Matthias Peick schrieb:
Und schon hats nicht geklappt ;-)
Erst mal einfachsten Ansatz:
Lass unstable weg, nur testing und die Quellen für Deine Sonderwünsche,
keine Pins in preferences. Wenn das klappt, freuen und fertig.
Package:*
Pin:release a=testing
Pin-Priority:
Hartmut Figge schrieb:
Schon, dies sind aber nur benchmarks. Zum intensive Testen einer
Platte, worunter ich Zuverlässigkeit/Fehlerfreiheit verstehe, sollte
man schon, wie Andreas schrieb, ein Testprogramm des
Plattenherstellers verwenden oder aber unter Linux z.B. badblocks
verwenden.
Wie
Klaus Duscher schrieb:
liegt an der IPv6-Unterstüzung von exim. Am einfachsten stellt man
das ab, wie es Rainer Ellinger vor einiger Zeit in der Liste
Und ich betone, wie Du es richtig gesagt hast am einfachsten, nicht
am besten. ;-)
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und
Patrick Petermair schrieb:
Da hdparm mein SCSI Raid anscheinend nicht mag:
archimedes:~# hdparm -t /dev/rd/c0d0p1
Doch schon. Aber das ist ein Mylex. Hardwaretechnisch zwar SCSI, aber
Kernel-softwaretechnisch ein eigenes Blockgerät und kein IDE/SCSI-Gerät.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig
Stefan Hamann schrieb:
habe bei der Installation als Passwortverschlüsselung md5 angegeben.
Leider funktioniert damit mein webmin und usermin nicht 100%.
Ich habe keine Probleme mit MD5-Passwörtern.
Geht diese Einstellung wieder rückgängig zu machen?
dpkg-reconfigure -s passwd
Fragen
Manuel schrieb:
Eigentlich sollte alles klappen. Achso, die Kommunikation wird durch
einen Microschuft-Proxy geleitet, der auch ordnungsgemäß in der
Administrierst Du auch den Proxy? Kann gut sein, dass der ein Paket
erst komplett herunter lädt (in dieser Zeit bekommt der Client gar
nichts -
Frank Lassowski schrieb:
1. Ich benutze xdm und sawfish als wm. Irgendwie hat sich die
Farbgestaltung von xterm verändert (ohne mein wissentliches Zutun!).
Wo und wie kann ich das zurückdrehen?
apt-get install xtermset xcolors
Mit xcolors kann man sich die internen Namen der Farben zeigen
Gerhard Olejniczak schrieb:
Was ist denn in diesem Zusammenhang von ide-smart bzw smartsuite
zu halten? Die meisten neueren Platten ( ATA-3) sind doch wohl
S.M.A.R.T fähig. Weiß eigentlich jemand, wo man eine Dokumentation zu
Also smartctl -a /dev/hdX kann man schon deuten. Die unbekannten
Matthias Hentges schrieb:
$iptables_exe -A in_adsl -j LOG --log-prefix *IN ADSL*
Aber im Syslog kommt dummerweise *nichts* an. Um alle Fehler
auszuschliessen, habe ich dann logischerweise einfach mal syslogd neu
Gib dem LOG-Eintrag ein vernünftiges Limit mit den zusätzlichen
Optionen (vor -j
Jan Morgenstern schrieb:
nur zur Sicherheit: arbeitet zufaellig schon jemand an einer
deutschen Uebersetzung der Debian-FAQ? Falls nicht, werde ich genau
die naemlich jetzt in Angriff nehmen. :)
Wenn's nicht nur für Dich alleine sein soll, abonniere bitte die
Mailingliste debian-doc (engl.)
Jochen Kächelin schrieb:
Apache darf aus Sicherheitsgründen ja nicht unter der Kennung root
laufen, wie können die denn dann das machen. Wie macht das confixx
oder webmin?
Zu den meisten Dingen unterhalb Apache reichen die Benutzerrechte, wenn
diese entsprechend eingerichtet sind und Apache
Holger Müller schrieb:
nutze zur Zeit ncftp Version 3.1.5. Suche aber einen Clienten, bei
dem man ein Upload Rate Limit einstellen kann, so daß ich, z.b. nur
Bei lftp kann man das in der Config definieren:
net:limit-rate (bytes per second)
limit transfer rate on data connection. 0 means
Ruediger Noack schrieb:
Wieso empirisch? Ist alles Open-Source. Braucht man nur nachschauen.
