Am 2006-09-25 12:26:30, schrieb Thomas Halinka:
ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll.
Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue
Maschine aufgezogen.
Auf dem Backup-Server = apt-get install amanda-server
Auf Linux-Clients
Am 2006-09-25 20:02:56, schrieb Udo Mueller:
Hallo Marc,
Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
Das Sichert aber nicht die Dateiattribute
(arhs = Archiv, Readonly, Hidden, System)
Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Am 2006-09-25 15:39:20, schrieb Marc Blumentritt:
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
Hallo Thomas,
Am 2006-09-26 11:35:02, schrieb Thomas Halinka:
Hallo ,
Wenn ich mir dann $DATA_PATH als Freigabe ansehe steht da nichts von
meinen Usern und Rechten! Was geht da schief? Mache ich beim mounten
schon was falsch? Muss ich Mitglied der Domäne werden?! Fragen über
Fragen..
Am 2006-09-26 00:59:38, schrieb Simon Neumeister:
also bei mir werden bei dem obigen befehl die Rechte beibehalten, wie es
die -a Option von rsync auch vorsieht, d.h. die Files gehören dem User
Wenn Du normal mountest wird das (Windows) Archiv-Attribut zum Exec-
Attribut unter Linux
Windows
Am 2006-09-26 16:01:45, schrieb Thomas Halinka:
Ich habe leider nicht nur Linux-Server, sondern auch Windowsserver und
es wäre nett, wenn die Leute, die das am Laufen haben mit mal einen Tip
geben könnten.. Muss ja wohl irgendwie am mounten liegen, aber was
mache ich flasch?!
Du
Am 2006-09-26 09:11:58, schrieb Christian Frommeyer:
Wo liegen die Freigaben? Win oder Linux? Falls Windows - Du willst
hoffentlich nicht die Windows ACLs via Samba abbilden oder? Ich kann
mir nicht vorstellen, das das geht.
Samba nicht, aber anscheinend der lezte der Amanda-Client für
Michelle Konzack wrote:
Ich mache hier Backups zwischen Linux, BSD, MS-DOS, Windows und
MacOS(X) und Amanda läuft wie ne abgesegnte Sau...
^
http://www.idrewthis.org/2006/simile.html
Grüße,
Björn
--
BOFH excuse #256:
You need to install an
Thomas Halinka schrieb:
Marc Blumentritt schrieb:
Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch nicht
mehr nen Passwort zu
Marc Blumentritt schrieb:
Thomas Halinka schrieb:
Marc Blumentritt schrieb:
Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du auch
in Besitzer, Gruppe und Rest der Unix ACL's
umgewandelt werden. Wer ist also Besitzer und Gruppe des gemounteten
shares? Der Anmeldebenutzer oder der aktuelle Unix-Nutzer, mit dem du
den mount Befehl ausführst?
Du hast geschrieben, dass der Backup-Server nicht Mitglied der Domäne
ist. Woher soll er denn dann
Udo Mueller schrieb:
Hallo Marc,
* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es
Marc Blumentritt schrieb:
Das war mir ja noch gar nicht bewusst, dass man smb-shares auch einfach
mounten kann. Is ja cool. Wieder was dazu gelernt.
Tja was es nicht alles gibt :-)
Solltest noch ein apt-get install smbfs machen, damit das tut
Grüße
Marc
Grüßle
Thomas
Am Montag 25 September 2006 21:55 schrieb Thomas Halinka:
Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
War smbfs nicht sehr eingeschränkt, was Rechteverwaltung angeht?
Wäre da nicht cifs besser?
also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser
ausdrücken.
Das schadet nicht.
Linux Box ob die Dateien wirklihc root
gehren. (berprfe auch das bergeordnete Verzeichnis auf desssen
Berechtigungen !)
Wenn das nicht root gehrt: samba config berprfen bzw die mount
optionen: wenn du das backup Verzeichnis als root ohne entsprechende
Optionen mountest gehren die Files auch root
Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 11:35:02AM
+0200:
Wir haben hier eine Windows2003-Domäne bei der die Sambaserver
Mitglieder (Memberserver) sind..
Es gibt verschiedene Freigaben, die ich per
mount -t cifs //nets81/User /mnt/Klifo/User/ --verbose -o
Thomas Halinka schrieb:
Marc Blumentritt schrieb:
Solltest noch ein apt-get install smbfs machen, damit das tut
Danke für den Hinweis.
