Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so is for pppd version 2.4.3, this
is 2.4.4
die Zeile ist es wohl ... google liefert auch schon ein paar Hits zu
Leuten, die aehnliche Probleme haben ...
kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle 2.4.4?
Habe da in apt-get leider
Hallo Philipp.
Philipp Flesch schrieb:
kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle
2.4.4?
Habe da in apt-get leider nix gefunden :-(
Auf der Manpage hättest du aber fündig werden sollen.
Möglichkeit 1: apt-get install pppd=2.4.3
Möglichkeit 2: apt-get install -t
Dirk Salva wrote:
On Mon, Aug 14, 2006 at 09:06:41AM +0200, Boris Andratzek wrote:
pppd kann beim Angewählt-werden ein Script ausführen. Die Optopn heißt
'connect' (analog dazu auch 'disconnect'). Damit müsste sich doch
eigentlich so ziemlich alles anschubsen lassen??
Hmm. Wenn ich
Anleitungen, die ich bisher gefunden habe, isdnlog. Und der widerum
kann nicht ohne capidrv:-(
Moin Dirk,
pppd kann beim Angewählt-werden ein Script ausführen. Die Optopn heißt
'connect' (analog dazu auch 'disconnect'). Damit müsste sich doch
eigentlich so ziemlich alles anschubsen lassen
weiteren Teilerfolg, der für Dich evtl. interessant
sein könnte:
Mein pppd läuft ohne capidrv. Ich habe das paket pppstatus installiert
und mit pppd isdn/amv eine Testanwahl zu AVM durchgeführt. Das
funktioniert, wie ich mit pppstatus oder mit ip addr sh sehen kann:
5: ppp0: POINTOPOINT,MULTICAST,NOARP,UP
Hallo,
nachdem ich endlich erfolgreich meine FritzCard DSL unter Sarge zum
Laufen
bewegen konnte, habe ich noch ein kleines Problem mit dem automatischen
Wiederverbinden nach einer (Zwangs-)Trennung der Verbindung:
--schnipp--
Mar 17 09:33:42 karwan pppd[5833]: Connection terminated.
Mar 17
Moin Leute,
bin seit gestern dabei, zu versuchen, den pppd mit PAM zum
laufen zu bewegen. Leider ergebnislos.
Kann mir jemand bitte sagen, wie ich das konfigurieren muß?
Oder geht das nur noch mit einem Plug-In?
(was bis jetzt noch nicht existiert)
Greetings
Michelle
--
Linux-User #280138
Hi,
hab die Zeile
ppp .pppd /usr/bin/pon
auf
pppd.pppd /usr/bin/pon dsl-provider
geändert.
Stand die ganze Zeit vor meine Nase im Logfile!
restartd: ppp is NOT running, executing '/usr/bin/pon dsl-provider'
Gruss
Joerg
--
Haeufig gestellte
Einen Schuß ins Blaue hätte ich noch: Du hast unter
/etc/ppp/peers/provider nicht zufällig die Option »persist« aktiviert?
Dann versucht pppd selbst, eine abgebrochene Verbindung
wiederherzustellen, was aber nach meiner Erfahrung ein exklusives Oder
zum Neustart via restartd darstellt.
Hmmm
* Joerg Stadler:
Nov 17 07:46:10 badtux pppd[3016]: Unable to complete PPPoE Discovery
Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3052]: Terminating on signal 15
Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3034]: Terminating on signal 15
Nov 17 07:46:16 badtux pppd[3034]: Exit.
Das liegt meiner Einschätzung nach eher
pppd/pppoe bzw. Debian sarge aus.
ich haabe die hoffnung noch nicht aufgegeben, eine nachvollzieh- und
behebbare fehlerursache zu finden, sonst werden zumindest zwei der
debian-teile wegkommen (einer ist vpn-gateway und wird deswegen bleiben
müssen).
gruss
lars
übrigens: das linux
Hallo,
Joerg Stadler wrote:
habs glaube ich rausbekommen!
in der inittab hatte ich vor einigen Tagen folgenden Eintrag gemacht!
D0:2345:respawn:/usr/sbin/pppd nodetach call dsl-provider
das soll dafür sorgen das init den pppd überwacht und bei bedarf neu
startet.
