Sebastian Schinzel schrieb:
canuma:~# raidstart /dev/md0
/dev/md0: Invalid argument
Raid5 mit 2 Platten mag er sicher nicht. Also auch die kaputte Platte
in der raidtab definieren.
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mit dem Subject
Kai Wilke schrieb:
kernel-2.4.18+mosix-1.7.0+freeswan-1.97-patch+
ide.2.4.18-rc1.02152002.patch+ext2/3resize-patch.
Skurriles Patchset - Mosix und IPsec?
Ich kenne die Gründe für Mosix nicht, würde aber tendenziell zuerst
OpenMosix (www.openmosix.org) ansteuern: offenes Projekt, freie
Steffen Schulz schrieb:
mirrordir - --gzip-backups --password pw
ftp:[EMAIL PROTECTED]/artikel/ mirror/
Nochmal zur Klarstellung: Du möchtest vom entfernten ftp-Server eine
lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.
d- 1 ftpuser ftpusers0 Sep 6
Jens Benecke schrieb:
ist das ein pysikalisch und technisch nicht begründbarer Hoax.
- Du hast noch nie eine laufende Platte locker in der Hand gehalten
Mensch, jetzt troll nicht.
- Du hast noch nie in mehreren Platten locker im Gehäuse gelagert und
zugesehen bzw. gemessen, wie die
Gerhard Gaussling schrieb:
Sollte in jedem Fall das alte System nicht mehr unter / gemountet
sein, so dass man von einem rescuesystem Starten muß?
In der Hoffnung, die Frage richtig verstanden zu haben: es wäre der
einfachere und sichere Weg.
Ansonsten: neue Platte unter /neu mounten,
Mika Reshoft schrieb:
Das würde ich gerne vermeiden. Hat jemand einen Tip(p) für mich, wie
ich apt dazu bringen kann, diese Abhängigkeit zu ignorieren?
Durch entsprechende Pin-Einträge in /etc/apt/preferences (siehe man
apt_preferences).
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Steffen Schulz schrieb:
eine lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.
Ich möchte diesen aber auch öfter aktualisieren, ohne dass jedesmal
alles neu runtergeladen wird.
wget -m -np (und weitere Optionen nach Wahl) macht genau dieses.
bei lftp gelandet, der das so
Charles Lewis wrote:
Hrm...I guess you mean that I need to create /dev/loop8 thru
/dev/loop63? I didn't realize I needed to do this. How do I do this?
for i in $(seq 8 63) ; do mknod /dev/loop$i b 7 $i ; done
chmod 660 /dev/loop* ; chown 0.disk /dev/loop*
Also, what impact on memory will
Marco Orlik schrieb:
nun nach dem ich mit mknod bzw. einem Sript die devices /dev/hdi
/dev/hdj erstellt habe. soweit so gut. Die Major-Device-nummer liegt
bei 53 die Minor entsprechende 0..63. Das Einrichten einer Partition
Major ist 56. Mache am einfachsten: cd /dev ; MAKEDEV hdi hdj
--
Ruediger Noack schrieb:
obwohl ich eher glaube, dass da irgendwas die letzten Bytes im RAM
blockiert. Mir ist nämlich im cpumemusage-applet (unter woody)
aufgefallen, dass immer ein klitzekleiner grüner Rand bei der
RAM-Belegung übrig bleibt, selbst wenn schon swap benutzt wird.
Das ist
Robert Rakowicz wrote:
weiß jemand wie man vernünftig 'nen Bug meldet ? In dem wine Paket
wird nach libfreetype.so gesucht. Diese ist aber unter Debian nicht
da d.h die Lib heisst libfreetype.so.6
Das wichtigste ist, in der Liste der vorhandenen Bugs nachzuschauen, ob
er schon gemeldet
Markus Hubig schrieb:
Ich dachte eigentlich ich nutze hier Passwörter im MD5 Format. Aber
es scheint mit {crypt} zu funzen ... ;-)
MD5 Passwörter kannst Du daran erkennen, dass Sie mit $1$ beginnen.
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mit dem
Walter Saner schrieb:
Ich habe mir im Shoppingkanal ein Messerset (mit Messerblock, solange
der Vorrat reicht) bestellt und will damit an der Wirbelsäule herum
schnippeln. Kann mir jemand sagen, wo im menschlichen Körper diese
Wirbelsäule zu finden ist und wie die aussieht?