Marc
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Marc Blumentritt schrieb:
Thomas Halinka schrieb:
Ist der Fall, aber das hilft alles trotzdem nicht bei meinem Problem!
Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du
Paul Puschmann schrieb:
Wird user/password Klartext übertragen oder wird das verschlüsselt?
In /etc/samba/smb.conf steht zum Glück
encrypt password=true
Ich finde es schon ein wenig fies dasPasswort in irgendeinem Script
bzw. /etc/fstab o.ä. abzuspeichern.
Joa ist doof, aber mit
Thomas Halinka schrieb:
Ist der Fall, aber das hilft alles trotzdem nicht bei meinem Problem!
Wenn du so große Probleme hast mit dem mounten der shares, dann probier
doch mal rsnapshot bzw. rsync mit ssh Zugriff auf den Server anstatt zu
mounten. Wenn du Schlüsselpaare benutzt, dann brauchst du
übergeordnete Verzeichnis auf desssen
Berechtigungen !)
Wenn das nicht root gehört: samba config überprüfen bzw die mount
optionen: wenn du das backup Verzeichnis als root ohne entsprechende
Optionen mountest gehören die Files auch root
Wir haben hier eine Windows2003-Domäne bei der die
Hallo Liste,
ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll.
Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue
Maschine aufgezogen.
Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das
Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von
ich das Backup gern von der BackupMaschine aus
anstoßen?!
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur
die Daten
Windowsseite per Xcopy die Files auf das
Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus
anstoßen?!
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Interessant wäre auch noch
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?
Wir benutzen rsnapshot. Zwar
Hallo Marc,
* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als
Hallo zusammen.
ist smbtar vielleicht das was du suchst?
man 1 smbtar
Nein leider nicht. Möchte eine Ordnerstruktur haben und kein
Backupfile. Sodass ich ohne Umwege ein File restoren kann.
Hoffe mal, dass ich die -d-Option nicht falsch verstehe. Aber ich
möchte einfach einen Ordner
Hallo nochmal,
Udo Mueller schrieb:
Hallo Marc,
* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe
at Montag, 25. September 2006 21:55 wrote Thomas Halinka:
Hallo nochmal,
Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
Also das tut leidernicht.
Was ich getan habe.
Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
rsync -avz /mnt/data /backup/data
wenn ich /backup/data
Hallo Thomas,
Am Montag, 25. September 2006 21:55 schrieb Thomas Halinka:
Hallo nochmal,
Udo Mueller schrieb:
Hallo Marc,
* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
Thomas Halinka schrieb:
Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die
SMB-Rechte mitsichert und beim Restore
Am Mittwoch 03 Mai 2006 21:19 schrieb Thomas Wegner:
Am Mittwoch, den 03.05.2006, 08:53 +0200 schrieb Peter Velan:
Hallo Peter!
War das mal kostenfrei (und ist es nun nicht mehr), oder bin ich zu blöd
diese American-Business-Way-of-Cauderwelsh Website richtig abzugrasen?
Der Download ist
mit 2.4er kernel betreiben.
Nein.
Ich empfehle Bacula. Es kann sein, dass einen das Konzept am Anfang
etwas erschlägt, aber die sehr gute Doku erklärt das Nötige, so dass man
schnell zu einem funktionierenden und skalierbaren Backup+Restore kommt.
S°
--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Hi, greife über IMAP auf auf meine Mail-Konto zu. Jedoch ist mein
Speicherplatz voll. Nun möchte ich gerne meine Mails sichern. Welche
Datein und Ordner muss ich da sichern? Wenn ich mich rech erinnere
konnte man bei Outlook ne art .pst erstellen geht das bei Thunderbird auch?
mfg
j
--
On Thu, Sep 07, 2006 at 10:14:01AM +0200, Jan Dinger wrote:
Hi, greife über IMAP auf auf meine Mail-Konto zu. Jedoch ist mein
Speicherplatz voll. Nun möchte ich gerne meine Mails sichern. Welche
Datein und Ordner muss ich da sichern? Wenn ich mich rech erinnere
konnte man bei Outlook ne
Hallo Jan.
Hi, greife über IMAP auf auf meine Mail-Konto zu. Jedoch ist mein
Speicherplatz voll. Nun möchte ich gerne meine Mails sichern. Welche
Datein und Ordner muss ich da sichern?
