Daniel Golesny schrieb:
echo 1 test.mp3 | sed s/^\([0-9]\ .*\)/0\1/
klappt nicht, obwohl ich das in einer Hilfe
echo 10 test.mp3 | sed 's/^[1-9] .*/01/'
Das Suchspiel enthält mindestens drei wesentliche Veränderungen. Die
kleinsten Fliegenschisse sind, wie immer, die wichtigsten. ;-))
--
Jens Benecke schrieb:
DST=200.158.174.246 LEN=68 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19687 DF
PROTO=TCP SPT=25 DPT=1896 WINDOW=17186 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
obwohl ich Zielport 25 in beide Richtungen auf habe und das aussieht
wie ein Paket, was _eigentlich_ zu einer bestehenden
Micha Mutschler schrieb:
was sind dies für fehlermeldungen?
Dec 26 23:28:18 debian kernel: hde: dma_intr: error=0x40 {
UncorrectableError }, LBAsect=17935431, sector=17935296
Dec 26 23:28:18 debian kernel: end_request: I/O error, dev 21:01
Hardware-Problem. Es können Probleme beim Controller,
Marcus Frings schrieb:
http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam
Ups, irgendwie hat sich der Punkt in der FAQ geändert. Früher stand
da noch, daß dies als Option dem klogd in /etc/init.d/klogd
Das ist gut so! Der Eintrag in einer Konfigurationsdatei (sysctl.conf)
ist dem
Maik Holtkamp schrieb:
installiere EzDrive (auf der Maxblast-Diskette). Dann kannst Du die
apt-cache search findet weder maxblast noch ezdrive :(.
Die MaxBlast-Diskette (mit EzDrive) ist von Maxtor. Liegt der Platte
bei oder kann man auf deren Webseite bekommen. Die anderen Hersteller
haben
Jan Luehr schrieb:
Btw. Macht ein 10GB großes Loop Image auf einem 32-Bitter Probleme?
Wenn Kernel, glibc, usw. Dateien 2GiB unterstützen gibt es kein
Problem. Ich hatte selbst schon 100GiB. Das Maximum liegt bei Kernel
2.4 wenn ich mich richtig erinnere bei 1G-Blocks, also 512 GiB.
Solltest
Matthias Fechner schrieb:
ich habe in letzter Zeit Probleme mit apt-proxy, er holt einfach
keine sourcen mehr und downloaden will er auch nichts mehr.
Da gibt es doch sicher konkrete Fehlermeldungen? Aktiviere in
apt-proxy.conf den Parameter DEBUG=true. Dann wird es in /var/log ein
Michael Langer schrieb:
das er sich nicht merkt das er einige Pakete schon gezogen
hat und sie nun wider downloaden will. Kann man dagegen
was machen?
Kommt darauf, was in /etc/apt/apt.conf als Standard Clean-Methode
definiert ist.
Kann ich die Ausgabe von dselect umleiten? Mittels geht
Jan Luehr schrieb:
/dev/hdb 80 GB: /dev/hdb1 root (ext3, 5GB), /dev/hdb2 swap (swap, 500
MB), /dev/hdb3 Daten (reiser,Rest)
Da die 80GB-Platte trotz eines Biosupdates nicht erkannt wird, muss
Setze an der Platte den Jumper für Kompatibilitätsmodus und
installiere EzDrive (auf der
Jan Luehr schrieb:
und ich auch keine 10GB HD habe, die ich mal eben neu partinioren
kann, wollte ich eine Datei mit einem loopback device anlegen. (Oder
kann ich das partimage-image Irgendwie mounten)
Direkt mounten wird nicht gehen, weil partimage soweit ich weiss ein
komprimiertes Format
Gerhard Reuteler schrieb:
nach klaglosem Betrieb über mehrere Monate lässt kmail es nicht mehr
zu, dass der Mistkübel geleert wird und stürzt ab. Auch einzelne
Mails lassen sich darin nicht löschen.