Und das ist das andere Extrem. Um sich im Quelltext eines
Riesenprogrammpaketes durchzufieseln, muss man unwahrscheinlich viel
Zeit haben, wenigstens einigermaßen dessen Funktionen und
Nicht die
Thomas Geiss schrieb:
|options eth1 -o 3c59x-1 ip=0x800 irq=9
In der message steht der Eintrag, daß er die Karten erkannt hat,
allerdings gibt es einen irq routing conflict
Lass die irq= Angabe mal weg. IRQ finden die Netzwerktreiber meistens
selber. Und das heisst sicher io= und nicht ip=.
Markus Schaub schrieb:
Aus aktuellem Anlaß frage ich mich und Euch, ob es nicht möglich wäre
(bzw. ob es bereits Ansätze gibt) ein Debian-System nur mit der
Paketliste und dem Inhalt von /etc neu aufzusetzen.
Theoretisch schon. Das Programm cruft könnte beim Separieren zwischen
Frank Evers schrieb:
Ich suche ein Tool, mit dem ich meine Festplatte einem intensiven
Test unterziehen kann, da muß es denke ich was geben, aber irgendwie
suche ich wohl an den falschen Stellen.
apt-cache search bench
Da sind auch ein paar Sachen für Platten dabei: bonnie, dbench, iozone
--
Dennis Bühler schrieb:
möchte Debian Woody installieren. Die Festplatte kann nicht erkannt
werden (Maxtor ATA Platte D540X-4K) und ich werde zum Laden von
wichtigen Treibern und Modulen von Diskette aufgefordert. Welche
Meldet das BIOS beim Einschalten die Platte?
Was für ein Mainboard?
Vorher
Wolfgang Kaufmann schrieb:
Sicherer ist er dadurch nicht. Dazu wird er von viel zu wenigen
Leuten verwendet.
Abgesehen davon, dass xinetd nicht wirklich von nur wenig Leuten
verwendet wird, ab wievielen wäre viel für Dich *konkret*?
Wie viele sind nicht wenige? Marktanteil von xinetd? Bei
Süß, Andreas schrieb:
Ich spiele hier bewusst auf eine mehrmals vorkommende Spam-Mail und
den Threat (TO ADMIN) Re: 12 main items ( EEE-2 ) an.
Es wurde die letzten Tage daran geschraubt. Du kannst es in jedem
Header erkennen. Mal ein paar Wochen abwarten, ob es besser wird.
@list.debian.org
Mario Duve schrieb:
Ich möchte eigentlich nichts weiter, wie z.B jeden Tag um 18:00 Uhr
von /home ein Backup nach /backup machen und zwar nur von den Datein
die zwischen den beiden Backups neu erstellt worden sind, oder
Ach s. Dann nehme rsync oder noch bequemer unison oder noch
bequemer
Hartmut Figge schrieb:
hafi@t900:~$ apropos core
Segmentation fault
Habe keine Probleme damit.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject
Ruediger Noack schrieb:
Kann ich nur _heftigst_ bestätigen. Das warum und die policy
scheint ein großes Geheimnis bleiben zu sollen. Nur leider bleibt
Auf www.debian.org/doc kann man sich wirklich totlesen.
dabei das Verständnis auf der Strecke. Mit einem Du sollst
(nicht), Du willst
Matthias Peick schrieb:
Nein, hilft mir leider genauso wenig, wie das APT-Howto. Es steht
zwar in beiden drin, wie man etwas tut, aber nicht, warum man das
macht. Die Frage nach dem Sinn bleibt dem Uneingeweihten
unbeantwortet.
Der technische Sinn von Pins in /etc/apt/preferences ist, die
Rainer Ellinger schrieb:
Um das Largefile-Problem zu umgehen speichert VMware virtuelle
Platten von vorne herein in 2GiB grossen Teilen.
... Platten 2GiB in 2GiB grossen Teilen. geht doch... ;-)
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http
Oliver Kant schrieb:
ich komme vom Nürnberger Windows, dort wurden mir unter top immer
beide Prozessoren angezeigt. Ist das bei Debian (Woody) anders?
