Andreas Tille schrieb:
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-21.08.02-007/
Ja, ein Trauerspiel.
Die sublime Botschaft soll sein: Debian als Distribution für Experten,
Freaks und Server und sonst zu nichts zu gebrauchen. Wenn mir nicht
klar wäre, dass das nur Dummheit ist, könnte man an
Oliver Vecernik schrieb:
Wenn ich in '/etc/inetd.conf' eine Änderung durchführe, muß ich bei
SuSE 'rcinetd reload' (oder stop und start) eingeben. Wie geht das
unter Debian bzw wo ist das beschrieben?
Im Grunde genau so. rcxyz ist nur einer der vielen SuSE Faulenzer und
ein Link auf das
Stefan Keul schrieb:
Ja, schön und gut, aber das Bios bleibt bei der hdd Erkennung stehen.
Ich komme also garnicht dahin, dass ich irgendein Betriebssystem
booten könnte.
Ja schön, das ist kein Debian-Problem ;-)
Schaue in die Doku der Platte, ob es einen Jumper zum Begrenzen auf
32GiB
Daniel Schmeck schrieb:
Jetzt will ich aber komplett zu Sarge wechseln. Ich habe bisher noch
keine Debian-Distri upgraded.
Das wird hier eigentlich wöchentlich erklärt [1]. Um alle gängigen Bugs
und Widrigkeiten zu umschiffen, empfiehlt sich folgendes:
o Keine Festlegungen in
Oliver Dumat schrieb:
pppoeconf hat bei mir nie richtig funktioniert - ich habs also nie
mein dsl zum laufen bekommen - mit rp-pppoe gings weil da ziemlich
Bevor da ein Gerücht daraus wird. pppoeconf hat bei mir immer so
prächtig funktioniert, dass ich bis heute nicht weiss, wie man das
Klaus-M. Klingsporn schrieb:
Könnte man das noch eine Zeit lang umgehen, indem man maxdelete auf 0
setzt, dann belibt aber das Problem, dass er alle Pakete, also auch
aus stable runtergeladene immer in den mirror nach unstable schiebt.
Hää?? - kannitverstan!!
Soweit ich weiss, kann man mit
Oliver Vecernik schrieb:
Not starting K Desktop Manager (kdm): it is not the default display
manager. Not starting X desktop Manager (xdm): it is not the default
echo `which kdm` /etc/X11/default-display-manager
--
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Alexander Bruns schrieb:
ich habe mir aml alle 8 verfügbaren iso-images von debian 3.0.0
(woody) gesaugt.
AUTSCH - Man muss sich keine 8 CDs ziehen, wenn man sowieso
offensichtlich eine entsprechende Netzanbindung hat, um Debian
installieren zu können. Eine Mini-CD (z.B LordSchnorchel incl.
Klaus-M. Klingsporn schrieb:
Vermutlich nimmst Du besser direkt das neueste apt-proxy. Das ist
geeigneter um mehrere Zweige zu spiegeln.
Ich werd's mir mal ansehen!
Für mehrere Zweige parallel definitiv die bessere Lösung. Am Anfang am
besten die Timeouts auskommentieren und MAX_VERSIONS
Rüdiger Noack schrieb:
echo `which kdm` /etc/X11/default-display-manager
Falls das nicht reicht und ich mich recht erinnere, könnten das die
Meldungen aus den rc-scripts sein (S99kdm, S99xdm).
Sind sie. In den /etc/init.d/kdm, gdm, xdm Skripten kann man den
Parameter
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
ip. 192.168.66.206
gateway 192.168.66.193
Gib besser die Angaben aus /etc/network/interfaces (ohne Kommentare)
und /etc/resolv.conf an. Und die Ausgabe von ifconfig, sowie route
-n. Dann bräuchte wir sicher noch ein paar allgemeine Infos. Die IP
des Gateways sieht
Alexander Bruns schrieb:
Ich möchte mir einen mirror aufbauen vom debain ftp-archiv. Nur
halt nicht alles, das sind glaube ich momentan ca 55 gb.