Wenn alles weg kann, dann halt zu Fuss:
o kmail beenden und in's Mailverzeichnis gehen
o echo
Joerg Hoss schrieb:
Auf einem zu Testzwecken auf einem anderen Rechner installierten
named konnte ich jeweils zwei unabhaengige Anfragen tracen,
Viel zu kompliziert. Nehme tcpdump: tcpdump -n -i eth0 port 53
Letztendlich also die Fragen: woher kommen diese Abfragen und wie
stelle ich die
Michael Langer schrieb:
jemand erwähnte mal das man damit auch für mehrere
Benutzer einstellen könnte wer wieviel der Bandbreite bekommt!
http://www.lartc.org/
Ab Kernel =2.4.20 brauchst Du zu iproute das Paket aus Debian unstable.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und
Daniel Jung schrieb:
Mir war zu dieser Fragestellung vor einiger Zeit schonmal star
empfohlen worden, was diese Art des Updates beim Extrahieren auch
unterstützt. Leider fehlt star jedoch die Funktion, größere Dateien
über mehrere Volumes zu verteilt zu archivieren bzw. auszupacken.
Die fehlt
Daniel Jung schrieb:
Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es
ging mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP
darin sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis
großen Netzen eben durch die dynamische Adressvergabe für
Du trollst und
Frank Niedermann schrieb:
was genau ist der Unterschied, beides mal einen Apache
http://www.apache-ssl.org/#mod_ssl
--
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--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Thomas Schönhoff schrieb:
Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Paket namens gs-esp installiert
werden mß!
E: Couldn't find package gs-esp
Das Paket gibt es in Debian testing/unstable. Auf den ersten Blick
sieht es so aus, dass es bez. der Abhängigkeiten auch unter stable
problemlos
Uwe Laverenz schrieb:
Oh, ist das hier die Abteilung kostenloser Support? ;-)
Genau erkannt. Oder hast Du hier irgendwo 0190- gelesen oder musstest
Du vorher registrieren oder eine Kundennummer nennen?
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Roland Kruggel schrieb:
ich hab da ein kleines (vieleicht auch ein grosses)
verständnissproblem mit dem PE. ich weis eigentlich nicht so recht
was das ist. ich verstehe deine antwort eigentlich garnicht.
In man lvm werden die Abkürzungen definiert. Es heisst physical
extent. Du kannst es Dir
Walther, Christoph schrieb:
Ziel: gesamte 60GB-Platte in einer PV und unter LVM und vor
allem dann das Root-FS von einer VG aus bootbar haben.
Es gibt keinen Grund und Zwang alles in einer PV zu haben. Du verlierst
pro PV nur ein wenig Platz im Umfang einer Plattenspur (meistens also
ca.
Daniel Jung schrieb:
Naja, der Grund für diesen schrecklich langen Thread war eigentlich,
daß ich via DHCP dynamische IPs vergebe und NFS damit nicht
zurechtkommt.
Nein, der Grund für diesen Thread ist, dass Du nicht das eigentliche
Problem dargestellt hast und nur über die von Dir dazu schon
Andy Beuth schrieb:
Hallo zusammen,
Bei Gabi Müller ist ein Umlaut falsch.
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme?
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
Da das ganze Distri. unabhängig bleiben soll, benötige ich noch
Infos, wo bei den diversen Distri. die Original Kernel-Config steht.
Üblicherweise in den Source-Paketen. Bei Debian im Source-Paket zum
Source-Paket 8-), also: apt-get source kernel-source-2.4.20
Marcus Frings schrieb:
Zumindest hat hier mal jemand geschrieben, daß kommerzielle Treiber
aus dem Kernel entfernt werden, wobei ich mich jetzt aber auch gerade
frage, was das für welche sein sollen.
Das steht alles ganz genau in den Debian Kernel-Sourcen in der Datei
README.Debian. Es
Lars Pfuhl schrieb:
--initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd.
Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren.
Distributionen benötigen sie. Und Du benötigst sie immer dann, wenn
eine Root-Partition nur nach Vorarbeiten gemounted werden kann. Das
ist z.B. der
Eckhard Maass schrieb:
Dazu eine Frage: wie kann ich auf dem gleichen PC zwei Kernel mit
derselben Versionanummer am Laufen haben? Ich konnte per google
nichts sinnvolles finden, vielleicht hab ich auch nur die falschen
Suchbegriffe eingegeben. :-/
Wenn Du die Kernel selbst kompilierst,
Michael Hilscher schrieb:
ist mir richtig peinlich, aber ich Blicke nicht wie und wo ich make
aufrufen muss um einen Kernel mit folgenden Optionen zu kompilieren:
-mcpu=i586 -march=i586
CPU-Internal:flags : fpu de tsc msr cx8 mtrr pge mmx
Die CPU für die kompiliert werden soll
Olli schrieb:
nen Kumpel von mir hat sich seine /var/lib/dpkg/status File
zerschossen. Wie kann das mit Woody passieren und wie kann man die
rebuilden?