SuSE und RedHat haben das originale top entsprechend modifiziert, wobei
nicht ganz problemfrei (siehe BTS 117040 [1]). In unstable ist mit
LordLamer schrieb:
gibt es irgendwo die kernekonfiguration mit der der standardkernel
gemacht wurde?
Nach dem Installieren eines kernel-image* debs liegt die entsprechende
.config unter /boot/config-*. Andere Möglichkeit wäre das Source-Paket
zu den kernel-image debs mit apt-get source
Stephan Kulka schrieb:
ich folgende Fehlermeldung: E: Could not open file
/var/lib/apt/lists/http.at.debian.org_debian_dists_stable_main_source
Hmm, wie sieht den der sources.list Eintrag dazu aus? Das main_source
irritiert mich.
Der Source Eintrag ist identisch mit dem Binär Eintrag, nur
Allalltar schrieb:
ich habe vorhin versucht xinetd als replace von inetd zu
installieren, is mir aber ned gelungen weil von postfix bis netbase
alles von inetd abhängt. hat jemand ne idee wie ich das trotzdem
schaffen könnte.
Ich verstehe das Problem nicht ganz, apt-get install xinetd und
Micha Mutschler schrieb:
Ich hab in meinem Lan auf 192.168.10.1 den Internet Router.
Meinst Du damit ein DSL-Modem o.ä.?
Nun hab ich auf 192.168.10.7 nen Woody Rechner, der als Gateway zu
192.168.11.xxx dienen soll. was muss ich auf dem Woody rechner machen
(einstellen), damit er die beiden
Daniel Jung schrieb:
ich moechte ein tar-archiv entpacken und dabei sollen nur ältere
Dateien auf dem Ziel-Filesystem überschrieben werden (quasi ein
--update fürs Entpacken). Leider konnte ich so eine Option bislang
nicht finden. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Dazu benötigst Du die, von
schnadda schrieb:
/var/lib/ntop -S 0 -a /var/lib/ntop -R /etc/ntop/rules -i eth0 -t 0
problem ist nun das sich alle 24h die ntop statistik wieder
zurücksetzt und von 0 beginnt, als hätte jemand ntop restartet.
man ntop und Bedeutung von -S 0 nachschlagen.
Genau um 06:25h hat auch ntop wieder
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
was hat das zu bedeuten?
Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different
head/sector geometries for BIOS drive 0x80
Ist nur eine Status-Mitteilung (Warnung finde ich schon sinnlos
übertrieben), die wohl nur in den seltensten Fällen hilfreich
Thomas Dobkowicz schrieb:
- wwwoffle aktualisiert den Cache nicht wie angegeben (nach
10 Minuten soll der Cache mit dem Internet abgeglichen
werden)
Ich bin mir nicht sicher, ob Du das nicht missverstanden hast.
Der Proxy liefert Dir bei der Einstellung 10 Minuten, nach dem Holen
einer
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
arum wird solche Mails nicht sofort gefiltert dem Absender eine
anleitung zugeschickt, damit er es richtig machen kann?
Ich bin ein Anhänger der Fraktion, dass das jeder selbst machen sollte.
Ich will weitgehend ungefilterte Listen und selbst entscheiden. Bei
Martin Troeger schrieb:
nicht gelingt, über IP und Portnummern funktionierende Filterregeln
für mldonkey zu erstellen wäre es natürlich sehr praktisch, wenn man
den Namen des Programms dazu nutzen könnte. Gibt es da irgendwelche
Mit QoS hat das nichts zu tun, aber das nur nebenbei.
Wenn das
Thomas Dobkowicz schrieb:
Mal anders gefragt: Könnte vielleicht die Autodial-Funktion
im wwwoffle das Problem sein, welche bei mir standardmässig
aktiviert ist?
Ja, aber das ist kein Problem, sondern so beabsichtigt. Sobald Du
autodial verwendest, werden alle Seiten, die im Cache gefunden
Martin Troeger schrieb:
Mit QoS hat das nichts zu tun, aber das nur nebenbei.
iptables -A OUTPUT -m owner --uid-owner 1000 --gid-owner 100 -j LOG
Ist ja nicht weiter wild. Ich will nur neben mldonkey auch noch
surfen können.
Ach so! Dann willst Du die Bandbreite beschränken?
Dann vergiss
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different
Bedeute das, das meine Platte im Kompatibilitätsmodus betrieben
wird? Wenn ja hat das irgendwelche einschränkungen für mich?
