* Heiko Recktenwald wrote:
Hi, ich weise nochmals darauf hin, sozusagen Letzte Warnung an die
Deutsche Bank, dass es keinen vernuenftigen Grund gibt, den Spammern die
Emailadressen der Subscribenten sozusagen auf dem Silbertablett zu
liefern. Leute, die hier Wegwerfemailadressen benutzen,
Hi,
On 26 Sep 2003 at 10:04 +0200, Lutz Donnerhacke wrote:
Wenn sich Heiko durchsetzt, möchte ich von der Liste gestrichen
werden.
Fuer die, die das Parsen von Heikos E-Mails schon laenger aufgegeben
haben: worum geht's?
--
MfG/Best Regards, If we keep our pride...
helmut
On 2003-09-26 09:43:50 +0200, Heiko Recktenwald wrote:
Hi, ich weise nochmals darauf hin, sozusagen Letzte Warnung an
die Deutsche Bank, dass es keinen vernuenftigen Grund gibt, den
Spammern die Emailadressen der Subscribenten sozusagen auf dem
Silbertablett zu liefern. Leute, die hier
On Fri, Sep 26, 2003 at 09:43:50AM +0200, Heiko Recktenwald wrote:
Hi, ich weise nochmals darauf hin, sozusagen Letzte Warnung an die
Deutsche Bank, dass es keinen vernuenftigen Grund gibt, den Spammern die
Emailadressen der Subscribenten sozusagen auf dem Silbertablett zu
liefern. Leute, die
On Fri, 26 Sep 2003 10:18:37 +0200, Rainer Sokoll
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Und ich kann mit meinen ca. 200 Spams/Tag umgehen, genauso wie mit den
ca. 500 postmaster-mails/Tag usw. usf.
Ich hatte schon 6000 am Tag.
Vorgestern hatte ich oiffenbar zwar nur 1600, dei waren aber offenbar
so 'dick',
Hi,
On Fri, Sep 26, 2003 at 10:18:37AM +0200, Rainer Sokoll wrote:
Ich habe eine Email-Adresse, weil ich erreichbar sein möchte. Immer und
für jeden. Ich habe ein Interesse daran, daß die Adresse möglichst
schnell auffindbar ist.
Und ich kann mit meinen ca. 200 Spams/Tag umgehen, genauso wie
On Fri, 26 Sep 2003 10:18:37 +0200
Rainer Sokoll [EMAIL PROTECTED] wrote:
Deine Forderung bedeutet, daß die Spammer es geschafft hätten, das
Medium Email zu kastrieren.
Adressen sollen öffentlich bleiben.
ACK!
Gruss
CD
Hi,
-- [EMAIL PROTECTED] wrote:
... darüber soll einer meiner Studis eine Arbeit schreiben - das hat
mich aufgeweckt.
Kennt jemand bestehende Informationen dazu, das Thema würde mich auch
interessieren.
AFAIK haben die Provider doch auch ökonomisch argumentiert, wo findet
man was dazu?
Hallo Liste,
Friday, September 26, 2003, 10:04:12 AM, Lutz Donnerhacke wrote:
* Heiko Recktenwald wrote:
Hi, ich weise nochmals darauf hin, sozusagen Letzte Warnung an die
Deutsche Bank, dass es keinen vernuenftigen Grund gibt, [[..]
Wenn sich Heiko durchsetzt, möchte ich von der Liste
Alvar Freude [EMAIL PROTECTED] writes:
delurk
b) ist das ein kriminelles Vorgehen == Strafverfolgung
Auf das Cracken fremder Rechner gibt es auch ein paar Jährchen
Spezialverpflegung
genau. funktioniert auch unheimlich toll wenn der trojan von .ru aus
installiert wurde oder einem
Heiko Recktenwald wrote:
Hi, ich weise nochmals darauf hin, sozusagen Letzte Warnung an die
Deutsche Bank, dass es keinen vernuenftigen Grund gibt, den Spammern die
Emailadressen der Subscribenten sozusagen auf dem Silbertablett zu
liefern. Leute, die hier Wegwerfemailadressen benutzen,
Joerg-Olaf Schaefers wrote:
Um das mal in Gedanken zu eskalieren: Wie stehen eigentlich die
Chancen eine solche Forderung (nachtraegliche Loeschung von eigenen
eMails/Adressen) auf juristischem Weg durchzusetzen? Das ist eine
Frage, die mich schon laenger beschaeftigt.
