On Mon, Dec 08, 2003 at 09:40:07AM +1100, Peter Ross wrote:
On Sun, 7 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
Der Grund scheint mir offensichtlich: Die Verfechter offener Standards haben
das Spam- und das Virusproblem zwar heftig diskutiert, aber keinen
wirklichen Lösungsansatz geliefert.
Hier
Wo gibt es Hinweise darauf, dass Yahoo einen proprietaeren Standard
verfolgt?
Zitiert wurde:
Yahoo said its Domain Keys software, which it hopes to launch in 2004,
will be made available freely to the developers of the Web's major
open-source e-mail software and systems.
Das
Ferner: ist es wichtig, dass man die Herkunft seiner Schreiben faelschen
kann?
Ja. Siehe inhaftierte Regimekritiker in China und anderswo. Allein dieses
Land beherbergt ca. ein Fuenftel der Menschheit.
Wird den Fahndern durch den Yahoo-Ansatz wirklich so viel geholfen?
Es geht hier
On 2003-12-08 10:35:08 +0100, Hartmut Pilch wrote:
Aus den im ersten Abschnitt genannten Gruenden erscheint das
unwahrscheinlich, sofern das Projekt wirklich quelloffen in dem
Sinne ist, dass andere das Projekt durch besser nachvollziehbares
Changemanagment an sich reissen koennen.
Und
Aus den im ersten Abschnitt genannten Gruenden erscheint das
unwahrscheinlich, sofern das Projekt wirklich quelloffen in dem
Sinne ist, dass andere das Projekt durch besser nachvollziehbares
Changemanagment an sich reissen koennen.
Und wieder einer mehr, der den Unterschied zwischen
On Mon, Dec 08, 2003 at 01:29:24AM +0100, Hartmut Pilch wrote:
Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
Das Protokoll schon.
Wer ist denn in dem Ansatz die CA, nach welchen Regeln werden die
Schlüssel ausgegeben und wieviel werden die Schlüssel kosten? Und bringt
es wirklich weniger vom
Wer ist denn in dem Ansatz die CA, nach welchen Regeln werden die
Schlüssel ausgegeben und wieviel werden die Schlüssel kosten? Und bringt
es wirklich weniger vom Nutzer unerwünschte Werbung? Letztlich, fürchte
ich, werden dann auch Werber in großem Stile über solche Schlüssel
verfügen. Man
Hallo,
---[schnipp]---
Ausweitung der Datenspeicherung für TK-Überwachung gefordert
[08.12.2003 12:47 ]
-
Der Innenausschuss des Bundesrats fordert eine zwölfmonatige
Speicherung aller bei der Telekommunikation anfallenden
Verkehrsdaten auf Vorrat. Er geht damit weit über die
On Mon, 8 Dec 2003 09:40:07 +1100 (EST), Peter Ross
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ICH WILL KEINE LOESUNG! KEINE AUFHEBUNG DER ANONYMITAET! DEN PREIS, SPAM,
BIN ICH BEREIT ZU ZAHLEN!
Again:
Ich hatte auf einen catch-all 6000 Spams am Tag, das führte Dazzu,
dass ich, wenn ich morgends 2 h Mail
Vor allem denke ich, wenn eine Wegwerfadresse verwendet wird, die sowieso
niemand liest, tausende vom SPAMs muesste man naemlich genau mustern,
das ist wie Goldwaschen, um ab und zu ein Nugget zu findet, braucht man
ueberhaupt keine echte Absender Adresse mehr.
Irgendjemand schreib mir, dass
On Monday 08 December 2003 17:04, Heiko Recktenwald wrote:
Irgendjemand schreib mir, dass er eine besondere Adresse fuer Fitug
benutzt, da hatte er zwar sofort Nigeriaspam, er kommt aber sonst milde
davon.
Es gibt eine ganze Menge Personen, die Software wie SpamAssassin nicht
vertrauen.
