Hallo Gerald,
Am 2006-01-25 16:32:26, schrieb Gerald Holl:
Hallo!
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Also ich mounte so:
Hallo!
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Funktioniert leider nicht, Fehlermeldung:
nfs server reported service unavailable:
Gruesse!
* Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.01.06 16:32]:
Hallo!
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Gerhard Brauer wrote:
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Funktioniert leider nicht, Fehlermeldung:
nfs server reported service
Gerald Holl wrote:
Gerhard Brauer wrote:
Hab ein Problem mit meinem NFS Server/Client. Ich möchte clientseitig
das nfs share via TCP mounten, das sollte so gehen (/etc/fstab Eintrag):
192.168.0.1:/home/ /mnt/homenfs rw,user,auto,tcp
Funktioniert leider nicht, Fehlermeldung:
nfs
Gruesse!
* Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.01.06 20:10]:
Zeigt ein rpcinfo -p localhost am Server den mit tcp lauschenden nfs?
Nein, eben nur udp Port 2049.
Ich verwende ja den nfs-kernel-server, und so wie es ausschaut,
beherrscht der kein tcp. der nfs-user-server
On Friday 02 December 2005 00:29, Andreas Pakulat wrote:
On 01.12.05 22:30:12, Gebhard Dettmar wrote:
On Thursday 01 December 2005 17:04, Andreas Pakulat wrote:
[...]
PartitionMagic ist fuer NTFS-Partitionen auch was essentiell wichtiges:
Naemlich bei mir zumindestens der einzige Weg
On 02.12.05 13:50:08, Gebhard Dettmar wrote:
On Friday 02 December 2005 00:29, Andreas Pakulat wrote:
nee, nee du hast mich falsch verstanden, ich wollte deine Entscheidung
da Win2K drauf zu installieren anzweifeln. Weil Home durch Prof. zu
ersetzen dir da wohl ein paar Probleme erspart
man eigentlich einer sein. Die Linken regen sich über Lauschangriff oder
Schäubles neue Maut-Rasterfahndung auf ... das ist Zither spielen, während
Rom brennt!!!
Gruß Gebhard
p.s. Betreff: Re: mount Problem, *grins*
--
The only way to keep your health is to eat what you don't want, drink what
On Thursday 01 December 2005 00:55, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 23:39:48, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 21:43, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
[...]
[
On 01.12.05 11:37:23, Gebhard Dettmar wrote:
On Thursday 01 December 2005 00:55, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 23:39:48, Gebhard Dettmar wrote:
Partition Magic und Co.KG traue ich eh nicht über den Weg.
Da koennte ich eine gaaanz frische Story erzaehlen ;-) Kurzfassung ist:
Ich
On Thursday 01 December 2005 17:04, Andreas Pakulat wrote:
On 01.12.05 11:37:23, Gebhard Dettmar wrote:
[...]
a) ein Artikel zu viel (die muss da weg)
b) PartitionMagic.
Das hab ich natürlich auch gedacht. Aber unten stand dann noch PM
wirklich nicht mehr starten will Da dachte ich: nee,
Wobei, soll NTFS nicht auch besser mit Fragmentierung zurechtkommen als
FAT32?
Schon, vor allem da kleine Dateien bis zu einer gewissen Grösse (die
ich vergessen) habe direkt im Journal abgelegt, Fragmentierung ist
trotzdem ein Problem.
Weiterhin ist der Write-Support immernoch Experimentell,
On 01.12.05 22:30:12, Gebhard Dettmar wrote:
On Thursday 01 December 2005 17:04, Andreas Pakulat wrote:
On 01.12.05 11:37:23, Gebhard Dettmar wrote:
a) ein Artikel zu viel (die muss da weg)
b) PartitionMagic.
Das hab ich natürlich auch gedacht. Aber unten stand dann noch PM
wirklich
Hallo...
nach meiner neuen kernel Installation von 2.4 auf 2.6.14 wird der Inhalt
meiner gemounteten WINXP-Partitionen C und E (DATEN) nicht mehr
angezeigt obwohl ich das in der /etc/fstab vorgegeben habe.