Dann warst Du
michael loeffler schrieb:
Aber jetzt will ich mehr wissen, vor allem sind da 2 zusätzliche
LED's, die ich ein und aus schalten möchte. Und ich würd auch gern
wissen, ob sich vielleicht etwas an den scancodes einiger tasten was
Ohne Doku hilft nur probieren.
Ich würden den Source von einem
John schrieb:
ich spiele mit dem Gedanken, einen Druckertreiber für meinen Epson
EPL-5800L Laser-Drucker zu proggen. Jetzt meine Frage: Wo finde ich
die nötigen Informationen dazu?
http://www.epsondevelopers.com/index.jsp
PS.: dieses Problem (fehlende Informationen) hatte und habe ich
Christian Schmidt schrieb:
OLDMONTH=`expr $MONTH - 2`
Und was passiert im Januar mit dem Monat und wie passt das Jahr? ;-)
Das Kommando date kann den passenden String in eime Rutsch erzeugen,
beispielsweise mit date +%m-%Y --date=-2 months -1 day. Weitere
Beispiele findest Du mit info date
Tobias Pape schrieb:
so, wie komm ich an eine rescuedisk ran, auf der reiserfsck laufen
kann (brauch die nich nen 2.4 kernel mit libc6 ??)?
Nein, Du kannst Dir das aktuellste reiserfsck statisch kompilieren (ca.
1 MiB), dann braucht es keine weiteren Libs mehr und läuft auf jedem
beliebigen
Daniel Kleine-Albers schrieb:
die aktuelle 1. Debian Cd (Woody 3.0 Binary 1) kann reiserfs nativ.
mkreiserfs ja, reiserfsck nein.
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Florian Krohs schrieb:
PermitRootLogin No in /etc/ssh/sshd_config).
nee, der ist erlaubt. das muss an etwas anderem liegen, nur weiss
PermitRootLogin without-password
Hört sich dramatisch an, bedeuted aber, dass nur noch Keys akzeptiert
werden. Ist standardmässig nicht enthalten. Sonst mal
Thomas Schmidt schrieb:
Das sollte ja eigentlich genau die für xinetd passende Variante von
folgendem Eintrag für den normalen inetd sein:
Nicht, wenn man die Manpage zu xinetd.conf nach tcpd durchsucht hat
und über das Flag NAMEINARGS gestolpert ist.
Ausserdem: Hast Du wirklich so extensive
Daniel Schmeck schrieb:
Die meisten Pakete bestehen bei mir aus testing. Bei den folgenden
verwende ich jedoch unstable, diese würden downgraded werden:
Und wie wird das festgelegt?
Ich stell mir das ungefähr so vor.
Was Du Dir vorstellst, interessiert den Computer nicht. Und mich auch
Maik Holtkamp schrieb:
maik@syl:~ $ apt-file search cat
Can't locate object method host via package URI::_foreign
(perhaps you forgot to load URI::_foreign?) at /usr/bin/apt-file
Hattest Du zu Beginn auch apt-file update laufen lassen? Benutze die
Option --verbose um mehr Details zu
Ruediger Noack schrieb:
Kernel) bedeutet, Modul-*Unterstützung* für einen Treiber eingebunden
zu haben, verstehe ich vielleicht auch, warum keine LVM-Unterstützung
Wir reden von Boot-Floppy Kerneln. Dort geht es darum, die Grösse im
Rahmen zu halten, damit es auf die Floppy passt. Im normalen
Ruediger Noack schrieb:
Habe mir endlich mal Knoppix (noch 3.1.BETA) auf CD gebrannt.
initrd extends beyound end of memory (0x0fff70cb 0x0fff)
Das Mini-Root der initrd hat knapp 2 MiB. Hattest Du schon ältere
Knoppix und funktionierten diese? Wenn nein, könnte das BIOS des
Rechners (zu
Rüdiger Noack schrieb:
erinnere) auch eine RAM-Disk angelegt, auch ohne Probleme. Alles
Indizien für brauchbare Hard- und Firmware, oder?
Im Prinzip ja. Ich kann mir noch ein paar Eventualitäten mit BIOS und
initrd bzw. 2.4.19 Updates vorstellen, habe ich aber keine Lust zu,
weil: es ist
Leune, Tilman schrieb:
er lief noch, als ich gestern das büro verliess -
und seit heute morgen streikt er.