Folgendes Verzeichnis enthält alle deine Einstellungen und lokalen Mails:
ne art .pst erstellen geht das bei Thunderbird auch?
Bei IMAP hast Du in der Regel nur einen Cache lokal, die eigentlichen Daten
liegen auf Deinem Mailserver.
Wegen einem Backup davon kannst Du einmal schauen, ob Dein Mailanbieter
soetwas anbietet (z.B. IMAP als mbox herunterladen oder soetwas
Moin,
* Jan Dinger wrote (2006-09-07 10:14):
Hi, greife über IMAP auf auf meine Mail-Konto zu. Jedoch ist mein
Speicherplatz voll. Nun möchte ich gerne meine Mails sichern. Welche
Datein und Ordner muss ich da sichern?
Thunderbird benutzt mbox-Dateien, die kannst Du sehr gut komprimieren
und
Danke, mit dem lokalen Ordner das klappt wunderbar :)
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hallo zusammen,
also ich habe hier einen Backupserver, der mit Rsync Backups von anderen
Maschinen macht.
Ähnlich http://www.heinlein-support.de/web//rsync-backup/ - nur die
Scripte wurden etwas angepasst.
Nun meine Frage - kann ich das auch für Windowsserver (Fileserver) nutzen.
Mein
Hi, ich bin auf der suche nach einem einfach Backupprogramm. Eins selber
zu schreiben dazu fehlt mir die nötige Zeit und Erfahrung.
Das Programm soll Full-Backups und Incremental-Backups machen können.
(tar-files)
Es reicht mir schon wenn ich ein einfach Script haben würde.
Normal nutze ich
Jan Dinger schrieb:
Es reicht mir schon wenn ich ein einfach Script haben würde.
ich bin vor kurzem über wiredbackup[1] gestolpert, welches für mich
seinen Zweck erfüllt.
erstellt dir tar oder tar.gz archive und verschlüsselt sie mit gpg
Hinweis: wenn du das script über crontab laufen
Mmh Das hilft mir nicht wirklich da es über FTP läuft und da ich es Ohne
FTP mache will klappt das nicht.
Stefan Bauer wrote:
Jan Dinger schrieb:
Es reicht mir schon wenn ich ein einfach Script haben würde.
ich bin vor kurzem über wiredbackup[1] gestolpert, welches für mich
seinen Zweck
Jan Dinger schrieb:
Habe früher Reoback mal getestet wie ich aber gesehen habe wird es nicht
mehr wirklich erweitert (last chacne 2002). Naja hat jemand ein gutes
zur Hand oder kennt jemand ein gutes?
Backup2l
Nutze ich seit Jahren. Sehr nettes tool.
--
Ihre Systemadministration
- Patrick
Am Mittwoch, 12. Juli 2006 18:36 schrieb Sandro Frenzel:
Hey Liste!
Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich
wie rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
In der vorletzen ct' wurde ein interesanntes Skript beschrieben: ftplicity, es
basiert auf dem
Hey Liste!
Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie
rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine
Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer
Änderung. Kennt da
Sandro Frenzel wrote:
Hey Liste!
Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich
wie
rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine
Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im
On Jul 12, 2006, at 6:36 PM, Sandro Frenzel wrote:
Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis
sauber zu
halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich
weiß nicht so
recht warum...!
ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k)
Das ist aber nicht
?
Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
erstellen/zurückzuspielen?
Per Brenner, USB, SSH?
Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses
zu überprüfen?
Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke empfehlen?
Gruss
rob
für Backups freigeben?
Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
erstellen/zurückzuspielen?
Per Brenner, USB, SSH?
Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
das Medium schreiben kann und auch ermöglicht dieses
zu überprüfen?
Also weches ISO könnt ihr für Backupzwecke
)
und somit das ODD (Optical Disk Drive) oder den (einen) USB Port
für Backups freigeben?
Welches biete ein gutes Tool/Skript um dann ein Backup zu
erstellen/zurückzuspielen?
Per Brenner, USB, SSH?
Für jedes Teilbackup ein MD5-hash erzeugt, das man auf
das Medium schreiben kann und auch
Salve Boris!
Boris Andratzek schrieb am Freitag, den 16. Juni 2006 um 15:50h:
wir benutzen ein superschlankes Linux als OS für Router aus dem Projekt
leaf.sourceforge.net !
Da ein kleines Backup-Script reingeschrieben (oder ein bestehendes
eingebaut) und schon hast Du eine hübsche Backup
Hallo liebe Leser,
wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme:
Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer.
