Re: [PUG] rm * überfordert
On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote: Henrik Schneider wrote: # rm * bash: /usr/bin/rm: Argument list too long hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen kann, ohne jede Datei niederzuschreiben? Wenn Du eh alles in dem Verzeichnis löschen willst, kannst Du doch gleich das Verzeichnis selbst löschen mit rm -r Verzeichnis Zum reinen Dateilöschen hingegen sollte ls | xargs rm taugen. Ups, das ist auch keine gute Idee bei so vielen Dateien. Welches Unix verwendet wird, stand da auch nicht. Immer funktioniert bei so vielen Dateien: find /wo/auch/immer -type f -exec rm {} \; cu Frank -- A well adjusted person is one who makes the same mistake twice without getting nervous.-- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Frank Boehm schrieb: On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote: Henrik Schneider wrote: # rm * bash: /usr/bin/rm: Argument list too long hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen kann, ohne jede Datei niederzuschreiben? Wenn Du eh alles in dem Verzeichnis löschen willst, kannst Du doch gleich das Verzeichnis selbst löschen mit rm -r Verzeichnis Zum reinen Dateilöschen hingegen sollte ls | xargs rm taugen. Ups, das ist auch keine gute Idee bei so vielen Dateien. Welches Unix verwendet wird, stand da auch nicht. ich verwende rm (coreutils) 5.0 Immer funktioniert bei so vielen Dateien: find /wo/auch/immer -type f -exec rm {} \; cu Frank -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Frank Boehm wrote: On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote: Zum reinen Dateilöschen hingegen sollte ls | xargs rm taugen. Ups, das ist auch keine gute Idee bei so vielen Dateien. Aha. Und warum nicht? xargs ist schließlich u. a. gerade dafür gedacht, die Beschränkung der Länge der Parameterliste zu umgehen. Welches Unix verwendet wird, stand da auch nicht. Das stimmt zwar, aber da es sich hier um die Mailingliste einer Linux-Benutzergruppe handelt, ist die Vermutung, daß auch Henrik Linux verwendet wohl nicht allzu gewagt. Mal abgesehen davon: Welche Bedeutung hat die verwendete Unix-Variante? Immer funktioniert bei so vielen Dateien: find /wo/auch/immer -type f -exec rm {} \; Das ist im Zweifel viel langsamer als die xargs-Variante, weil für jede einzelne gefundene Datei jeweils ein eigener rm-Prozeß gestartet wird. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Gregor Burck wrote: ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an. Hm? Henrik fragt, Gregor reagiert auf die Antwort? Verwirrt mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Tut mir leid, ich vergass zu erwähnen, das es noch an die 80 Unterverzeichnisse gibt die nicht gelöscht werden sollten. Aus dem Grund ist ja erst die eigentliche Frage entstanden. ^Henrik Gregor Burck schrieb: Hi, ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an. Grüße aus Bad Homburg Gregor -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Henrik Schneider wrote: Tut mir leid, ich vergass zu erwähnen, das es noch an die 80 Unterverzeichnisse gibt die nicht gelöscht werden sollten. Aus dem Grund ist ja erst die eigentliche Frage entstanden. Da rm (ohe Angabe von -r natürlich) keine Verzeichnisse löscht, kannst Du cd Verzeichnis mit vielen Dateien ls | xargs rm verwenden. Du kannst natürlich auch find nehmen. Dabei mußt Du nur darauf achten, daß Du find sagst, es soll keine Dateien in Unterverzeichnissen finden, z. B. so: find Verzeichnis mit vielen Dateien -maxdepth 1 -type f -exec rm {} \; oder schneller find Verzeichnis mit vielen Dateien -maxdepth 1 -type f | xargs rm Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
AW: [PUG] rm * überfordert
Oder ganz bloed: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done ? Gruss, Ralf -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Markus Schönhaber Gesendet: Mittwoch, 28. März 2007 08:43 An: Mailingliste der Penguin User Group Betreff: Re: [PUG] rm * überfordert Henrik Schneider wrote: Ich bin da gerade auf ein kleines Problem gestoßen, das mich wirklich überrascht hat. Ich wollte den Inhalt eines Verzeichniss löschen und bekam folgende Meldung: # rm * bash: /usr/bin/rm: Argument list too long hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen kann, ohne jede Datei niederzuschreiben? Wenn Du eh alles in dem Verzeichnis löschen willst, kannst Du doch gleich das Verzeichnis selbst löschen mit rm -r Verzeichnis Zum reinen Dateilöschen hingegen sollte ls | xargs rm taugen. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überforder t