Ja, alle Zweige, alle Architekturen, bin und source, usw. Solange Du
diesen Planeten nicht für eine längere Reise verlassen möchtest, eher
Rüdiger Noack schrieb:
Sind sie. In den /etc/init.d/kdm, gdm, xdm Skripten kann man den
Parameter HEED_DEFAULT_DISPLAY_MANAGER=false eintragen,
wie passt das eigentlich in die sonst (so weit oder kurz ich es
überblicken kann) wohldurchdachte Debian policy?
Keine Ahnung - ich arbeite nicht
Alexander Bruns schrieb:
vorhanden. Die Server, der das mirror machen soll soll nicht
neuinstalliert werden, sondern der vorhandene SuSE 7.2 Server
soll das mirror wenns geht machen.
Installiere am einfachsten das .deb auf einem Debiansystem und schaue
es Dir an. Dann hast Du dort auch die
Ralph Bergmann schrieb:
Exim hat einige meiner Mails einfach eingefrohrn, okay der Grund ist
bekannt und behoben, doch wie bringe ich exim dazu, mir diese
zuzustellen??? Will sie nicht per Hand kopieren.
man exim und dann mit / nach frozen suchen. Bringt ziemlich viel Text
dazu. Je nach
Hartmut Figge schrieb:
Google war nicht brauchbar, da die MID noch nicht drin war. Man müßte
einen öffentlichen, schnellen Newsserver nehmen, der keine Anmeldung
erfordert. [...] Kennt Du so einen?
Haha, gibt's die Frage immer noch ;-)
Google ist meiner Ansicht nach schon die beste Lösung
Marcus Frings schrieb:
System ist ein: Asus T2P4, K6-II 400 MHz, 196 MB EDO-RAM, Adaptec
2940 mit 4 SCSI Platten + Plextor 32x SCSI-CDROM, 1 IDE-Platte.
CD2 mit Kernel 2.2.x funktioniert darauf, nur CD1, die Kernel 2.4.x
enthält, nicht. CD1 funktioniert aber auf anderen Systemen wunderbar
frank paulsen schrieb:
es reicht voellig aus, die Message-ID (inclusive der '' und ''
zeichen) in den text einzufuegen. hinreichend elaborierte news- und
mailclients koennen dann selbst entscheiden, was sie damit anstellen,
Ich plädiere trotzdem für den Google-Link. Letzendlich wird die Zahl
Martin Brodbeck schrieb:
Es sei denn, ich habe da noch etwas nicht richtig verstanden... :-)
Yepp, Bug-Reports machen - #157014 ;-)
Du kannst die Einträge in der sources.list und /var/lib/apt/lists
entsprechend umbenennen. Dann sollte alles als stable laufen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Zum
Thomas Reiß schrieb:
folgendes steht in /etc/hosts (u.a.):
192.168.1.1 mypoint.franken.de mypoint
Seit wann ist 192.168.1.1 eine korrekte IP für mypoint.franken.de?
/etc/resolv.conf sieht so aus:
trim .mypoint.franken.de
spoofalert on
reorder on
Seit wann gibt es diese Optionen in
Rüdiger Noack schrieb:
Ich tue ja gern, was er von mir will (das vorhandene Verzeichnis
löschen bzw. umbenennen), aber warum kann es bad sein, wenn sich
dort noch zusätzliches Zeug rumtreiben sollte?
Diese Mikrowelle ist nicht zum Trocknen von Katzen oder Haustieren
geeignet. Warum
Hartmut Figge schrieb:
news://news.t-online.com:119/ajrb41$d1n$07$[EMAIL PROTECTED]
Hm, wenn ich den Link anklicke, bringt mir mein Mozilla die Meldung
im Browser. Habe ihn ja auch extra so angelegt :). Falls das bei Dir
Das funktioniert nur mit entsprechend geeigneten Browsern und für
Hartmut Figge schrieb:
module nach /lib/modules/2.4.19/misc reinge'touch'ed, den Kernel
drüber gebügelt und alle Warnungen fleissig missachtet.
Ergebnis: das fake module ist immer noch da.
Für Dich, aber nicht für den Kernel (- modules.dep). Auch Schrödingers
Katze soll man um diese Uhrzeit
Gerhard Engler schrieb:
immer die Fehlermeldung: Schriftart 7x13 nicht gefunden
als mögliche Schriftart-Einstellungen habe ich
Benutzerdefiniert
Bei Benutzerdefiniert kannst Du andere Fonts finden und einstellen?