Apaches werden um 6:25 restartet. Wurde gestern an der Konfiguration
etwas geändert, ohne dieses zu aktivieren/testen, kann das in selten
Fällen schief gehen. Plumpe Syntaxfehler
Leune, Tilman schrieb:
[Tue Sep 3 11:20:05 2002] [alert] mod_unique_id: unable to
gethostbyname(netsaint)
ich habe gestern abend den hostname des Servers von server05 auf
netsaint geändert. könnte das der grund sein?
Das ist der Grund. Wobei die Frage ist, _wie_ der Hostname geändert
Ulrich Wiederhold schrieb:
No path in service Oki - using /tmp
Klar und verständlich, oder?
smb.conf folgt im Anhang.
interfaces = 192.168.1.10 127.
interfaces = 192.168.1.10/24 127.0.0.1/8
127. ist kein Interface und keine gültige IP. Die Angabe der
Netzmaske erlaubt dem nmbd
Daniel Schmeck schrieb:
Aber das komplette Downgrade will ich ja verhindern. Über die
Pin-Priority krieg ich das aber nicht hin. Hab schon verschiedene
Kombinationen auch mit Einträgen für bestimmten Packages ausprobiert.
Wenn ich vom Beispiel des ersten Postings ausgehe, dann gibt es dort
Ulrich Wiederhold schrieb:
hosts allow = 192.168.1.0/24 127.0.0.0/8
Danke. Aber warum muß ich bei localhost das ganze Netz angeben, wo
ich doch eigentlich nur eine IP zulassen müßte?
Weil es das geringste Nebenwirkungspotential hat.
Ich starte smbd und nmbd über xinetd. Ich kann dort nur
Maik Holtkamp schrieb:
Hattest Du zu Beginn auch apt-file update laufen lassen?
Ehrlich gesagt, nein :(.
Dann könnte er sowieso nichts finden.
wenn ich die CD-ROM Einträge in der sources.list kommentiere läuft es
normal durch.
Du kannst eine extra sources.list für apt-file erstellen und
Gerhard Engler schrieb:
echo hi /tmp/mondo.XXPEQbq3 ; mkisofs -b images/mindi-boot.2880.img
-c boot.cat -o /home/backup/date+%A//1.iso -J -r -p MondoRescue -P
Leider verstehe ich nicht, was mir das sagen sollte.
Ich kenne mondo nicht im Detail, aber der Ausgabepfad bei -o bei diesem
mkisofs
Jens Benecke schrieb:
dcop kdesktop KBackgroundIface setWallpaper /home/jens/111grau.jpg
Rattenscharf - ist mir bisher völlig entgangen, dass man damit auch
etwas sinnvolles anfangen könnte. Meine Anwendung wird sein, durch
Konsolenkommandos den Bildschirmschoner aktivieren und deaktivieren
Ulrich Wiederhold schrieb:
welche Ports nutzt apt, also was muß ich in der Firewall
freischalten?
Die Antwort steht in Deiner sources.list
Besteht die Möglichkeit, daß dynamisch zu handhaben, also die Ports
nur wärend des Downloads freizuschalten? Wie?
Möglich ist alles, wenn man sich ein
Wolfgang Nolte schrieb:
kennt jemand ein tool, mit dem ich shellscripte(bash) in binaerform
bringen kann, so dass sie nicht mehr aenderbar sind?
Suche mal auf freshmeat.net nach BUSH - vermeide bin und laden.
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Ulrich Wiederhold schrieb:
Wie gut/sicher funktioniert das schon? Hat da jemand Erfahrungen?