Die Prozessliste
* Ingrid Kroschel:
Das ist die Frage, wieso restartd den Prozeß nicht sieht. Da fehlt mir
momentan eine Idee.
Einen Schuß ins Blaue hätte ich noch: Du hast unter
/etc/ppp/peers/provider nicht zufällig die Option »persist« aktiviert?
Dann versucht pppd selbst, eine abgebrochene Verbindung
Einen Schuß ins Blaue hätte ich noch: Du hast unter
/etc/ppp/peers/provider nicht zufällig die Option »persist« aktiviert?
Dann versucht pppd selbst, eine abgebrochene Verbindung
wiederherzustellen, was aber nach meiner Erfahrung ein exklusives Oder
zum Neustart via restartd darstellt.
Hmmm
Hi,
hab einen DSL-Router unter sarge am laufen. Geht eigentlich immer. Seit
ein paar Tagen meldet der Router jede Minute folgendes:
Nov 16 18:55:18 badtux pppd[1216]: Timeout waiting for PADS packets
Nov 16 18:55:18 badtux pppd[1216]: Unable to complete PPPoE Discovery
hmmm das geht dann ca
habs glaube ich rausbekommen!
in der inittab hatte ich vor einigen Tagen folgenden Eintrag gemacht!
D0:2345:respawn:/usr/sbin/pppd nodetach call dsl-provider
das soll dafür sorgen das init den pppd überwacht und bei bedarf neu
startet.
Die Prozessliste sagte aber das pppd einmal so und
* Joerg Stadler:
hab die Zeile der inittab auskommeniert und so geht alles wieder. Nur
jetzt bin ich wieder da wo ich schon vor Wochen war. Der pppd wird
sich irgendwann nach ein paar erfolglosen Verbindungsversuchem wieder
aufhängen und die Kiste steht!
Ich nehme dazu restartd mit der
Hi,
Danke, das werde ich probieren!
Gruss
Joerg
Andreas Kroschel wrote:
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL
Am Donnerstag 17 November 2005 06:23 schrieb Joerg Stadler:
Hi,
Danke, das werde ich probieren!
Gruss
Joerg
Andreas Kroschel wrote:
Ich hab mich dazu durchgerungen per cron jede nacht die pppd zu restarten.
Auch nur ein Workaround. Aber immerhin gehts.
Gruss
Markus
Hi,
boah ey
müsste wohl an der Bedingung was machen!?
ppp .pppd /usr/bin/pon
badtux:# ps -ax | grep pppd
2719 ?Ss 0:00 pppd call dsl-provider
2982 ?Ss 0:00 pppd call dsl-provider
2984 ?Ss 0:00 pppd call dsl-provider
2986 ?Ss
* Joerg Stadler:
Ähm, ich brauche keine persönliche Kopie an mich.
müsste wohl an der Bedingung was machen!?
ppp .pppd /usr/bin/pon
Komisch, so sollte es eigentlich laufen, wenn Du nur einen Provider
hast. Was sagt denn das Syslog?
Grüße,
Andreas
--
Your present plans
hast. Was sagt denn das Syslog?
Hi,
das ist völlig ausgerastet!
Nov 17 07:46:10 badtux pppd[2988]: Timeout waiting for PADS packets
Nov 17 07:46:10 badtux pppd[3018]: Timeout waiting for PADS packets
Nov 17 07:46:10 badtux pppd[2986]: Timeout waiting for PADS packets
Nov 17 07:46:10 badtux
, problemfreies Surfen ging voraus:
16:59:48 kiste pppd[4096]: Terminating connection due to lack of activity.
16:59:48 kiste pppd[4096]: capiplugin: phase terminate (was running).
16:59:48 kiste pppd[4096]: capiplugin: phase network (was terminate).
16:59:48 kiste pppd[4096]: Connect time 38.5 minutes.
16
von pppd in die Quere. Persist funktioniert auch oft nicht gut.
17:01:04 kiste pppd[4096]: capiplugin: phase dormant, again.
Jeder weitere Einwahlversuch wird restlos ignoriert.