Dieses backup benötigte ich nun.
Ich wollte:
tar -xvzf /dev/nst0 home/soeren
Ich tat:
tar -cvzf /dev/nst0 home/soeren
Das Verzeichnis home/soeren
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.06.06 18:58]:
Hallo liebe Leser,
wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme:
;-)
Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer.
Dieses backup benötigte ich nun.
Ich wollte:
tar -xvzf /dev/nst0
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 18:58 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Hallo liebe Leser,
wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme:
Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer.
Dieses backup benötigte ich nun.
Ich wollte:
tar -xvzf /dev/nst0 home/soeren
Ich tat
Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
monatliche Backups...
sowie jeweils woechentliche und
monatliche Backups...
Mir hat das hier geholfen
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html
kannst du noch ein bisschen anpassen.
läuft hier super
ich habe 20 tage backup und ca 120% platzbedarf vom original
-Andre
--
Mit freundlichen
On Mon, 22 Mai 2006, Orlando Rose wrote:
Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
[...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein
NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein;
gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils
woechentliche und monatliche Backups...
Vielleicht kannst Du
On Mon, 22 Mai 2006, Peter Blancke wrote:
Ich habe gerade rsnapshot hier wieder deinstalliert. Witzigerweise
wird dabei gleich rsync mit runtergeschmissen, obwohl ich das
zigfach brauche.
Wahrscheinlich hast du rsnapshot installiert, und dabei wurde von
aptitude automatisch rsync installiert.
* Peter Blancke (2006-05-22):
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
[...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein
NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein;
gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils
woechentliche und
* Andre Berger:
Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
On Mon, 22 Mai 2006, Andre Berger wrote:
rsnapshot sieht gut aus!
rsnapshot ist genial. Und wenn man dann noch die snapshots read only
mounted, können die Benutzer sich selber ihre unabsichtlich gelöschten
files holen.
Herzliche Grüße
Norbert
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
Network attached storage
rsnapshot sieht gut aus!
Was fuer einen Netzwerkspeicher setzt Du konkret ein? rsnapshot wird
auf der Gegenseite ebenfalls rsync verlangen; auszerdem moechte man
fuer die Uebertragung in unsicheren Umgebungen zweyffelsfrei auch
Andre Berger schrieb:
Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
* Peter Blancke (2006-05-22):
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
Network attached storage
rsnapshot sieht gut aus!
Was fuer einen Netzwerkspeicher setzt Du konkret ein? rsnapshot wird
auf der Gegenseite ebenfalls rsync verlangen; auszerdem moechte man
fuer die Uebertragung in
* Peter Blancke (2006-05-22):
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
Ich habe Debian Sarge/PPC auf einer Buffalo Linkstation mit Kernel
2.6.16.17 laufen und kann die Linkstation sehr empfehlen.
Ah ja, Golem berichtete davon:
http://www.golem.de/0412/35194.html
Die Kommentare dort
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
Ich habe Debian Sarge/PPC auf einer Buffalo Linkstation mit Kernel
2.6.16.17 laufen und kann die Linkstation sehr empfehlen.
Ah ja, Golem berichtete davon:
http://www.golem.de/0412/35194.html
Alle Informationen ueber die LS findest du unter
zurücksichern. Wie es Murphy so will, lief ein Backup natürlich
nicht, weil eine neuere Version, die alten Bändern angeblich nicht lesen
kann oder will. :-( Eine Nachfrage an die Firma bzw. eine Mailingliste
hat keine Antwort gebracht. Ein user fragte hier an, der ebenfalls
dieses Problem hatte
, cpio, etc. arbeitet), welches aber die
Verwaltung von Vollbackup, inkrementellem Backup, Bänderlisten, ...
übernimmt.
Dann schau Dir mal tob [1] an. Die verschiedenen Backuptypen beherscht
es gut. Nur bei den Baenderlisten wirst Du noch selbst Hand anlegen
muessen. Aber da es ein Script ist
(dass intern
höchstwahrscheinlich mit tar, cpio, etc. arbeitet), welches aber die
Verwaltung von Vollbackup, inkrementellem Backup, Bänderlisten, ...
übernimmt.
Dann schau Dir mal tob [1] an. Die verschiedenen Backuptypen beherscht
es gut. Nur bei den Baenderlisten wirst Du noch selbst Hand
Am Mittwoch, den 03.05.2006, 08:53 +0200 schrieb Peter Velan:
Hallo Peter!