Wie das passieren kann, ist mir ein Rätsel. In /var/backups sollten
einige vorherige Versionen archiviert sein. Es könnte es etwas holprig
Markus Hansen schrieb:
/var/cache/apt/archives/liblcms_1.08-3_i386.deb (--unpack):
trying to overwrite `/usr/lib/liblcms.so.1.08', which is also in
package liblcms1
Da hast Du irgend ein stable/unstable Kuddelmuddel. liblcms1 ist in
unstable, liblcms in stable/testing. Du kannst ja mit dpkg
Micha Mutschler schrieb:
was ist in /var/log/ksymoops ? und kann man es gefahrlos leeren?
Dort werden regelmässig die geladenen Module (lsmod) und die
Adresswerte der Kernelsymbole (/proc/ksyms) des laufenden Kernels
protokolliert. Sollte es einen Kernelpanic/-oops geben, kann man diese
Mario Mueller schrieb:
3) apt-listchanges
... hier erhalte ich, nachdem mit apt-listchanges --apt nichts
passiert und ich mit Strg+c abbreche, folgendes:
Sieht nach Bug aus: BTS prüfen, melden.
Man kann über die debconf-Fragen einstellen, wie man es benutzen möchte
(Mail, interaktiv,
Thomas Braun schrieb:
Er werkelt dann fleißig und bricht irgendwann mit
Nicht irgendwann. Ganz am Ende. Kernel und Module sind schon fertig und
dann gibt es letzte Abstimmungsprobleme. Das Problem steht mal wieder
in schwarz auf weiss da, muss man aber vielleicht erklären:
if [ -r System.map
Thomas Braun schrieb:
Ich habe die modutils Version: 2.4.15-1 und gcc Version: 2:2.95.4-14,
zumindest laut apt-cache show.
Also woody/stable oder was für ein Mischmasch (wg. gcc) ist das?
Aber eigentlich ist sowas doch auch eine mail an den Paket Maintainer
wert, da ja die dependences nicht
Andre Naehring schrieb:
auf dem sitzt anscheinend eine Intel Karte mit folgendem LAN
Controller 82562. So, nun mein Problem.
So, krieg ich die Karte mit dem 2.4.18er ans Laufen?
Du benötigst dazu die e100 Treiber von Intel. Entweder direkt von deren
Homepage oder ab 2.4.20 im Mainline-Kernel
Herbert Schur schrieb:
Ich habe den orginalen kernel von kernel.org (2.4.20) genommen. Das
Problem tritt nur auf wenn ich 'JBD Debugging' auch auswähle. Da das
Probem aber bei allen anderen Kerneln (2.4.17-woody, 2.4.18 und 19)
Das wird gerne missverstanden. Debugging ist kein Feature für
Thomas Schönhoff schrieb:
jetzt ist genau das passiert, was ich unter keinen Umständen wollte.
Der ewige K(r)ampf zwischen Geist und Handlung ging wieder einmal
zuungunsten des Verstandes (der eigentlich alles Notwendige wußte)
Es sollte in apt-get vor dem Upgrade auf unstable ein kleines
Patrik Mayer schrieb:
dpkg: error processing samba_2.2.7a-2_i386.deb (--install):
trying to overwrite `/etc/pam.d/samba', which is also in package
samba-common
jemand ne Idee wodrans liegen könnte... ?
Wozu Idee? Ich brauche das nur lesen. Heisst:
Es ist ein noch Paket samba-common
Patrik Mayer schrieb:
wenn ich jetzt en apt-get remove samba mache, sind dann mein
Konfigurationen noch vorhanden ?
Ja, erst mit der zusätzlichen Option --purge werden auch diese
gelöscht. Ich würde trotzdem eine Kopie machen! Wer weiss, wie das
konvertierte RPM mit diesen Konfigurationen
Mark Schmatz schrieb:
Wie kann ich jetzt am einfachsten feststellen, ob ich nichts
vergessen hab? M.a.W: wo muss ich überall nachsehen und ggf. auf
xinetd umstellen?
