dargestellt Aber: 1 Wort hineingeschrieben, unter verändertem Namen als utf-16 gespeichert = Datei wird ungefragt als iso-10646-ucs-2 gespeichert. Damit ist sie dann auf die gleiche Weise korrekt zu öffnen. Erklärung: habe ich nicht! ) Sicher, wenn das so wäre. Ich habe das auf verschiedenen Plattformen ausprobiert: Mandriva, Mandrake 9.2, Kubuntu, Knoppix und SLAX. Bei dieser (!) Datei kommt immer diese Warnmeldung ...binär.. Und wenn ich die Datei (via OpenOffice geöffnet und als utf-8 abgespeichert) mit kwrite und der Option utf-8 öffne geht das auch. Daß kwrite irgendwas nicht richtig anzeigt, heißt noch lange nicht, daß dieses irgendwas kaputt ist. Jedenfalls kann Deine Schülerin nichts dafür, daß kwrite offenbar mit byte order marks nichts anfangen kann. Daß andererseits kwrite eine UTF-8 kodierte Datei auf einem System, auf dem es Textdateien UTF-8-kodiert erwartet, wunschgemäß öffnet, sollte nun wirklich niemanden überraschen und beweist ungefähr nichts. Das verstehe ich nun nicht: der Standard bei mir hier ist Iso=8859-15. Wie soll kwrite da utf-8 erwarten? Nein, ich gebe dann, wenn ich am Titel sehe, es ist eine utf-8-Datei (die Diskussion mit Martin heute) diese Option extra ein. Jendenfalls: Mit welche Editoren Du wo Probleme beim Öffnen oder Speichern von Textdateien hast (oder auch nicht), ändert nicht das Geringste daran, daß Deine Schülerin die Aufgabe richtig gelöst hat: Sie hat Dir einen Text in UTF-16-LE geliefert. Die Kodierung UTF-16 umfaßt alle für das Beispiel notwendigen Zeichen und ist plattformunabhängig interpretierbar. Ja, aber nur dann wenn man dazu sagt was es ist. Unter Windows 98 war es auch nicht darstellbar mit dem Editor, wohl aber mit Notepad2 und Open Office. - Aber Deine Aussage gebe ich natürlich weiter! (Hier kann ich ein Resultat sehen, welches ich akzeptieren kann: Heute mittag um 14:30 Uhr schickte Martin Schmitt die von ihm mit OpenOffice veränderte Datei text2.txt. - Wenn ich die mit einem Hexeditor oder mit od -x öffne und dann am Anfang 000 feff sehe und danach in einer schlauen Tabelle gucke, feststelle, aha, das ist utf-16 und dann, wie oben, in kwrite mit der Option utf-16 öffne - dann geht es. Frage: wie alltagstauglich ist das?) Wer allerdings die falschen Werkzeuge verwendet, um damit umzugehen, ist selbst schuld. Dem kann man nicht widersprechen. Aber die Konsequenz bleibt die gleiche: es ist mit Windows-Bordmitteln nicht möglich im Alltag Textdateien mit Sonderzeichen so herzustellen, daß sie ohne Bruch des Windows-Konzepts (der Anwender muß nichts wissen, Dateinamensendungen sollen nicht angezeigt werden, das macht das System automatisch richtig...) fehlerfrei plattformun- abhängig darstellbar sind ohne Klimmzüge beim Adressaten. An dem Punkt endet mein Interesse als Benutzer/Anwender, der funktionierende Resultate haben will. Was ausgebildete professionelle Systemadmins unter der Oberfläche mit solchen Dateien anstellen können, wenn sie denn wollen, spielt sich in einer anderen Liga ab. In der Schule kann ich nicht mit solchen Petitessen zu unserem Sysadmin laufen - da ist es einfacher und besser demnächst zu einem Software-System zu kommen, mit dem das eben klappt. Und das kann nicht Windows sein. Und wenn es doch Windows sein muß dann braucht man strikte Regeln dafür und Windows-fremde Werkzeuge. Wenn ich auf der Basis eines anderen (!) Konzepts (den PC als Werkzeug kennenlernen) darstelle was eine Kodierung ist und welche einfachen Regeln dabei zu beachten sind komme ich schneller auch mit sehr jungen Schülern zum Ziel - und sehe dann, daß Windows, entgegen der Fama, eben gerade kein für den Anfänger geeignetes System ist, um z.B. einen Text in Oxford-Englisch zu erstellen. Ich muß nämlich dazu 1. Pidgin-Englisch lernen 2. Oxford-Englisch lernen 3. lernen, wie ich das automatisch auf Pidgin-Englisch-Basis arbeitende Gerät überlisten kann, damit es Oxford ausgibt Da ist es einfacher nur mit Oxford-Englisch zu arbeiten, was nur am Anfang schwieriger ist, dann dramatisch leichter! - Wenn ich nach der in meiner Musterlösung angegebenen Methode arbeite (also explizit ohne Word!) komme ich auch unter Windows zum Ziel - habe aber Schritt 2 in jedem Fall machen müssen. Die unzähligen Testdateien, die ich zu diesem Zweck unter Windows geschrieben habe, klappten alle. Dieses binär-Problem gab es nie. Benutzt habe ich Windows 2000 in der Schule, win98 und XP hier zuhause. Deshalb
