Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
* Michael Bischof wrote/schrieb: Wie beurteilst Du als Profi eigentlich den Look und das Handling von Mandrake 9 ? Du weißt ja: mein Hobby ist Linux für den Massen-Desktop. Meine eigene Einschätzung ist schon fertig - erst möchte ich aber Deine Meinung hören, wenn ich das mal vorschlagen darf. Anlaß für die Mandrake-Installation war, daß es die Distribution mit der aktuellsten KDE-Version ist. Die Installation ging streßfrei, aber keine 5 Minuten später sitzt man bis zu den Knien in der RPM-Hölle. Es ließ sich nichts übersetzen, obwohl ich lt. Installationsprogramm ein Entwicklungssystem installiert habe. Wenn man Entwicklungssystem und Spielerechner zusammen ankreuzt, sollten die SDL-Includes schon installiert sein, waren sie aber nicht. Und natürlich MenuDrake. Kaum habe ich verstanden, wie der Menüeditor von KDE funktioniert, setzt mir Mandrake dieses Ding vor die Nase. Immerhin hat sich Mandrake, nachdem mit dem grafischen Bootvorgang der absolute Tiefpunkt erreicht war, in den neueren Versionen wieder etwas in den Griff gekriegt. Die Sache mit den Scripten, die bei jeder Gelegenheit rödeln, ist lästig. Ein Konsolenlogin muß einfach nicht mehrere Sekunden dauern, das ist totaler Schwachsinn. Es funktionert alles in allem einigermaßen, aber so richtig zufrieden bin ich nicht. Mein LFS auf der Workstation ist mir immer noch am liebsten, da entscheide ich, was gemacht wird. [root@koek michael]# dd if=/home/michael/Desktop/bootsec_hda1 of=/dev/hdb1 bs=512 count=1 1+0 Records ein 1+0 Records aus Das bedeutet aber nicht, wie ich dachte, daß ich hdb1 jetzt mit dem Bootsektor von hda1 booten könnte. Warum weiß ich nicht. Du hast von einem Mountpoint gelesen, nicht von einem Gerät. Ciao, -martin -- Schmitt Systemberatung Tel. +49(64 03)9 69 08 78 Giessener Str. 18 Fax +49(64 03)9 69 08 79 35415 Pohlheim/Germany http://www.scsy.de PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
hi, ich bin da der selben Ansicht wie Martin. Ich hab mir mal aus Spaß MK downgeloaded und wollte mal kucke, was dann so besonders sei. Nach etwa 15-20min installation startete der WM KDE. Soweit so gut, aber das war es dann auch schon. Da auf der ersten CD sogut wie nix drauf war, wollte ich die CD2 hinzufügen, es ist mir zwar peinlich, aber es ist mir nicht gelungen, die richten, meiner Ansicht nach dämlichen, Pfade einzugeben, damit er sie frißt. Das bedeute ich hatte weder mein Hasch (Gaim) noch meinen Alc. Mix (Gkrellm, mplayer), aufgrund von fehlenden Dev's oder fertigen RPM's. :-/ Das ganze zog sich dann noch weiter, bei meinem üblichen Einstellungen von KDE, Scripten etc. Ich muss in diesem Fall sagen, das ich Suse hier dann doch noch etwas besser finde. On Mon, 2002-12-30 at 21:51, Martin Schmitt wrote: Es funktionert alles in allem einigermaßen, aber so richtig zufrieden bin ich nicht. Mein LFS auf der Workstation ist mir immer noch am liebsten, da entscheide ich, was gemacht wird. Wenn du es noch nicht getan hast, schau dir mal Gentoo an, wenn dir LFS gefällt, dann wird dich Gentoo begeistern. Es hat die neusten Pakete, ist superschlank, super schnell beim starten und sehr durchdacht, was Config Files und Scripte angeht (außer die Init.d/ Scripte, die halte ich verbesserbar). Der einzigste Nachteil, den Gentoo noch derzeit hat, sind die Teilweise schlampig geprüften ebuilds (Config Files, für den Download und flotten dreier ./configure make make install). Da kann es schon mal passieren, das sich Programme nicht installieren bzw.compilieren lassen. Allerdings, werden die Probleme i.d.R. innerhalb weniger Tage gefixt. SOllte es doch mal länger dauern, kann man ältere ebuilds verwenden. Probiere es mal :-) cu denny ps. die oben genannten Symbol Wörter sind natürlich rein Symbolisch gemeint ;-). signature.asc Description: This is a digitally signed message part