War das mal kostenfrei (und ist es nun nicht mehr), oder bin ich zu blöd
diese American-Business-Way-of-Cauderwelsh Website richtig abzugrasen?
Der Download ist hier:
http://www.arkeia.com/arkeialight.html als
, sonst afio.
- MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
- einfachste Verwaltung der Bänder
- bei Problemen E-Mail schicken
Nocheinmal das gleiche - für inkrementelle Backups kannst Du gut rsync
verwenden, alles in ein temporäres Verzeichnis
. arbeitet), welches aber die
Verwaltung von Vollbackup, inkrementellem Backup, Bänderlisten, ...
übernimmt.
So gesehen ist afbackup (mein erster Versuch) ja gar nicht so übel, aber
mit vielen (mir unwichtig erscheinenden) Features überfrachtet.
Peter
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ
aufs Band
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
- einfachste Verwaltung der Bänder
- bei Problemen E-Mail schicken
Nocheinmal das gleiche - für inkrementelle Backups kannst Du gut rsync
verwenden, alles in ein temporäres Verzeichnis schreiben und dann
wegsichern.
Heißt aber
ganze Backup über ein script und cron steuer.
- MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
Das erledigt ein kleines script. Cron gesteuert.
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
find
- einfachste Verwaltung der Bänder
Bleistift oder Kugelschreiber :)
--
cu
Roland Kruggel
am 2006-05-02 10:52 schrieb Roland M. Kruggel:
Am Montag, 1. Mai 2006 17:10 schrieb Peter Velan:
Hallo,
ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
[...]
- dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben
Grundsätzlich VORSICHT bei gepackten Datensicherungen!
Danke,
und auch mal ein Restore getestet, was
gut ging. Dann hatte ich wirklich mal einen Hardwarecrash und mußte
alles zurücksichern. Wie es Murphy so will, lief ein Backup natürlich
nicht, weil eine neuere Version, die alten Bändern angeblich nicht lesen
kann oder will. :-( Eine Nachfrage an die Firma
aufs Band schreiben
dann:
- MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
- einfachste Verwaltung der Bänder
- bei Problemen E-Mail schicken
Am liebsten ein einfaches, anpassbares Skript, das eine conf-Datei per
Cronjob (nachts) abnudelt.
Hat/kennt
Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:
- dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben
Schlecht. Komprimierte Backups sind keine Backups, sondern im dümmsten
Fall (also immer genau dann, wenn ein Restore ansteht) nur noch weisses
Rauschen.
Lieber, wenn es schon Kompression sein muss, die
einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben
dann:
- MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
- einfachste Verwaltung der Bänder
- bei Problemen E-Mail schicken
Am liebsten ein einfaches, anpassbares Skript, das eine conf-Datei per
Cronjob (nachts
Hallo stefan,
stefan, 08.04.2006 (d.m.y):
Am Samstag, 8. April 2006 16:48 schrieb Jan Kesten:
Alternative ist, alles incl. User-Check zustellen zulassen und manuell
einen Transfer zu bauen wenn der MX wieder online ist.
Okay, Wie läuft das dann, wenn ich den Server nicht unter Kontrolle
Sven Hartge schrieb:
Userverwaltung via LDAP oder MySQL oder durch eine andere
Datenbank-Methode (pam-userdb?), welche auf dem Backup-MX synchron
gehalten wird, so daß dieser dann Zugriff auf die gültigen Localparts
hat.
Die Idee hatte ich auch (jetzt wo ich vor einigen Tagen meinen exim
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge schrieb:
Userverwaltung via LDAP oder MySQL oder durch eine andere
Datenbank-Methode (pam-userdb?), welche auf dem Backup-MX synchron
gehalten wird, so daß dieser dann Zugriff auf die gültigen Localparts
hat.
Die Idee hatte ich auch (jetzt wo
Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Verständnisfrage zu BAckup MXen.
Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität eintrage
dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn mailserver1 mit
niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX nutzen will brauch ich
Am Samstag, 8. April 2006 15:49 schrieb stefan:
Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Verständnisfrage zu BAckup MXen.
Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität
eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems, wenn
mailserver1 mit niedrieger Prio
stefan schrieb:
Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität
eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems,
wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX
nutzen will brauch ich auch dort einen 2. Mailserver, Richtig?