Ich habe keinen Überblick über alle Produkte und Eventualitäten, aber
Mario Duve schrieb:
Irgendwie sehe ich bei der zahlen Angabe von find -mtime nicht
durch. Ich will mit tar eine Backup der Daten machen, die in den
letzten 24 Stunden geändert worden sind. Ist dafür jetzt
find /home/ -type f -mtime 1 oder -mtime 0 das richtige?
-mtime -1 - wobei die Frage
Marco Herrn schrieb:
Mein Problem ist auch wie gesagt nicht das Beenden von wwwoffle,
sondern das Reparieren der Installation.
Dann würde ich sagen purge und reinstall:
Zuerst die /var/cache/http und ftp Verzeichnisse in ein anderes
(temporäres) Verzeichnis verschieben, wenn Du die
jonni jalass schrieb:
Was mich ein Stueck weit betroffen macht, ist die Erkenntnis, dass
offenbar nicht nur ich, sondern _ihr_alle_ da draussen jeden Tag auf
ein Chaos starrt.
Ich sehe kein Chaos. Vielleicht auch eine Trainigssache. Abonniere, die
Linux Kernel Mailingliste und wenn Du dort
Marcus Hirschfeld schrieb:
Sobald ich größere Dateien, z.B. eine Kernel-Source entpacke, hakt
der Zugriff auf die Platte.
Was meinst Du mit hakt? Das unzip kann alleine aus rechentechnischen
Gründen ruckelig ablaufen. Gibt es dabei besondere Geräusche? Gibt es
Hinweise aus
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Setze in /etc/network/options ip_forward=yes.
echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr
Kann man in /etc/sysctl.conf setzen (keine Ahnung, ob überhaupt nötig).
$IPTABLES -P INPUT ACCEPT
$IPTABLES -F INPUT
echo \nFirewall-2.4
Süß, Andreas schrieb:
hmm... viel geholfen hat's mir nicht, was ich hier als
Antwort bekommen hatte.
Sollen wir jetzt eine Beschwerdestelle einrichten?
Dann aber nur 0190-... :-
Nur noch eine Frage, vieleicht kennt einer von euch die
Antwort:
Warum nimmst Du nicht die aus den Haaren aus dem
Matthias Fechner schrieb:
ich suche ein Programm, das mir eine Verbindung über die serielle
Schnittstelle aufbaut, damit ich einen Switch konfigurieren kann, hab
schon minicom versucht, aber das scheint immer mit einem Modem wählen
zu wollen.
Wie wäre es mit konfigurieren?
Speichere folgendes
Marcus Hirschfeld schrieb:
Bei der ganzen Aktion fällt mir nur auf, daß bei einer Pause die
HDD-LED Dauerlicht hat. Sorry wenn ich es nicht besser erklären
Das ist schon mal ein Hinweis auf Hardware-Probleme. Mit Glück es ein
Treiberproblem, das Kabel o.ä. - mit Pech der Vorbote des
Oliver Beck schrieb:
'Da die stillschweigende Korrektur und verzögerte Bekanntgabe von
Sicherheitsproblemen in Linux mittlerweile regelmäßig vorkommt,
sollte versucht werden, möglichst aktuelle Kernel-Versionen zu
Auch Kernel-Entwickler müssen sich der geltenden Rechtslage stellen. Da
auf
Karlheinz Guenster schrieb:
$ echo Hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
Ethereal sagt für den Absender: Standard query radjah.local,
ist die veraltete Form zur Definition von IPv6-Adressen in
DNS-Zonen. Das Problem bei IPv6 ist im Moment, das vieles schon
vorbereitet oder aktiv
Maisenbacher Matthias (GS-EC/EMT4) * schrieb:
Aber seit kurzem bin ich auf Ext3 umgestiegen. Da geht kein lsdel.
Also muss ich mir die inodes selber suchen.
Kenne lsdel nicht, aber vielleicht reicht es, als ext2 zu mounten.
Beim auf der Platte wühlen könnte lde (Linux Disk Editor) helfen.
--
Holger Müller schrieb:
gibts eine Möglichkeit proftp mit SSL Unterstützung laufen zu lassen?
