Florian Weimer writes:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,386544,00.html
Kein Hyperlink.
Mag sein, daß Haeuslers Webangebot nicht die ursprüngliche
Quelle ist
Ist sie nicht:
http://www.spreeblick.com/2005/11/22/one-more-time-du-bist-deutschland/#more-1688
-- aber dieser
Florian Weimer wrote:
Kein Hyperlink.
Mag sein, daß Haeuslers Webangebot nicht die ursprüngliche Quelle ist
-- aber dieser Fall zeigt deutlich, daß Hyperlinks eben nicht
medieninhärent sind bzw. nur unter sehr spezifischen Voraussetzungen
(Verlinkung unter Angeboten mit ähnlicher
* Patrick Goltzsch:
Dass Anbieter diese Technik in ihrem Sinne einsetzen, sagt
dann nichts über die Technik sondern etwas über die
Anbieter.
Es sagt aber möglicherweise etwas darüber aus, wie wichtig das Setzen
von Links für die Berichterstattung ist, und ob Beschränkungen in
diesem Bereich
Florian Weimer writes:
Es sagt aber möglicherweise etwas darüber aus, wie wichtig
das Setzen von Links für die Berichterstattung ist,
Das hieße in diesem Fall aber erst einmal, Spiegel-Online zu
einem Maßstab für die Online-Berichterstattung zu erklären.
So eng kann ich meine Scheuklappen
Am 23.11.2005 17:09 schrieb Marc Haber:
On Wed, Nov 23, 2005 at 04:27:27PM +0100, Florian Weimer wrote:
* Kristian Koehntopp:
Das offizielle Fitug-Archiv ist nicht das einzige Archiv, ich weiß von
mindestens dreien.
Zwei von ihnen enthalten Daniels Nachricht nicht, und sie kam auch
hier
On Wed, Nov 23, 2005 at 05:29:24PM +0100, Daniel AJ Sokolov wrote:
Ich fänd's einfach hilfreich, wenn innde öffentl. Archiven nicht die
kompletten E-Mail-Adressen angegeben würden.
Warum? Damit man die Leute nicht mehr out-of-band erreichen kann?
Gerade Fitug sollte IMO daran arbeiten, Mail