Exakt
Am Samstag, 8. April 2006 16:48 schrieb Jan Kesten:
stefan schrieb:
Wenn ich nun einen 2. MAilserver im DNS mit einer höheren Priorität
eintrage dann landen ja alle Mails auf einem zweiten Mailsystems,
wenn mailserver1 mit niedrieger Prio ausfällt. DH. wenn ich backup MX
nutzen
Hallo Stefan
Wenn nun auf dem 2 Server die mails eintrudeln, wie gelangen die dann
zum client? Wird dann synchronisiert wenn mailserver1 wieder online
ist? Wie funktioniert das?
Eine einfache Variante kenne ich leider auch nicht, aber hast ggf.
koenntest Du was mit Fetchmail einem Shell
immer gehütet. Technisch müsste das so laufen:
- jemand schickt dir eine Mail über seinen MTA
- der MTA des Absenders holt sich die MX-Einträge vom DNS
- probiert den mit der höchsten Priorität aus
- das schlägt fehl, so sollte der nächste probiert werden
- der Backup MX erlaubt Relaying für deine
Anwerfen des ganzen Krams (hatte den Vorteil, dass
der Absender eine Mail bekam, dass seine Mail verspätet zugestellt
werden wird).
Nur das ist halt relativ 'dumm' und man bekommt schnell eine Menge Müll
zusammen. Ausserdem ist das ja nicht ein Backup-MX im eigentlichen Sinne.
Cheers,
Jan
nächste probiert werden
- der Backup MX erlaubt Relaying für deine Domain, also
nimmt er die Mail ohne weitere Prüfung an und versucht sie
seinerseits zuzustellen
okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das jeder
backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
Am Samstag, 8. April 2006 21:23 schrieb stefan:
okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder muss ich das
so verstehen, dass der Backup MX nur für die
Am Samstag, 8. April 2006 21:35 schrieb Frank Evers:
Am Samstag, 8. April 2006 21:23 schrieb stefan:
okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
sein?! Auch hier muss es ja einen Schutz geben. Oder
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am 08.04.2006 um 21:23 schrieb stefan:
backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
sein?! Auch
Die Definition eines offenen Relays sagt, daß es Mail für Domains
annimmt, für die es nicht zuständig ist. Wenn Mail für alle
Am Samstag, 8. April 2006 21:52 schrieb Jutta Wrage:
Am 08.04.2006 um 21:23 schrieb stefan:
backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
sein?! Auch
Die Definition eines offenen Relays sagt, daß es Mail für Domains
annimmt, für die es nicht zuständig ist. Wenn Mail für
Hallo, Stefan :-)
okay, bis hierhin kann ich folgen, aber dass würde ja bedeuten das
jeder backup MX auch ein open- relay darstellt. Das kann doch nicht
sein?!
Also der Backup-MX ist ein Relay für deine Domain und dort ein offenes
in Bezug auf alle localparts deiner Domain, d.h. alles
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
Was ich immer noch suche ist eine einfache Lösung, so dass der Backup-MX
auch die localparts prüfen kann.
Userverwaltung via LDAP oder MySQL oder durch eine andere
Datenbank-Methode (pam-userdb?), welche auf dem Backup-MX synchron
gehalten wird, so daß
Am Mittwoch, den 22.03.2006, 08:37 +0100 schrieb Jan Kesten:
...
b) führe für alle Tabellen ein LOCK TABLE in MySQL aus
c) führe ein FLUSH TABLES aus
Eine Vereinfachung ist, diese beiden Schritte durch den einen zu
ersetzen:
FLUSH TABLES WITH READ LOCK
Siehe auch
-%--
#!/usr/bin/php
?php
// Make MySQL Backup of all Databases
$today = date(w);
$savepath = /backup/$today/;
$mysqluser = root;
$mysqlpass = passwort;
$mysqlhost = localhost;
$hotcopy = /usr/bin/mysqlhotcopy;
$tar = /bin/tar;
$conn = mysql_connect($mysqlhost,$mysqluser,$mysqlpass
Hy List,
ich suche ein Tool, um die MySQL möglichst per Shnapshoot zu sichern.
Derzeit mach ich die Sicherung über mysqldump, was aber zu viel Zeit in
anspruch nimmt, weil mir die Datenbank in dieser Zeit die Tabellen
lookt. Am liebsten währe mir ein Tool, bei dem ich auf Komandozeile
einen
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