Mit sslwrap kannst Du jeden ftp (und auch andere Dienste) über
SSL-Verbindungen laufen lassen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
das Problem, das die Verbindung zum Sambaserver in regelmässigen
Abständen weg ist. Knapp alle 10Min. Dachte schon, dass es mit dem
Bildschirmschoner zusammenhängt - war aber nicht so ...
Und wie kommt sie wieder her? Nach dieser Beschreibung kann das alles
und
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Sie kommt einfach so wieder... Mit ifconfig kann ich mir in den
Momenten, wo es wieder ausgefallen ist, die Daten von eth0 anzeigen
lassen, kann aber nicht mehr pingen oder sonstwas...
Gut, dann kann man Samba mal zurückstellen. Das ist vermutlich nur
Opfer und
Daniel Bayer schrieb:
findet die Datei nicht mehr), der Platz auf der Platte aber nicht
freigegeben (das zeigt df an). Das geschieht erst, wenn das
entsprechende Programm die Datei schließt.
Kann man sich auch anzeigen lassen:
lsof | grep deleted
Oder auf's Entscheidende reduziert mit:
lsof
Henrik Hasenkamp schrieb:
Distributionen laufen, aber bei mir läuft ein Debian (testing) über
vmware UNTER DEBIAN ;o) ich weiss ist schwachsinn, wollte aber was
zum spielen haben.
Mit User-Mode-Linux kann man sich VMware in vielen solchen Fällen
sparen. Ist schlanker und flexibler (mehr
Torsten Puls schrieb:
In der Bücherei stehen 4 Rechner (Win95/98). Von jedem PC aus
kann der Nutzer ins Internet und Intranet. Da der Nutzer aber
nicht nur Bücherrecherche betreibt sondern auch viele bunte Bilder
und Lieder und dem ganzen Kram aus dem Internet saugt, wird es der
Bücherei zu
Jörg, Schütter schrieb:
Der Eintrag dom2.com. IN CNAME abc.dom1.com. ist leider nicht
verwendbar. Die Fehlermeldung in /var/log/daemon.log lautet:
/etc/bind/zone.dom2.com:14:dom2.com: CNAME and OTHER data error
CNAME kann man nur einem Host zuordnen, nicht einer Zone oder Wildcard.
--
Hugo Wau schrieb:
Wenn ich iptables richtig verstehe, findet die Filterung auf der,
dem eigenen LAN-zugewandten, Seite statt. Ich würde lieber
dicht an ppp0 filtern und droppen.
dicht? Das ist eine völlig falsche Vorstellung.
Genau aus diesem Grund bin ich bei diesem Thema begrifflich auch
Gerhard Gaussling schrieb:
Das kommt allerdings von psad. Ich bekomme nachdem ich
bastille-firewall aufgesetzt habe von psad ständig mails mit
Kenne ich nicht, mag ich nicht. ;-) Eine fertige Lösung, die an sich
kaum weniger kompliziert zu konfigurieren ist, wie einen Paketfilter
von Hand zu
Rainer Ellinger schrieb:
Ein /etc/init.d/wwwoffle stop führt zu:
wwwoffle[829] Warning: Failed to connect socket to 'localhost' port
'8081' [Connection refused].
Das heisst, dass entweder kein wwwoffle läuft oder während des Betriebs
in der wwwoffle.conf die Port-Angaben geändert wurden
Benjamin Zeiss schrieb:
Die Sicherheit des Systems verbessert es nicht.
Nein Das ist ein absoluter Trugschluss.
Hacker nutzen schwache Passwoerter, um sich zu
Rechnern Zugang zu verschaffen. Jedes schwache Passwort
ist eine Gefaehrdung fuer ein System,
Nein, genau diese Ansicht
Alexander Bruns schrieb:
brauche ich um mit apt-get oder aptitude alles vom debian mirror
zu verfüngung haben zu können nur die *.deb files für die i386-
umgebung? habe nur i386-kompatible hardware.
Und die -all nicht vergessen. Aber warum so kompliziert?
Was Du brauchst ist apt-proxy. In
Hannes Widmer schrieb:
Ich habe auf meiner Workstation den 2.4.19er Kernel kompiliert
und so weit so gut. Nur, habe ich seitdem massenweise Fehlermeldungen
ala modeprobe: Can't locate module, insmod: Can't localte module
make modules modules_install vergessen?
nun ist meine Frage ob es
Karlheinz Guenster schrieb:
Weiß jemand, warum bind9 in dem Fall die Domain local nicht einfach
ergänzt und korrekt antwortet?