Gruß
Christian
--
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * * Ceterum censeo
Moin Tim,
On Tue, Jul 05, 2005 at 05:21:36PM +0200, Tim Boneko wrote:
(...) Es besteht seit update auf sarge, (...)
(...) Einwahl bei Bedarf klappt
problemlos, Verbindung wird nach 3 Min. idlen getrennt. Danach wählt
sich der Rechner nicht mehr ein, oder vielmehr schafft er es irgendwie
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem mit einem
pptpd-Server: Die Clients können sich
anmelden und auch das arbeiten über
den Tunnel klappt wunderbar. Wenn
der Client sich dann allerdings disconnected,
bleibt der pppd 'am leben'. Irgend-
wann gibt es dann keine freien IP-Nummern
mehr für die
Tach zusammen!
Seit ich meine testing- Systeme hier beim Sarge- Release von testing
auf stable (de-?)aktualisiert habe, habe ich mit ppp Probleme. Dass im
sctive-filter weder inbound noch outbound funktioniert, kann ich
zeitweilig verschmerzen bzw. umgehen, aber vor allem geht die demand-
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:
Tach zusammen!
Seit ich meine testing- Systeme hier beim Sarge- Release von testing
auf stable (de-?)aktualisiert habe, habe ich mit ppp Probleme. Dass im
sctive-filter weder inbound noch outbound funktioniert,
Lies mal das README und den Changelog zum
. In das Verzeichnis /etc/ppp/peers eine Datei namens kppp ablegen,
deren Inhalt die Zeile noauth ist (ohne Anführungszeichen)
4. kppp aufrufen (als Nutzer) - Einstellungen - Zugänge - Neu -
Dialogbasierte Einrichtung - Zugangsname mein_zugang; Telefonnummer
des Internetzugangs eintragen; - pppd
hallo,
ich habe bei meinen schwiegereltern sarge installiert und wollte etwas
zu user-frendly sein.
ich habe fuer internetverbindungen per modem kppp verwendet
-- ich wollte es!! jedesmal, wenn kppp den pppd aufruft bricht er
mit fehlercode 0 oder 1 ab.
wenn ich allerdings die aktuelle
On Day 65 of Chaos 3171, Christian Knoke wrote:
On Sun, Mar 06, 2005 at 07:46:28PM +0100, Thomas Kosch wrote:
On Day 65 of Chaos 3171, Christian Knoke wrote:
On Sun, Mar 06, 2005 at 12:01:57AM +0100, Thomas Kosch wrote:
[Reconnect klappt nicht]
Wenn die Gegenstelle die Verbindung
On Sun, Mar 06, 2005 at 12:01:57AM +0100, Thomas Kosch wrote:
Hi,
ich habe hier seit ein paar Tagen (28.02) ein Problem. Wenn die
Verbindung von der Gegenstelle beendet wird kommt sie nicht wieder
hoch. Im Log finde ich dazu nur
/-/
Simuliere ich dagegen z.B. einen Leitungsausfall kommt
tun.
Sonst müßtest Du mal die Debug-Optionen einschalten.
Er sagt trotzdem nicht mehr als
write: Bad file descriptor (9)
Wie simulierst Du denn?
Ich klaue ihm die Leitung.
Heute schon wieder.
Mar 6 15:50:54 slytherin pppd[16968]: No response to 3 echo-requests
Mar 6 15:50:54 slytherin pppd
Fehler in dieser Gegenstelle...
Ja und? Was hat das mit dem Problem zu tun.
Wenn die Gegenstelle ein paar Sekunden länger defekt ist, klappt auch der
Reconnect nicht.
In deinem Fall hat das Modem wohl noch nicht aufgelegt.
Heute schon wieder.
Mar 6 15:50:54 slytherin pppd[16968]: No response
Hi,
ich habe hier seit ein paar Tagen (28.02) ein Problem. Wenn die
Verbindung von der Gegenstelle beendet wird kommt sie nicht wieder
hoch. Im Log finde ich dazu nur
Mar 5 22:37:51 slytherin pppd[2844]: LCP terminated by peer
Mar 5 22:37:51 slytherin pppd[2844]: Connect time 1440.1 minutes
Moin,
Ich habe ein Problem mit meiner pppoe Verbindung:
meistens funktioniert die Wiedereinwahl des pppd problemlos (durch die
persist option).
pppd version 2.4.1
Manchmal taucht aber im log folgendes auf:
Feb 27 13:52:25 ds9 pppd[141]: LCP terminated by peer
Feb 27 13:52:26 ds9 pppd[141
* Jan Torben Heuer:
Gibt es dazu auch eine Lösung, ausser eines cron-jobs, der alle x-minuten
ein Ping versucht?