Re: [PUG] raetseldatei
Michael Bischof wrote: Am Sonntag, 17. Dezember 2006 20:08 schrieb Markus Schönhaber: Mein kwrite zeigt eine dem Hex-Dump entsprechende Datei korrekt an, wenn ich sie mit UTF-16 als Kodierung öffne. Vielleicht hast Du ein anderes kwrite. Dafür könnte allerdings Deine Schülerin nichts. (Wir sind Empiriker, ja? Wir? Nein, Du. kwrite -utf-16 dateiname = Schrott binär kwrite -encoding=utf-16 dateiname = Schrott binär kwrite geöffnet, dann auf Öffnen, utf-16 ausgewählt, Datei ausgewählt: = Datei richtig dargestellt Eben. Die BOM haben bei kwrite also nichts geholfen. (Anders übrigens anscheinend bei gedit - zumindest, wenn man UTF-16 zu den zu verwendenden Kodierungen hinzufügt.) Aber: 1 Wort hineingeschrieben, unter verändertem Namen als utf-16 gespeichert = Datei wird ungefragt als iso-10646-ucs-2 gespeichert. Damit ist sie dann auf die gleiche Weise korrekt zu öffnen. Erklärung: habe ich nicht! ) Sicher, wenn das so wäre. Ich habe das auf verschiedenen Plattformen ausprobiert: Mandriva, Mandrake 9.2, Kubuntu, Knoppix und SLAX. Bei dieser (!) Datei kommt immer diese Warnmeldung ...binär.. Empiriker eben. [...] Ja, aber nur dann wenn man dazu sagt was es ist. !!! Da sprichst Du nun endlich den alles entscheidenden Punkt aus! Man *muß* (BOMs mal außen vor) es *immer*, *immer*, *immer* dazu sagen, welche Kodierung verwendet wurde. Wenn man es mal nicht dazu sagt und es klappt trotzdem, hat das verwendete Werkzeug zufällig gut geraten - mehr *nicht*. Sei mir bitte nicht böse, Michael, aber solange Du das nicht verstanden hast, hast Du das Grundproblem nicht verstanden, und es hilft Dir nichts, überhaupt nichts, die Datei unter x Verschiedenen Systemen mit y verschiedenen Editoren zu öffnen. Denn was Du dabei dann beobachtest, befähigt Dich zu keinen sinnvollen Schlußfolgerungen. Den Artikel, den Martin hier neulich mal verlinkt hatte, und auf den er Dich auch heute wieder hingewiesen hat, solltest Du Dir zu Gemüte führen. Dort werden die Grundlagen recht gut erklärt. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei-uebeltaeter gefunden
Am Sonntag, 17. Dezember 2006 20:08 schrieb Markus Schönhaber: Daß kwrite irgendwas nicht richtig anzeigt, heißt noch lange nicht, daß dieses irgendwas kaputt ist. Jedenfalls kann Deine Schülerin nichts dafür, daß kwrite offenbar mit byte order marks nichts anfangen kann. In Martins Lieblingstext http://www.joelonsoftware.com/articles/Unicode.html wird verwiesen auf die Microsoft Library: So the people were forced to come up with the bizarre convention of storing a FE FF at the beginning of every Unicode string; this is called a Unicode Byte Order Mark and if you are swapping your high and low bytes it will look like a FF FE and the person reading your string will know that they have to swap every other byte. Phew. Not every Unicode string in the wild has a byte order mark at the beginning. Hier kommt die Library: http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/intl/unicode_42jv.asp Byte order mark Description EF BB BF UTF-8 FF FE UTF-16, little endian FE FF UTF-16, big endian FF FE 00 00 UTF-32, little endian 00 00 FE FF UTF-32, big-endian Note: Microsoft uses UTF-16, little endian byte order. So - entweder das ist falsch oder die Datei meiner Schülerin. Denn little endian byte order ist danach FF FE und nicht FE FF! Martins Text fährt fort mit dem, was auch meiner Musterlösung entspricht: If you completely forget everything I just explained, please remember one extremely important fact. It does not make sense to have a string without knowing what encoding it uses. You