Weil bind damit nichts zu tun hat, sondern der Resolver, der in
/etc/resolv.conf konfiguriert wird. Siehe man 5 resolver.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig
Alexander Bruns schrieb:
Hmm, nun ja ich habe als grundsystem leider selber keinen
debian-server laufen. kann man dieses apt-proxy auch auf einem
suse bzw. redhat-server installieren?
Per Hand auf jeden Fall. Ist nur ein simples ash-Skript, dass über
einen inetd-Eintrag gestartet wird.
ich
Karlheinz Guenster schrieb:
Die Datei /etc/resolv.conf habe ich schon mit dem Eintrag domain
local ergänzt. Trotzdem findet dig nur dann den Rechnernamen, wenn
ich .local anhänge. Ich verstehs nicht.
Aus der Manpage zu dig:
+[no]search
Use [do not use] the search list defined by the
Peter schrieb:
Ich habe eine Woody-Installation mit MatroxG550 DualHead Graka.
Ist dafür unwesentlich.
Leider kann ich von entfernten Rechnern keine X-Fenster dorthin
exportieren, weder mit Umgebungsvariablen, noch per ssh.
Bei ssh müssen Server- und Client-Konfigurationen X-Forwarding
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Dadurch kommt dann das Problem das alle Mails die abgerufen werden
als Empfangsdatum Thu, 17 Oct 2002 16:38:59 +0200 drinnenstehen
haben. Kann ich das abschalten?
An den Received-Headern solltest Du nicht schrauben. Die sind dazu da,
dass Programme und Menschen
Ruediger Noack schrieb:
entgehen mir ja sonst nette Möglichkeiten. Gibt's da was bzw. wo kann
ich mich mal (möglichst ksh und bash gegenüberstellend) schlauer
machen?
Fällt mir spontan nur was in gedruckter Form ein: das Shell-Buch und
insbesondere die Linux-Kurzreferenz[1] von Helmut Herold.
Rolf Lucius schrieb:
Wie kann man denn eigentlich herausfinden, welche Geräte in /dev
womit belegt sind?
Was meinst Du mit herausfinden? Im Kernel-Source (oder auch im
passenden kernel-doc Paket) befindet sich ein Belegungsplan in der
Datei Documentation/devices.txt
--
[EMAIL PROTECTED]
Dieter Schuster schrieb:
Bei mir läuft Linux 2.4.17 mit initrd und root auf LVM, aber dem
Kernel 2.4.19 mit root auf LVM bekomme ich nicht ans Laufen. Der
VFS: Cannot open root device debian/root or 0d:eb
Der gleiche Kerneltyp (debian.org/kernel.org)?
Die selbe initrd und .config?
--
[EMAIL
Michael Fischer v. Mollard schrieb:
komplett neu installiert habe, habe ich Verzeichnisseinträge der
b--xr-xr-T1 2007825425100, 104 Nov 14 2015 fonts.dir
Darf ich raten: ext3?
gedunden, teilweise auch Dateien, die von sich behaupteten, wirklich
riesig (2GB) zu sein, auch wenn
Kai Riasol Gonzalez schrieb:
ich habe einen windows nt sever der auch domain controller ist. von
diesem server möchte ich mittels samba einige freigaben sichern. der
samba server ist mitglied der domäne.
Dreh das Prinzip um: lasse Windows mit dem mitgelieferten Winbackup auf
einen
Walther, Christoph schrieb:
weiss jemand von Euch, ob es bei Debian, bzw. Linux allgemein eine
Implementierung des Superdome-Prinzips (Fa. HP für HP-UX) gibt, bzw.
geplant ist?
Was ist ein Superdome-Prinzip? Superdome ist ein Marketing-Schlagwort
für ein HP Hardware-Produkt.
Sog.
Achim Lehmkuhl schrieb:
Ich möchte auf einem Rechner eine Dolphin FASTPCI 4078 2S/1P zum
funktionieren bringen. Auf dem Rechner läuft Woody mit dem Kernel
2.4.18-386.
Hast Du noch zusätzlich entsprechende 2S/1P auf dem Mainboard?
Konfiguriere mal dpkg-reconfigure -s setserial auf kernel und
Hugo Wau schrieb:
Kernel-Firewall benutzen und womit werden diese konfiguriert wo finde
ich Doku dazu? Oder ist ipables besser? Welche Firewall ist die Beste
(am einfachsten zu konfigurieren oder am besten dokumentiert)?