Ich weis nicht was ich falsch gemacht habe, kann jemand helfen.
Gruss
Daniel
--
Daniel Kämtner wrote:
Hallo...
nach meiner neuen kernel Installation von 2.4 auf 2.6.14 wird der Inhalt
meiner gemounteten WINXP-Partitionen C und E (DATEN) nicht mehr
angezeigt obwohl ich das in der /etc/fstab vorgegeben habe.
Ich weis nicht was ich falsch gemacht habe, kann jemand helfen.
Danke... nein das wird fehlen!
Werner Detter schrieb:
Daniel Kämtner wrote:
Hallo...
nach meiner neuen kernel Installation von 2.4 auf 2.6.14 wird der Inhalt
meiner gemounteten WINXP-Partitionen C und E (DATEN) nicht mehr
angezeigt obwohl ich das in der /etc/fstab vorgegeben habe.
Ich
Danke... nein das wird fehlen!
Hi,
im Vanilla Kernel tuts die Option
CONFIG_NTFS_FS=y
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
Werner
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail
Werner Detter schrieb:
Danke... nein das wird fehlen!
Hi,
Hallo!.
im Vanilla Kernel tuts die Option
CONFIG_NTFS_FS=y
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
Das ist jetzt neuerdings sicherer?! Hat jemand Erfahrungsberichte wie
sicher?.
Werner
Grüsse
MH
--
Haeufig
Sorry das war es nicht:
meine Befehle der /etc/fstab werden nicht umgesetzt nach/während des boots
Hier das Protokoll:
1. MOUNT
guest-189:/home/ason# mount
/dev/hda7 on / type reiserfs (rw,notail)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts
Daniel Kämtner schrieb:
#here there are
/dev/hda2 on /windows/c type vfat (rw)
/dev/hda5 on /windows/e type vfat (rw)
Das ist nicht ntfs ... vfat ist FAT32,FAT 16 oder irre ich mich?:
Wie ist denn nun die Windowspartition NTFS-formatiert oder FAT(32)?.
How can I do this procedure automatic ?
Sie ist FAT32 formatiert.
Matthias Haegele schrieb:
Daniel Kämtner schrieb:
#here there are
/dev/hda2 on /windows/c type vfat (rw)
/dev/hda5 on /windows/e type vfat (rw)
Das ist nicht ntfs ... vfat ist FAT32,FAT 16 oder irre ich mich?:
Wie ist denn nun die Windowspartition
Daniel Kämtner schrieb:
/dev/hda2 /windows/c vfatdefauls 0 0
/dev/hda5 /windows/e vfatdefauls 0 0
Schreibfehler: defauls - defaults bzw. mal explizit rw angeben.
(Hab die Syntax nicht im Kopf findest aber sicher ein korrektes Bsp.)
MH
Ja, sorry
... schon passiert läuft.
Regards
Daniel
Matthias Haegele schrieb:
Daniel Kämtner schrieb:
/dev/hda2 /windows/c vfatdefauls 0 0
/dev/hda5 /windows/e vfatdefauls 0 0
Schreibfehler: defauls - defaults bzw. mal explizit rw
Hallo Daniel Kämtner, hallo auch an alle anderen
Am Mittwoch, 30. November 2005 14:07 schrieb Daniel Kämtner:
Sorry das war es nicht:
meine Befehle der /etc/fstab werden nicht umgesetzt nach/während des
boots
Kann es sein, dass zu dem Zeitpunkt noch nicht das Modul für vfat
geladen ist?
On Wednesday 30 November 2005 10:57, Werner Detter wrote:
[...]
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
Ach echt? Geht das?
Werner
Gruß Gebhard
--
This is the first age that's paid much attention to the future, which is a
little ironic since we may not have one.
On 30.11.05 15:00:07, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 10:57, Werner Detter wrote:
[...]
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
Ach echt? Geht das?
Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
vorhandene Datei ohne deren Groesse
On Wednesday 30 November 2005 13:42, Matthias Haegele wrote:
Werner Detter schrieb:
[...]
CONFIG_NTFS_FS=y
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
Das ist jetzt neuerdings sicherer?! Hat jemand Erfahrungsberichte wie
sicher?.