[PUG] Komplettes System zusammenpacken
Oh je, jetzt hab ichs also geschafft... Mein Laptop ist richtig klasse mit Mandrake 9 installiert und ich stelle fest, daß ich was am Layout meiner Partitionen ändern müßte (als /dev/hda1 muß eine vfat-Partition eingeschoben werden, damit Hibernation funktioniert, und /boot ist zu klein dafür). Jetzt würde ich am liebsten das ganze System zusammentarren und per NFS auf'n Server legen (von einem Knoppix als Hilfssystem aus), meine Partitionen ändern, das Tar wieder drauftun und dann mehr oder minder in Handarbeit (lilo.conf, fstab) das ganze wieder bootfähig machen. (dd geht nicht, weil sich die Partitionierung ändert, und bei der Gelegenheit baue ich evtl. eine größere Platte ein.) Was kann bzw. sollte ich beim Tarren weglassen? /proc braucht auf jeden Fall kein Mensch, aber was ist auf einem devfs-System mit /dev? Kann man das einfach ein- und wieder auspacken? Kann man es sicherheithalber weglassen und devfsd besorgt den Rest? Wer von euch hat's schonmal gemacht? ;-) -martin -- Schmitt Systemberatung Tel. +49(64 03)9 69 08 78 Giessener Str. 18 Fax +49(64 03)9 69 08 79 35415 Pohlheim/Germany http://www.scsy.de PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
Am Sonntag, 29. Dezember 2002 21:08 schrieb Martin Schmitt: Oh je, jetzt hab ichs also geschafft... Mein Laptop ist richtig klasse mit Mandrake 9 installiert und ich stelle fest, daß ich was am Layout meiner Partitionen ändern müßte (als /dev/hda1 muß eine vfat-Partition eingeschoben werden, damit Hibernation funktioniert, und /boot ist zu klein dafür). Jetzt würde ich am liebsten das ganze System zusammentarren und per NFS auf'n Server legen (von einem Knoppix als Hilfssystem aus), meine Partitionen ändern, das Tar wieder drauftun und dann mehr oder minder in Handarbeit (lilo.conf, fstab) das ganze wieder bootfähig machen. (dd geht nicht, weil sich die Partitionierung ändert, und bei der Gelegenheit baue ich evtl. eine größere Platte ein.) Was kann bzw. sollte ich beim Tarren weglassen? /proc braucht auf jeden Fall kein Mensch, aber was ist auf einem devfs-System mit /dev? Kann man das einfach ein- und wieder auspacken? Kann man es sicherheithalber weglassen und devfsd besorgt den Rest? Wer von euch hat's schonmal gemacht? ;-) -martin Wie beurteilst Du als Profi eigentlich den Look und das Handling von Mandrake 9 ? Du weißt ja: mein Hobby ist Linux für den Massen-Desktop. Meine eigene Einschätzung ist schon fertig - erst möchte ich aber Deine Meinung hören, wenn ich das mal vorschlagen darf. Zu dem anderen Aspekt mag ich Nichts sagen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Außerdem blicke ich da eh noch nicht hinreichend durch ! Ich habe jetzt viel darüber gelesen, es aber noch nicht verdaut. Die Experten empfehlen eine Partition frei zu machen und das Mandrake Installationssystem den Rest automatisch machen zu lassen. Schönen Feierabend , gratuliere zum Erfolg ! eine Frage hänge ich dran. Ich habe umgeschrieben wie folgt: [root@koek michael]# dd if=/home/michael/Desktop/bootsec_hda1 of=/dev/hdb1 bs=512 count=1 1+0 Records ein 1+0 Records aus Das bedeutet aber nicht, wie ich dachte, daß ich hdb1 jetzt mit dem Bootsektor von hda1 booten könnte. Warum weiß ich nicht. PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