Ich
Martin Schr?der ([EMAIL PROTECTED]) - Thu, Dec 04, 2003 at 10:37:27PM +0100:
Ach. Schon mal wirklich untersucht, woher Dein Spam kommt? Die
Mehrzahl kommt meiner Einschätzung nach von gerooteten Dosen. Von
der Belastung der Netz-Infrastruktur durch W$n-Viren ganz zu
schweigen.
Und weswegen
On Mon, Dec 08, 2003 at 02:10:01PM +0100, Hartmut Pilch wrote:
Dem knappen Text entnehme ich, dass man sich gar keinen
benutzerspezifischen Schluesel besorgen muss, und dass vielmehr der
Rechner / das lokale Netz einen Schluessel hat und mit diesem beim
Senden etwas im Vorspann signiert.
On Mon, 8 Dec 2003, Hartmut Pilch wrote:
Dem knappen Text entnehme ich, dass man sich gar keinen
benutzerspezifischen Schluesel besorgen muss, und dass vielmehr der
Rechner / das lokale Netz einen Schluessel hat und mit diesem beim
Senden etwas im Vorspann signiert.
Im Privatbereich heisst
On Mon, 8 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
ICH WILL KEINE LOESUNG! KEINE AUFHEBUNG DER ANONYMITAET! DEN PREIS, SPAM,
BIN ICH BEREIT ZU ZAHLEN!
Okay. Aber viele andere wollen es. Da kannst Du hier schreien und mit dem
Fuß aufstampfen und die Luft anhalten, wenn Du möchtest.
Noeh, moechte ich
On Mon, 8 Dec 2003, Hartmut Pilch wrote:
Wird den Fahndern durch den Yahoo-Ansatz wirklich so viel geholfen?
Ich glaube ja. Derzeit ist mein Einwahlrechner mit dynamischer IP nicht
mit Hilfe der Mailheader, die zur Mail gehoeren, nicht identifizierbar.
Du brauchst, um mich zu finden, noch die
Hallo Liste,
Monday, December 8, 2003, 10:53:40 PM, Peter Ross wrote:
On Mon, 8 Dec 2003, Nils Ketelsen wrote:
...
Noeh, moechte ich ncht. Es ist aber so, dass jemand namens Yahoo! eine
Aktion startet, irgendwie Protokolle und Dienste umzuformen, und dass es
im Sinne der Allgemeinheit
Tim Bartel wrote:
Der Innenausschuss des Bundesrats fordert eine zwölfmonatige
Speicherung aller bei der Telekommunikation anfallenden
Verkehrsdaten auf Vorrat.
Wenn das wirklich durchgeht, dürfen wir auf Kosten des Steuerzahlers ein
wirklich nettes Datenbanksystem beschaffen (30
Hartmut Pilch wrote:
Ferner: ist es wichtig, dass man die Herkunft seiner Schreiben faelschen
kann?
Völlig anonymes Publizieren per E-Mail ohne Zustimmung des Empfängers
halte ich für verzichtbar. Es ist auf jeden Fall nicht massenkompatibel,
wenn es kostenlos ist.
Es gibt ein paar Leute, die
Peter Ross wrote:
Mit einem ausgegebenen Schluessel fuer meinen Rechner bin ich nur mit der
Mail allein identifizierbar.
Der Schlüssel ist aber bloß ein Pseudonym, das hilft Dir an dieser
Stelle nicht weiter, IMHO.
--
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Peter Ross wrote:
ICH WILL KEINE LOESUNG! KEINE AUFHEBUNG DER ANONYMITAET!
Erstens gibt es keine Anonymität im relevanten Zusammenhang. Die
Rückverfolgung ist bloß zu teuer.
Zweitens sehe ich nicht wirklich, daß ernsthafte Alternativen zu einem
separaten E-Mail-Netz der großen Anbieter in
Nils Ketelsen wrote:
Offen im Sinne von bekannt, ja. Sonst würde Yahoo sich ja auch in den
eigenen Fuß schießen, die leben schließlich (mit) davon, dass auch Leute
ihren Kunden Mails schicken können.