Was meinst Du damit? Etwa dies:
netstat -lp | grep LISTEN | grep inetd
--
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--
Häufig gestellte Fragen
Mario Mueller schrieb:
mit einem apt-get upgrade -u werden alle neueren Versionen schön
brav angezeigt, die aktualisiert werden sollen. Nun möchte ich aber
gleich die Versionsnummern angezeigt bekommen. Wie kann ich das
bewerkstelligen ?
Wie immer, mehrere Möglichkeiten:
1) apt-get -s -u
Niels Stargardt schrieb:
Ich vermisse da das Loopback-Interface.
Das ist ok. Es gibt mehrere Routing-Tabellen. Das altbackene route
kann nur die default Tabelle ausgeben. Mit dem Paket iproute kommt
das Kommando ip, um Dir ganz viele dev lo zeigen zu können:
ip route show table local
Heiko Schlittermann schrieb:
grep -v '#' file
Löscht *jede* Zeile, die ein # enthält (zu welchem Zweck auch
Was sich ja als grep -v '^#' machen ließe.
Es geht nicht darum, was geht, sondern was da steht ..
| uniq -u
Genauso tödlich. Hast Du z.B. wiederkehrende Kommandos wie
Nein.
Alexander Dreweke schrieb:
Bei jedem Start des Rechners habe ich da dann folgendes
stehen: kernel: Unknown bridge resource 0: assuming transparent
Weiß vielleicht hier jemand was das zu bedeuten hat und wie ich es
wegbekomme?
Anderes Mainboard verwenden oder auf Veränderung in zukünftigen
Kai Weber schrieb:
Ich empfehle Einsteigern die Start-/Stop-Skripte des iptables
Weiss vielleicht jmd. warum der Maintainer des iptables-Paketes eben
jenes Feature mit 1.2.7a-8 (Debian Sid) gestrichen hat?
Wss? Ich glaube, ich krieg' ein Hals. Danke für den Hinweis.
Arrogantes
Stefan Klein schrieb:
Ausweg wäre Usern ein mit Root-Rechten laufendes Wrapper-Skript zur
Verfügung zu stellen, dass vor allem die Device-Parameter prüft
Das sollte nicht funktionieren da es AFAIK unter Linux nicht möglich
ist das SUID-bit bei Skripten zu setzen.
Das funktioniert. Du denkst
Ruediger Noack schrieb:
a) Welchen Sinn macht ein 1-Adress-Netzwerk?
Wie er schrieb, geht es um einen 11 Root-Server. ;-)
--
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Heiko Schlittermann schrieb:
ein Eintrag Dec 8 21:38:16 pondus lwresd[215]: query logging is
~~~ wat dat? Das ist doch
kein Bind, oder?
Doch Teil von Bind9. Ligthweight Resolver Daemon - ein Caching-only
Daemon. Der tiefere Sinn, diesen gemeinsam mit
Niels Stargardt schrieb:
Also ein telnet localhost 25 kommt immer sofort mit exim, ein telnet
pondus 25 dauert immmer etwas länger und ein telnet pondus.zoo 25
kommt sofort...
Gut, das hilft, es nochmal auf das Thema DNS einzugrenzen. Dann wäre
nur interessant, wie die /etc/hosts aussieht und
Heiko Schlittermann schrieb:
aus resolv.conf(5):
The domain and search keywords are mutually exclusive. If
more than one instance of these keywords is present, the
last instance wins.
Manpagian ist manchmal uneindeutig. Ich denke, es soll heissen, dass
bei z.B.
domain bla1
domain bla2
Rainer Ellinger schrieb:
Das ist ok. Es gibt mehrere Routing-Tabellen. Das altbackene route
kann nur die default Tabelle ausgeben. Mit dem Paket iproute kommt
Verdreher: natürlich wird Tabelle main von route ausgegeben.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ
Niels Stargardt schrieb:
war ob er das unter inetd auch so macht. Werde das wohl auch so
lassen, da ich denke, dass bei jeder einzelnen Mail ein Kaltstart
nicht so toll ist - gerade bei dieser Liste ;-)
Hat aber gerade am Anfang den Vorteil, dass man bei Änderungen an der
Konfiguration den
Ruediger Noack schrieb:
a) Welchen Sinn macht ein 1-Adress-Netzwerk?