Dann wird es wohl nichts mit der Konsole zu tun haben. Wo genau kommt
die
Gerhardt Englert schrieb:
das Paket htmerge hatte ich absichtlich installiert. Bis vor ca. 3
Wochen hat es auch keinerlei Probleme gegeben.
Nun, vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich Daten zu verarbeiten.
Ich dachte immer, Linux hätte so geringe Hardware-Anforderungen. Sind
256 MB RAM +
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
Du meinst den preemptive Patch (http://tech9.net/rml/linux/)?
Dadurch wird der Kernel nicht schneller. Im Grunde wird er sogar
langsamer und der Durchsatz sinkt, dafür aber steigt die
Antwortgeschwindigkeit.
Du meinst, die Netzantwortzeit? (Pingzeit)
Martin Brodbeck schrieb:
Kann mir jemand sagen, warum in /etc/apt/sources.list bei den
Woody-CDROMs unstable steht? Das müsste doch eigentlich stable
Schreibe einen Bug-Report, Paket cdimage.debian.org. Soweit ich es
mitbekommen habe, gibt es noch gar keine offiziellen CD-Images zum
Holger Kubiak schrieb:
1. Muss vmware-config.pl die Module bei jedem Start von
vmware-config.pl bauen oder lernt es eines Tages, dass die Module
Solange Du den Kernel nicht änderst, sollte es nur einmal nötig sein.
will mir immer ein bridged Netzwerk mitbauen. DAS WILL ICH NICHT. Wer
weiss,
Alexander Schmehl schrieb:
Mails, die älter als X Monate sind auf meine Workstation schiebt (auf
der ich keine Probleme mit Platz und Zeit habe). Ich habe aber keine
Ahnung, wie ich ein solches Skript schreiben soll.
apt-get install archivemail liefert ein nettes Beispiel ;-)
--
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Guenther Theilen schrieb:
The directory of kernel headers (version 2.4.18) does not match your
running kernel. (version 2.4.18-bf2.4)
Wie gesagt, die kernel-headers-2.4.18-bf2.4 hab ich installiert.
Gehe in das Verzeichnis /usr/src und lege dort einen symbolischen Link
linux an:
cd /usr/src
Gerhard Engler schrieb:
deb http://gustav.duck:/main woody main contrib non-free
deb http://gustav.duck:/non-US woody/non-US main contrib non-free
Wo liegt der Fehler?
Da ist kein Eintrag für Security. Füge ganz oben ein:
deb http://gustav.duck:/security woody/updates main contrib
Gerhard Engler schrieb:
Aug 15 12:02:27 gustav kernel: VM: killing process leafnode
Aug 15 12:02:45 gustav kernel: Out of Memory: Killed process 16565
Woran könnte das liegen?
Steht doch da: Speicherprobleme. Lass mal in einem Konsolenfenster
top laufen und sortiere mit UMSCHALT-m nach
Gerhard Engler schrieb:
seit ein paar Tagen erhalte ich nach dem Start von KDE2 + Konsole
immer die Fehlermeldung: Schriftart 7x13 nicht gefunden
Einfach mal andere Schriftart einstellen?
--
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mit dem Subject
Lothar Schweikle-Droll schrieb:
da In diesem Kernel soll ein Patch beinhalten, der das System
schneller laufen läst. Gibt es diesen Patch auch für den
Standart-Kernel?
Du meinst den preemptive Patch (http://tech9.net/rml/linux/)? Dadurch
wird der Kernel nicht schneller. Im Grunde wird er
Gerhard Engler schrieb:
beendet habe startet ein Prozeß namens htmerge. Dieser zieht
teilweise über 85 % des Speichers an sich. Irgendwann stürzt dann
Entferne das Paket htdig, sofern Du es nicht absichtlich installiert
und konfiguriert hast.