iptables -A INPUT -i $WAN_DEV -m unclean -j DROP
Mir sind keine ungünstigen Nebenwirkungen bekannt. Um es sinnvoll
einzusetzen, muss es früh in den Regeln vorkommen. Mit einem DROP
verlierst Du die
Ulrich Wiederhold schrieb:
iptables -A block -p tcp -i $EXTERNES_INTERFACE --syn -m limit
--limit 1/s -j allowin
Damit werden eingehende Verbindungswünsche von Diensten, die über
TCP-Protokoll funktionieren, den Regeln unter allowin zugeführt, hin
und wieder aber auch nicht - beeindruckendes
Jörg Schütter schrieb:
gibt es ein debian-spezifisches Backup-Tool? Ich möchte die Daten
von meiner Festplatte sichern, halte es aber für überflüssig
Dateien mitzusichern wenn diese nicht verändert wurden (hier
Soweit ich weiss gibt es kein fertiges Tool. Ich vermute, es liegt
daran, dass
Ulrich Wiederhold schrieb:
$IPTABLES -A OUTPUT -m state --state NEW -p tcp -s $WAN_IP -d $WORLD
--sport $UNPRIVPORTS --dport 20: -o $WAN_DEV -j ACCEPT
Syntaxfehler: Der Doppelpunkt gehört da nicht hin und das -o $WAN_DEV
besser direkt hinter -A OUTPUT platzieren. Optionen sind nicht gleich
Rüdiger Noack schrieb:
2. beim Installations-Booten von FD-Images über initrd LVM-Treiber
dazuladen (andere Treiber lassen sich ja schliesslich auch so
dazuladen) und damit Zugriff auf vorhandenen LV's organisieren.
Genau daran wird es scheitern. Die Debian-Bootkernel haben keine
Peter Palmreuther schrieb:
Wir betreuen einen Server für dessen IP kein PTR-Record existiert.
Wenn ich davon ausgehen darf, dass Ihr nicht unfähig seid (was
Möglichkeit 3 wäre) bliebe als Begründung dafür vielleicht:
1. Ihr habt Euch einen Scheiss Job/Kunden geangelt (Sorte: mache
alles
Roman Faeh schrieb:
make menuconfig
Du hast es nur aufgerufen oder darin auch fleissig konfiguriert? Die
Standard-Konfiguration ist ein ziemlich magerer Knochen.
Daher ist es für den Anfang sinnvoll eine bekannte Konfiguration (z.B.
die unter/boot/config-2.4.17-bf2.4) unter dem Dateinamen
Holger Reinmann schrieb:
Ich verwende Version 1.0-2960. Funktioniert ganz gut, nervig ist nur
das NVidia Logo beim start von X ;-)
Dann trage in die Section des Treibers ein: Option NoLogo true
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mit dem
Ruediger Noack schrieb:
möchte ich mal den Ablauf und das Ergebnis einer Standardinstallation
kennenlernen.
NCKK - daran ist aber auch gar nichts Standard!
Ich werde wohl die aktuellen woody-FD-Installationsimages laden und
damit von einer FAT-Partition die Installation starten.
Gregor Zattler schrieb:
aktuellen Kerneln (aktuell 2.4.19-ac1) und unterschiedlichen
mount Versionen (aktuell mount-2.11t -- hab' ich mal wg. loop-aes
installiert).
Das ist schon mal gut. Was ist /home für ein Device?
Noch eine Idee: ändere mal in der fstab die Reihenfolge von /home /var
Jens Benecke schrieb:
Ehrlich, fast alle Leute, die mir gegenüber ein Problem mit ReiserFS
haben, haben ihre Erfahrungen vor Christus gemacht und diese sind
längst nicht mehr aktuell, aber weigern sich sowohl die gar nicht
Bei Dateisystemen ticken die Uhren ein wenig anders.
Ein reiserfsck
Ruediger Noack schrieb:
o und dann endlich kann die weitere Installation des Systems
Hmm, das ist ja im Prinzip der Ablauf, den ich bei der
Erstinstallation gegangen bin. Das wollte ich ja diesmal nicht.
Wenn Du eine Standardinstallation möchtest, nimmst Du einen 08/15-PC,
wirfst die CD ein
Jan Luehr schrieb:
ich bin zur Zeit auf der Suche nache einem Guide / eBook, der das
Thema ldap Server auf Debian, anmeldung über Ldap. WIn2k Ldap
Habt ihr da was nettes?
Das wichtigste ist, darauf zu achten, dass die Doku zur Deiner Version
passt. Eigentlich findet sich alles Notwendige auf
Rainer Krauss schrieb:
Da es leider sehr kompliziert ist an den Rechner einen Monitor
anzuschliessen würde ich Debian gerne remote über telnet
oder SSH installieren.
Es fehlen mir noch die Infos, ob der Rechner wenigsten in Reichweite,
resetbar oder im Hostingcenter steht und ob netdsl eine
Andreas Schockenhoff schrieb:
Trotzdem bleibt ein Rest von local.invalid in der Mail. Was meiner
(unserer) Meinung besser ist als eine falsche domain.