At 21:08 29.12.2002 +0100, you wrote: Oh je, jetzt hab ichs also geschafft... Mein Laptop ist richtig klasse mit Mandrake 9 installiert und ich stelle fest, daß ich was am Layout meiner Partitionen ändern müßte (als /dev/hda1 muß eine vfat-Partition eingeschoben werden, damit Hibernation funktioniert, und /boot ist zu klein dafür). Jetzt würde ich am liebsten das ganze System zusammentarren und per NFS auf'n Server legen (von einem Knoppix als Hilfssystem aus), meine Partitionen ändern, das Tar wieder drauftun und dann mehr oder minder in Handarbeit (lilo.conf, fstab) das ganze wieder bootfähig machen. (dd geht nicht, weil sich die Partitionierung ändert, und bei der Gelegenheit baue ich evtl. eine größere Platte ein.) Wenn Du eh eine grössere HDD einbauen willst, dann stellt sich für mich die Frage: Kannst Du zwei Festplatten gelichzeitig an Deinem LapTop betreiben??? Wenn ja, einfach die neue Festplatte entsprechend Partitionieren. Die Ziel-Partition auf der neuen HDD auf /mnt muonten und alles auf die neue Festplatte kopieren z.B. via: find / -xdev | cpio -pvmd /mnt Und starte das System mit einer rescue disc und dem root=/dev/hdafoo Parameter. Lilo anpassen. Fertig. Du brauchst, dann nichts mehr übers Netz hin und herschieben. Wenn der Laptop das nicht kann, dann nimm doch einen anderen Rechner und benutze zwei Adapterkarten für 2,5'' HDD auf 3.5'' HDD IDE. Kostet zwar ein wenig, geht aber bestimmt schneller als ein monströses Backup übers Netz zu schieben. Gruss Tobi PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
Am Sonntag, 29. Dezember 2002 22:59 schrieb Tobias Kaefer: At 21:08 29.12.2002 +0100, you wrote: Oh je, jetzt hab ichs also geschafft... Jetzt würde ich am liebsten das ganze System zusammentarren und per NFS auf'n Server legen (von einem Knoppix als Hilfssystem aus), meine Partitionen ändern, das Tar wieder drauftun und dann mehr oder minder in Handarbeit (lilo.conf, fstab) das ganze wieder bootfähig machen. (dd geht nicht, weil sich die Partitionierung ändert, und bei der Gelegenheit baue ich evtl. eine größere Platte ein.) Wenn Du eh eine grössere HDD einbauen willst, dann stellt sich für mich die Frage: Kannst Du zwei Festplatten gelichzeitig an Deinem LapTop betreiben??? Wenn ja, einfach die neue Festplatte entsprechend Partitionieren. Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Wenn der Laptop das nicht kann, dann nimm doch einen anderen Rechner und benutze zwei Adapterkarten für 2,5'' HDD auf 3.5'' HDD IDE. Kostet zwar ein wenig, geht aber bestimmt schneller als ein monströses Backup übers Netz zu schieben. Teuer ist das nicht, und funktioniert hervorragend. Hab ich genauso gemacht. Ich würde aber nur eine Platte in den zweiten Rechner einbauen und das Basissystem auf dem Notebook von CD/DVD/Net installieren. Das ist sauberer und Du umgehst Probleme mit einigen Dateisystemen (ext3 und co.). Dann ein einfaches cp -Rpu und Dein System funktioniert wieder. Das funktioniert sogar, wenn Du Deine Partitionen änderst. -- +Max Trense +[EMAIL PROTECTED] PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