Weiterhin besteht eine SWAP-Partition mit 256
Rüdiger Noack schrieb:
gebaut. Da mir dieser Automatismus etwas suspekt war und es nervt,
dass der Kernel da nach / geschoben wird, habe ich make bzImage
Du kannst bei make INSTALL_PATH=/boot angeben oder die entsprechende
Zeile im Makefile entkommentieren. Mit make install wird dann
Hartmut Figge schrieb:
Ging jetzt nicht gegen Dich, bin aber genervt davon, wie oft das Heil
in der Googelei gesucht wird, statt unter den eigenen Haaren.
Genau! Hin und wieder muss man den Leuten den Spiegel vor die Nase
halten. Und hier ist der Link dazu: :-))
Markus Werner schrieb:
Für beide Distris eine gemeinsame /boot Partion
- Dann kannst du für beide Distris verschiedene Kernel oder auch den
gleichen konfigurien und Booten.
LILO ist sehr empfindlich, was die Version der boot.b, usw. angeht. Auf
Dauer müssten also beide Installationen immer
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
vga=0x305 (1024x768)
Das heisst also dass man den Frambuffer-Modus irgendwie
abschalten sollte...
*Das* heisst, dass Du den FB nutzt und diesem eine Deinen WÜnschen
gemässe Auflösung mitteilst.
FB abschalten und vga=5 verwenden ginge mit
Kolja Brix schrieb:
export PATH=~/bin:${PATH}
Diese Variante ist brauchbar. Du solltest aber den Hinweisen mit dem
Stichwort Login Shell aus den anderen Postings folgen. Da Du nicht
gesagt hast, *wie* Du die Shell aufrufst kann man dazu auch keinen
konkreten Rat geben.
--
[EMAIL
Rüdiger Noack schrieb:
Die Frage zielte eigentlich darauf ab, ob ich mich nur mit
kernel-image und kernel-header genauso bezüglich individuellem Kernel
austoben kann, wie ich es jetzt mit den Sourcen mache. Individuell
bedeutet dabei nicht, dass ich die Sourcen modifiziere, sondern ihn
nur
Rüdiger Noack schrieb:
Eigentlich hatte ich - wie früher - einen normalen
Kommandozeilenprompt erwartet.
Kann man durch Setzen des Links /boot/boot.b auf wahlweise boot-text.b
oder boot-menu.b auswählen. Anschliessend lilo nicht vergessen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Zum AUSTRAGEN schicken
A.C. Almeida schrieb:
NE*000 ethercard probe at 0x260: 52 54 40 28 e0 ac
eth0: NE2000 found at 0x260, using IRQ 4.
IRQ 4 wird auch von der seriellen Schnittstelle verwendet.
Hast Du davon wirklich keine aktiviert?
Ping liefert time out; modprobe -r eth0 liefert keine
Fehlermeldung;
Thomas Wegner schrieb:
Err http://localhost testing/main Packages
Connection failed
Passiert das zuverlässig jedes mal? Installiere vor der weiteren
Fehlersuche manuell die aktuellste Version von apt-proxy aus unstable.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
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Matthias Toberer schrieb:
die Boot.bin, Rescue.bin, Base2.gz liegen unter /ext .Jetzt würde ich
gerne nochmal ein Setup machen. Habe kein CDROM und kein Floppy. Nur
das Booten über TFTP klappt.
root.bin kann als initrd verwendet werden (entspr. Support im Kernel
vorausgesetzt). Wie das
Gregor Zattler schrieb:
LABEL=f-home/home ext3,ext2 rw,auto,debug
Hattest Du die debug Option dabei auch immer drin oder erst jetzt? Wenn
ja, dann wäre das mein Verdacht.
Debug-Option sind typischerweise nicht sehr robust und auch selten so
gut getestet, wie die
Michael Welle schrieb:
Witzig in diesem Zusammenhang ist, das die eigentliche wörtliche
Bedeutung von inode bei einer Diskussion kürzlich auf der LKML
Martin Mueller und Sebastian Hetze sind der Meinung, dass es
information node heisst.
Dennis Ritchie meint, dass es index-node heissen
Johannes Athmer schrieb:
Meine Frage wäre jetzt also, wie man eventuell alle Pakete, die nicht
mehr installiert sind auch 'purgen' kann, damit auch Config-Dateien
u.ä. auch nicht mehr vorhanden sind.
