Hallo Peter!
Peter Schütt wrote:
Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert
und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).
Das liegt meiner Vermutung nach am OTR-Dekoder selbst. Auf bestimmten
Dateisystemen (z.B FAT32) und externen USB-Partitionen kommt der
Fragmente nach einem bestimmten
Muster durcheinandergewürfelt. Um so eine Datei zu decodieren muss
also das Programm wild auf der Festplatte hin- und herspringen um
die Blöcke einzulesen und zu dekodieren.
Wie der Linuxdecoder damit umgeht weiss ich nicht genau, der rödelt
aber kräftig auf
auf eine externe USB-Festplatte und das ist
alles übel langsam.
Dann beende doch mal famd via /etc/init.d/famd stop und schau, ob sich
die Situation verbessert. Sollte das der Fall sein, lohnt es sich wohl,
die Konfiguration von famd vorzunehmen.
Ich habe nun famd beendet, aber das
Hallo,
ich, Testing/Unstable, 2.6.18, KDE 3.5.5, AMD XP2200, und habe das Problem
mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert und die
Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).
Die Ausgabe schreibe ich auf eine externe USB-Festplatte und das ist alles
übel langsam.
top
Hallo,
Peter Schütt wrote:
ich, Testing/Unstable, 2.6.18, KDE 3.5.5, AMD XP2200, und habe das Problem
mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert und die
Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).
Die Ausgabe schreibe ich auf eine externe USB-Festplatte und das ist
Hallo,
ich, Testing/Unstable, 2.6.18, KDE 3.5.5, AMD XP2200, und habe das
Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert
und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).
Die Ausgabe schreibe ich auf eine externe USB-Festplatte und das ist
alles übel langsam
Partition so an einen USB-Anschluss zu
koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage
emulate)
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im
rüberkopieren.
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu
koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage
USB-Sticks oder -HDs
anschließen und dann einfach rüberkopieren.
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
aussieht?
Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
konnte nichts
. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
anschließen und dann einfach rüberkopieren.
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
aussieht?
Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ulrich Fürst wrote:
Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0
vielleicht liegt es ja am pointopoint
Ulrich Fürst wrote:
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ulrich Fürst wrote:
Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0
vielleicht liegt es ja am
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ulrich Fürst wrote:
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ulrich Fürst wrote:
Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
Tobias Großmann schrieb:
ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt.
Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1)
Wieviele Daten waren das denn vorher ungefähr? Was sagt ein
'du -sh /mnt/daten1' ?
--
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID
koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen;
dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte.
Ulrich
der hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben...
.
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu
koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen;
dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte.
Ulrich
der
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Du meinst, dass der USB-Anschluß deines Linux-PC sich wie ein Device
verhält und nicht wie ein Host?
Genau das :-)
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Firewire gehen könnte.
Alternativ: Es gab doch mal zu Anfang von USB solche USB-Sync-Kabel,
On 19.10.06 00:04:15, Tobias Großmann wrote:
On Wed, 18 Oct 2006 23:47:41 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote:
Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen,
das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim
Hallo Leute,
ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt.
Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1)
gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe ich alle Daten wieder auf dei
Platte geschoben. Es kam keine Fehlermeldung. Dann habe ich noch ein
On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote:
Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen,
das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten.
Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS
(HDE1) gelöscht und neu als ext3 angelegt. Dann habe
On Wed, 18 Oct 2006 23:47:41 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 18.10.06 22:34:59, Tobias Großmann wrote:
Zunaechst mal: Kannst du deine Zeilenlaenge auf 72 Zeichen begrenzen,
das hilft den Leuten ohne GUI-Client sehr beim beantworten.
Laut Sylpheed ist sie auf 72 Zeichen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Tobias Großmann schrieb:
/dev/hde1229G 223G 0 100.0 [] /mnt/daten1
Warum zeigt der immer noch 100% Plattenbelegung an? Gibt es eine Art
Papierkorb, welchen ich noch leeren muss? Ich dachte immer, Linux löscht
Hi Andreas,
würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.
Wenn ein Programm anfaengt eine Datei zu schreiben kriegt dd das nicht
mit wenn es laeuft. Es ist
On 27.06.06 09:10:08, Tobias Krais wrote:
Hi Andreas,
würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.