can no longer stick your head in the sand and pretend that plain text is ASCII. There Ain't No Such Thing As Plain Text. If you have a string, in memory, in a file, or in an email message, you have to know what encoding it is in or you cannot interpret it or display it to users correctly. D.h. ich muß wissen und sagen welche Kodierung ich benutze. Sich auf BOMs verlassen klappt oft, aber eben oft auch nicht. Wenn dann noch Fehler damit auftauchen wie in der hier vorliegenden Datei (mit utf-16 geöffnet, wird von selbst beim erneuten speichern zu iso-10646-ucs-2) hat man schlechte Karten und muß sich anhören, das eigene Werkzeug nicht zu beherrschen! :-( Nächster Punkt Ich kann mit kwrite, wenn ich eine Datei neu (!) geschrieben habe, unter utf-8 speichern - aber es wird keine Byte Order Mark an den Anfang der Datei geschrieben! (Open Office tut das aber!). Ist eine BOM da wird sie von kwrite so belassen. Man kann sie auch von einer mit Open Office hergestellten utf-8-Datei in eine mit kwrite hergestellte später einkopieren - klappt dann! (Wenn der Inhalt der Datei dazu paßt, natürlich!) Jendenfalls: Mit welche Editoren Du wo Probleme beim Öffnen oder Speichern von Textdateien hast (oder auch nicht), ändert nicht das Geringste daran, daß Deine Schülerin die Aufgabe richtig gelöst hat: Sie hat Dir einen Text in UTF-16-LE geliefert. Nein, utf-16 Big Endian, denn FE FF - nützt eh nichts, da keine Beschreibung mitkam, was das sein soll. Die BOM paßte überdies nicht zum Inhalt. Die Kodierung UTF-16 umfaßt alle für das Beispiel notwendigen Zeichen und ist plattformunabhängig interpretierbar. Wenn die BOM dem tatsächlichen Inhalt entspricht und wenn die Plattform Werkzeug dafür mitbringt. Windows 98 bringt das nicht mit. Außerdem muß, s.o., mitgeteilt werden was das sein soll. Sehe ich mir das Alles so an finde ich die vorgeschlagene Musterlösung (ein workaround!) wirklich schlicht und anfängerfreundlich. Wer allerdings die falschen Werkzeuge verwendet, um damit umzugehen, ist selbst schuld. So wie ist aussieht ist das MS-Werkzeug im Widerspruch zur MS-Library konstruiert. So, ebe langt's, sonst werde ich vom Recht haben noch krank! Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei-uebeltaeter gefunden
Michael Bischof wrote: So, ebe langt's, sonst werde ich vom Recht haben noch krank! Hehe. In dieser Hinsicht brauchst Du Dir um Deine Gesundheit keinerlei Sorgen zu machen. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei-uebeltaeter gefunden
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 hi den verlinkten text werde ich mir gleich mal zu gemüte führen. ansonsten habe ich den thread zwar nit interesse verfolgt, bin der diskussion aber langsam überdrüssig, da mittlerweile klar geworden ist, dass wohl (zur Zeit) kein weg daran vorbeiführt, das encoding zur text-datei dazuzusagen, falls das über diese BOM klappt, wäre das schön, anscheinend funktioniert das aber nur mit einigen, udn nicht allen programmen. Ein Punkt allerdings, den ich etwas fies gegenüber microschrott finde: du vergleichst die ganze ziet auch windows 98 - ich habe mal auf der debian siete gesucht ( http://www.debian.org/doc/manuals/project-history/ch-releases.de.html ) da steht: Debian 2.0 Hamm (24. Juli 1998) ich habe jetzt nicht genauer nachgeprüft, was damalsdas standard encoding war. Ich bezweile allerdings dass es damals schon automatisch geklappt hat, das encoding zu wählen. Also, bitte, auch wenn Win98 wahrscheinlich noch von mehr Leuten benutzt wird als Debian 2.0 ( da bin ich mir wiederrum sehr sicher) - so sind die leute meiner Meinung nach selber schuld - es ist leider im Bereich der Computer so, dass 8 Jahre (bald 9) eine ungalublich große Zeitspanne sind. Also, um fair zu bleiben, sollte man wenigstens nur aktuelle (meinetwegen noch 2000, was auch noch oft benutz wird und offiziell untesrtützt (?) noch einbeziehen) versionen der BS vergleichen. das die aktuelle version von Windows wiederrum uralt ist, daran ist nun Microsoft schuld, und nicht der Anwender. gruß max -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFhdRnW7geEmgwvocRAuF/AKC00MTgxOJI5vF8b0ZD/37+eSS3aACg2cf5 nz/o7yU9fUTTqet+Y2CNf2I= =y9k/ -END PGP SIGNATURE- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei-uebeltaeter gefunden