Das ist jedenfalls nach wie vor
On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 15:00:07, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 10:57, Werner Detter wrote:
[...]
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
Ach echt? Geht das?
Jaein, nach meinem letzten
On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 15:00:07, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 10:57, Werner Detter wrote:
[...]
willst du R/W Access noch die Option
CONFIG_NTFS_RW=y
On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
[...]
Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
vorhandene Datei ohne deren Groesse zu aendern
On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
[...]
Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
On Wednesday 30 November 2005 21:43, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
[...]
Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
LinuxSysteme davon gebrauch indem sie auf dem
On 30.11.05 23:39:48, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 21:43, Andreas Pakulat wrote:
On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
[...]
Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
Hallo Leute,
ich versuche mein Homeverzeichnis zu verschieben.
Momentan ist es /home auf /dev/hda6 was auch / ist.
/dev/hdb2 ist /mnt/suse
Ich habe jetzt mit rsync -a home/ mnt/suse/home kopiert.
Dann /home in /home-alt umbenannt und ein neues /home erstellt.
Nun in der fstab /dev/hdb2 /mnt/suse
Hossa Dirk, *,
Dirk Schleicher wrote on Sun Jul 25, 2004 at 05:02:01PM +0200:
Wo liegt mein Denkfehler?
hast du das alte /home unmounted? und das neue /home mount ed?
--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xB406202E)
http://DigitallyImpressed.com
Dirk Schleicher wrote:
ich versuche mein Homeverzeichnis zu verschieben.
Momentan ist es /home auf /dev/hda6 was auch / ist.
/dev/hdb2 ist /mnt/suse
Ich habe jetzt mit rsync -a home/ mnt/suse/home kopiert.
Dann /home in /home-alt umbenannt und ein neues /home erstellt.
Nun in der fstab /dev/hdb2
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Dirk Schleicher wrote:
Hallo, Dirk!
| ich versuche mein Homeverzeichnis zu verschieben. Momentan ist es
| /home auf /dev/hda6 was auch / ist. /dev/hdb2 ist /mnt/suse
Also, wenn ich jetzt da richtig durchgestiegen bin, dann hast Du auf
/mnt/suse ein
Andreas Pakulat wrote:
Also devfs sollte wohl unter 2.6 eher nicht genutzt werden... LVM lief
auch wunderbar mit 2.4ern.
Hab jetzt auch brav Udev am laufen ;) Klappt zwar noch nciht alles, aber
dat krimmer schon hin.
Gruss,
Markus
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
doch, das meine ich wirklich. Nimm doch mal ne install-disk oder ne
knoppix. Ist doch nur um zu sehen, ob die Hardware oder der kernel ein
Problem hat ...
*grrrg*
Klar, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Sorry, meine Dummheit.
Habe jetzt mit
Moin,
On Sun, Jul 04, 2004 at 08:22:44PM +0200, Markus Meyer wrote:
Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
On Wed, Jun 30, 2004 at 08:11:06PM +0200, Markus Meyer wrote:
[...]
Was soll ich noch machen...?
die Konfiguration sieht eigentlich nicht schlecht aus ... versuchen wir
mal
Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
On Wed, Jun 30, 2004 at 08:11:06PM +0200, Markus Meyer wrote:
[...]
Was soll ich noch machen...?
die Konfiguration sieht eigentlich nicht schlecht aus ... versuchen wir
mal einzugrenzen: kannst Du die Partition mit einem 2.4.x Kernel mounten?
Das meinst du
On 04.Jul 2004 - 20:22:44, Markus Meyer wrote:
Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
On Wed, Jun 30, 2004 at 08:11:06PM +0200, Markus Meyer wrote:
[...]
Was soll ich noch machen...?
die Konfiguration sieht eigentlich nicht schlecht aus ... versuchen wir
mal einzugrenzen: kannst Du die
Andreas Pakulat wrote:
On 04.Jul 2004 - 20:22:44, Markus Meyer wrote:
Also devfs sollte wohl unter 2.6 eher nicht genutzt werden... LVM lief
auch wunderbar mit 2.4ern.