Hallo, * Tradebit Service wrote/schrieb: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen. [EMAIL PROTECTED](/tmp/md)$ l total 0 -rw-r--r-- 1 mdomm001 students 0 Mar 28 13:53 abc -rw-r--r-- 1 mdomm001 students 0 Mar 28 13:53 cde efg [EMAIL PROTECTED](/tmp/md)$ for i in `find`; do cp $i ..; done cp: omitting directory `.' cp: cannot stat `./cde': No such file or directory cp: cannot stat `efg': No such file or directory Wenn ich mich recht entsinne, kann man das umgehen, wenn man find anweist, Sonderzeichen richtig zu escapen (s. manpage) Gruss, MartinD: -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
hi, Martin Dommermuth schrieb: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen. dann schreibt man die Variable einfach in Anführungszeichen: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done dann sollte es klappen. cu denny signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war. Vielen dank Markus Schönhaber schrieb: Henrik Schneider wrote: Tut mir leid, ich vergass zu erwähnen, das es noch an die 80 Unterverzeichnisse gibt die nicht gelöscht werden sollten. Aus dem Grund ist ja erst die eigentliche Frage entstanden. Da rm (ohe Angabe von -r natürlich) keine Verzeichnisse löscht, kannst Du cd Verzeichnis mit vielen Dateien ls | xargs rm verwenden. Du kannst natürlich auch find nehmen. Dabei mußt Du nur darauf achten, daß Du find sagst, es soll keine Dateien in Unterverzeichnissen finden, z. B. so: find Verzeichnis mit vielen Dateien -maxdepth 1 -type f -exec rm {} \; oder schneller find Verzeichnis mit vielen Dateien -maxdepth 1 -type f | xargs rm Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: AW: [PUG] rm * überfordert
Tradebit Service wrote: Oder ganz bloed: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done So wie ich es verstanden habe, will Henrik will ja gerade nicht rekursiv löschen, sondern nur die Dateien in einem Verzeichnis und evtl. vorhandene Unterverzeichnisse unangetastet lassen. Der Vorteil, die Ausgabe von find in einer Schleife abzuklappern, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
AW: [PUG] rm * überfordert
Hmmm, leerzeichen, wer macht denn sowas :-) Dann erstmal die, ohne leerzeichen? for i in `find /ver/zei/chnis/ |grep -v `; do echo $i; done ?? Und den rest dann rm -r... sollte ja nicht mehr so viel uebrig sein! Ralf -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Martin Dommermuth Gesendet: Mittwoch, 28. März 2007 13:49 An: Mailingliste der Penguin User Group Betreff: Re: [PUG] rm * überfordert Hallo, * Tradebit Service wrote/schrieb: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen. [EMAIL PROTECTED](/tmp/md)$ l total 0 -rw-r--r-- 1 mdomm001 students 0 Mar 28 13:53 abc -rw-r--r-- 1 mdomm001 students 0 Mar 28 13:53 cde efg [EMAIL PROTECTED](/tmp/md)$ for i in `find`; do cp $i ..; done cp: omitting directory `.' cp: cannot stat `./cde': No such file or directory cp: cannot stat `efg': No such file or directory Wenn ich mich recht entsinne, kann man das umgehen, wenn man find anweist, Sonderzeichen richtig zu escapen (s. manpage) Gruss, MartinD: -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
On Wed, 28 Mar 2007, Denny Schierz wrote: hi, Martin Dommermuth schrieb: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen. dann schreibt man die Variable einfach in Anführungszeichen: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done dann sollte es klappen. Nein, die for Schleife hat als Trenner auch Leerzeichen. Ich wuerde ein find nehmen, die Suchtiefe einschraenken und entweder jede Datei einzeln mit -exec loeschen oder in einer pipe an xargs uebergeben, dort dann soviele Prozesse gleichzeitig ausloesen, wie vertretbar ist. Aber bei Uebergabe an ein anderes Programm immer pruefen, ob/wann Filetrenner wirken, Sonderzeichen escaped werden muessen, und hier wieviele Parameter ich wie uebergeben darf. Einfach und unkritisch waere ein: nice find . -type f -maxdepth 1 -exec rm {} \; Egal wieviele Dateien geraeumt werden sollen. Einfach nacheinander abarbeiten kann auch ein Vorteil sein, wenn man mal erlebt hat, wie ein xargs ohne Grenzen auferlegt --max-args bekommen zu haben, ein System in die Knie zwingt. cu Frank -- In vielen Serverraeumen laeuft das eine oder andere Mitglied der VAX- Familie noch heute vor sich hin und traegt zur recovery des Admin bei. Es gibt auch durchaus VAXen in Wohnzimmern weiblicher Mitleser. Wow, ich dachte bisher, sowas gaeb's nur in romantischen Geschichten: Moechtest Du noch kurz mit reinkommen, meine VAX anschauen... Hm. Jetzt verstehe ich, warum SIE immer sagt: Mach keine VAXen...!-- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
AW: AW: [PUG] rm * überfordert
