Re: [PUG] Webseiten Tipp

2007-07-03 Diskussionsfäden Mathias Baran

Es ist ja,  gerade für unerfahrene Anfänger, wirklich nicht ratsam ,
ein Programm (oder eine lib ...) einfach mal so mit dem  magischen
Dreikampf ;) zu installieren. Immerhin arbeitet man dadurch komplett
an der Paketverwaltung seiner gewählten Distribution vorbei. Ich kann
hier nur mein Leid aus dem Debian / Ubuntu Umfeld klagen, wo immer
wieder Neulinge sich auf diese Art alles versauen, weil sie unbedarft
und ohne plan quer durchs System installieren und die Software später
zum Teil nicht mehr vollständig runter kriegen oder sich sonstwas
zerschiessen, weil keine Instanz da ist um davor zu warnen, falls ein
Programm bei einer Installation Dateien eines bereits installierten
Paketes überschreiben will. Kann bös ins Auge gehen. (Aber wohl kaum
bei so ner kleinen Eyecandy Uhr ;D )

./configure sollte eigentlich immer Pflicht sein, allein um schon
rauszufinden, welche Abhängigkeiten noch fehlen. Oder aber, um
erweiterte Funktionen durch passende Flags zu aktivieren. Gutes
Beispiel: Die aktuelle Version von Pidgin. Klar geht das auch nur mit
./configure, make, make install. (wenn man denn die
Grundabhängigkeiten installiert hat)

Aber ein gescheites ./configure, um alle Fähigkeiten und Funktionen
nutzen zu können, ist:

./configure --prefix=/usr --enable-gnutls=yes --enable-mono
--enable-nm --enable-consoleui --enable-gevolution --enable-gstreamer
--enable-plugins --disable-schemas-install --enable-screensaver
--enable-finch

Auf einem Server, der einmal eingerichtet wird und dann läuft und
läuft und läuft, da kann man ruhig make install nutzen, sofern man
sich als Admin gut aufschreibt, was man wohin installiert hat.
Allerdings ist das grad bei Debian basierten Systemen nicht ratsam, da
man sonst beim nächsten Upgrade / Dist-Upgrade Probleme kriegen
könnte, jenachdem, was man da  alles an apt vorbei installiert hat.
Man sollte Neulingen klar machen, dass es nicht unbedingt von Vorteil
ist, an der Paketverwaltung vorbei zu installieren - und gleich dazu
sollten einfache Wege aufgezeigt werden, um zumindest rudimentär
distributionsspezifische Pakete zu erstellen. Als Ubuntu Mensch und
Debianer kann ich da nur mal wieder checkinstall rufen. Checkinstall
baut zwar auch bei Leibe keine guten Pakete aus sicht eines
Maintainers, aber es ist immerhin besser als garkein .deb zu haben.
(die meisten checkinstall Pakete haben z.B. keine Abhängigkeiten
eingetragen)


Um mal was zu nennen, was trotz ./configure, make, make install nicht
geht (und zwar obwohl alle build dependencies installiert sind), ist
jahshaka auf AMD64. Schnurz egal, ob die svn Version oder der Tarball,
es funzt ned. Ohne  ./configure und die ganzen Flags schon mal
garnicht, und mit Flags auch nicht.
Ich kriegs weder unter Debian Stable, noch unter Ubuntu 7.04
kompilliert. Ich musste ewig lang mit den configure Flags spielen, bis
mal halbwegs alles durch lief. Dann mussten noch einige Makefiles
verändert werden, damit sich einige mitgebrachte libs überhaupt unter
AMD64 durch den Compiler jagen lassen - und trotzdem gehts ned.
Wie eben schon gesagt, in den Sources von jahshaka sind auch noch
gleich sources einiger für jahshaka benötigter libs dabei, und die
durch den Compiler zu jagen geht echt immer schief. Irgendwas klemmt
immer wo. Hat man A besietigt, poppts bei B auf, weil C doofe Ohren
hat. *hehe* Ich hab die libs auch schon so gezogen und kompilliert und
hab versucht, jahshaka dazu zu überreden, meine Versionen zu nutzen
anstatt den mitgebrachten Murks mit grauenhaften Makefiles und
configure Scripten, aber No Way. Ich hab irgendwann genervt
aufgegeben.