Ich verwende dazu restartd mit der Zeile
,
| ppp .pppd /usr/bin/pon provider
`
in der Konfiguration. Hilft auch bei länger andauernden Einwahlproblemen
Hallo,
ich benutze ein Zeile in der /etc/inittab:
D0:2:respawn:/usr/sbin/pppd nodetach call dsl-provider
durch respawn wird der pppd wieder neu gestartet falls er stirbt. nur mit dem
Eintrag persist hatte ich immer mal wieder Probleme nach langer Laufzeit.
Jedoch darf der Rechner dann nicht
. November 2004 11:34 schrieb Ulrich Fürst:
Rudi Effe wrote:
Ich meine es könnte an fehlenden Argumenten für pppd liegen
(-detach wird bei Cityweb verwendet). Weiß wer mehr? Was ist mit
dem Login-Script?
Diese Tipps hab ich mal bekommen als ich probleme mit kppp hatte.
Interessant dürften v.a
Rudi Effe schrieb:
Nach wie vor wird die Verbindung anstandslos aufgebaut - 56k-Verbindung
steht da sinngemäß als Status. Aber ich komme mit keinem Browser raus.
Vermutlich wird der DNS-Server nicht richtig empfangen oder derartiges
(meOme-Net). Weiß wer Rat?
Wie wäre es mal die Antworten von
Rudi Effe wrote:
Ich meine es könnte an fehlenden Argumenten für pppd liegen (-detach
wird bei Cityweb verwendet). Weiß wer mehr? Was ist mit dem
Login-Script?
Diese Tipps hab ich mal bekommen als ich probleme mit kppp hatte.
Interessant dürften v.a. die Punkte 3. und 4. sein:
Basierend auf
.
Auch unter Linux kann ich mich einwählen (ein sofortiges disconnect
konnte ich abstellen durch Löschen der pppd-Option: noauth) -- aber im
Browser bekomme ich keine Webseiten rein (auch nicht per Ping), leider
hatte ich keine IPs sonst hätte ich testen können, ob es wirklich der
DNS ist.
Ich
Hallo Liste,
ich habe ein Problem mit dem pppd von woody.
Wenn die Internetverbindung (DSL) mit poff getrennt wird, und ich sie mit
pon wieder aufbaue, dann bekomme ich die ip 10.64.64.64 und gateway
10.112.112.112 am ppp0 zugewiesen.
Erst wenn 10.112.112.112 gepingt wird, dann wird eine
Hallo
Ich habe massive Probleme, mich mit T-Online ins Internet einzuwählen. Das
Modem ist konfiguriert und startet auch. pppd läuft und die Default-Route
zeigt auf ppp0. Gebe ich z.B. ping www.debianforum.de ein, dann erfolgt auch
die Einwahl, es wird jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgelegt
Torsten Zumpf schrieb:
Die AFAIk entscheidenden Zeilen:
Oct 18 20:50:04 oskar pppd[1917]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 mru 1524
asyncmap 0x0 auth pap pcomp accomp mrru 1524 endpoint
[local:73.74.61.63.6b.69.6e.67]]
Die Gegenseite fordert dich zur Authentifizierung per PAP auf.
Oct 18 20:50
Hallo
Die AFAIk entscheidenden Zeilen:
Oct 18 20:50:04 oskar pppd[1917]: rcvd [LCP ConfReq id=0x1 mru 1524
asyncmap 0x0 auth pap pcomp accomp mrru 1524 endpoint
[local:73.74.61.63.6b.69.6e.67]]
Die Gegenseite fordert dich zur Authentifizierung per PAP auf.
Oct 18 20:50:04 oskar
' eben nur die entsprechenden Benutzer
hinzufügen.