Wenn ein Programm anfaengt eine Datei zu schreiben
Hi
gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei
Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für
zwischen durch nur ohne LVM.
mein Szenario sieht so aus:
/dev/hda1 /
/dev/hda2 swap
/dev/sda1 swap
/dev/sda2
On 26.06.06 20:13:15, Alexander Syring wrote:
gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei
Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für
zwischen durch nur ohne LVM.
Was hat Raid mit LVM zu tun? Und die Antwort auf deine Frage lautet:
Hallo,
Alexander Syring wrote:
[/ im laufenden Betrieb kopieren]
Müsste ganz normal mit cp gehen, wenn Du / read-only remountest. Dazu:
- init s
- alle Prozesse beenden, die noch schreibend auf / zugreifen (oder
anders gesagt: alle Prozesse bis auf Deine root-shell, init und die
Am Montag, 26. Juni 2006 20:45 schrieb Andreas Pakulat:
Was hat Raid mit LVM zu tun? Und die Antwort auf deine Frage lautet:
RAID-1. Es kann eigentlich kein einfaches Programm geben das das leistet
was du willst, weil dieses Programm nicht beanchrichtigt wird, wenn eine
Datei veraendert wird.
Hi Alexander,
gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei
Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für
zwischen durch nur ohne LVM.
mein Szenario sieht so aus:
/dev/hda1 /
/dev/hda2 swap
/dev/sda1
Tobias Krais wrote:
würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
Chris.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
Hallo
Alexander Syring wrote:
so auf hda1 lauft Sarge nur da ich das Gefühl (smartmontools) habe die Platte
hda gibt bald den Geist auf will ich sozusagen ne Live Migration auf die neue
Platte machen. Dafür wollt ich erstmal die Verzeichnisse syncronisieren nur
wie stelle ich das an? Mit
Hi Christoph,
würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.
Grüßle, Tobi
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Tobias Krais wrote:
würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.
Na wie Andreas auch schon sagte,.. kein Programm im Userspace kann
dürfte das
On 26.06.06 22:37:29, Tobias Krais wrote:
Hi Christoph,
würde ich mit dd machen, z.B. dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb1
Also das allein ist im rw-gemounteten Zustand keinesfalls zu empfehlen
Warum? Bei mir funktioniert das einwandfrei.
Wenn ein Programm anfaengt eine Datei zu schreiben
On 26.06.06 21:39:15, Alexander Syring wrote:
Am Montag, 26. Juni 2006 20:45 schrieb Andreas Pakulat:
Was hat Raid mit LVM zu tun? Und die Antwort auf deine Frage lautet:
RAID-1. Es kann eigentlich kein einfaches Programm geben das das leistet
was du willst, weil dieses Programm nicht
Alexander Syring schrieb:
Hi
gibt es irgendein Programm das ich einsetzen kann um ein Verzeichnis auf zwei
Festplatten aktuell und mit gleichem Inhalt habe? Quasi nen RAID-1 für
zwischen durch nur ohne LVM.
mein Szenario sieht so aus:
/dev/hda1 /
/dev/hda2 swap
/dev/sda1
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo ML!
Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war und
als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet...
e2fsk gibt folgendes aus:
/e2fsck 1.38 (30
On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
Hallo ML!
Moin,
Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war
und als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet...
Liest du diese Liste
. das wäre sehr nett...
Gruß
Sascha
Jan Kohnert schrieb:
On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
Hallo ML!
Moin,
Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war
und als server gelaufen ist
On Tue, Jun 13, 2006 at 04:35:18PM +0200, Sascha Böckmann wrote:
Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
finde ich es nicht! kannst du mir bitte das/die ergebnisse kurz in
eine mail kopieren und nochmal schicken?! kannst es auch direkt an
fragglerocker (at )
Sascha Böckmann schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!
Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
finde ich es nicht! kannst du mir bitte das/die ergebnisse kurz in
eine mail kopieren und nochmal schicken?! kannst es auch direkt an
fragglerocker
On 13.06.06 16:27:41, Jan Kohnert wrote:
On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war
und als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet
On Tue, 13 Jun 2006 16:35:18 +0200, Sascha Böckmann wrote
Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
finde ich es nicht!