Und zum Schluss noch meine Erfahrung: Viele Neulinge wollen unter
Linux ihre Windows Angewohnheiten weiter fortsetzen, so z.B. einfach
jeden neuen Schmonz mal irgendwie zu installieren aus lauter
Versionsgeilheit. Egal wie, hauptsache man hat immer das Neuste und
kann mitreden und mitprahlen. Da werden irgendwelche Fremdquellen
gemixt, bis das System krepiert oder - weil es irgend ein Hannes
irgendwo empfohlen hat - einfach irgendwas krampfhaft versucht zu
kompillieren, weil man halt kein fertiges .deb zu findet. Das ist
einfach grausam - und typisch Windows like. Einfach mal machen, auch
wenn man keine Ahnung hat. Unter Windows geht das ja noch, weil es
meistens hinhaut. Da muss man für vieles keine Ahnung haben und kriegt
seine Programme alle fertig kompilliert und muss sie sich nurnoch
reinschieben ^^ Aber unter Linux geht diese Denk- und Herangehensweise
leider voll in die Hose, weil oftmals die User mit Halbwissen (die
selbst erst kurz dabei sind) versuchen, den Usern mit garkeinem Wissen
irgendwas zu vermitteln - und dann krachts. Mit dem Erfolg, dass die
Einsteiger gefrustet sind und Linux scheisse und voll schwer ist.


Grüße,

Mathias



Am 03.07.07 schrieb Michael Bischof [EMAIL PROTECTED]:

Am Montag, 2. Juli 2007 23:51 schrieb Bernhard Guillon:
 Dieter Ries wrote:
  Wie gesagt, im Normalfall braucht man
 
  ./configure
  make
  make install
 
  von daher würde ich empfehlen, 

Re: [PUG] USB DVB-T Adapter fuer VDR

2007-07-03 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 2 Jul 2007, Rainer Trusch wrote:


da auf meinem k6 Board keine internen DVB-T Karten laufen, wegen PCI
2.1, suche ich eine USB-Variante, die ich über einen zusätzlichen USB
Controller anschließen würde. Ich möchte eigentlich etwas, bei dem
schon eine brauchbare Fernbedienung dabei ist. Mir fällt da die Nova-T
USB2 ein. Sie hat die selbe Fernbedienung wie die PCI-Variante und die
läuft gut. Die Cinergy T2 scheint, zumindest vom Adapter her, auch gut
zu sein. Gibt es irgendwelche Kommentare zu den Modellen oder noch
andere Empfehlungen?

Kann mir jemand mal eine entsprechendes Gerät für ein paar Tage
ausleihen? Ich würde es vorher lieber testen, bevor ich etwas kaufe,
da ich noch nicht sicher bin ob alles am System so funktioniert, wie es
soll. Falls noch jemand einen USB 2.0 PCI-Contoller hat, den er mal
verleihen könnte oder auch verkaufen will, bitte melden. Er muss aber
auf PCI 2.1 laufen.


Mit der Nova-T USB hab ich miese erfahrungen gemacht, als ich die fuer ein
WE hier hatte. Die lief nicht nur mit keinem Standardkernel bei mir, weder
aktuelle Knoppix noch Ubuntu, sondern auch instabil. 
Wie sich spaeter zeigte, an einem USB-Hub mit guter externer Stromversorgung

dann stabiler.
Endlos Rumexperimentieren wollte ich nicht, und da die auch direkt am Notebook
laufen muss, bei mir dann gegen einen avermedia Stick getauscht.