Das ist für den pppd schon Standard. Die Gruppe ist dip. Damit können
Benutzer, die Mitglied in dip sind, vorgegebene Verbindungen über
pon/poff starten und beenden.
Grüße
Andreas Janssen
--
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Liebe Liste,
ich habe wenig bis keine Ahnung zum Thema Sicherheit unter Linux.
Deshalb habe ich da auch wenig an den Einstellungen rumgeschraubt und
z.B. 'pon' immer brav als su ausgeführt. Jetzt frage ich mich, ob das
so einen tieferen Sinn hat, oder ob ich einfach suid setzen soll --
gäbe es da
Hat einer von euch den pppd Parameter papcrypt in verwendung? Ich suche nach
einem mini-mini-howto wie ich meine pap-secrets auf verschlüsselte Passwörter
umstellen kann. Bin hier schon ne Weile am basteln und bekomme es einfach nicht
hin :(
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig
Für's Archiv:
Michelino Caroselli wrote:
[ pppd trennt Verbindung immer nach idle Zeit, trotz Traffic ]
Mit Google habe ich nur einen Hinweis auf [1] gefunden und bin gerade
dabei den Kernel zum Testen damit zu übersetzen.
[1]http://www.kernel.org/diff/diffview.cgi?file=%2Fpub%2Flinux
Hallo,
ich habe hier einen alten k6 als Router laufen.
Seit Kernel 2.6.6 trennt der pppd immer nach der eingestellten Idle-
Zeit die Verbindung, auch wenn die Leitung aktiv ist (Traffic vorhanden,
getestet mit ping und wiederholtem abrufen einer Website). Mit Kernel
2.6.5 tritt der Effekt nicht
64.6 0.4 1166m pppd
160 root 12 0 596 596 488 S35.8 0.3 626:37 syslogd
1 root 8 0 484 484 424 S 0.0 0.2 0:05 init
2 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 keventd
3 root 19 19 00 0 SWN 0.0 0.0 0:03
64.6 0.4 1166m pppd
160 root 12 0 596 596 488 S 35.8 0.3 626:37 syslogd
1 root 8 0 484 484 424 S 0.0 0.2 0:05 init
2 root 9 0 0 0 0 SW 0.0 0.0 0:00 keventd
3 root 19 19 0 0 0 SWN 0.0 0.0 0:03
18 0 936 932 772 R 64.6 0.4 1166m pppd
160 root 12 0 596 596 488 S 35.8 0.3 626:37 syslogd
Schau mal mit ls -ltr /var/log/ was da so immens geloggt wird.
hier ist wiedereinwahl script das ich benutze checkadsl.sh
Wie und wo genau startest Du das Script?
Jun 27
SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND
173 root 18 0 936 932 772 R 64.6 0.4 1166m pppd
160 root 12 0 596 596 488 S 35.8 0.3 626:37 syslogd
Schau mal mit ls -ltr /var/log/ was da so immens geloggt wird.
hier ist wiedereinwahl script das ich benutze
On Mon, Jun 28, 2004 at 07:30:47PM +0200, Alex Handle wrote:
On Monday 28 June 2004 18:45, Christian Knoke wrote:
On Mon, Jun 28, 2004 at 04:35:48PM +0200, Alex Handle wrote:
Das Modul ist wahrscheinlich nicht das Problem, aber die Wiedereinwahl
klappt offenbar nicht. Warum nicht? Timeout
leider kann ich nur remote zugriffen :(
das witzige ist, dass es nur alle 14 tage passiert und das schon zum
3. mal, also kein zufall.
könnte es sein, dass zu dieser zeit mein script und der pppd sich zu selben
zeit connecten wollen und sich so ins gehäge kommen???
egrep '^Jun 27 05' /var/log
pppd sich zu selben
zeit connecten wollen und sich so ins gehäge kommen???