Du meinst die Received-Einträge? Das ist ok so. Die lokalen Einträge
sollen sogar drinstehen. Wenn Du die filterst solltest Du sicher sein,
Peter Struzina schrieb:
leider zeigen HwCursor, hwcursor, SwCursor, swcursor jeweils mit
bringt leider garnichts.
Eine Spielidee: installiere das Paket big-cursor. Ändert sich etwas?
Wo, ausser /var/log/XFree86.0.log kann man nachlesen,
Im Zweifel mal hier posten, damit auch andere
Peter Struzina schrieb:
installiere das Paket big-cursor. Ändert sich etwas?
Nein
Dann sehe ich noch die Möglichkeit, sich an die Mailingliste debian-x
(englisch) zu wenden. Zum Verweis auf Deine XFree86.0.log kannst Du Dir
ja den Link auf das hiesige Posting aus dem Archiv holen.
Wo,
Jens Schuessler schrieb:
Wie mache ich daraus die Bootdiskette?
dd if=bootdisk.img of=/dev/fd0
dd if=bootdisk.img of=/dev/fd0 ; sync
Am besten noch ein sync als Anfängersicherung dazu. Sonst wundern die
sich wie schnell Linux sein kann ... ;-)
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hauke homburg schrieb:
eine anleitung? ein einfaches koipieren aller 8 cds in ein
verzeichnis und anschliessendes apt-get update apt-move getlocal move
bringt mich nicht weiter, da dann zwar in meinem mirror verzeichnis
Dann ist apt-move falsch konfiguriert. In der apt-move.conf müssen die
Torsten Puls schrieb:
Also der Ping zur eigenen Karte laeuft aber nirgends anders wo hin.
Ist die Karte damit richtig eingebunden?
Seit wann können Netzwerkkarten selbst zurückpingen? ;-)
Und wie hast Du die Karte angesprochen?
Der Ping an die lokale IP geht nicht zur Karte und sagt auch
hf@localhost schrieb:
Depends: openoffice.org-bin (= 1.0.1-3) but it is not going to
be installed
APT::Default-Release woody;
Das Problem wird nicht weggehen, weil es OpenOffice nicht für stable
gibt und die aktuellen Versionen, neuere Libraries nachziehen wollen,
was Du mit Default-Release
Andreas Metzler schrieb:
keines dieser komplexen, hie und da durch Sicherheitsprobleme
auffallenden Schwergewichte verwenden und stattdessen zu vsftpd,
twoftpd, publicfile oder eventuell auch bsd-ftpd greifen.
Kenne die alle nicht - und was der Bauer nicht kennt, kann er im
Zweifel auch
Gregor Zattler schrieb:
Heute sprang's wieder an.
Irgendeine Idee, wohin ich mich damit noch wenden kann?
Das Problem sollte reproduzierbar, oder zumindest einigermassen
zuverlässig provozierbar sein. Sonst kommst Du da nicht weiter.
Ich würde als erstes versuchen den aktuellen Kernel und
Dieter Tremel schrieb:
Kann es Client-seitig mit den anderen LAN Verbindungen
zusammenhängen, wie 2.) VMWare host
Ich kenne nur die Linux-Variante, wäre denkbar.
Am besten die Logfiles untersuchen. Dazu musst Du zuerst den log
level in smb.conf festlegen. So ab 4 wird es sehr gesprächig.
Thomas Reiß schrieb:
Leider löst das nicht mein Problem (oder ich steh auf dem Schlauch)
Welches eigentlich? Einträge in /etc/hosts werden nur vom lokalen Host
verwendet und haben nichts mit DNS (und deren Dienstprogrammen) zu tun.
#nameserver 192.168.147.5
Sobald ich aber den Kommentar bei
Markus Hubig schrieb:
Ausserdem hatte ich Probleme mit Sonderzeichen wie ö,ä,ü,ß was sich
allerdings mit den Optionen
| unix charset = ISO8859-15
| display charset = UTF8
Wo sollen die hin? Bin nur auf dem Stand von 2.2.3, aber diese
Parameter habe ich noch nie gesehen. character set und
Wilhelm Wienemann schrieb:
Und welcher RFC wäre das bitte?