Ohne Fernbedienung, teurer, dafuer wird schon auf der Verpackung mit Linux
geworden. Einstecken lief. Ausleihen geht schlecht, lese die Liste quasi als
externer der aus Koeln kommt. Hab die damals gefunden, weil ich Infos ueber
den Compaq Evo thin client suchte.

cu Frank

PS: was ist aus den Compaq Evo Anfragen der letzten Zeit geworden?
laeuft das jetzt? ohne nachzusehen weiss ich nicht mehr wer da fragte

--
Cheops' Law:
Nothing ever gets built on schedule or within budget.-- 

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Re: [PUG] USB DVB-T Adapter fuer VDR

2007-07-03 Diskussionsfäden Thomas Gersdorf
 Die Cinergy T2 scheint, zumindest vom Adapter her, auch gut
 zu sein. 
Moin, das kann ich bestätigen:
-läuft mit Standard-Kernel ohne Probleme 
-super Empfang (konnte in Speyer das DVB-T aus Frankfurt empfangen, obwohl das 
laut offizieller Empfangskarte nicht geht)
-hat ne Fernbedingung, die in kaffeine/KDE unter Gentoo funktioniert
-gibt sich mit Laptop-USB zufrieden (kein übermäßiger Stromverbrauch)

Gruss 
Thomas
--

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[PUG] Re: USB DVB-T Adapter fuer VDR

2007-07-03 Diskussionsfäden peter graf
Tagchen Rainer,

 läuft gut. Die Cinergy T2 scheint, zumindest vom Adapter her, auch gut
 zu sein. Gibt es irgendwelche Kommentare zu den Modellen oder noch
 andere Empfehlungen?

Die T2 habe ich schon lange im Einsatz, funzt gut. Habe jedoch noch nie die 
Fernbedienung ausprobiert.

happy hacking
Peter
--

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AW: [PUG] USB DVB-T Adapter fuer VDR

2007-07-03 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Hallo Rainer,
Cinergy T2 nur zu empfehlen. Kann es ja am nexten(tm) Stammtisch mal
mitbringen, wenn es bis dahin nicht schon zu spät ist. Die Ferbedingung
(sic!) funktioniert allerdings nur sporadisch, bin noch dahintergestiegen
warum. Aber ich vermisse sie auch nicht, btw. Wo ist das Ding überhaupt
such, und hoffentlich bis Dienstag find :-)

ciao, Manfred

--

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Re: [PUG] Webseiten Tipp

2007-07-03 Diskussionsfäden Michael Bischof
Am Dienstag, 3. Juli 2007 08:00 schrieb Mathias Baran:
 Da werden irgendwelche Fremdquellen
 gemixt, bis das System krepiert oder - weil es irgend ein Hannes
 irgendwo empfohlen hat - einfach irgendwas krampfhaft versucht zu
 kompillieren, weil man halt kein fertiges .deb zu findet. Das ist
 einfach grausam - und typisch Windows like. Einfach mal machen, auch
 wenn man keine Ahnung hat. Unter Windows geht das ja noch, weil es
 meistens hinhaut. Da muss man für vieles keine Ahnung haben und kriegt
 seine Programme alle fertig kompilliert und muss sie sich nurnoch
 reinschieben ^^ Aber unter Linux geht diese Denk- und Herangehensweise
 leider voll in die Hose, weil oftmals die User mit Halbwissen (die
 selbst erst kurz dabei sind) versuchen, den Usern mit garkeinem Wissen
 irgendwas zu vermitteln - und dann krachts. Mit dem Erfolg, dass die
 Einsteiger gefrustet sind und Linux scheisse und voll schwer ist.
 
