Re: [PUG] Re: iptables

2003-01-18 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

On Sat, 2003-01-18 at 09:54, Jochen Hein wrote:

 ,
 | #Allow unlimited LAN traffic
 | /sbin/iptables -A INPUT  -i $INTINT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
 | /sbin/iptables -A OUTPUT -o $INTINT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
 `
 
 Regeln verwenden, die auf eth0 beide Netze erlauben, und dann nur noch
 auf das Device gehen?

du meinst also, das -s $LOCALNETWORK einfach herrausnehmen? sodass nur
noch eth0 als Filterquelle angesehen wird. Verstehe ich das richtig?

Und ja, es gelten in beiden Netzen die selbe Policy.

cu denny

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Re: [PUG] Re: iptables

2003-01-18 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
At 18:36 18.01.2003 +0100, you wrote:

hi,

On Sat, 2003-01-18 at 09:54, Jochen Hein wrote:

 ,
 | #Allow unlimited LAN traffic
 | /sbin/iptables -A INPUT  -i $INTINT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
 | /sbin/iptables -A OUTPUT -o $INTINT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
 `

 Regeln verwenden, die auf eth0 beide Netze erlauben, und dann nur noch
 auf das Device gehen?

du meinst also, das -s $LOCALNETWORK einfach herrausnehmen? sodass nur
noch eth0 als Filterquelle angesehen wird. Verstehe ich das richtig?


Also ich würde einfach folgende Änderung vornehmen:

echo Seting up firewall.
LOCALNETWORK=192.168.1.0/255.255.255.0

ändern nach:

echo Seting up firewall.
LOCALNETWORK=192.168.1.0/255.255.255.0
LOCALNETWORK2=53.101.48.0/255.255.255.0

Und dann für jeden Eintrag der für $LOCALNETWORK definiert wird
genau den selben für $LOCALNETWORK2 erstellen.
Also z.B.:
#Allow unlimited LAN traffic
/sbin/iptables -A INPUT  -i $INTINT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
/sbin/iptables -A OUTPUT -o $INTINT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
/sbin/iptables -A INPUT  -i $INTINT -s $LOCALNETWORK2-j ACCEPT
/sbin/iptables -A OUTPUT -o $INTINT -s $LOCALNETWORK2-j ACCEPT


#This next allows local broadcasts from this machine.
/sbin/iptables -t nat -A OUTPUT -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
/sbin/iptables -t nat -A POSTROUTING -o $INTINT -s $LOCALNETWORK  -j ACCEPT
/sbin/iptables -t nat -A PREROUTING -s $LOCALNETWORK -j ACCEPT
/sbin/iptables -t nat -A OUTPUT -s $LOCALNETWORK2 -j ACCEPT
/sbin/iptables -t nat -A POSTROUTING -o $INTINT -s $LOCALNETWORK2 -j ACCEPT
/sbin/iptables -t nat -A PREROUTING -s $LOCALNETWORK2 -j ACCEPT
echo LAN traffic allowed

usw.

Dann sollte die Firewall auch für das $LOCALNETWORK2 funktionieren.

Grüsse
Tobi




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Re: [PUG] Re: iptables

2003-01-18 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

da bin ich gerade dabei, spass macht es nicht ;-)

cu

On Sat, 2003-01-18 at 18:49, Tobias Kaefer wrote:

 ändern nach:
 
 echo Seting up firewall.
 LOCALNETWORK=192.168.1.0/255.255.255.0
 LOCALNETWORK2=53.101.48.0/255.255.255.0

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Denny Schierz [EMAIL PROTECTED]



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Re: [PUG] Re: iptables

2003-01-18 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
At 19:01 18.01.2003 +0100, you wrote:

hi,

da bin ich gerade dabei, spass macht es nicht ;-)

cu


Könntest Dir ja ein AWK-Script schreiben, dass das für Dich erledigt!
;-)
Gruss
Tobi


PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org



[PUG] Re: iptables

2003-01-18 Diskussionsfäden Jochen Hein
Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Regeln verwenden, die auf eth0 beide Netze erlauben, und dann nur noch
 auf das Device gehen?

 du meinst also, das -s $LOCALNETWORK einfach herrausnehmen? sodass nur
 noch eth0 als Filterquelle angesehen wird. Verstehe ich das richtig?

Ja.  Dann prüfst Du aber erstmal nicht mehr auf IP-Spoofing.  Das
kannst Du aber in einer neuen Regel tun und bist das Problem los.

Jochen

-- 
#include ~/.signature: permission denied

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Re: [PUG] Re: iptables Logfile

2001-03-21 Diskussionsfäden Martin Schmitt

* Jochen Hein wrote/schrieb:

 ^^^TABs!

syslog.conf(5):

Every rule consists of two fields, a selector field and an
action  field.   These  two fields are separated by one or
more spaces or tabs.

Also, Whitespace allgemein. Nicht, daß einer anfängt, seine syslog.conf
nach Leerzeichen zu durchforsten, falls mal was nicht funktioniert. ;-)

-martin

-- 
"Dumm klickt gut!"
---
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Re: [PUG] Re: iptables in Kernel 2.4

2001-01-19 Diskussionsfäden Martin H. Kellner

a) weil ich ein alleinstehendes script wollte
b) weil ich es mindestens im ip-up erstmal wegschreiben mu, wie Du
schon geschrieben hast
c) weil ich dumm bin :-)

Martin Kellner

Jochen Hein schrieb:
 
  "Martin" == Martin H Kellner [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Martin so hnlich sieht das hier auch aus. Ich hole mir noch die
  Martin dynamishe ip ber:
 
  Martin EXT_IP=`ifconfig ippp0 | grep inet | cut -d: -f2 | cut -d\
  Martin -f1`
 
 Warum nicht im ip-up Skript?  Da bekommst Du die Adresse vom pppd als
 Parameter garantiert und passend geliefert.  Dort knnte man die Daten
 auch unter /var/state oder sonstwo ablegen.
 
 Jochen
 
 --
 Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
 sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.
 
 ---
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RE: [PUG] Re: iptables in Kernel 2.4

2001-01-19 Diskussionsfäden Schmitt, Martin

Hi!

 a) weil ich ein alleinstehendes script wollte
 b) weil ich es mindestens im ip-up erstmal wegschreiben mu, wie Du
 schon geschrieben hast
 c) weil ich dumm bin :-)

Nicht vergessen: There's more than one way to do it. 

-martin
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Re: [PUG] Re: iptables in Kernel 2.4

2001-01-19 Diskussionsfäden Martin H. Kellner

klar, schon richtig. Doch ich hab erst mit 2.0.? angefangen :-)

...geouteter Martin Kellner

"Schmitt, Martin" schrieb:
 
 Hi!
 
  a) weil ich ein alleinstehendes script wollte
  b) weil ich es mindestens im ip-up erstmal wegschreiben mu, wie Du
  schon geschrieben hast
  c) weil ich dumm bin :-)
 
 Nicht vergessen: There's more than one way to do it.
 
 -martin
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