AW: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
Moin Martin, soweit ich weiss ist /dev bei devfs ähnlich wie /proc ein virtuelles Dateisystem, bei dem die Dateien vom Kernel, bzw durch die Gerätetreiber dynamisch erstellt werden. Ich habe es zwar noch nicht probiert, aber ich denke das wirst Du nicht mitsichern müssen/können, da es beim booten eh neu angelegt wird. Den Rest, außer /proc, würde ich einfach mitsichern, da das Rauspicken der einzelnen Log-, Spool- und Wasweisich-Verzeichnisse sicher mehr Arbeit ist, als sie einfach zu ignorieren. Wenn Du eh eine neue Platte einbaust kann ja sowieso nicht viel passieren, wenn Du die alten Daten nicht löschst ;-) Gruß Ralf -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]]Im Auftrag von Martin Schmitt Gesendet: Sonntag, 29. Dezember 2002 21:09 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: [PUG] Komplettes System zusammenpacken Oh je, jetzt hab ichs also geschafft... Mein Laptop ist richtig klasse mit Mandrake 9 installiert und ich stelle fest, daß ich was am Layout meiner Partitionen ändern müßte (als /dev/hda1 muß eine vfat-Partition eingeschoben werden, damit Hibernation funktioniert, und /boot ist zu klein dafür). Jetzt würde ich am liebsten das ganze System zusammentarren und per NFS auf'n Server legen (von einem Knoppix als Hilfssystem aus), meine Partitionen ändern, das Tar wieder drauftun und dann mehr oder minder in Handarbeit (lilo.conf, fstab) das ganze wieder bootfähig machen. (dd geht nicht, weil sich die Partitionierung ändert, und bei der Gelegenheit baue ich evtl. eine größere Platte ein.) Was kann bzw. sollte ich beim Tarren weglassen? /proc braucht auf jeden Fall kein Mensch, aber was ist auf einem devfs-System mit /dev? Kann man das einfach ein- und wieder auspacken? Kann man es sicherheithalber weglassen und devfsd besorgt den Rest? Wer von euch hat's schonmal gemacht? ;-) -martin -- Schmitt Systemberatung Tel. +49(64 03)9 69 08 78 Giessener Str. 18 Fax +49(64 03)9 69 08 79 35415 Pohlheim/Germany http://www.scsy.de -- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
hi, sofern das Ziel nicht kleiner ist, als die Quell Partition, verwende ich dafür partimage: http://www.partimage.org/index_de.php3 das hat den Vorteil, das man zum einen eine Client Server Arch. haben kann, oder man brennt sich dieses Image auf ne CD. Es verwendet Bz2, was länger dauert, aber kleine Pakete erstellt. Am Son, 2002-12-29 um 21.08 schrieb Martin Schmitt: Wer von euch hat's schonmal gemacht? ;-) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
On Sun, Dec 29, 2002 at 09:08:37PM +0100, Martin Schmitt wrote: Oh je, jetzt hab ichs also geschafft... Mein Laptop ist richtig klasse mit Mandrake 9 installiert und ich stelle fest, daß ich was am Layout meiner Partitionen ändern müßte (als /dev/hda1 muß eine vfat-Partition eingeschoben werden, damit Hibernation funktioniert, und /boot ist zu klein dafür). Jetzt würde ich am liebsten das ganze System zusammentarren und per NFS auf'n Server legen (von einem Knoppix als Hilfssystem aus), meine Partitionen ändern, das Tar wieder drauftun und dann mehr oder minder in Handarbeit (lilo.conf, fstab) das ganze wieder bootfähig machen. (dd geht nicht, weil sich die Partitionierung ändert, und bei der Gelegenheit baue ich evtl. eine größere Platte ein.) Was