Du hast ja recht (ich selber arbeite nur mit ./configure, make, checkinstall) 
aber darum geht es bei meiner Absicht nicht. Es soll vielmehr an einem 
einfachen, kurzen (! Damit man zugucken kann!) Beispiel erläutert werden wie 
das geht. Denn die Leute stoßen in der Literatur drauf. Dafür, dass Deine 
Vorbehalte mitgeteilt werden, sorgt auf solchen Anfängerveranstaltung immer 
die zahlreiche Anwesenheit älterer ,,Paten''... ;-)

Gruß,

Michael Bischof 
-- 

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[PUG] Hilferuf von Hartmut Pilch - Offene Standards im Bundestag

2007-07-03 Diskussionsfäden Michael Bischof
Hi,
die strategische Bedeutung wirklich offener Standards muß  nicht noch einmal 
verdeutlicht werden. 
Harmut Pilch [EMAIL PROTECTED]
schreibt gerade folgenden SOS-Hilfeaufruf:

,,Nach dem Willen führender Abgeordneter der Berliner Koalition aus CDU und 
SPD
soll der Bundestag diese Woche beschließen, offene Standards zu fördern.
Ein lobenswertes Vorhaben, doch leider wird dabei der Begriff offene
Standards so umdefiniert, dass darunter patentierte Standards fallen, die nur
im Rahmen restriktiv lizenzierter Software-Produkte verwendet werden dürfen.
Und das ist kein Versehen.  Die führenden Parlamentarier wenden sich bewusst
gegen wettbewerbsfreundliche Vorgaben der EU.  Sie sagen unumwunden, worum es
ihnen geht, nämlich darum, dem von der EU-Definition arg benachteiligten
Monopolisten wenigstens in Deutschland die faire Chance einzuräumen, seine
Konkurrenten mit staatlicher Hilfe aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen.

In dieser Situation genügt es nicht mehr, den kleinen Kreis der Abgeordneten
auch dem Fachausschuss anzusprechen.  Wenn der Antrag am Freitag im
Morgengrauen durch das Plenum gewunken wird, muss sich Widerstand von anderswo
her regen.  Das geht nur, wenn Sie SCHNELLSTMÖGLICH das Gespräch mit Ihrem
Abgeordneten suchen.''

Material: 
   http://www.ffii.de/wiki/offenestandards
Man kann leicht an die eigenen Abgeordneten schreiben, indem man auf 
   http://www.bundestag.de/mdb/wkmap/hessen.html
seine Abgeordneten erfährt und auf der Webseite des eigenen Wahlkreises die 
e-Mail-Adressen (dabei werden der eigene Name und die Mailadresse erfragt).

Es wäre entzückend für uns Alle wenn Ihr dem massenhaft folgen könntet!!! :-)

Gruß,

Michael Bischof 
--

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Re: [PUG] Hilferuf von Hartmut Pilch - Offene Standards im Bundestag

2007-07-03 Diskussionsfäden Maximilian
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Als erste Hilfe wäre also angebracht, eine Mail an unsere / meine
Abgeordnete zu schreiben. Auf die Schnelle habe ich keine Vorlage
gefunden, soll man das dann selber formulieren? Oder sollten wir als
Liste geschlossen den gleichen Brief(=Mail) versenden?

gruß
max
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD4DBQFGiop3W7geEmgwvocRAlkkAJwI3ACwWQAMjYm9nQSeQbpfALGPYACYm68n
VOxqzVBcp9UUETiniJU5Fw==
=SNfA
-END PGP SIGNATURE-
-- 

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Re: [PUG] Hilferuf von Hartmut Pilch - Offene Standards im Bundestag

2007-07-03 Diskussionsfäden Michael Bischof
Am Dienstag, 3. Juli 2007 20:10 schrieb Dieter Schütze:
 Könnte da mal einer was vernünftiges Formulieren und hier posten.
 Dann würde ich das auch an meinen Abgeordneten senden.

Nur ein Beispiel - man muß schon ein wenig selber formulieren. Ich bin Lehrer 
in Rüsselsheim, Wahlkreis Groß-Gerau. 
http://www.bundestag.de/parlament/wahlen/wahlen2005/wk185.html
Das ist die Abgeordnete der Grünen.