Mks, der vorteil der schleife ist, dass rm 1 datei per aufruf loescht... ralf -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Markus Schönhaber Gesendet: Mittwoch, 28. März 2007 14:16 An: Mailingliste der Penguin User Group Betreff: Re: AW: [PUG] rm * überfordert Tradebit Service wrote: Oder ganz bloed: for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done So wie ich es verstanden habe, will Henrik will ja gerade nicht rekursiv löschen, sondern nur die Dateien in einem Verzeichnis und evtl. vorhandene Unterverzeichnisse unangetastet lassen. Der Vorteil, die Ausgabe von find in einer Schleife abzuklappern, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote: Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war. Unter Linux dann lieber ein find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl waehrend unter Freebsd auch ein -exec rm -f '{}' '+' ausreicht cu Frank -- Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein, 1879-1955) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: AW: AW: [PUG] rm * überfordert
Tradebit Service wrote: der vorteil der schleife ist, dass rm 1 datei per aufruf loescht... Zum einen ist das eben das, worin ich keinen Vorteil sehe. Zum anderen kann man einen rm-Aufruf pro Datei auch mit find ... -exec ... hinkriegen, ohne daß man eine Schleife braucht. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
AW: [PUG] rm * überfordert
Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war. http://en.wikipedia.org/wiki/There_is_more_than_one_way_to_do_it :-) Ralf -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Frank Boehm wrote: On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote: Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war. Unter Linux dann lieber ein find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl Guter Hinweis! An die Dateien mit Leerzeichen im Namen hatte ich mal wieder nicht gedacht. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Markus Schönhaber schrieb: Frank Boehm wrote: On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote: Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war. Unter Linux dann lieber ein find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl Guter Hinweis! An die Dateien mit Leerzeichen im Namen hatte ich mal wieder nicht gedacht. Gruß mks glücklicherweise bestanden die Dateinamen nur aus 32 Zeichen am Stück. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
Hallo zusammen, ich heiße Axel Jäger, wohne in Frankfurt, aber halte mich zwecks Studium auch oft in Darmstadt auf. ich hab eure Seite und Liste bei Googlesuche nach dem Compaq Evo T20 gefunden, nämlich diese Seite: https://www.pug.org/index.php/Thin_Client_evo_T20 Ich besitze einen Evo T20, allerdings scheint das Netzteil, was mir der Händler dazu gegeben hat, nicht dazu zu passen. Das hatte er mir schon als Vermutung gesagt, er hat mir das Teil auch geschenkt, ist daher fein raus. Nun würde ich das Gerät trotzdem gern in Betrieb nehmen. Wenn ich das Gerät versuche anzuschalten, erlischt lediglich die Lampe am Netzteil. Ich tippe, der Thinclient zieht zu viel Leistung und es schaltet deshalb ab. Hinten auf dem Thinclient steht drauf: 5V. Leider nicht, wie die 5 Pins des Steckers verschaltet sind. Das Netzteil, was ich habe, hat die Aufschrift: 12V 2A, 5V 2A. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Thinclient mehr als 2 A zieht. Eher tippe ich auf Falschbelegung der Stecker. Ob wohl der Besitzer eines Originalnetzteiles die Belegung posten könnte, so dass ich mit einem Labornetzteil testen kann, ob das Gerät funktioniert? Vielen Dank im Vorraus. Axel Jäger smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
On Wed, 28 Mar 2007, Axel Jäger wrote: Hinten auf dem Thinclient steht drauf: 5V. Leider nicht, wie die 5 Pins des Steckers verschaltet sind. Das Netzteil, was ich habe, hat die Aufschrift: 12V 2A, 5V 2A. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Thinclient mehr als 2 A zieht. Eher tippe ich auf Falschbelegung der Stecker. Ob wohl der Besitzer eines Originalnetzteiles die Belegung posten könnte, so dass ich mit einem Labornetzteil testen kann, ob das Gerät funktioniert? Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Hier ist von mir ein Bild vom Aufkleber auf der Unterseite meines Netzteiles. Da stehen alle Angaben. http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/Netzteil.jpg Viel Spass mit Deinem Evo, was willst Du damit machen? Meiner laeuft hier als Kuechenradio. cu Frank -- Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein, 1879-1955)-- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Hier ist von mir ein Bild vom Aufkleber auf der Unterseite meines Netzteiles. Da stehen alle Angaben. Hm, 4.0A ist ja schon eine ganze Menge, wesentlich mehr, als ich erwartet habe. Kannst du die Steckerbelegung herausbekommen? Ist wahrscheinlich schwierig, wenn nicht offensichtlich Pins fehlen. Es gibt ja wohl 4-5 Pins. Viel Spass mit Deinem Evo, was willst Du damit machen? Meiner laeuft hier als Kuechenradio. Da habe ich mir noch nicht viel Gedanken zu gemacht, ein Einsatz als Thinclient kann ich mir aber durchaus vorstellen. Erstmal solte er laufen. Gruß axel smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