Wie er schrieb, geht es um einen 11 Root-Server. ;-)
Lass mich ruhig dumm sterben... :-( ;-)
http://hosting.1und1.com/xml/static?__page=root
Ach ja, ein Wortwitz war auch noch drin versteckt - zu Ostern dann...
--
[EMAIL
Niels Stargardt schrieb:
Verbindung gehört. Wenn sich Exim also bei telnet localhost 25
erst nach einigen Sekunden meldet, liegt diese Verzögerung am
Timeout eines erfolglosen Ident-Lookup.
Der Parameter bringt nach einen /etc/init.d/exim restart keine
Verbesserung.
Hast Du mit obigem
Niels Stargardt schrieb:
gemacht oder bei den Rechnernamen. Soll den der Namensdienst den
Namen pondus auflösen können oder nur pondus.zoo (wobei ping tine
oder ping pondus super funktionieren)? Wo muss ich jetzt
Einstellungen ändern?
In die resolv.conf noch eintragen:
domain zoo
search zoo
Stefan Blechschmidt schrieb:
| eth0: NE2000 found at 0x360, using IRQ 5.
es handelt sich um eine 16-Bit ISA Bus Karte
Entferne das ne Modul und mache mal ein manuelles
modprobe ne io=0x360 (ohne irq)
Was ist die Ausgabe?
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten
Jens Müller schrieb:
Also braucht er auch das hier nicht?
debian:/etc/bind# cat db.root
Es sind Fallbacks eingebaut, die Root-Zone auch ohne db.root zu
bekommen. Wäre trotzdem eine schlechte Idee db.root weg zu lassen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Kai Schubert schrieb:
Dies ist die Ausgabe von ksymoops:
c1010840 edx: 0040
Das ist wohl schief gegangen. Wie der Name schon andeutet, soll ein
ksymoops die numerischen Adressen eines Oops dekodieren und anstatt
wirrer Zahlen die Namen der beteiligten Kernelroutinen einsetzen.
Die
Thomas Wegner schrieb:
Ist denn die /etc/resolve.conf für bind uninteressant?
Bei mir steht dort folgendes drin:
nameserver IP des Proviers
Dort muss nameserver 127.0.0.1 stehen. Sonst läuft zwar ein lokaler
Bind, dieser wird aber vom System nie benutzt. Bind ist das egal.
--
[EMAIL
Jens Müller schrieb:
Deinen lokalen DNS gescheit auf. Natuerlich sollte er Forwarders
haben, wie soll er denn sonst externe Adressen aufloesen?
Tja, wie wohl? Über a.rootservers.net oder b.rootservers.net oder
Falsch, falsch oder falsch - sofort löschen diese Schnappsidee!
Erstens heisst es
Niels Stargardt schrieb:
mich allerdings etwas nervt ist, dass jede Aktion die ich mit Exim
mache mindestens 10 Sekunden dauert. Dabei ist es egal, ob es ums
Ein paar Sekunden kommen von RFC1413. Die meisten Mailserver machen zu
jeder Verbindung einen Ident-Lookup. Dabei wird bei der
Markus Grunwald schrieb:
mein Galeon mag nicht mit wwwoffle zusammenarbeiten. wwwoffle
funktioniert prima zusammen mit opera oder netscape.
Funktioniert auf jeden Fall. Sind auch meine Lieblinge. Schaue mal, ob
es Fehlermeldungen gibt: grep wwwoffle /var/log/daemon.log
--
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Bruno Semrau schrieb:
ich habe Probleme mit der Cryptoapi von www.kerneli.org.
Als root klappt alles super, doch wenn ich losetup als user benutzen
will kommt folgende Fehlermeldung
losetup liegt nicht umsonst in /sbin ;-)
Bei losetup muss ein Device erzeugt werden, was nur Root möglich ist.
Stefan Blechschmidt schrieb:
habe ein Problem mit dem Kernel 2.4.18 und einer
NE2000 komp. Karte. Die Karte funktioniert unter
Linux 2.2.20 Mon Dec 31 07:05:08 EST 2001 i586
Dann boote mit 2.2.20 und zeige die Einträge aus /var/log/dmesg
bezüglich der Karte, um etwas mehr über den Typ der
Michael Langer schrieb:
$IPTABLES -A INPUT -p ALL -i $LAN_IFACE -s $LAN_IP_RANGE -j ACCEPT
er meint, daß das Argument hinter -s kein gültiges Argument sei!