Mir ist deine Konstellation nicht ganz klar, pptp kenne ich nicht. Aber pppd
versteht die debug und die kdebug Option, versuchs damit mal. Den
Verbindungsabbruch kannst Du ja mit atd und kill simulieren. Möglich, das
die
38400 verstehe ich auch nicht, für ein 56K Modem ist das zu langsam, nimm
115200.
es handelt sich um eine Österreichische adsl verbindung :)
danke für deine hilfe - werd noch die debug optionen testen
ciao
alex
Möglich, das
die persist Option nicht funktioniert, wenn der alte pppd hängt, ist die
Schnittstelle für den neuen ja belegt.
persist müsste eigentlich funktionieren, weil
die verbindunung wird alle 8 h von der at telekom getrennt,
nur alle 2 wochen gibt es mit pppd probleme.
Christian Schnobrich wrote:
On Sun, 2004-05-16 at 17:44, Manfred Langer wrote:
Hat bei mir (t-online) auch lange geklappt, aber letzten Frühsommer hat
die Gegenstelle damit begonnen, die Verbindung in einer Weise zu kappen,
daß pppd sich völlig daran verschluckte.
Putzig - genau das hatte ich
defaultroute
mtu 1492
persist
maxfail 0
user kundennummer
pty /usr/sbin/pptp 10.0.0.138 name kundennummer --nolaunchpppd
--
/etc/ppp/ppp_on_boot
--
!/bin/sh
#
# The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed)
PPPD
Hallo Liste!
Hab für meinen DSL-Zugang keine fixe IP und die Verbindung zu meinem
Provider wird alle 8 Stunden gekappt.
Hab es mit dem Eintrag 'persist' und in inittab mit:
pppd:23:respawn /usr/sbin/pppd nodetach call provider /var/log/dsl 21
gelöst. Funktioniert soweit auch. Nur wenn der pppd
Severin schrieb:
Hallo Liste!
Hab für meinen DSL-Zugang keine fixe IP und die Verbindung zu meinem
Provider wird alle 8 Stunden gekappt.
Hab es mit dem Eintrag 'persist' und in inittab mit:
pppd:23:respawn /usr/sbin/pppd nodetach call provider /var/log/dsl 21
Hattest Du Probleme mit pppd oder
Severin wrote:
Hallo Liste!
Hab für meinen DSL-Zugang keine fixe IP und die Verbindung zu meinem
Provider wird alle 8 Stunden gekappt.
Hab es mit dem Eintrag 'persist' und in inittab mit:
pppd:23:respawn /usr/sbin/pppd nodetach call provider /var/log/dsl
21
Aus deiner EMail-Adresse entnehme
Severin wrote:
Hallo
Liste!
Hab fr meinen DSL-Zugang keine fixe IP und die Verbindung zu
meinem Provider wird alle 8 Stunden gekappt.
Hab es mit dem Eintrag 'persist' und in inittab mit:
pppd:23:respawn /usr/sbin/pppd nodetach call provider
/var/log/dsl 21
mir (t-online) auch lange geklappt, aber letzten Frühsommer hat
die Gegenstelle damit begonnen, die Verbindung in einer Weise zu kappen,
daß pppd sich völlig daran verschluckte.
Wochenlang mußte ich mich täglich in mein Gateway einloggen und manuell
die Verbindung neu starten, ein Herumspielen
, 0.0% idle
Mem:192188K total, 124172K used,68016K free,46264K buffers
Swap: 248968K total,0K used, 248968K free,34356K cached
PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND
348 root 16 0 936 932 772 R57.8 0.4 3841m pppd
On Wed, 14 Apr 2004 09:19:12 +0200
Alex Handle [EMAIL PROTECTED] wrote:
vom der hardware durfte es jedoch kein problem sein:
256 MB und 1800+ Athlon sind eigentlich überdimensioniert für einen router
und das netz ist auch nicht zu groß, ca. 10 clients.
mir ist auch aufgefallen, dass die
nein hab eine 20 GB platte und es sind nur ca 400 mb drauf
On Wednesday 14 April 2004 09:49, Timo Eckert wrote:
On Wed, 14 Apr 2004 09:19:12 +0200
Alex Handle [EMAIL PROTECTED] wrote:
vom der hardware durfte es jedoch kein problem sein:
256 MB und 1800+ Athlon sind eigentlich
Ich hatte das selbe problem schon bei einem anderen rechner,
ich glaube es liegt nicht an der hardware.
