Thomas Stadler wrote:
Das deutsche Datenschutzrecht knuepft schon immer an den Zweck der
Datenerhebung an. Ihre Technik ist doch immer wieder dieselbe. Sie
unterstellen Ihren Gegnern oder vermeintlichen Befuerwortern - siehe den
Ausgangspunkt dieses Threads - zunaechst etwas unzutreffendes, um
On Fri, 16 Jan 2004 11:36:31 +0100
Thomas Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ein
absurdes Wort - entweder man denkt oder man denkt nicht -, aber durchaus
sinnvoll aus der Sicht derjenigen, die niemals gelernt haben zu
argumentieren, weil es immer schon eine zulaessige Meinung gab.
Wenn Du
Heiko Recktenwald wrote:
Wieso? Florian hat zu dem Fall doch einiges gesagt.
Einiges = ? Er faselte irgendwas von human rights. Im Fall geht es
um die Sanktion der Verletzung von Verfahrensrechten - von denen Du
sagt, sie seien nicht so wichtig - , konkret darum, ob sie damit
sanktioniert
Am 15 Jan 2004, um 11:26 hat Thomas Riedel geschrieben:
Wenn man mit common sense daran herangeht, sieht
man das. Common sense heisst insbesondere: den grossen Worten des Herrn
Advokaten Stadler misstrauen: Freiheit des Individuums!,
Ist common sense nach Ihrem Begriffsverstaendnis
On Thu, 15 Jan 2004 11:26:17 +0100
Thomas Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:
ZB: Klischees zu bemuehen und Ideale als billige Muenze zu missbrauchen,
nuetzt erstinstanzlichen Anwaelten, die sich als Kenner des
Internetrechts einfach und sicher profilieren wollen. Das ist nur
keine Loesung.
Einiges = ? Er faselte irgendwas von human rights. Im Fall geht es
Er faselt eigentlich nie.
um die Sanktion der Verletzung von Verfahrensrechten - von denen Du
sagt, sie seien nicht so wichtig - , konkret darum, ob sie damit
Im Zusammenhang unserer Diskussion. Es sind naemlich keine
Hartmut Pilch wrote:
Danke fuer die Recherche und scharfe Analyse, aber das folgende ist doch
etwas unzureichend belegt:
Herr Riedel, Sie sind ein Lügner und Betrüger.
Ich hatte 1 Jahr lang mit einer EU-Parlamentarierin zu tun, bei der man
tatsächlich ein Muster regelmäßiger
Das hat nur gar nichts mit der Frage zu tun, ob alle Daten einer
vorherigen Zweckbindungspflicht unterliegen sollen. Die Law Lords sagen
der Sache nach: Of course not, never.
Wo sagen sie das?
Wo war von in dem Artikel von Daten die Rede?
--
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For
On Wed, 14 Jan 2004 14:46:31 +0100 (CET)
Hartmut Pilch [EMAIL PROTECTED] sed
Das hat nur gar nichts mit der Frage zu tun, ob alle Daten
einer vorherigen Zweckbindungspflicht unterliegen sollen. Die
Law Lords sagen der Sache nach: Of course not, never.
Wo sagen sie das?
Wo war von in
Am 14 Jan 2004, um 11:53 hat Thomas Riedel geschrieben:
Herr Stadler argumentiert nicht.
Bitte meine Postings zum Thema nochnmal lesen. Auch wenn es muessig ist, aber
Ihren stets aehnlichen Ausfuehrungen kann ich noch nicht einmal
Argumentationsansaetze entnehmen.
Was Sie nicht verstanden
Stimmt. Die haben Monty Python, wir haben Dieter Hildebrandt und Kohl-Witze.
So fuerchterlich genial find ich Monty P. nicht.
London ist halt haerter, die Leute da sind wacher
Es handelt sich hierbei um DAS precedent schlechthin. Heiko: wie kann es
Wieso? Florian hat zu dem Fall doch einiges
://politics.guardian.co.uk/print/0,3858,4776433-110247,00.html
*Law lords rule there is no right to privacy*
Decision disappoints mother and son strip-searched in jail
*Clare Dyer, legal correspondent*
*Friday October 17, 2003*
*The Guardian*
Five law lords yesterday rejected an attempt
On Tue, 13 Jan 2004 12:13:10 +0100
Thomas Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:
http://politics.guardian.co.uk/print/0,3858,4776433-110247,00.html
*Law lords rule there is no right to privacy*
Jo. Wirklich gnz toll!
Gruss
CD
--
I am truly free only when all human beings, men
Thomas Riedel wrote:
Wenn man anfangen will, ueber information privacy ernsthaft zu reden
(wozu zuerst die Abschaffung des Begriffs Datenschutz gehoert), muss
man nach Britannien schauen. Die machen keine Spielchen mit schlechter
Eingriffsdogmatik, wie mancher in Freising, sondern nutzen
Danke fuer die Recherche und scharfe Analyse, aber das folgende ist doch
etwas unzureichend belegt:
Herr Riedel, Sie sind ein Lügner und Betrüger.
Ich hatte 1 Jahr lang mit einer EU-Parlamentarierin zu tun, bei der man
tatsächlich ein Muster regelmäßiger Unwahrhaftigkeit, verbunden mit der
Ach Thomas, was sagt uns das? Doch nur, dass die Englaender eben anders
drauf sind, sie haben doch auch kein Grundgesetz. Und Fairness etc sind
eher Prozeduren. Ausserdem ist es ein sehr spezieller Fall, der mit
Datenschutz im weiteren Sinne eher nichts zu tun hat.
On Tue, 13 Jan 2004, Thomas
| A decision on whether damages would be awarded for a similar incident
| today, without any element of battery - now that the Human Rights Act
| has come into force - would have to await another case, he said.
Genau, es kommt immer drauf an ;-)
Artikel auch mit ein Quentchen Vorsicht
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