Sehr geehrte Margareta Wolf,

als Lehrer in Rüsselsheim und langjähriger Wähler Ihrer Partei möchte ich
mir erlauben Sie inständig darum zu bitten am Freitag keinem Antrag
zustimmen zu wollen, welcher RAND-Bedingungen bei Standards zuläßt. 
Siehe hierzu auch
   http://www.ffii.de/wiki/offenestandards
Hier geht es darum kostenfrei (!) etwas für den Mittelstand zu tun. 
,,Offene Standards'' zu sagen und RAND-Bedingungen zu akzeptieren ist nur
ein Beispiel für verhurte Sprache, die wir unseren SchülerInnen doch gerade
abgewöhnen wollen.

Ich bin Lehrer an der Max-Planck-Schule in Rüsselsheim und habe mit meinen
Schülern die Bedeutung wirklich offener Standards diskutiert.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Bischof 
 
--

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Re: [PUG] Webseiten Tipp

2007-07-03 Diskussionsfäden Mathias Baran

Ich kann dir nur wämstens das Deban Package Maintainer Manual
(http://www.debian.org/doc/maint-guide/) empfehlen ;) Ist zwar am
Anfang etwas heftiger Stoff und viele halten das sicher für
übertrieben, aber wenn man es beherzigt, dann baut man wirklich gute
Pakete. Vor allem macht dieses Vorgehen einem das Leben leichter, wenn
es schon ein Debian Paket zu einem bestimmten Programm gibt, man aber
ein neues Release der Software packen möchte. Hier kann man mit kurzem
aufwand ein wirklich gutes .deb erstellen. (Aber vermutlich weisst du
das ja schon, und ich hab das grad für die Katz geschrieben *g*)

Und ja, du hast Recht. An vielen Stellen und in vielen Büchern
erfahren Neueinsteiger, dass man mit ./configure, make, make install
unter Unix / Linux ein Programm kompilliert. Klar, dass das auch viele
User ausprobieren möchten. Ich will das ja auch niemandem verbieten.
Das Ausprobieren, Experimentieren und dadurch lernen gehört für mich
zu den grundlegenden Prinzipien der Open Source Welt, insbesondere
unter *BSD und Linux. Dadurch lernt man, das System zu verstehen.

Mir ging es dabei auch nicht darum, Einführungsveranstaltungen dafür
zu kritisieren, dass sie Neulingen das kompillieren all zu sorglos
nahebringen (sie sind meiner Meinung nach der richtige Ort dafür,
daran herangeführt zu werden), sondern darum, was so typischerweise
passiert, wenn Einsteiger sich Linux selbst über das WWW, Foren, IRC
etc beibringen, und zuviel auf möchtegern Geeks hören, die selbst noch
nicht wissen, wie alles funktiniert. Ich weiss, sich darüber
aufzuregen hat schon was vom Kampf gegen Windmühlen...

Aber, hey, ein bissl OpenSource Evangelist zu sein kann auch
unglaublich viel Spass machen ;D Mal davon Abgesehen ist es bei mir
auch noch nicht s lange her, dass ich selbst keinen Plan hatte vom
Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Nur dem kleinen,
unermüdlichen und neugierigen Perfektionisten in mir verdanke ich,
dass ich so langsam vom kleinen Padawan zum Jedi werde und einfach
nicht aufgebe, alles verstehen und lernen zu wollen.*lol*

Möge die Macht mit dir sein! ;) Oder doch besser die Super Cow Powers? ;)


(Leute, leute, auf was für nem Tripp bin ich eigentlich gerade ... ? *gg*)




Du hast ja recht (ich selber arbeite nur mit ./configure, make, checkinstall)
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das geht. Denn die Leute stoßen in der Literatur drauf. Dafür, dass Deine
Vorbehalte mitgeteilt werden, sorgt auf solchen Anfängerveranstaltung immer
die zahlreiche Anwesenheit älterer ,,Paten''... ;-)

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