Ich weiss, Udev is angesagt. Hatte bisher noch nicht Zeit und Lust
umzustellen. Aber das aendert nichts an meinem Problem,
Markus Meyer wrote:
Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
On Wed, Jun 30, 2004 at 08:11:06PM +0200, Markus Meyer wrote:
[...]
Was soll ich noch machen...?
die Konfiguration sieht eigentlich nicht schlecht aus ... versuchen wir
mal einzugrenzen: kannst Du die Partition mit einem 2.4.x Kernel
Hallo liebe Leute,
Hatte schon mal gepostet, aber hatte etwas laenger keine Zeit, daher
nochmal. Ich kann eine ext3 Partitionen auf zweien meiner Festplatten nicht
mounten. Andere Sachen, wie Floppy, USB-Stick oder CDs kann ich ohne
Probleme mounten.
Hier mal zusammengefasst:
Kernel ist jetzt
Moin,
On Wed, Jun 30, 2004 at 08:11:06PM +0200, Markus Meyer wrote:
[...]
Was soll ich noch machen...?
die Konfiguration sieht eigentlich nicht schlecht aus ... versuchen wir mal
einzugrenzen: kannst Du die Partition mit einem 2.4.x Kernel mounten?
Gruss
-- hgb
--
Haeufig gestellte
On Mon, Dec 30, 2002 at 12:48:38PM +0100, Frederik wrote:
Hallo,
kann ich 2 oder mehr Partitionen in eine directory gleichzeitig mounten,
so dass ich in der directory nicht merke, dass sie aus mehrenen
Partitionen besteht?
Vielen Dank
Frederik
Nein, geht nicht. Da musst du dann mit
Hi Frederik, hi Johannes,
On Wed, Jan 01, 2003 at 05:19:23PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Mon, Dec 30, 2002 at 12:48:38PM +0100, Frederik wrote:
kann ich 2 oder mehr Partitionen in eine directory gleichzeitig mounten,
so dass ich in der directory nicht merke, dass sie aus mehrenen
Hallo,
kann ich 2 oder mehr Partitionen in eine directory gleichzeitig mounten,
so dass ich in der directory nicht merke, dass sie aus mehrenen
Partitionen besteht?
Vielen Dank
Frederik
--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
Joern Abatz [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Thu, 11 Apr 2002 07:55:23 CueDee wrote:
'/dev/hdb3 (SuSE-Root) hasn't been unounted 32
times, check forced'
...
Sowas gehört sich nicht
in einem optimal laufendem System, oder nicht?
(Ich glaube, so eine Frage wäre wohl auch ein FAQ-Kandidat:
Am Don, 2002-04-11 um 07.55 schrieb CueDee:
Heute kam die gleiche Fehlermeldung aber mit meiner
Debian-Root-Partition. Ich meine, mir ist's eigentlich egal, wenn der
Rechner zweimal im Monat drei Minuten länger beim Neustart brauch, ich
will aber dem Problem auf die Schliche kommen!!!
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Joern Abatz [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
(Ich glaube, so eine Frage wäre wohl auch ein FAQ-Kandidat: Ich bekomme
ab und zu die Meldung 'hda1 has reached maximal mount count - check
forced' - Was soll das?)
[...]
Google:
Suche nach [has reached
Hallo Liste,
habe neben Debian auf einer anderen Platte noch SuSE, das ich aber fast
gar nicht mehr nutze.
Bis vor kurzem habe ich alle paar Reboots (meist in 10er-Intervallen
oder so, ich hab keine genaue Zahl) eine Fehlermeldung beim
Debian-Startup bekommen: '/dev/hdb3 (SuSE-Root) hasn't
On Thu, 11 Apr 2002 07:55:23 CueDee wrote:
'/dev/hdb3 (SuSE-Root) hasn't been unounted 32
times, check forced'
...
Sowas gehört sich nicht
in einem optimal laufendem System, oder nicht?
(Ich glaube, so eine Frage wäre wohl auch ein FAQ-Kandidat: Ich bekomme
ab und zu die Meldung 'hda1
55 matches
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