* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]:
Man muß halt sehen, das man immer schön seine securityfixes
einspielt. Und die sind z.B. bei OpenBSD extrem wenig im Vergleich
zu anderem. Schau dir mal die History der fixes an.
Zum Glück hat Linux solche Schummeleien nicht nötig...
-v bitte.
SEcki
--
Dieter Franzke schrieb:
Ohne root-Rechte keine Manipulation am Kernel und Modulen.
Ob modularer Kernel oder nicht, ist sicherheitstechnisch gleich, da es
mit Root-Rechten in beiden Varianten möglich etwas in den laufenden
Kernel zu schmuggeln. Insofern ist das auch kein ursächliches
Hallo :-)
Ulrich Wiederhold schrieb:
Wäre zumindestens für Menschen, die öfter mal nen neuen kernel
entwockeln oder zumindest bauen sehr interessant.
Warum klappt's denn mit dem Linux-Kernel nicht ohne reboot?
Liegt das in der Architektur begründet, hat sich noch niemand wirklich
ernsthaft
Hi,
Am Mittwoch, 13. November 2002 11:30 schrieb Matthias Wieser:
...
Meiner Meinung nach sind es auch Sicherheitsbedenken. Wenn man den Kernel
im laufenden Betrieb ersetzen kann, dann kann ein Eindringling in ein
System das auch voller Freude machen. (und einen für ihn nützlichen Kernel
On Mit, 13 Nov 2002, Matthias Wieser wrote:
Warum klappt's denn mit dem Linux-Kernel nicht ohne reboot?
Liegt das in der Architektur begründet, hat sich noch niemand wirklich
ernsthaft damit beschäftigt oder woran liegt das?
Meiner Meinung nach sind es auch Sicherheitsbedenken. Wenn man den
Am Mittwoch, 13. November 2002 11:30 schrieb Matthias Wieser:
Hallo :-)
Ulrich Wiederhold schrieb:
Wäre zumindestens für Menschen, die öfter mal nen neuen kernel
entwockeln oder zumindest bauen sehr interessant.
Warum klappt's denn mit dem Linux-Kernel nicht ohne reboot?
Liegt das in
On Wed, 13 Nov 2002 22:33:53 +0100
Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich kann auch nicht sagen, ich weiß warum, _aber_
Ich habe eine recht Sinnvolle Erklärung:
Jens, sag mal, ob die sinn macht.
Also, der Kernel ist das innerste, der Kern von Linux.
Es gibt da so ein tolles Poster von
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