RFC 1855 (the Netiquette RFC) Section 2.1.1, contains the following:
Dieser RFC hat den Status informational - das ist kein Standard. Nur
die wenigsten RFC sind wirkliche Standards. Im günstigsten Fall ist
informational vergleichbar
Andreas schrieb:
Ich hab da ein kleines Problem mit top, das nur ein CPU angezeigt
wird. Bei Suse werde beide Cpu's angezeigt warum geht das micht unter
Debian ?
Weil Debian die Version des Originalautors verwendet und SuSE/RedHat
Ihre eigenen (fehlerhaften - aber Hauptsache Zahlen)
Jan Luehr schrieb:
Beim Versuch ein NFS Root beim Booten zu mounten, trat der im Betreff
beschrieben Fehler auf. Woran kann das liegen?
Bitte ausführlicher: Kernel-Bootparameter, Netzwerkkarte/treiber,
exakte Fehlerschreibweise.
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Ashanti Dread schrieb:
Wie kann ich nun also eine /var/log/wtmp erzeugen, so daß sie
wieder alltagstauglich ist
cd /var/log ; touch wtmp ; chown 0.utmp wtmp ; chmod 664 wtmp
Wenn das nicht hält, heisst es Fehler (=Übeltäter) suchen.
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Andreas Suksa schrieb:
Wo findet man eigentlich die Auslastung fuer die CPUs im /proc ? Ich
kenne nur /proc/loadavg und
Die Daten kommen aus /proc/stat - für Mensch allerdings schwer lesbar.
Vielleicht hilft Dir dazu mpstat -P cpuNr aus dem Paket sysstat.
--
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Zum
Matthias Haehn schrieb:
ich habe folgendes Problem mit der Tastatur im Xterm (und
verwandten): die HOME und END Tasten funktionieren nicht.
Die immer verfügbaren Griffe sind Strg-a und Strg-e für Anfang und
Ende. Kann man sich somit im Deutschen eigentlich ganz gut merken.
Ansonsten kannst
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
mount -t smbfs -o username=administrator,password=passwort,defaults
//upsa/ups /mnt/backup/
Trotz der Option defaults, kann nur root auf /mnt/nfs schreiben.
Mache mal nach dem mounten ls -la /mnt/backup und schaue Dir die
Unix-Rechte genau an. Du kannst mit
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Frueher hatte ich xv benutzt, aber das scheint gaenzlich verschwunden
zu sein.
Das ist aus Lizenzgründen vor ca. einem Jahr raus geflogen. Der
Maintainer hat noch sein eigenes Archiv:
http://ftp.fifi.org/debian-local/potato/official/xv/
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Andreas Metzler schrieb:
- Limit line length to fewer than 65 characters and end a line
70 Zeichen empfohlen werden, vermutlich weil deutsche Woerter im
Schnitt wesentlich laenger sind.
Der Ursprungsgedanke kommt aus der anderen Richtung. Man hatte 80
Zeichen Bildschirmbreite (habe heute
Ruediger Noack schrieb:
Trotzdem denke ich, dass das System beim nächsten boot für eine neue
alltagstaugliche wtmp sorgt, auch wenn sie zu dem Zeitpunkt nicht
da bzw. eine vorhandene leer ist.
Wenn sie nicht da ist, wird sie auch nicht angelegt/benutzt. Daher
sollte mindestens eine leere
Ruediger Noack schrieb:
apt-cache search kernel-image* zeigt mir ja etliche fertige images
mit einigermaßen sprechender Kurzbeschreibung (Version, CPU). Dort
sagen mir allerdings Kürzel wie tsc und bf variant schon nichts.
bf = boot floppy
smp = symmetric multiprocessing
tsc = time stamp
Rupert Wenzel schrieb:
CD-Rom Laufwerks in der /etc/fstab von /cdrom/ auf /mnt/cdrom/
geaendert, aber apt und dselect haben das nicht mitbekommen? Beide
suchen CD's immer noch unter /cdrom . Laut apt-faq soll sich apt den
Aus der /usr/share/doc/apt/examples/configure-index.gz für die
Kristian Rink schrieb:
Das heisst, Du verschickst Deine Nachrichten nicht rein zufällig,
sondern intentionell ohne Datum und Uhrzeit? ;-)
Wie meinen?