On Wednesday 14 April 2004 09:49, Timo Eckert wrote:
On Wed, 14 Apr 2004 09:19:12 +0200
Alex Handle [EMAIL PROTECTED] wrote:
vom der hardware durfte es jedoch kein problem sein:
256 MB
On Wed, 14 Apr 2004 10:12:08 +0200
Alex Handle [EMAIL PROTECTED] wrote:
nein hab eine 20 GB platte und es sind nur ca 400 mb drauf
Hast du den syslogd mal restarted?
Sonnige Grüsse,
Timo.
ich hab den syslog jetzt gestoppt und jetzt geht die load leicht runter
load average: 1.04, 1.29, 1.38
nach einem start geht die load wieder hoch ...
vielleicht liegt es am dhcpd der schreibt ziemlich viel in die daemon.log
-- /var/log/daemon.log --
Apr 13 23:47:28 router dhcpd-2.2.x:
On Wed, 14 Apr 2004 10:45:59 +0200
Alex Handle [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich hab den syslog jetzt gestoppt und jetzt geht die load leicht runter
load average: 1.04, 1.29, 1.38
Naja, aber immer noch über 1..
was sagt denn 'dmesg'?
Irgendwelche Errors?
Sonnige Grüsse,
Timo.
0.4 2008 932 ?RApr01
3924:37 /usr/sbin/pppd /dev/pts/0 38400 persist maxfail 0
root 16560 0.0 0.4 2008 916 pts/1SApr13
0:00 /usr/sbin/pppd /dev/pts/1 38400 persist maxfail 0
ist das überhaupt normal ...
On Wednesday 14 April 2004 10:23, Timo Eckert wrote
used, 248968K free,34356K cached
PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND
348 root 16 0 936 932 772 R57.8 0.4 3841m pppd
16821 root 12 0 596 596 488 R42.2 0.3 244:56 syslogd
1 root 8 0 484 484 424 S 0.0
ohne Internetverbindung. Ich war heute zufällig vor Ort und konnte mir
anschauen in welchem Zustand das System war. In ps aux sah man, daß kein
pppd mehr lief. Ich hab unter debianforum.de schon gesucht und einen
Workaround gefunden [1], der die Verbindung neustarten soll wenn die PPP
Verbindung
vielleicht noch schauen ob der Prozess
pppd läuft!?
result=$?
while [ $result -ne 0 ] ; do
/etc/init.d/ppp restart #Nur zur Sicherheit! Erst stoppen
sleep 5
/sbin/ifconfig ppp0 #Hat es auch funktioniert?
result
Hallo,
On 2004.03.04 21:30, Philipp Stader wrote:
anschauen in welchem Zustand das System war. In ps aux sah man, daß
kein
pppd mehr lief. Ich hab unter debianforum.de schon gesucht und einen
Workaround gefunden [1], der die Verbindung neustarten soll wenn die
PPP
Verbindung abgebaut wird. Leider
On 2004.01.08 00:34, Peter Hoffmann wrote:
On Wed, 2004-01-07 at 23:44, Thomas K.-H. Nittel wrote:
Aber ich finde trotz laengeren Forschens erst gar keinen
Shell-Befehl, um
abzufragen, ob der pppd online oder offline ist.
Koennte mir bitte ein echter Linuxer einen kleinen Tipp geben?
Danke
://archive.debian.org/ mir
mittlerweile über 50 GByte gezogen, ohne das der pppd auch nur einmal
abgestürzt währe...
Jedesmal wenn ich auf http://www.mazika.com/ gehe und mp3's aus
einem Script und mit 'wget' herunterlade stürzt der pppd nach einer
weile Traffic (20-40 MByte) ab.
Das gleiche gillt auch für
Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc
bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier
leider nicht viel preis...
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:
Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc
bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier
leider nicht viel preis...
Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die
Torsten Schneider schrieb:
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:
Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc
bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier
leider nicht viel preis...
Viel verschlüsseln kann man
Björn Schmidt schrieb:
Torsten Schneider schrieb:
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:
Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der
fetchmailrc bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen?
Google gibt hier leider nicht viel preis...
Viel
On Thu, Jan 29, 2004 at 06:13:45PM +0100, Björn Schmidt wrote:
Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die
privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über
einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen.