On Wed, 28 Mar 2007, Axel Jäger wrote: Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Hier ist von mir ein Bild vom Aufkleber auf der Unterseite meines Netzteiles. Da stehen alle Angaben. Hm, 4.0A ist ja schon eine ganze Menge, wesentlich mehr, als ich erwartet habe. Kannst du die Steckerbelegung herausbekommen? Ist wahrscheinlich schwierig, wenn nicht offensichtlich Pins fehlen. Es gibt ja wohl 4-5 Pins. In Monopoly wuerde jetzt eine Karte kommen: Gehe direkt ins Gefaengnis, gehe nicht ueber Los. Auf dem Photo ist auch eine Pinbelegung... Aber ich bin bestechlich, wenn Du mal nach Koeln kommst lese ich gegen das auch gegen eine entsprechende Menge Kaffee oder Koelsch laut vor und mache eine Zeichnung. (bei Koelsch faellt die aber auch nicht besser aus) Nach meinem einfachen Verbrauchsmessgeraet braucht der auch nur 8-9Watt. Das original Netzteil scheint mir etwas ueberdimensioniert zu sein. cu Frank -- Beware of the man who knows the answer before he understands the question.-- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
Auf dem Photo ist auch eine Pinbelegung... Ah, runterscrollen hilft. Nach meinem einfachen Verbrauchsmessgeraet braucht der auch nur 8-9Watt. Das original Netzteil scheint mir etwas ueberdimensioniert zu sein. Dann müssten ja 2A reichen. Ich werd mal messen, was dieses Netzteil anliefert, was ich da mitbekommen hab Axel smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
die Sterckerbelegung ist auf dem Bild doch gut zu sehen! Pin 1,4 +5V Pin 2,3 NC Shield GND. Was welcher Pin ist kann man auch sehr gut auf der Mitte des Bildes erkennen! Ja nach Hinweis hab ich mal runter gescrollt und es gesehen, trotzdem danke für den Hinweis. Ich hab aber heute auch schon auf der Unterseite der Platine Indizien gesucht. Dafür weiß ich jetzt, wie das Teil komplett zu demontieren ist. Es ist nicht ganz so einfach wie bei meinen Desktop-Evos, es geht aber auch flott von der Hand. Gruß Axel smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
On Wed, 28 Mar 2007, Axel Jäger wrote: Dafür weiß ich jetzt, wie das Teil komplett zu demontieren ist. Es ist nicht ganz so einfach wie bei meinen Desktop-Evos, es geht aber auch flott von der Hand. Wenn Du schon einmal soweit gekommen bist. Kannst Du gute Bilder anfertigen? Ist es sehr aufwendig den soweit zu zerlegen? Mich wuerde interessieren, ob evtl. der im Sound Mixer sichtbare Line-In belegt werden koennte und ein paar Loetbruecken fuer einen IDE Controller vorhanden sind. Gibt es sonst etwas erwaehnenswertes? cu Frank -- Beware of the man who knows the answer before he understands the question.-- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20
Axel Jäger wrote: Ja nach Hinweis hab ich mal runter gescrollt und es gesehen, trotzdem danke für den Hinweis. Ja ich war zu langsam. Die anderen Mails hatte ich noch nicht. MfG Bernhard -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Henrik Schneider [EMAIL PROTECTED] writes: hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen kann, ohne jede Datei niederzuschreiben? Wie kam es denn zu sovielen Dateien überhaupt? Wenn die im langen Betrieb (oder bei kontinuierlich sukkzessiven Betrieb über einen gewissen Zeitraum) von einem Programm aus kreiert worden sind, dann könnte das auf schlampige Programmierung hinweisen! Außerdem, wenn Du oft solche hohen Anzahlen von an sich kleinen Dateien hast, solltest Du Dir vielleicht Gedanken, um die richtige Wahl des Dateisystems und/oder dein jetztiges Dateisystem auf einen solchen Einsatz hin ein wenig tunen. (In ext2/3 verbraucht der Inode an sich einer Datei bereits 4kb; d.h., selbst wenn all diese 75.000 Dateien an und für sich alle nur 0Bytes groß sind, werden sie Dich trotzdem fast 300Mb (!!) deines realen Festplattenspeichers kosten.) -T. -- Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefaerliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber. Freebits E-Mail Virus Scanner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] rm * überfordert
Am Mittwoch 28 März 2007 10:20:40 schrieb Markus Schönhaber: Gregor Burck wrote: ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an. Hm? Henrik fragt, Gregor reagiert auf die Antwort? War mir einfacher, die Frage war auf einem anderen Rechner ;-) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org