Bitte die _genaue_ Fehlermeldung per Kopieren hier posten. Meldungen
von iptables sind gewöhnungsbedürftig und müssen richtig
Tobias Assmann schrieb:
nach erfolgreicher Installation von Woody muss ich mit Schrecken
festellen, dass der Befhel apropos im sack ist!! Ich poste hier mal
den Output von apropos -d man:
Bevor ich das lese, versuche bitte zuerst mit mandb den Index neu zu
erstellen. Der Hinweis, auf den
Kai Schubert schrieb:
Also mein Router, P166 128MB Ram 2GB HDD 2x 3Com NIC\'s, bleibt seit
einiger Zeit öfters mal unvermittelt stehen und ich hab ehrlich
gesagt keine Ahnung mehr wo ich noch schauen könnte.
Schon memtest86 laufen lassen?
--
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--
Häufig gestellte Fragen
Frank Dietrich schrieb:
wer hat denn schonmal apt-proxy eingerichtet?
Hans hat schon das wesentliche gesagt. Installiere vorher noch die
Version aus unstable (ggf. manuell downloaden und mit dpkg -i). Da es
ein Shellscript ist, auch für woody kein Problem. Dann stolpern wir
nicht über längst
Malte Thoma schrieb:
Frage 2: Kann man (von der knoppix-cd aus) testen, ob die Festplatte
oder der Kontroller im Eimer ist?
Du kannst erst mal ein dd machen um zu sehen, wo es hackt:
dd if=/dev/hdX of=/dev/null bs=512
Platte liese sich ausbauen und mit einem Adapter auch an den IDE
Frank Niedermann schrieb:
Welche Alternativen gibt's dazu, SCSI-RAID ist leider
viel zu teuer und normales Backup bietet nicht die ge-
wünschte Sicherheit ...
Backup und RAID haben nichts miteinander zu tun. Bei Backup geht es um
Datensicherung. Bei RAID geht es um Datenverfügbarkeit.
RAID
Marc Haber schrieb:
Und am 20.11 mit satie abgebrannt?
Hm, das könnte natürlich sein.
War mein erster Gedanke wegen des Datums und der Arbeiten an non-US.
Ist aber nicht nur in unstable, sondern aus dem Pool und damit überall
verschwunden. Und bei mir im Moment das Einzige, was bei einem
Thomas Wegner schrieb:
Wenn ich jetzt in Mozilla http://localhost:631 oder
http://127.0.0.1:631 eingeben, kann die Adresse nicht aufgelöost
Wenigstens die IP müsste funktionieren. Kannst Du zuerst mal händisch
prüfen, ob der CUPS läuft, wenn Du online bist:
wget -S http://localhost:631/ -O
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
Was sagt den der Ooops?
Muß mal lesen. Das geschied nur beim ersten start am Tag. Beim
zweiten Start funktioniert alles richtig.
Das heisst beim Kaltstart? Noch während der Kernel hochfährt oder ist
INIT schon durch?
Wenn die Platten noch nicht rw gemountet
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
Ich glaube INIT ist durch. Ich sehe ja die Meldung das zwei
Controller gefunden werden.
Ne, die Platten sind noch garnicht gemountet, da der Controller ja
Dann ist INIT noch nicht durch. Schaue mal auf einem funktionierenden
System zu. Nach den Startmeldungen
Andreas Pakulat schrieb:
99 - 2,3,4,5 /etc/init.d/rmnologin
Woher kommt das rmnologin, weißt du das?
Das ist Standardeinstellung und kommt aus /etc/init.d/bootmisc.sh.
Dort wird eine Datei /etc/nologin angelegt und damit solange die
Startskripte laufen verhindert, dass schon
Marc Haber schrieb:
am 2002-11-07 wurde radiusd-freeradius_0.7.1-0.1 von Wichert
Akkermann nach unstable (non-US/main) geladen
Nun finde ich die Package nicht mehr in unstable.
Und am 20.11 mit satie abgebrannt? Klares Thema für -devel, oder?
--
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--
Häufig gestellte
Mathias Gygax schrieb:
der offizielle uni*x-style-way um doppelte zeilen, was leerzeilen ja
sind, zu entfernenist mit uniq.