Der Kernel hat keine Firewall, sondern nur einen Paketfilter. Zu
Rainer Ellinger schrieb:
dd if=/dev/zero of=test bs=1024 count=1 seek=10M
Erzeugt eine 5GiB grosse Datei. In Wirklichkeit wurde durch den seek
aber nur der letzte Block mit 512 Bytes auch auf Platte geschrieben.
Ähh Quatsch - natürlich 10 oder das bs=1024 weglassen.
--
[EMAIL PROTECTED
Michael Fischer v. Mollard schrieb:
b--xr-xr-T1 2007825425100, 104 Nov 14 2015 fonts.dir
Das 'b' steht ja eigentlich für eine Gerätedatei. Aber wofür steht
das 'T'? Gibt es irgendwo eine nette Referenz, wo man das nachlesen
man chmod. Aber das hilft nicht weiter. Die
Achim Lehmkuhl schrieb:
von setserial /dev/ttySX -av. Wenn X=1 ... 3 erscheint jeweils u.
a. UART: unknown.
Was sagt:
setserial -av /dev/ttyS0 uart 16550 port 0x03f8 autoconfig autoirq
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Kai Wilke schrieb:
Das T gibts laut info fileutils nicht.
[ugoa...][+-=][rwxXstugo...]...][,...]
Doch. Ist das sticky Bit, allerdings ohne x. Da der Platz doppelt
belegt ist, wird ein +t durch T und +tx durch t dargestellt.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und
Andreas Bayer schrieb:
Mein Problem ist, dass ich angepasste Routen haben moechte, damit ich
nicht immer einen VPN-Stern aufbauen muss, sondern im zweifelsfall
ueber 1 oder 2 andere zum Ziel gelange.
apt-get install zebra - und schon lässt sich die Kiste als BGP/OSPF/RIP
Router ziemlich
Eckhard Hoeffner schrieb:
1. Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten,
dass eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ;; .
2. OpenOffice installieren.
3. Hilfe aufrufen und dort das Indexstichwort Serienbrief wählen ;-)
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Karlheinz Guenster schrieb:
ID=0 DF PROTO=UDP SPT=1978 DPT=1978 LEN=68
Soweit ich das sehe, geht es dabei um den Wurm Slapper.
Jepp, Variante C. Das ist der Kommunikationskanal, um den Missbrauch
infizierter Rechner zu koordinieren.
Was wollen die alle mit einer Adresse, die zu T-Online
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Aber es bringt nicht wirklich was, denn wenn jemand unbedingt den
user zu der ip finden will geht das auch!
Genau! Im Zweifel fliegst Du mit einer Atombombe nach Korea und machst
eine Durchsage Wenn nicht in 10 Minuten die 61.76.190.X rauskommt,
drücke ich auf den
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
zuviel auf die IP! Bei uns hatten wir auch so eine Art angriff, der
mit iptables ausgebremst wurde. und da kamen auch mehrere pakete mit
unterschiedlicher IP aber mit einer mac adr an! Es ist nicht schwer
Ja, der MAC von Deinem Router - heute Expertenchat hier, oder
Hagen Kuehnel #/HagK/# schrieb:
aus meinem Archiv.
Hintertür auf UDP-Port 2002.
Ich sehe hier nur source und dest. 1978
Es gibt mehrere Varianten. Siehe:
http://www.cert.org/advisories/CA-2002-27.html
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Karlheinz Guenster schrieb:
danke für Eure Antworten. Es muss also nicht tatsächlich so viele
gehackte Rechner geben, wie ich IP-Adressen gelesen habe. Ich dachte
schon fast, nur meiner ist noch sauber. :-))
Doch, die sind schon alle infiziert.
Hin und wieder kann es sinnvoll sein, ein Script
Walther, Christoph schrieb:
Frage 1: wie kann man den Inhalt des Bootsektors der Diskette im
Klartext auslesen ?
Was heisst für Dich Klartext? dd if=/dev/fd0 count=1 | ndisasm -
Für mich ist auch hex /dev/fd0 | less fliessend lesbar ;-
mit welchen Kommandos oder welchem Skript wird die
Hans Gerber schrieb:
if sed -e 's/'$foo1'/'$foo2'/g' $f.bak $f
sed: -e expression #1, char 5: No previous regular expression.