kann bzw. sollte ich beim Tarren weglassen? /proc braucht auf jeden Fall kein Mensch, aber was ist auf einem devfs-System mit /dev? Kann man das einfach ein- und wieder auspacken? Kann man es sicherheithalber weglassen und devfsd besorgt den Rest? Ich hab ja mal damit experimentiert, /dev/* zu löschen und zu schaun, was passiert. Ging völlig problemlos ab. Einiges Zeug liess sich nicht löschen (das waren sicher die kernel-space Sachen) mit permission denied, einige waren nach einem reboot wieder da (werden erstellt, wenn die Treiber geladen werden, glaub ich). Es gibt wohl nur noch eine Hand voll Treiber, die mit devfs noch nicht richtig zusammenspielen, für die sind dann diese compat-Einträge in der devfsd.conf da. Backups liegen in /lib/dev-state/ - das Zeug dort wird vom devfsd beim Start wieder zurückgespielt (das ist auch einen Blick wert, wenn Einträge in /dev sich seltsam verhalten, z.B. Änderungen an den Rechten nach einem reboot wieder weg sind...) Ich denke, das sollte hinhaun. Ich würd ein tar-Backup davon machen und bei Bedarf einfach zurückkopieren, was nicht passt. :) Björn PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
Wer von euch hat's schonmal gemacht? ;-) was du suchst ist dump/restore damit kannste die einzelen Partionen wegsichern at_client dump -u0f - / | gzip -c | ssh ich@server cat - root.dump.gz (hierbei wird nur gesichert was auch zu / == /dev/hda1 also nicht /proc) dump -u0f - /boot | gzip -c | ssh ich@server cat - boot.dump.gz ... at_server gzip -d -c root.dump.gz | ssh root@client 'cd /; restore -ryf - ' viel spass geht aber nur für ext2/3 -- Linux, O O we work on it! (help the community and find the BUGS. +__/ PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
* Tobias Kaefer wrote/schrieb: Wenn der Laptop das nicht kann, dann nimm doch einen anderen Rechner und benutze zwei Adapterkarten für 2,5'' HDD auf 3.5'' HDD IDE. Kostet zwar ein wenig, geht aber bestimmt schneller als ein monströses Backup übers Netz zu schieben. Hmmm, es kostet in der Tat, und dann hab ich was rumliegen, das ich im Leben wohl nicht mehr benötigen werde. Auf der Platte sind im Moment vielleicht 3 GB belegt, das empfinde ich eigentlich nicht als monströs. :-) Da scheue ich eher den Aufwand, mit zwei Festplatten und 3,5-Adaptern zu hantieren. Ciao, -martin -- Schmitt Systemberatung Tel. +49(64 03)9 69 08 78 Giessener Str. 18 Fax +49(64 03)9 69 08 79 35415 Pohlheim/Germany http://www.scsy.de PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
* Ralf Nickel wrote/schrieb: Wenn Du eh eine neue Platte einbaust kann ja sowieso nicht viel passieren, wenn Du die alten Daten nicht löschst ;-) Guter Punkt, daran gibts nichts zu rütteln. :-) -martin -- Schmitt Systemberatung Tel. +49(64 03)9 69 08 78 Giessener Str. 18 Fax +49(64 03)9 69 08 79 35415 Pohlheim/Germany http://www.scsy.de PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Komplettes System zusammenpacken
* Björn Pfeiffer wrote/schrieb: Ich hab ja mal damit experimentiert, /dev/* zu löschen und zu schaun, was passiert. Ging völlig problemlos ab. Aha, genau das wollte ich hören. Also lasse ich /dev und /proc einfach mal weg und warte ab, was passiert. :-) Danke, -martin -- Schmitt Systemberatung Tel. +49(64 03)9 69 08 78 Giessener Str. 18 Fax +49(64 03)9 69 08 79 35415 Pohlheim/Germany http://www.scsy.de PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org