Mit dpkg --get-selections bekommst Du eine Liste der installierten
Pakete. Alle dort mit
Marc Haber schrieb:
Äben nicht. Nimm' ein potato, installier's Dir, installiere iproute,
und stelle fest, dass die von Debian gelieferten Kernel ohne
NETLINK-Support daherkommen, mithin ifconfig funktioniert, und ip
nicht.
Musste ich tatsächlich mal machen. Ich verwende schon immer eigene
Martin Troeger schrieb:
solche Sachen habe ich mir die Option -a angewöhnt. Aber das Problem
ist worker, der das Datumsattribut nicht benutzt und auf irgend ein
anderes Attribut zurückgreift, dass letztendlich das Datum ausgegeben
Vielleicht ein paar Grundlagen:
Gehe zur Übung in das
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Desweiteren schlage ich vor in der Section: '4.3.1 Writing Disk
Sollte ich hierfür eine andere Mailingliste benutzen?
Die Information geht hier unter. Die Mailingliste ist sozusagen die nur
die Hotline oder der Benutzerstammtisch.
Für Vorschläge, Wünsche, usw. ist
Rüdiger Noack schrieb:
funktioniert. Also noch automatisieren, z.B. beim Start von gpm. Also
müssten die Module doch in die /etc/modules.conf (?). Dort steht:
Was übersehe ich mal wieder?
Der usbmgr hat ein Runlevel Start/Stop-Skript - das sollte reichen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Zum
Andreas Metzler schrieb:
Wenn man auto als fs-Typ in fstab verwendet (damit man auch
problemlos alte Kernel ohne ext3-Support booten kann) gibt es
zumindest ein kleines Problem - updatedb nimmt die entsprechenden
Ich rate ebenfalls von auto in der fstab ab.
Die Ausnahme, die man sich
Martin Troeger schrieb:
Oh, ich danke dir für die kleine Lehrstunde, aber es ging mir auch
Es gibt aber Meinungen, die es oft wert sind, gehört zu werden.
Wenn ich mir manchmal den Spass mache, die Leute mit ihren eigenen
ausgefeilt guten Methoden zu behandeln, um zu sehen, wie sie dann das
Stephan Splitthoff schrieb:
Als Kernel benutze ich 2.2.16 und linux-wlan-ng-0.1.14
Sowohl ifconfig als auch route zeigen keine Probleme.
Das sieht danach aus, dass Du das Kommando iwconfig aus dem Paket
wireless-tools noch nicht kennst.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
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Kay Ramon Sauter schrieb:
hdb: IOMEGA ZIP 100 ATAPI, ATAPI FLOPPY drive
ide-floppy driver 0.97.sv
hdb: No disk in drive
hdb: 98304kB, 96/64/32 CHS, 4096 kBps, 512 sector size, 2941 rpm
So wird es als IDE-Floppy angesprochen. Wenn Du IDE-SCSI möchtest, dem
Kernel dies als Parameter beim
Ingo Juergensmann schrieb:
selbigen. Larte lieber mal diese komische Michelle, die hier die
Liste mit einer Gratis-Support-Hotline fuer DAUs verwechselt, um ihr
Geschaeft damit aufzuziehen, obwohl sie durch ihre Fragen hier
Yepp, das Auftreten ist mir auch etwas zu dubios. Und das generell
Gregor Zattler schrieb:
root@pit:~# mount -a
mount: special device LABEL=f-home does not exist
Bitte zeige mal Deine /etc/fstab und ls -la /home im nicht
gemounteten Zustand. Tritt das Problem ohne Deine ext3,ext2 Idee auch
auf?