Hmmm, kannst du auch nicht. Der Thread war zwar heute, aber auf gentoo-user-de
[1].
Das passiert mit Webmailern... Ich brauche halt doch meine
. macht
das noch sinn es weiter laufen zu lassen!?
Sascha
Sascha Böckmann schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo ML!
Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war und
als server gelaufen
. Wäre also zu überlegen, ob ein
Rücksichern des Backups nicht schneller und zuverlässiger wäre.
Denn, ich zitiere:
Wenn die Daten auf der Festplatte futsch wären, wär das echt die
absolute Katastrophe...
Und da dir (hoffentlich) die Katastrohe nicht erst jetzt bewußt wird...
sage ich das mal ohne
Hallo!
Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die
Speicherfresser ausfindig machen?
Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde.
Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole.
Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder
linux03:~# du /var/spool/* -mcsh
8,0K/var/spool/cron
0 /var/spool/cups
0 /var/spool/exim4
0 /var/spool/lpd
0 /var/spool/mail
240K/var/spool/postfix
0 /var/spool/squid
248Kinsgesamt
meinst du so etwas?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo Roger,
Roger Rehnelt wrote:
[...]
Mit du hab ich schon etwas herumexperimentiert, aber entweder ist es zu
viel detailliert oder man sieht zu wenig Details (du -mcs).
Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
des Ordners in dem ich mich gerade befinde
Am Sonntag, 14. Mai 2006 18:12 schrieb Roger Rehnelt:
Hallo!
Meine Festplatte (IDE) scheint voll zu sein. Wie kann ich die
Speicherfresser ausfindig machen?
Auf grafischer Ebene gibt es ja jdiskreport, was ich sehr super finde.
Allerdings existiert auf dem Rechner keine Grafikkonsole.
Mit
Hallo Roger,
On Sun, May 14, 2006 at 06:12:31PM +0200, Roger Rehnelt wrote:
Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit
du bewerkstelligen?
$ du -hsc *
Gruss,
Martin
--
.--.
Moin,
* Roger Rehnelt wrote (2006-05-14 18:12):
Mir würde es genügen einfach die Verzeichnisgrößen der enthaltenen Ordner
des Ordners in dem ich mich gerade befinde auszugeben. Kann man das auch mit
du bewerkstelligen?
du -ks * | sort -n
Thorsten
--
If I have seen further, it is by standing
Alexander Syring wrote:
Hi @all
hab mir jetzt ne Wechselplatte für meinen Laptop gekauft also kann während des
Betriebes ein und ausgebaut werden und wird als /dev/hdc erkannt.
Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die
Festplatte erkennen nur wollte ich ich
Hi @all
hab mir jetzt ne Wechselplatte für meinen Laptop gekauft also kann während des
Betriebes ein und ausgebaut werden und wird als /dev/hdc erkannt.
Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die
Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien 2GB auf der Platte
Hallo,
On Thursday 04 May 2006 08:51, Alexander Syring wrote:
Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die
Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien 2GB auf der Platte
Das Limit von fat32 liegt bei 4 GB.
Bzgl. UDF:
Alle neueren Windowsversionen
Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] writes:
Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B
Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren?
unter Linux schon.
Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab?
du koenntest sie unter
On 29/04/2006 Sven Freyer wrote:
Was genau bedeutet das, und kann ich zumindest irgendwie abstellen, dass
das auf meine Konsole geschrieben wird? /var/log/syslog würde doch
reichen. Das zerschießt mir jedesmal mutt, irssi, vim, wasauchimmer.
Die Meldung kommt nur auf die ttys, nicht auf
Gruesse!
* Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [30.04.06 18:34]:
jo, eigentlich will ich aber viel lieber den grund der meldung beheben,
als die meldung ignorieren ;-)
jonas
Das ist eine FAQ, zur Lösung siehe die im Footer dieser/jeder Mail
angegebene Adresse der Debian FAQ.
Gruß
hallo,
ich habe eine externe 400GB Seagate USB Festplatte, und diese
funktioniert eigentlich auch ganz gut.
nur schaltet sie sich automatisch nach einigen Minuten Inaktivität in
den Standby-Modus, und braucht dann, wenn ich auf sie zugreifen will,
ziemlich lange um sich wieder hochzufahren.