Die Chancen sind null
* Joerg-Olaf Schaefers wrote:
Um das mal in Gedanken zu eskalieren: Wie stehen eigentlich die
Chancen eine solche Forderung (nachtraegliche Loeschung von eigenen
eMails/Adressen) auf juristischem Weg durchzusetzen?
Völlig offen. Man braucht nur den passenden Richter auswählen.
On Friday 26 September 2003 10:45, Gert Doering wrote:
FULL ACK.
(Aber das sagte ich bei der letzten Runde schon. E-Mail zu zerstoeren
kann nicht der richtige Weg sein, um die Spammer zu stoppen)
gert,
seit 1993 [EMAIL PROTECTED] verwendend
Dann will ich hier auch noch mal
Hi,
-- Olaf Bohlen [EMAIL PROTECTED] wrote:
b) ist das ein kriminelles Vorgehen == Strafverfolgung
Auf das Cracken fremder Rechner gibt es auch ein paar Jährchen
Spezialverpflegung
genau. funktioniert auch unheimlich toll wenn der trojan von .ru aus
installiert wurde oder
Hallo,
-- Henning Schlottmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Und selbst wenn man einen Fall des §42 (Rückruf wegen gewandelter
Überzeugung) annimmt, besteht kein Anspruch, Vervielfältigungsstücke des
Werkes aus Archiven zurückzuholen. Autor X kann nur dem Verlag den
weiteren Vertrieb seines
Was ist milter-sender?
Sender Address verification, wie sie zum Beispiel bei Exim bereits eingebaut
ist wird mit milter-sender
(http://www.snert.com/Software/milter-sender/index.shtml) auch für sendmail
verfügbar.
milter-sender ist ein Sendmail Milter, also ein Coprozeß zum Sendmail.
Am
Hallo Liste,
Friday, September 26, 2003, 1:19:28 PM, Kristian Köhntopp wrote:
..
Wer Hilfe braucht, dem kann ich
a) ein IMAPS-Postfach @koehntopp.de anbieten
Das ist nett, aber allein kannst du die Welt wohl auch nicht retten.
b) die Installation von Sendmail + SpamAssassin + Razor2 +
* Kristian Köhntopp wrote:
Wer Hilfe braucht, dem kann ich
a) ein IMAPS-Postfach @koehntopp.de anbieten
b) die Installation von Sendmail + SpamAssassin + Razor2 + spamassassin_milter
+ milter_sender + Cyrus Beschreiben. Diese Kombination wird mit recht gut mit
meinen Bedürfnissen fertig.
* Kristian Koehntopp wrote:
Was ist milter-sender?
Unnötig und asozial.
Oliver Gassner wrote:
Henning Schlottmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wer hier schreibt, hat den
Hintergrund, mit Filtern umzugehen.
Ich übersetz mal:
Wer sich um Informatik und Gesellschaft kümmern will und keinen
Server unterm Tisch stehen hat, der intrerssiert mich nicht.
So etwa?
Nein
On Fri, Sep 26, 2003 at 12:29:42PM +, Lutz Donnerhacke wrote:
* Kristian Koehntopp wrote:
Was ist milter-sender?
Unnötig und asozial.
Was ist daran asozial (solange man Caching einsetzt und VERP ausnimmt)?
Moin Lutz Donnerhacke,
Du schrubst:
* Heiko Recktenwald wrote:
Hi, ich weise nochmals darauf hin, sozusagen Letzte Warnung an die
Deutsche Bank, dass es keinen vernuenftigen Grund gibt, den Spammern die
Emailadressen der Subscribenten sozusagen auf dem Silbertablett zu
liefern. Leute, die
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