Du hast grundsätzlich kein Date: (RFC 2822 Abschnitt 3.6.1) im
Header. Das ist, neben der Absenderadresse, der einzige zwingend
notwendige
Bernd Classen schrieb:
/etc/mysql/my.cnf entdeckt:
[mysqld]
user= mysql
das ist schlecht. Je nach dem welche Rechte der Nutzer mysql hat und
welchen anderen Rechnern Du Zugang zum Server gewährt hast (s. man
msyqladmin), kann jeder, der Zugang zum Port 3306 hat, im
Stephan Dietl schrieb:
Mit was habt ihr da die besten Erfahrungen gemacht? Bewege ich mich
mit ipac-ng (muss ich erst RTFMen), mrtg und shaper(d) mit iptables
auf dem richtigen Weg?
Accounting funktioniert vom Grundprinzip immer so, dass man an den
gewüschten Stellen in den iptables Regeln
Dieter Tremel schrieb:
Immer noch ratlos...
Du hattest mit wins, dns-proxy auf no und os-level auf 200 getestet?
Setze noch zur Sicherheit explizit den netbios name = moosach und
überprüfe auf den Clients, ob diese auf Arbeitsgruppe und TREMEL
gepolt sind.
--
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--
Zum
Stephan Dietl schrieb:
http://www.ds9a.nl/2.4Networking/howto/lartc.qdisc.classless.html
liege ich da richtig in der Thematik?
Setze direkt Kurs auf www.lartc.org
--
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Thomas Michael Engelke schrieb:
Ich habe hier ein etwas dumpfes Problem beim Laden des
nVidia-Treibers (Modulteil). Ich habe diesen in die /etc/modules (als
letztes Modul) geschrieben und dabei auch auf Groß/Kleinschreibung
Alles wieder austragen. Der X-Treiber wird das Kernelmodul selbst
Kristian Rink schrieb:
Kisten __will__ ich keine Automatismen. Dort bin ich der, der die
Kiste einrichtet, installiert und wartet und der auch letztlich
dafür geradesetehen muß, daß das Dingens läuft, und entsprechend
will ich dort auch absolut nix dem Zufall überlassen.
Das heisst, Du
Stephan Schiek schrieb:
locales: Depends: glibc-2.2.5-9.woody.3 but it is not installable
In meiner /etc/apt/sources-list steht alles auf testing
Dann ist das aber eine seltsame libc-Version. Was steht in apt.conf und
preferences? Wie ist die Ausgabe von apt-cache policy libc6?
--
[EMAIL
Wilhelm Wienemann schrieb:
gewerbliches Unternehmen enthält. Sowas ist in öffentlichen
Mailinglisten verpönt, sofern es hinsichtlich seiner Aussage
Falsch. Gibt hier zur Signatur keine derartige Vorgabe. Und ich finde
es sogar gut, dass sich einige trauen und nicht hinter @gmx o.ä.
andreas well schrieb:
Das Problem was sich meinem Bruder gestellt hat ist das er ein
Minimalsytem incl. LVM benötigte um die lv's überhaupt ersteinmal
einzurichten (knoppix bootet beim ihm seltsamerweise nicht), nur
Minimalsystem mit LVM-Tools braucht 100 MiB. Habe ich auch schon in
später
andreas well schrieb:
Bei einem LVM auf hdb7 scheint mir das LVM-Prinzip auch nicht
verstanden worden zu sein.
wie ist das gemeint? weil nur ein pv angelegt wurde?
Ich bin nur darüber geflogen und habe so viele 0x83 gesehen. ;-)
Eigentlich legt man ein LVM an und macht sich dort die
Jochen Kächelin schrieb:
immer gelsen, dass sich die Installation nicht so einfach darstellt
wie bei den anderen Distributionen - wahr wohl falsch.
Für Computerkundige ist der klare, technische Stil der Debian
Installation einfacher als andere, weil man nicht rätseln muss, was
sich hinter
Daniel Bühler schrieb:
http://www.debian.de/CD/netinst/ (beim obersten! die datei heist
woody-i386-1.iso), und wollte installieren!
ich hab alle meine mir bekannten T-DSL daten angegeben, bei
einwahlnummer und anderem modem spezifischem war ich dann aber
Wenn es die ca 30MiB-CD ist, dann ist
Thomas Scherk schrieb:
ls -alr /tmp/liste
find /var -printf chmod %m %p ; chown %u.%g %p\n liste
Ist dann eine Liste mit Befehlen für alle Dateien, die nur noch an die
Shell verfüttert werden muss (cat liste | sh).