Ich
Hallo Jonas,
zu der Festplatte kann ich Dir leider nichts sagen.
Was genau bedeutet das, und kann ich zumindest irgendwie abstellen, dass
das auf meine Konsole geschrieben wird? /var/log/syslog würde doch
reichen. Das zerschießt mir jedesmal mutt, irssi, vim, wasauchimmer.
Die Meldung kommt
#include hallo.h
* Jonas Meurer [Sat, Apr 29 2006, 03:02:56PM]:
hallo,
ich habe eine externe 400GB Seagate USB Festplatte, und diese
funktioniert eigentlich auch ganz gut.
nur schaltet sie sich automatisch nach einigen Minuten Inaktivität in
den Standby-Modus, und braucht dann, wenn ich
Florian (flobee) schrieb:
[...]
Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor
von-bis angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen
sectoren weise kopieren :-)
Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist
das ja eher cp, plugplay
Klaus Zerwes schrieb ...
Florian (flobee) schrieb:
[...]
Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor
von-bis angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen
sectoren weise kopieren :-)
Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist
Am Montag, den 24.04.2006, 23:21 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen
(gibt einem die Möglichkeit eventuell frühere
Partitions-Unschönheiten auszubügeln) und kopier deine Daten
rüber.
(ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp
Hmm. die mail geht wohl nicht durch, hier noch mal:
Florian wrote:
Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte kopieren?
Gruss Florian
Florian (flobee) schrieb:
Hmm. die mail geht wohl nicht durch, hier noch mal:
Florian wrote:
Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte
Klaus Zerwes wrote:
Florian wrote:
Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte kopieren?
Gruss Florian
Da du schreibst unterschiedliche
Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen
(gibt einem die Möglichkeit eventuell frühere
Partitions-Unschönheiten auszubügeln) und kopier deine Daten
rüber.
(ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner)
hmm, ich nehme hier den mc oder rsync unter root.
:
Hallo
Mein smartd meldet so langsam ein Ende meiner boot-platte.
Kann ich irgendwie zwei unterschiedliche Platten mit x-verschiedenen
Partitionen und Dateisystemen 1/1 auf eine neue Festplatte kopieren?
Gruss Florian
Was steht denn so in deiner Prozessliste? Ist das was gnomiges dabei,
insbesondere nautilus und evtl. gnome-settings-daemon duerften alles
moegliche weitere an Gnome-Background-Anwendungen nachladen.
Dazu reicht es uebrigens das jeweilige Programm mal gestartet zu haben
und dann nicht vor
Hallo Michael Lansche, hallo auch an alle anderen
Sonntag, 9. April 2006 09:26 - Michael Lansche wrote:
Was steht denn so in deiner Prozessliste? Ist das was gnomiges
dabei, insbesondere nautilus und evtl. gnome-settings-daemon
duerften alles moegliche weitere an
Hallo Matthias
Am Sonntag, 9. April 2006 08:53 schrieb Matthias Houdek:
Ich finde noch
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps aux|grep gnom
mld 4782 0.0 0.7 16692 4044 ?S09:23
0:00 /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon
--oaf-activate-iid=OAFIID:GNOME_VFS_Daemon_Factory
of
the box vorhanden) erstellt?
Mit der rechten Maustaste auf den Desktop-Hintergrund klicken und Neu
erstellen - Gerät - Festplatte... wählen.
Du kannst auch KwikDisk benutzen. In diesem Fall muss aber die Platte evtl.
in /etc/fstab eingetragen sein.
Gruß
Michael
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.
Mein System:
sarge:~# uname -a
Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux
Wenn ich die Platte einschalte wird sie automatisch eingebunden, siehe Auszug
aus /var/log/syslog:
Apr 8 18:00:43
Hallo Michael Lansche, hallo auch an alle anderen
Samstag, 8. April 2006 18:10 - Michael Lansche wrote:
Hallo,
ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.
Mein System:
sarge:~# uname -a
Linux sarge 2.6.8-3-686 #1 Thu Feb 9 07:39:48 UTC 2006 i686 GNU/Linux
Wenn
staerkeren Abnutzung der
Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das
bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden
muessen.
Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere
ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches
Am Samstag, 8. April 2006 17:39 schrieb Matthias Houdek:
Ja. UNd als du sie 2 Minuten später wieder abgezogen hast, wurde sie
auch wieder automatisch umounte[t|d](?).
Nach dem Einschalten der Platte öffnet bei mir der gnome-volume-manager
automatisch den gnome Dateibrowser obwohl ich kde und
keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem
sarge out of the box automatisch mit gnome-volume-manager gemounted,
obwohl ich KDE mit KDM benutze?
Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen
Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der
Festplatte fuehren
musst du vllt. mal nen
separaten Thread starten, um die Gnome-User hier aufzuwecken...
Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen
Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der
Festplatte fuehren. Dies ist durch die Bauweise des FS bedingt, das
bei jeder Aenderung
Michael Lansche schrieb:
Hallo,
ich benutze meine USB-Festplatte um mit rsync /home-Daten zu sichern.
schön ;-)
[...]
Muß ich die Platte vor dem Ausschalten manuell umounten, oder wie ist der
Eintrag lost page write bzw. FAT bread failed zu deuten?
Jepp - wie eigentlich jeden Datenträger
Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat:
Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die
automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus?
Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet.
KDE unter Sarge kann nicht automatisch mounten, dafuer braucht
On 08.04.06 20:54:57, Michael Lansche wrote:
Am Samstag, 8. April 2006 19:29 schrieb Andreas Pakulat:
Wer startet den denn? Hast du irgendwelche Gnome-Programme die
automatisch beim Einloggen gestartet werden, z.B. nautilus?
Weiß ich nicht. Habe den Prozeß mit kill beendet.
Was steht denn
Hi Andreas,
Am 2006-03-27 18:40:10, schrieb Andreas Pakulat:
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disk 2171 C 240 H 63 S
Offensichtlich sind sich die 2 Kernel nicht ueber die Zylinderzahl
einig. Was steht denn diesbzgl. auf der Platte drauf, bzw. in den
Specs?
CHS:32565/16/63
Am 2006-03-25 13:44:17, schrieb Klaus Becker:
Was mich interessiert bei sleep: angenommen, jemand kommt übers Internet an
meinen Rechner ran, kann er dann auf diese Festplatte zugreifen? Ich vermute,
nur wenn er sie auf standby schalten kann. Und wenn der Rechner durch einen
Kurzschluss
Sarge/Netinstall will er mir alle Partitionen
wegmachen... Sarge behauptet, die lezte Partition geht über die
Festplatten Kapazität hinaus
UBUNTU findet mit cfdisk
cfdisk 2.12p
Festplatte: /dev/hda
Größe: 20003880960 Bytes, 20,9 GB
Köpfe: 240 Sektoren pro Spur: 63 Zylinder: 2584
Die Platte ist
will ich darauf auch Sarge
installieren.
cfdisk 2.12p
Festplatte: /dev/hda
Größe: 20003880960 Bytes, 20,9 GB
Köpfe: 240 Sektoren pro Spur: 63 Zylinder: 2584
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disk 2171 C 240 H 63 S
Offensichtlich sind sich die 2 Kernel nicht ueber die Zylinderzahl
einig
Klaus Becker wrote:
einen Wechselrahmen hab' ich schon mit einer anderen Festplatte
drin. Ich schließe sie aber nur bei Bedarf beim Systemstart an.
Solange sie nicht angeschlossen ist (per Schlüssel), müsste sie
doch eigentlich vor allem geschützt sein.
Nein, da 1. (wie schon erwähnt) nur
Klaus Becker wrote:
Das mache ich nur 1-2 mal pro Woche, die anderen Tage möchte ich
die Platte abschalten, um sie zu schonen und vor jedem Zugriff zu
schützen.
Ein Wechselrahmen würde das erfüllen. Allerdings schützt er genauso
wenig vor Überspannung, deshalb halte ich die Methode als
ersten Zugriff kommen, bei standby
nicht.
Ich hab's mal versucht. Bei sleep krieg' ich die Festplatte erst wieder zum
laufen, wenn ich über standby gehe, sonst schläft sie einfach weiter und
lässt sich durch nichts beeindrucken.
Was mich interessiert bei sleep: angenommen, jemand kommt übers
wenig vor Überspannung, deshalb halte ich die Methode als
alleiniges Backupmittel für ungeeignet.