--
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Stephan Splitthoff schrieb:
Auch jeglicher Versuch, mit iwconfig irgendwelche Werte zu setzen
scheitert (SET failed on device wlan0 ; Function not implemented)
Sieht so aus, als ob der Kernel Probleme hat. Ist CONFIG_NET_RADIO=y
gesetzt? Gehe mal die Hinweise (Debugging Wireless Extensions)
Dirk Prösdorf schrieb:
Und nun die Create Time (ctime).
| time_tst_ctime;/* time of last change */
Korekt. Freund'sche Fehlleistung ...
| The field st_ctime is changed by writing or by setting
| inode information (i.e., owner, group, link count, mode,
... war zu
Frank Ronneburg schrieb:
Das Paket iproute gehört nicht zur Basisinstallation. Aber mit
Welches Basissystem? Die Rede war von:
Mein Problem ist das bei der Installation des 3.0 ISOs dieses
Die Stufe der Installation war nicht konkretisiert. Im Umgangs-
sprachgebrauch kann so ein bei
Andreas Metzler schrieb:
Was soll nicht funktionieren?
Ich habe es nicht ausprobiert, CONFIG_NETLINK ist in den fertig
Ich rede ja nur von ip, nicht von rtmon. Wenn ifconfig
funktioniert, dann funktioniert auch ip. ip ist technisch besser,
funktionaler und ermöglicht auch mehr, als
Karin Gerbrich schrieb:
Aber ich habs kontrolliert, gpm ist definitiv nicht installiert!
gpm zu installieren macht immer Sinn (entgegen zur landläufigen Meinung
gpm sei schlecht für X). Unter X ist das Mousedevice dann /dev/gpmdata
und in gpm muss der repeat_type auf raw gestellt werden.
Udo Mueller schrieb:
$ apt-cache search mp3 | wc -l
111
Ein wenig optimistisch. Langweiliger Abend? Mal ein paar neue Befehle
lernen? Bitteschön:
apt-get install grep-dctrl
grep-available -s Package -F Provides mp3-decoder
--
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Markus Hansen schrieb:
Ich habe einen Dawicontrol UW Controller, da hängt ein ziemlich
Letztens hat es noch funktioniert, ich habe seit dem die
konfiguration was SCSI und Kernel angeht nicht verändert.
Vielleicht wackelt nur ein Kabel. Ich habe es schon erlebt, dass sich
der Controller
Alexander Stellwag schrieb:
| open(tty2, O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = -1 ENOSYS (Function
| not implemented) open(tty2, O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = -1
| ENOSYS (Function not implemented) open(tty2,
| O_RDWR|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE) = -1 ENODEV (No such device)
Da werde ich nicht
Guenther Theilen schrieb:
Sowohl locate exim als auch locate sendmail zeigen mir die Programme
an. Ich bin mir ziemlich sicher, das ich sendmail nicht bewusst
nachinstalliert habe.
Mach mal: ls -lad `which sendmail`
Fast jeder MTA hat einen Link mit dem Namen sendmail, weil einfach zu
viele
Uwe Kerstan schrieb:
$ grep-available -s Package -F Provides mp3-decoder
Na sehr viel ist das aber nicht.
gaga Damals hinter den 8-Bit-Bergen, bei den RAM-Zwergen, wären wird
froh gewesen soviel zu finden... /gaga
Mit apt-cache kann man schnell suchen, wenn der Suchbegriff
spezifisch genug
Rüdiger Noack schrieb:
usbcore29216 0 [usb-ohci]
0 bedeutet: liegt nur im Speicher rum. Niemand benutzt USB. Rufe mal
usbmgr auf. Ist der USB auch im BIOS aktiviert?
--
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mit dem Subject
Rüdiger Noack schrieb:
Versuche der Änderung von default-resolution in /etc/X11/fs/config
brachten keine Änderung. :-( Gibt es überhaupt die Möglichkeit, in X
generelle Einstellungen zu ändern, die dann wirken, wenn sich das
einzelne Programm nicht um eigene Schriften kümmert.
X ist dafür im
Branko Sinkovic schrieb:
eine Frage ist, ob es eine Möglichkeit gibt das Problem zu umgehen
damit ich mich einloggen und Dial on Demand deaktivieren kann.
Ein paar Möglichkeiten in zu bevorzugender Reihenfolge:
1) über ein Rettungssystem von Diskette/CD auf die Partition zugreifen
und dort
Karin Gerbrich schrieb:
Ja, ich hätte auf sarge, nicht auf sid gehen sollen. aber woody war
so schön problemlos, als es noch testing war, dass ich den Sprung zu
sid halt wagen wollte!