Was hast du denn in
Torsten Schneider schrieb:
On Thu, Jan 29, 2004 at 06:13:45PM +0100, Björn Schmidt wrote:
Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, den
privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über
einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen.
Was hast
* Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] [29-01-2004 18:21]:
Soll heissen, ich starte den jeweiligen Dienst in dessen Konfig ein
verschlüsseltes Passwort steht und gebe dann irgendwann per ioctl den
Schlüssel ein. Solange wie ich den Schlüssel nicht eingegeben habe,
funktioniert das Programm eben
Hallo DSL'er,
an anfang, als ich Endlich mein Thomson SpeedTouch 330 USB zum
laufen gebracht hatte, sagte mit der pppd in der Syslog die
Verbindungsgeschwindigkeit, also 160/96kBit, nun habe ich zwei
Wochen Später meine LOGS kontrolliert und mußte feststellen,
das er sich darüber nicht mehr
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
für ifconfig _ist_ rootrecht nötig.
Ja, aber selbstverständlich:
,
| [14:[EMAIL PROTECTED]:~]$ /sbin/ifconfig
| eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:D0:B7:4D:94:A4
| inet Adresse:192.168.0.2 Bcast:192.168.0.255
Ferdinant Rotherbauer schrieb:
das sagt meiner meinung nach nur etwas darüber aus, das der rechner
potenziell dazu in der lage ist eine internetverbindung aufzubauen, aber
nicht ob du aktuell online oder offline bist. ich bin offline und habe
trotzdem eine default route - in meinem fall auf ippp0,
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-01-08 00:39:18, schrieb Hermann Hensel:
Also mach als su mal ein route oder ifconfig. Wenn du bei letzteren ein
'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
bei mir schon. Die Grundsicherheitseinstellung auf meinen System ist
höher. Ich kann
Am Don, 2004-01-08 um 00.39 schrieb Hermann Hensel:
Oder du legst ein Script in die Ordner /etc/ppp/ip-up.d oder ip-down.d
welches dir zB den aktuellen Status auf der
konsole aus gibt...wie hab mich gerde eingewählt bzw hab gerade
aufgelegt. Oder...oder
Was bei mir ganz gut funktioniert
On Wed, 07 Jan 2004 23:44:08 +0100
Thomas K.-H. Nittel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nach einer gewissen Zeit ohne Datenverkehr soll der pppd auflegen
('idle 90'). Das moechte ich nun gern ueberpruefen.
Der Tipp mit dem `route -n' wurde ja schon genannt. Bei mir erscheint in
der letzten Zeile (für
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 2004-01-08 00:39:18, schrieb Hermann Hensel:
Also mach als su mal ein route oder ifconfig. Wenn du bei letzteren ein
'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
für ifconfig _ist_ rootrecht nötig.
Heino
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Haeufig gestellte
Hermann Hensel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-01-08 00:39:18, schrieb Hermann Hensel:
Also mach als su mal ein route oder ifconfig. Wenn du bei letzteren
ein
'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
bei mir schon. Die
On Thu, Jan 08, 2004 at 09:17:15PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
für ifconfig _ist_ rootrecht nötig.
Seit wann denn das? Nur, weil es nicht im Default-Suchpfad der User
liegt? Angucken darf man auch als User...
Grüße, Torsten
Heino Tiedemann schrieb:
Hermann Hensel [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
su steht - so dachte ich - für Switch user, nicht für SuperUser.
Man kann ja auch ,ittels su jemand anderes werden als Root.
per default setzt 'su' oder 'su -' den user auf root, ausser, Du
gibst einen anderen User an.
Am 2004-01-08 21:17:15, schrieb Heino Tiedemann:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
für ifconfig _ist_ rootrecht nötig.
Dann log dich mal als $USER ein und mach ein /sbin/ifconfig -a
Das funktioniert sehr wohl !
Du kannst
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Thu, Jan 08, 2004 at 09:17:15PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
'su root' ist weder für route -n noch ifconfig -a notwendig.
für ifconfig _ist_ rootrecht nötig.
Seit wann denn das? Nur, weil es nicht im Default-Suchpfad der User
liegt?
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