Grüße,
Hallo Björn,
einen Wechselrahmen hab' ich schon mit einer anderen Festplatte drin. Ich
schließe sie aber nur bei Bedarf beim Systemstart an. Solange sie nicht
angeschlossen ist (per
On Sat, Mar 25, 2006 at 01:48:12PM +0100, Klaus Becker wrote:
Ein Wechselrahmen würde das erfüllen. Allerdings schützt er genauso
wenig vor Überspannung, deshalb halte ich die Methode als
alleiniges Backupmittel für ungeeignet.
einen Wechselrahmen hab' ich schon mit einer anderen Festplatte
On 25.03.06 13:44:17, Klaus Becker wrote:
Was mich interessiert bei sleep: angenommen, jemand kommt übers Internet an
meinen Rechner ran, kann er dann auf diese Festplatte zugreifen? Ich vermute,
nur wenn er sie auf standby schalten kann.
Bietest du etwa Dienste ins Internet an? Wenn jemand
Le Samstag 25 März 2006 15:55, Andreas Pakulat a écrit :
On 25.03.06 13:44:17, Klaus Becker wrote:
Was mich interessiert bei sleep: angenommen, jemand kommt übers Internet
an meinen Rechner ran, kann er dann auf diese Festplatte zugreifen? Ich
vermute, nur wenn er sie auf standby schalten
BIOS scheint's nicht zu gehen. Die 1. Platte ist auf Position IDE-2,
die 2. wird nur als IDE-3 erkannt, und beide lassen sich nur gemeinsam an-
und abschalten.
Blktool bietet
'ATA sleep' und 'any standby' an. Beides schaltet die Festplatte nicht ganz ab
und 'sleep' ist auch nur für Ata.
Hdparm
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hdparm bietet so ähnlich
-y put IDE drive in standby mode und
-Y put IDE drive to sleep an.
Ich nehme an, sleep geht weiter als standby?
Ja. Bei sleep kanns zu Timeouts beim ersten Zugriff kommen, bei standby
nicht.
regards
Mario
--
() Ascii
Hallo Klaus,
Klaus Becker schrieb:
meine 1. Festplatte ist plötzlich leer
Schöne Sch**ße
Dass Microschrott ohne Vorwarnung an Platten rumfummelt, war ja bekannt,
aber schon vor der Installation...?
Ich erinnere mich auch an ein Programm unter Gnome, das versucht, die
Partitionstabelle zu
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Moin,
meine 1. Festplatte ist plötzlich leer: cfdisk und qtparted finden nichts
drauf: keine Partitionstabelle. Wenn ich grub beim Systemstart mit find
/boot/grub/menu.lst suchen lasse, findet er aber die Dateien auf den
richtigen Partitionen
Le Samstag 18 März 2006 22:37, Tim Boneko a écrit :
Hallo Klaus,
Klaus Becker schrieb:
meine 1. Festplatte ist plötzlich leer
Schöne Sch**ße
Dass Microschrott ohne Vorwarnung an Platten rumfummelt, war ja bekannt,
aber schon vor der Installation...?
Die CDROM blockierte und ich sah nur
, danke für die Antworten. Mit dd konnte
ich den MBR der 2. Festplatte, die die 1. spiegelt, wiederherstellen, und
dann war alles wieder in Ordnung. Wer'dich so schnell aber nicht vergessen.
hmm, hättest Du evtl. die Muße, zu versuchen, das Problem
zu reproduzieren ? Wäre ja schön, wenn das
und musste
neustarten.
Das Problem ist inzwischen gelöst, danke für die Antworten. Mit dd
konnte ich den MBR der 2. Festplatte, die die 1. spiegelt,
wiederherstellen, und dann war alles wieder in Ordnung. Wer'dich so
schnell aber nicht vergessen.
hmm, hättest Du evtl. die Muße, zu
Moin,
meine 1. Festplatte ist plötzlich leer: cfdisk und qtparted finden nichts
drauf: keine Partitionstabelle. Wenn ich grub beim Systemstart mit find
/boot/grub/menu.lst suchen lasse, findet er aber die Dateien auf den
richtigen Partitionen, kann sie dann aber beim Start nicht mehr finden
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