Ein Problem dabei ist, das derjenige die selben Pakete installiert
haben
Konrad Neitzel schrieb:
Unterstützt Debian in der 3.0 schon LVM? (Ich habe die 3.0 noch nicht
installiert, aber das kommt recht bald. Da freue ich mich schon etwas
drauf.) Sowas wäre in meinen Augen tatsächlich wichtiger als
irgendwelche schönen Gimmicks und so :)
LVM ist vorhanden,
Udo Mueller schrieb:
Ich Schlaumi: grep -v '#' /etc/X11/XF86Config-4
Nimm' besser etwas in der Art: cat -s datei | sed '/^#/d'
Da kann man die Logik, dass die Ausgabe einer Datei bearbeitet wird,
deutlicher erkennen.
--
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andreas well schrieb:
11. gebootet mit dem Ergebnis: LI
Heisst: er findet Inhalte von /boot nicht mehr dort, wo sie definiert
wurden. LILO überlebt keine relevanten Hardwareveränderungen. Das
System muss von (Rettungs-)disk startbar sein, um nach der
Hardwareänderung LILO erneut auszuführen.
Thomas Wegner schrieb:
Ich habe mir gestern eine neue Festplatte mit 80 GB besorgt und will
diese nun in woody einrichten. cfdisk erkennt aber nur 33 GB. Ich
scnr Poste erst mal die Seriennummer der Platte, um entscheiden zu
können, wie besorgt zu interpretieren ist. /scnr
Wie wird die
Alexander Bruns schrieb:
ich möchte alles haben um entweder woody (stable), unstable oder
testing installieren zu können, auf i386.
Du kannst von allem immer nur einen Teil installieren. Von -zig
Mail-, Web-, Ident-, was weiss ich-Servern wirst Du immer nur _einen_
benötigen und installieren
Gerhard Gaussling schrieb:
E: Package mysql has no installation candidate
Kann auch das 'pinning' dazu führen, wenn man z.B. woody benutzt,
aber einige pakete aus SID nimmt? IMO ja. Oder?
Ja, wenn Du ein Paket installieren möchtest, das nach der gewählten
Pin-Einstellung nicht
Udo Mueller schrieb:
Statistik für die Debian-Mailingliste gefällig?
- http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo/?id=debian -
Witzig! Und ich habe fast überall gewonnen... =8-
Nur ist mir nicht ganz klar, ob man darauf stolz sein kann. Was
bedeutet den Quoting KB/Zeilen oder
umidori kamome schrieb:
Ihr wuerdet mir sehr weiterhelfen, CanoScan N670U not supported by
linux :-(
Für mich kaum zu verstehen, um was es eigentlich geht? Bitte erkläre es
weniger blumig. Ein fdisk -l sagt manchmal mehr als viele Worte.
--
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Rolf Bünning schrieb:
Nun habe ich den link /etc/alternatives/x-session-manager auf icewm
'verbogen', nun geht's. Aber, ist das richtig?
Das Kommando dafür ist: update-alternatives --config x-window-manager
Macht im Ergebnis nichts anderes. Du gehst damit nur sicher, dass auch
die Internas
Gerhard Gaussling schrieb:
Übrigens ist web.de wirklich nicht 24/7 stabil. Was benutzt Ihr
denn. web.de ist wohl zu populär, um die flut zu bewältigen ?
Die Grossen (gmx/web.de) verwenden alle Datenbanken (z.B. Oracle) um
die Mails zu verwalten. Anders ist die Featureritis nicht zu
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
address 192.168.66.206
netmask 255.255.255.224
gateway 192.168.66.193
Iss mir übel... jetzt gibt's da schon private IPs en masse und dann
so schräge Netze machen - sieht aber alles korrekt aus.
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr
Alexander Bruns schrieb:
Also unter SuSE läuft das debmirror auch. Es ist ja nur ein perl-
skript, dem man nur die richtigen perl-module geben muss.
Damit kann mein mirroring nun beginnen ;-)
Das heisst, Du hast die 7 Woody-CDs und anstatt diese zu importieren,
ziehst Du jetzt Woody nochmal
Daniel Schmeck schrieb:
Hab schon einiges dazu in der Liste gelesen. Mein Problem ist/war wie
stelle ich fest als welche Version mein debian sich hält und wie der
Upgradevorgang nur von Woody zu Sarge vorgenommen worden kann.
Mit apt-cache policy paketname. Damit kannst Du für jedes Paket
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