Autsch.
grep -v '#' file
Löscht *jede* Zeile, die ein # enthält (zu welchem Zweck auch immer).
Also in Configs z.B. Zeilen mit Kommentaren am Ende.
| uniq -u
Dr. Bernd Freistedt schrieb:
Bei welcher make-menuconfig-Option, um alles in der Welt, bekomme
ich soundcore zum kompilieren in die .config aufgenommen? (2.4.19)
Indem die Rubrik Sound als Modul gewählt wird. Siehe auch help.
--
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Häufig gestellte Fragen und Antworten
Roland Kruggel schrieb:
/var/cache/apt und /var/cache/apfconf in nun leer. wenn ich mich
recht entsinne ist ind /var/cache/apt die datenbank von apt drin.
aptconf wird vermutlich gar nichts enthalten haben. Das Paket kann man
mit apt-get --reinstall install aptconf zur Not neu installieren.
Benjamin Zeiss schrieb:
wahrscheinlich habe ich da tatsaechlich irgendwas geaendert.
offensichtlich entstehen, bei immer laufenden rechnern irgendwelche
gedaechtnisluecken. ich kann dazu nur sagen: es lebe knoppix. das war
ein wirklich simpler test, ob das system im ar*** ist.
Mit welchem
Marcus Frings schrieb:
Hatte zuerst gedacht, daß n.c.d.d vielleicht nur einen langsamen Tag
hatte, aber da das immer noch so ist und auch bei news.t-online.de
auftritt, frage ich mich langsam, was der Grund sein könnte.
Suck verwendet ein temporäres Verzeichnis. Dort werden, je nach
Methode,
Tobias Ranft schrieb:
nur lokal zu erreichen ist. Ich moechte den aber auch von aussen
erreichen, wenn ich mich per IMAP anmelde. Darum wuerde ich gerne ein
Script beim Login ausfuehren, dass
Ich würde SMTP-Authentication verwenden oder, wenn für den externen
Zugriff immer ein SSH-Client zur
Ruediger Noack schrieb:
Trotzdem weckt genau das falsche Vorstellungen, denn die Bandbreite
hat mit der physikalischen Geschwindigkeit absolut nichts zu tun.
Geschwindigkeit ist das Maß dafür, wie schnell _ein_ Bit oder
Datenpaket von A nach B gelangt - unabhängig von der Datenmenge.
Nur
Benjamin Zeiss schrieb:
vgchange -- ERROR: can't get name(s) of physical volumes
vgchange -- Please check, if /proc is mounted
Was macht vgcfgrestore? Vorher Manpage lesen und einen -test machen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Manche kommen auch an. Aber die Mails an die Liste scheinen zu
verschwinden.
2002-11-30 15:37:23 18I8kF-WE-00 = tommi@kosmos U=tommi P=local
Zeilen mit = zeigen an, von wem Exim die Mail bekommt (Absender). Hier
wäre die Mailadresse für den externen
Peter Blancke schrieb:
Und wenn ich find mit dem -exec-Parameter aufrufe?
Dann kannst Du den Job übernehmen, mit Wolfgang W. zu diskutieren...
Ich habe das eben mit einer Datei namens -rf ausprobiert und
bekomme dabei keine Probleme.
Wenn Du in einem Verzeichnis -rf anlegst und dort ein rm *
Ruediger Noack schrieb:
Dilemma, alle mount-Optionen ohne Passwort in der /etc/fstab
abzulegen ohne dass beim Booten versucht wird, automatisch zu
mounten, komme ich irgendwie nicht heraus. :-(
Verstehe ich es richtig, dass Du dann später manuell mounten und dabei
das Passwort händisch
Ruediger Noack schrieb:
/boot/map (von lilo)
Hat nichts mit dem einzelnen Kernel zu tun. Wird von lilo bei jedem
Aufruf neu erzeugt.