Nehme den Ausdruck oder einen Teil davon und schreibe statt des
Kommandos (hier sed) echo und untersuche die Ausgabe. Ich habe gerade
nicht den Nerv mit
Ruediger Noack schrieb:
dr-xr-xr-x4 erno erno 8192 Aug 23 2001 .
^
Gibt es dafür eine Erklärung?
Mache doch chmod +w ;-)
Das FAT-Dateisystem hat ein Read-Only-Bit und das wird näherungsweise
umgesetzt.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten
Rainer Ellinger schrieb:
Dazu wird das Kommando syslinux verwendet. Da gab es mal ein Paket
boot-floppies. Im BTS ist es noch, im Archiv sehe ich es gerade
Und ich sehe es doch #-]: apt-get source boot-floppies
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http
Walther, Christoph schrieb:
sich dann dieser Openexchange-Server auch aus diversen, geeigneten
Debian-Paketen als Bundle (HP-UX-Begriff) zusammenbauen ?
Bis auf Skyrix und Yast, die keine freien Produkte sind, ist wohl alles
im Debian-Archiv vorhanden. Auf Yast kann man wahrscheinlich
jonni jalass schrieb:
Aber wie suche ich am besten im Archiv?
Wenn ich ueber www.debian.org/Support/Mailing Lists Archives auf
Users, dort auf debian-user-german gehe, finde ich wohl alles,
Ja? Ich finde da nichts, nicht mal mich selber. In debian-user geht es,
in debian-user-german nicht.
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
ALTZ A (add linefeed)
Habe es getestet, Ergebniss: geht nicht
Was für ein minicom hast Du, bitte? Wenn Du auch den Hinweis in der
Manpage nicht gefunden hast (bei allen minicom-Versionen von stable bis
unstable der erste Treffer), sollten wir das zuerst
Walther, Christoph schrieb:
Die 60GB-Platte wird nur in voller Grösse von Linux erkannt, wenn im
BIOS-Setup der 2. Master auf None gesetzt wird.
Bei allen anderen Einstellungen des 2. Masters bleibt das System beim
Hochfahren durch das blockierte BIOS hängen.
Die Platte hat vermutlich einen
Thorsten Haude schrieb:
kann mir jemand sagen, wie man ein aptbares Verzeichnis anlegt, also
eine Server so einrichtet, daß man ihn in sources.list eintragen
kann? Ich habe mich schon in der Dokumentation umgesehen, aber nichts
Walther, Christoph schrieb:
mit welchen Kommandos oder welchem Skript wird die kernel-enthaltende
Systemboot-Diskette erstellt, so wie diese im Rahmen
Ungetestet: mkboot (Paket debianutils)
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Malte Thoma schrieb:
Wenn mir iregndein Experte sagen könnte, ob die Regeln so OK sind,
oder ob es noch irgendwo ein gravierendes Loch gibt, dann wäre ich
sehr dankbar.
Eigentlich fühle ich mich von irgendein nie angesprochen ;- Na gut:
Die Regeln sind Müll. Keine Notwendigkeit viel zu
Walther, Christoph schrieb:
Die Platte hat vermutlich einen Jumper für Kompatibilitätsmodus,
cfdisk zeigt dann aber auch nur die halbe Plattenkapazität an
Zwei Möglichkeiten:
Du liest auch die weiteren Ausführungen meiner vorherigen Nachricht und
installierst eine BIOS-Erweiterung auf
Johannes Bedenbender schrieb:
Ausserdem kommt noch dazu, dass ich, wenn ich mich als root einlogge,
nach der Zeile aus der Datei /etc/motd nochmal der Zeitpunkt des
letzten Einloggens angezeigt wird. Wäre auch super, wenn jemand
Das stellst Du in /etc/ssh/sshd_config ein:
PrintMotd no
Michael Gerhards schrieb:
Nach einer notdürftigen Reparatur (Löschen einer quasi ungelesenen
High-Traffic-Gruppe bei Leafnode) suche ich nach einer Lösung, die so
ein Problem verhindert bzw. sehr unwahrscheinlich macht.
Zuerst Upgrade auf Kernel 2.4.19. Dann Umstellung auf ReiserFS.
Vorteil:
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