Das Problem ist, dass dieser Standard dann nicht einem nachvollziehbaren
changemanagement
Hi,
On Tue, Dec 09, 2003 at 09:51:03AM +1100, Peter Ross wrote:
Sorry, kenne die Anzahl des Spams nicht. Macht alles der Delete-Button,
ohne Statistik. 30, 40, 50 am Tag? Klaut mir also vielleicht zwei Minuten
pro Tag.
Weiss nicht, wie Du das machst. Bei mir sind es, ohne Wuermer, ca.
400 am
Am 08.12.2003 23:25 schrieb Florian Weimer:
Tim Bartel wrote:
Der Innenausschuss des Bundesrats fordert eine zwölfmonatige
Speicherung aller bei der Telekommunikation anfallenden
Verkehrsdaten auf Vorrat.
Wenn das wirklich durchgeht, dürfen wir auf Kosten des Steuerzahlers ein
wirklich
On Mon, 8 Dec 2003, Florian Weimer wrote:
Tim Bartel wrote:
Der Innenausschuss des Bundesrats fordert eine zwölfmonatige
Speicherung aller bei der Telekommunikation anfallenden
Verkehrsdaten auf Vorrat.
Wenn das wirklich durchgeht, dürfen wir auf Kosten des Steuerzahlers ein
Peter Ross wrote:
Wenn das wirklich durchgeht, dürfen wir auf Kosten des Steuerzahlers ein
wirklich nettes Datenbanksystem beschaffen (30 Milliarden Datensätze mit
je rund 100 Bytes, 1000 INSERTs pro Sekunde). Datenbanken dieser Größe
sind noch eine richtige Herausforderung. 8-)
Klar,
On Mon, 8 Dec 2003, Gert Doering wrote:
Weiss nicht, wie Du das machst.
Ich auch nicht;-)
Bei mir sind es, ohne Wuermer, ca. 400 am Tag. Dazu nochmal ca. 100
Wuermer (Swendt).
Alles bei mir wohl ca. durch 10 zu teilen.
Die Wuermer machen richtig messbar Volumen aus - der Rekord waren
Hi!
Vielleicht kannst Du den Tape-Robot von der Steuer absetzen? Wenn Du
finanziell argumentierst, macht Lobbyarbeit in die Richtung Sinn.
Aeh, die Anlage wuerde sowieso vom Land Baden-Wuerttemberg bezahlt, und
wahrscheinlich sogar in neunfacher Ausfertigung. 8-)
Die ca. 40 FHs nicht
Matthias Hannich wrote:
Btw. sicher werden auch die Industrieverbände gegen so eine
Vorratsdatenspeicherung sein,
Wie gesagt, es gibt eventuell sogar eine Kostenreduzierung für die
Telcos, weil die Daten sowieso schon vorgehalten werden, nur in einer
ungünstigen Weise.
Was man unter
Peter Ross wrote:
On Wed, 3 Dec 2003, Rigo Wenning wrote:
Meinungsfreiheit ist nicht _nur_ eine wirtschaftliche Frage. Es ist aber
altbekannt, dass die Produktivität mit der Meinungsfreiheit steigt ;)
Dieser Zusammenhang ist allenfalls eine Koinzidenz; eine Korrelation
aber hat bereits
On 2003-12-08 19:20:09 +0100, Simone Demmel wrote:
Und weswegen sollte ein Politiker jetzt Microsoft verklagen? Als was
denn? Wie soll denn die Klage aussehen?
Lies bitte nochmal meine Mail. Da steht nichts von Verklagen.
Ich erwarte aber schon, daß Politiker mal öffentlich Roß und
Reiter
On 2003-12-08 01:29:24 +0100, Hartmut Pilch wrote:
Das deutet eher auf einen offenen Ansatz hin.
RFCs sehen anders aus und kommen von der IETF.
Gruß
Martin
--
http://tm.oneiros.de/calendar/2004/
--
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On 2003-12-08 13:13:13 +0100, Hartmut Pilch wrote:
ebenfalls offen entwickelt. Offen bedeutet wiegesagt, dass andere das
Projekt an sich reissen koennen. D.h. Yahoo muss den Erwartungen der
Entwicklergemeinde entsprechen, wenn sie auf Dauer fuehren wollen.
Was nützt Dir die quelloffene
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