Unklar ist mir allerdings die Bedeutung/Notwendigkeit dieses
(wahrscheinlich von lilo erzeugten) Links in / zu meinem aktuellen
Kernel: vmlinuz -
Torsten Puls schrieb:
Nov 28 20:53:38 webserver sshd[16606]: Did not receive identification
string from 123.456.789.200
Der Client hat eine Verbindung hergestellt, die Meldung erhalten,
welche SSH-Version Du fährst, selbst aber nicht geantwortet, welche
SSH-Version er selbst verwendet und
Andre Timmermann schrieb:
-print0 bedeutet den Filename ohne Berücksichtigung und Auswertung
von Sonderzeichen betrachten
Im Endergebnis ja. Dazu wird aber auf jeden Fall xargs -0 als
Gegenstück benötigt. find selbst wertet an dieser Stelle sowieso nichts
aus. Solche Effekte würde erst
Dejan Milosavljevic schrieb:
ausprobiert, aber vielleicht kannst Du dein Problem mit der bonding
device-Option (oder so ähnlich) lösen, die es als Kernel-Option
gibt.
Das geht nicht. Das Bonding-Device arbeitet nur auf der Ethernet-Ebene,
Neu-/OSI-Deutsch L2 (Level 2), und benötigt spezielle
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich habe hier seit ca. 4 Wochen ein merkwürdiges Phänomen. Einige
Mails von mir kommen an, andere nicht. Die Mails an diese Liste gehen
z. B. verloren und an einige andere Empfänger ebenfalls.
Mein Provider kann die Probleme nicht nachvollziehen.
Könnte ich mit
Marc F. Neininger schrieb:
ich versuche gerade herauszufinden, mit welchem Paket wohl die Datei
texc.pro installiert wird.
testing-sarge$ dlocate texc.pro
tetex-base: /usr/share/texmf/dvips/base/texc.pro
testing-sarge$ apt-file search texc.pro
tetex-base
dvipsk-ja
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Thomas Braun schrieb:
Das hiese ich installiere noch einen lokalen Proxy (jap ist ja auch
eine weiterleitung eines lokalen Proxy) und sag dann wwwoffle bei
welchen ip's oder www-adressen er welchen Proxy nehmen soll.
Genau. wwwoffle ist ein typischer Einzelplatz-/Workstation-Proxy,
gerade zum
Martin Klaiber schrieb:
Ist ja ok, wenn das hier primär eine Einsteigerliste sein soll.
Wusste ich nicht.
Nein, es ist eine Benutzer-Liste (daher auch der Name). Die Aufteilung
nach Benutzern (-user, -devel, -isp) ist _ein_ Unterteilungsschema der
Debian-Listen. Es gibt weitere Aufteilungen
Martin Klaiber schrieb:
Sie ist ja auch Quatsch. Mailinglisten sind primär für geringes
Aufkommen gedacht. Spätestens ab 100 Beiträgen pro Tag (meines
Erachtens schon viel früher) ist eine Newsgroup viel besser geeignet.
Wie kommst Du auf die Idee? Einige der bekanntesten hochvolumigen
Mario Duve schrieb:
[error] (2)No such file or directory: mod_mime_magic: can't read
magic file /etc/apache/share/magic
Hab ich das irgendwas vergessen zu installieren?
Ja und da steht doch was fehlt kopfschüttel. Doku zu mod_mime_magic
suchen und in ...doc/apache/examples gibt's auch eine
Frank Barknecht schrieb:
SCNR;-)
Was heißt den das? Kennt mein Jargon nicht...
Dann machst Du apt-get install dict-jargon dict-vera und dann nur
dict scnr und dann hast Du viel besseres Jargon. Guck's Du, was!
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Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Thomas Braun schrieb:
Weil der Jap Dienst halt im Vergleich relativ langsam ist.
und so wäre es dann halt ideal von der Geschwindigkeit und der
Anonymität.
Dazu installierst Du einen lokalen Proxy. Von Squid rate ich aber ab.
Neben den 200 Konfigurationsoptionen, ist auch das technische
Martin Klaiber schrieb:
Ja, den Eindruck habe ich auch. So eine Art Kaffeekränzchen für
Debian Benutzer. Ist ja schön für die, die das so mögen. Aber was
machen die, die nicht allgemein über Linux plaudern wollen?
Diese Argumentation ist witzlos, weil Du nur theorisierst. DU plauderst
hier
Andre Timmermann schrieb:
rm -rf /samba_verzeichnis/scratch/*
dieses Verzeichnis per Cron löschen lassen, jedoch habe ich beim
Das Kommando geht bei der Wildcard in die Hose, wenn das Verzeichnis
sehr umfangreich wird. Auch -? u.ä. Dateien sind lebensgefährlich.
Mache es daher so (auch
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