Am Montag, 18. Dezember 2006 00:05 schrieb Markus Schönhaber: Michael Bischof wrote: So, ebe langt's, sonst werde ich vom Recht haben noch krank! Hehe. In dieser Hinsicht brauchst Du Dir um Deine Gesundheit keinerlei Sorgen zu machen. Danke! Du schreibst: Den Artikel, den Martin hier neulich mal verlinkt hatte, und auf den er Dich auch heute wieder hingewiesen hat, solltest Du Dir zu Gemüte führen. Dort werden die Grundlagen recht gut erklärt. Markus, das ist es doch gerade: dieser Artikel, auf den Martin vor einiger Zeit hier hingewiesen hatte, ist doch gerade die Grundlage für meine Musterlösung gewesen, diese baut genau darauf auf: dazusagen, was für eine Kodierung die Datei hat, sich nicht auf eine BOM verlassen. Diese Lösung ist älter; ich habe sie heute hier nur noch einmal zitiert. (Daß diese im Fall der Datei dieser Schülerin falsch war ist ein besonderer Punkt. Wesentlich ist, daß sie es nicht dazu gesagt hat. Wüßte man es hätte man das Problem nicht gehabt!). Die Windozer sind es, welche sagen: nein, muß man nicht dazu sagen, bei uns geht das automatisch richtig. Da habe ich gezeigt: nein, das geht nur innerhalb von XP/2000 zu seinesgleichen, nicht mal innerhalb von MS, von plattformunabhängig gar nicht erst zu reden. Die Probleme hier kommen daher, und nicht von kwrite oder von der Frage, ob ich mein Werkzeug beherrsche oder nicht. Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] raetseldatei-uebeltaeter gefunden
Am Montag, 18. Dezember 2006 00:36 schrieb Maximilian: Ein Punkt allerdings, den ich etwas fies gegenüber microschrott finde: du vergleichst die ganze ziet auch windows 98 - Max, der Punkt wurde irgendwann hier angesprochen. Klar, ein uraltes Teil. Daß noch soviele davon unterwegs sind, gerade bei Schülern, die halt den alten PC der Eltern gekriegt haben - dafür kann Microsoft nichts. Ok, von dem vielen Geld hätte man aber in den Jahren den Kunden auch mal einen besseren Texteditor schenken können. So mußte Florian Balmer sich seinen Notepad2 halt selber machen, was ich in Ansehung der Verhältnisse grotesk finde. Daran ist die Schülerin in diesem Fall aber gar nicht gescheitert, sondern sozusagen am Basiskonzept. Und ja, ist ja gerade meine Rede: auch bei Linux muß man bei Textdateien in geeigneter Form die Kodierung dazu sagen, was in der von mir gegebenen Musterlösung ja auch der Fall ist. Bei Linux ist diese Klarheit aber Teil des Konzepts, bei MS das, was der Kunde angeblich gar nicht wissen muß - und das klappt eben plattformunabhängig nicht, was zu zeigen war. Daß Libraries falsch sind kommt auch bei Linux vor. Wie die Schülerin zu dieser Datei kam, die im Gegensatz zu ihrer BOM eben nicht utf-16 little endian war, weiß ich natürlich nicht. Natürlich ist das auch nur ein nicht so wesentlicher Punkt. Die Bereiche, in denen im Alltag das Microsoft-Konzept viel relevanter scheitert, sind andere. Es bleibt am Ende die Frage: warum Pidgin-Englisch, wenn ich Oxford-Englisch ausgeben will? Wir überlegen uns doch, wie wir Anfänger unterstützen. Diese kleine Facette zeigt nur ein weiteres mal, daß MS ein für Anfänger gerade nicht geeignetes System ist. Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] BasVista / gNewSense
Die FSF warnt vor Vista: http://badvista.fsf.org/ Gut, das verwundert nicht weiter. Interessanter finde ich die im Rahmen dieser Kampagne von der FSF angebotene Alternative: http://www.gnewsense.org/ bzw. konkreter http://www.gnewsense.org/Builder/HowToCreateYourOwnGNULinuxDistribution da hier ja neulich über das Erzeugen maßgeschneiderter Linux-Distributionen / Live-CDs nachgedacht wurde. Hat sich das schon mal jemand näher angesehen und kann einschätzen, wie nützlich das ist? Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org