Du kannst auch downgraden:
/etc/apt/apt.conf:
Hinweise auf Default-Release rauswerfen
(sofern die .conf
Hauke Seidel schrieb:
der Netzwerkkarte hakt es. Ich habe eine Trust PCI Karte, die NE
2000-kompatibel ist und weiß nicht, wie ich sie zum Laufen kriege.
modprobe ne2k-pci
Und für's autom. Starten das Modul in /etc/modules eintragen.
--
[EMAIL PROTECTED]
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Matthias TOberer schrieb:
W82C105: IDE controller on PCI bus 00 dev 59
ncr53c8xx: at PCI bus 0, device 12, function 0
scsi : aborting command due to timeout : pid 0, scsi0, channel 0, id
Der SCSI-Controller hängt. Wo ist die Platte dran, IDE oder SCSI? Wird
SCSI überhaupt verwendet? Ist der
Steffen Conrad schrieb:
Starting web server: apacheparport0: PC-style at 0x378 [PCSPP(,...)]
Ist halt ein wenig nervig, wenn auch nicht existentiell wichtig ;-)
Das wird weiter nerven. Ist vermutlich der klogd, der schon läuft und
viele Kernel-Meldungen auch munter auf die Konsole plätschern
Juergen Braukmann schrieb:
prinzipiell funktioniert es ganz gut, ich habe nur etliche
Schwierigkeiten mich zurechtzufinden. (Hauptsächlich Paketmanagement,
Konfiguration, Verwaltung)
Installiere: apt-get install dlocate apt-file
Lese: /usr/share/doc/apt/guide.text.gz
und Manpages zu apt-get
Matthias TOberer schrieb:
Das ganze sieht dann über Terminal so aus:
Was heisst das denn? Installieren über serielle Konsole?
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Andreas Söldner schrieb:
habe den User schon in die Gruppe Video gepackt, klappt drotzdem
nicht
Mit groups kannst Du die aktiven Gruppenzuordnungen sehen. Neue
Gruppenrechte funktionieren erst beim nächsten Login (neue
Login-Konsole reicht).
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Zum AUSTRAGEN schicken
Dirk Prösdorf schrieb:
es nicht möglich zu erfahren, ob und wenn ja, in welchem Paket
'Date::Format' liegt. Ein Paket 'libperl-date-format' fänd ich da
einfach besser.
Gibt es schon fertig: apt-cache show libtimedate-perl
Alles aus CPAN lässt sich als root kindereinfach selbermachen:
Kristian A. Rink schrieb:
Nur interessehalber: Was _genau_ darf ich von diesem Programm als
Output erwarten? Nach dem Compilerlauf und ./dmidecode ist ein
lapidares
Versuche es mal mit: apt-get install ipmi-control
Enthält ein fertiges dmidecode. Als Handle 2 sollte das Board kommen.
Wenn das
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
konnte ich Dateien jenseits von 2 GB anlegen.
Bis wohin nun diese Grenze Geht kann ich nicht sagen da ich noch
nicht getestet habe.
Max. Filesystemgrösse für derzeitige 2.4-Kernel ist 2 TiB.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Christian Wirthensohn schrieb:
Das ist zwar schön, aber das kann doch nicht sein, oder???
Habe etwas ähnliches schon selbst erlebt. xterms blockierten unter KDE
nach dem Start minutenlang die Maus-Steuerung. Nach dem einmaligen
Login in die GNOME-Oberfläche lief auch unter KDE wieder alles
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
wie man von reiserfs 3.5.x auf 3.6.x migriert weiß ich allerdings
auch nicht
Beim Kommando mount einmalig die Option -o conv angeben.
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an
Rüdiger Noack schrieb:
pn ntp-refclock none (no description available)
Wieso kennt der Paket-Manager diese Namen, hat aber keine Version und
keine Beschreibung.
Das steht in den ersten beiden Ziffern kodiert und die Erklärung dazu
in den ersten Zeilen der Ausgabe von dpkg -l.
Rüdiger Noack schrieb:
man gpm info gpm, sind in diesem Fall wirklich mal einen Blick
Kenne ich mittlerweile auswendig. ;-)
Auch mal alles mit dem Stichwort mman ausprobiert?
