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CUT -
SPIEGEL ONLINE - 11. Dezember 2001, 15:40
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,172176,00.html
www.gruene-fraktion.de
Wir haben reNEWviert
Von Frank
At 9:23 Uhr +0100 12.12.2001, Axel H Horns wrote:
Hmm. Vielleicht sollte mal jemand dem Rezzo den Tipp geben, einen der
HTML-Spezialisten nur ein kleines bisschen kryptischen Code
schreiben zu lassen, bevor dies die Redaktion weiter auf höchstem
Niveau tut? Zum Glück ist ja ndash; ganz
On Wed 2001-12-12 (12:54), Helmut Springer wrote:
On Wed 2001-12-12 (09:23), Axel H Horns wrote:
Auch programmtechnisch verlangen sie vom Browser des Lesers das
[...]
Vielleicht haette der Autor jemanden fragen sollen, der sich damit
auskennt? Recherche waere auch natuerlich auch eine
Heiko Recktenwald writes:
Was haben die gemacht ? Die haben ein Redaktionssystem von
Microsoft anpassen lassen ?
Oder gleich eines von Microsoft gekauft ?
Konzeption Gestaltung:
FutureBrand Deutschland GmbH
Server: Microsoft-IIS/5.0
!-- Vignette V/5 Wed Dec 12 10:08:23 2001 --
Die
Es gibt gerade eine Parallel-Diskussion in Netlaw-L, dass zwar die
Anregungen aufgenommen wurden, es aber leider keinen Rück-Kanal gibt,
denn bei Beck gäbe es nur eine Zusammenfassung von 8 Zeilen und das Buch
koste DM 122.
Nun, wenn Stefan weiterkommen will, zählt es in bestimmten Kreisen immer
Helmut Springer [EMAIL PROTECTED] writes:
bdquo; doppeltes low-9-Zeichen rechts bdquo; #8222;
ldquo; doppeltes Anführungszeichen links ldquo; #8220;
ndash; Gedankenstrich Breite n ndash; #8211;
Das ist mE valid HTML 4.0, benannte Zeichen für
Moin Patrick Goltzsch,
Du schrubst:
[HTML-Probleme]
Die Schwierigkeiten mit Bindestrichen, Anführungszeichen
unten und oben kann ich hier (Mozilla 0.9.4) auch nicht
nachvollziehen. Scheint sich um ein Browser-spezifisches
Problem zu handeln.
Dasselbe hier, Opera 6.0 schafft das ohne
Rigo Wenning [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
Ich frage mich daher, ob wir nicht eine charta in der Liste haben
sollten, dass urheberrechtlich relevante Texte von Teilnehmern dieser
Liste nur verwendet werden dürfen, wenn das Ergebnis öffentlich
kostenfrei zugänglich ist. Allerdings sehe ich
Hi Rigo,
Nun, wenn Stefan weiterkommen will, zählt es in bestimmten
Kreisen immer noch zum guten Ton, dass man seine Diss bei
einem grossen Verlag veröffentlicht hat. Es spart ausserdem
eine ganze Menge Geld (ausser in
Saarbrücken, wo man rein online veröffentlichen kann).
Nein, eine
Stefan Bechtold [EMAIL PROTECTED] writes:
Nein, eine ganze Menge Geld spart es nun wirklich nicht. Neben dem
sowieso hohen Preis des Buches muß ich selbst einen ziemlich deftigen
Druckkostenzuschuß an den Beck-Verlag zahlen, damit das Teil überhaupt
veröffentlicht wird (wie das bei
Kann die Dissertations-Veröffentlichung auch bei einem Verlag
mit einem nicht so bekannten Namen erfolgen?
Natürlich. Aber auch bei einem solchen Verlag mußt Du als Autor einer
Dissertation einen Druckkostenzuschuß zahlen. Der mag vielleicht
geringer sein, aber wir sprechen immer noch über
--- Forwarded message follows ---
Date sent: Tue, 11 Dec 2001 05:39:59 -0500
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PROTECTED]
From: Seth Finkelstein [EMAIL PROTECTED]
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