--
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mit dem Subject unsubscribe.
Henrik Hasenkamp schrieb:
ich habe folgendes Problem. Ich möchte gerne eine Datums berechnung
machen. Das ganze soll in einem Shell Script ablaufen um mir
Der seltene Fall, dass sich mal info lohnt: info date examples
--
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Malte Thoma schrieb:
ich habe das '-nolisten tcp', das da stand entfernt und sogar neu
gebooted, trotzdem ist es nicht möglich als root eine xterm (oder
Wieder reinsetzen, ist keine Voraussetzung.
und xhost + (als user)
Was soll + bedeuten? Du meinst xhost +localhost?
Ein nacktes xhost
Hans Gerber schrieb:
kennt jmd. zufällig ein verständliches und am besten deutsches
Ja.
Wenn schon eine Antowrt, dann wäre eine URL/Titel schon nett
Wieso soll ich mir mehr Mühe geben, wie der Fragesteller? Ich nehme an,
die meisten Leser haben die Antwort in diesem Sinne verstanden.
Alexander Weiss schrieb:
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie/wo ich so einen
Provider finde?
Man nimmt Mailheader, sowie das Kommando whois und spioniert Domains
und IPs von Leuten aus, von denen man vermutet, sich damit auszukennen.
--
[EMAIL PROTECTED]
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Bernd Menzel schrieb:
Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen
Provider starten. Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts
drauf laufen lassen möchte. Wie stelle ich es am geschicktesten an?
Ohne expliziten IP-Festlegungen mit Listen/VirtualHost o.ä. reagiert
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
kennt jmd. zufällig ein verständliches und am besten deutsches howto
oder faq für ldap bzw. kann mir da wärmstens ein buch empfehlen ?
Ja.
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme?
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
ich habe zwei rechner einen server mit openssh (aus aktuellem woody)
und einen client mit f-secure 2.3.1 [...] bei google habe ich
gefunden wie man einen f-secure schlüssel nach openssh konvertiert.
Und käme so vom Client auf den Server. War das nicht das
Mathias Gygax schrieb:
eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das
programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes
Das Ding heisst /linuxrc, ist optional, kann auch ein Skript sein und
betrifft nur den initrd-Mechanismus.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Rolf Buenning schrieb:
vielleicht läuft noch etwas, was das umounten verhindert?
Sollte eigentlich unmöglich sein, da der umount-Befehl als letzter
Befehl ausgeführt wird. Vorher werden doch kill-Befehle an alle noch
Wenn ein toter Prozess sich nicht killen lässt und aber noch einen
Jens Benecke schrieb:
Unser Firewall läuft momentan mit iptables inkl. transparentem Proxy
Huahua - das böse Wort: transparenter Proxy. Ich will gar nicht auf den
technischen Aspekt raus, das wäre für mich schon Gegenargument genug.
Dazu findest Du sicherlich ausreichend Pro/Contra im Netz.
bernd schamberger schrieb:
ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte.
Musst Du auch nicht. dpkg weiss es und sagt es auch:
update-alternatives: unable to make
/usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to
/etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory dpkg: error
Hans-Georg Bork schrieb:
iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
-j DNAT 192.168.10.1
Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...
Habe ich mich beim abtippen aus dem Lehrbuch vertippt? wenn ja, wo?
Syntaktisch:
iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0
Rüdiger Noack schrieb:
ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody).
neu: CONFIG_MTRR=y
Bitte ohne Kernel-Hacker-Diplom nie direkt in der .config fummeln,
sondern make xconfig oder make menuconfig verwenden. Auch wenn's
hier nicht ausschlaggebend sein wird, verhindert es viele
Rüdiger Noack schrieb:
Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch
immer) das einzig wahre Konfigurationstool... ;-)
Ja, aber nur für Leute, die schon zu DOS-Zeiten mit copy con com1:
in's Internet gegangen sind... :-
# make mrproper
# cp ../.config .
# make dep
Ecki schrieb:
SIGKILL? Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (Würde mir
prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht
och, noch ein Prozess ...)
Bug, State D, Wolpertinger...
Es sollte immer möglich sein, auf init 1 zu fahren und dort mit mount
/ -o remount,ro
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