Re: Promise Fasttrak 100 unter Kernel bf2.4-18

2004-02-17 Diskussionsfäden Ralph Stens
Jochen Schroeder wrote:

 Hallo zusammen,
 
 wir die Promise Fasttrak 100 Karte unter bf2.4-18 sofort per default
 erkannt, oder muss ich irgendwelche Module maken ?
 
 Ich brauche die Karte ohne Raid.
 
 Schöne Grüße
 
 Schroeder Live in  Tokio
 
 

Hallo Jochen,

das war einer der Gründe warum ich seinerzeit von SuSE auf Debian
umgestiegen bin. Die Karte wurde bei mir auf Anhieb erkannt und läuft
seit der Zeit problemlos im RAID 0 Betrieb (Kernel bf2.4)

MfG

Ralph
-- 

 Ralph Stens
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Re: Mal wieder find...

2004-02-17 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.16 21:56, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-16 17:17:27, schrieb Andreas Schmidt:
On 2004.02.16 16:00, Michelle Konzack wrote:
manpage nicht gelesen ?

Doch, schon. Allerdings stand da nicht, dass man auch das Semikolon
per
Quote oder Backslash vor der Shell schuetzen muesse.
??? - In meiner stand es

(An dieser Stelle haette jetzt eigentlich das Zitat aus der Man-page

kommen sollen. aber ich bekomme es einfach nicht gebacken, aus man-
output im xterm Zeugs zu kopieren. Gwas soll das nun schon
Du meinst das...

   AAkkttiioonneenn::
   --eexxeecc _K_o_m_m_a_n_d_o_;
  führt  das  _K_o_m_m_a_n_d_o aus; die Aktion ist
wahr, wenn
  das Kommando einen Status von  Null  liefert;  alle
  auf  den  Kommandonamen  folgenden Argumente bis zu
  einem Semikolon ;;  werden  als  Kommandozeilenargu­
  mente für das Kommando interpretiert; das Semikolon
  kann nicht weggelassen werden,  und  es  muß  durch
  mindestens  ein  Whitespace  von  der letzen Option
  getrennt werden; die Konstruktion {{}} wird durch den
  Pfadnamen  der  Datei ersetzt; die Klammern und das
  Semikolon müssen  in  der  Kommandozeile  für
ffiinndd
  quotiert  werden,  damit  sie  nicht  von der Shell
  bearbeitet werden
Jetzt bin ich ehrlich verbluefft und in meinen Grundfesten  
erschuettert! Die deutsche Version der man page ist in diesem Punkt  
wirklich ausfuehrlicher als die englische! Der Teil das Semikolon
kann nicht weggelassen werden,  und  es  muß  durch mindestens  ein   
Whitespace  von  der letzen Option getrennt werden fehlt komplett:

-exec command ;
Execute command; true if 0 status is returned.  All following   
arguments to find  are  taken to  be  arguments  to  the command until  
an argument consisting of `;' is encountered.  The  string `{}' is  
replaced by the current file name being processed everywhere  it   
occurs  in the  arguments to the command, not just in arguments where  
it is alone, as in some versions of find.  Both of these constructions  
might need to be escaped (with a `\')  or  quoted  to protect  them   
from expansion by the shell.  The command is executed in the starting  
directory.

Ich habe zwar grundsaetzlich meine locale auf [EMAIL PROTECTED] eingestellt,  
aber LANG, LC_TIME und LC_MESSAGES sind auf en_US.ISO-8859-1 gesetzt,  
weil es eh nicht fuer alle man pages eine deutsche Version gibt (von  
HowTos ganz zu schweigen!) und die deutsche Version von Menueintraegen  
etc. immer etwas ungluecklich wirkt. In diesem Fall ist also die  
deutsche man page deutlich besser...ok, wieder was gelernt! :-)

wieder?! man abgebrochen, und copy/paste aus dem selben xterm funzt
ohne Probleme.)
Also wenn du less verwendest:

man find

Dann bis zur gewuenschten Stelle gehen (erste Zeile ganz oben muss  
die

lezte zu kopierende Zeile sein) und 'm' druecken. Jetzt erscheint
'mark'
in der Komandozeile und du gibst einen Buchstaben Deiner Wahl ein.
Danach soweit nach oben scrollen bis die erste Zeile die Du kopieren
willst ganz oben ist.
Jetzt 'ALT|' druecken und es erscheint '|mark' wo du den gewaehlten
Buchstaben eingebeb musst. Der Text zwischen der Marke 'Buchstabe'  
und

der obersten Zeile ist jetzt unsichtbar selektiert.

Nun erscheint ein '!' das eine 'PIPE' ist.

Hier gibste Du zum Beispiel 'cat  ~/test.txt' ein und drueckste
Eingabe.
Nun wird '|done' angezeitgt.
Wenn Du nun in Dein ~/ Verzeichnis gehst, wirst Du die Datei test.txt
finden mit dem kopiertem text.
Wunderbar, das funktioniert! Danke fuer die Anleitung!

Die kann ich dann mit F15 (dann Detei eingeben) in meine Mail
einfuegen.
Hmm...ich nehme zwar auch mutt, allerdings nur, wenn ich per ssh  
eingeloggt bin. Hier unter Gnome laeuft Balsa; naja, manchmal schleicht  
es eher so dahin. :-) Habe gerade letzte Woche meine mbox dieser Liste  
bereinigt; alles von Juli bis Dezember letzten Jahres separat  
gespeichert (uebrigens mit mutt) und gezippt. Nachdem die mbox von ca  
18,000 Mails/110 MB auf ein Drittel geschrumpft ist, kann ich auch mal  
wieder was sortieren lassen, ohne gleich die Zwangspause mit Kaffee  
kaufen, kochen und trinken ausfuellen zu muessen. :-)
Wo wir aber schon einmal so weit OT sind: von mutt war ich (alter elm- 
user) besonders wegen des message threading begeistert, und schnell ist  
er ja auch einigermassen.  Aber wie verhaelt sich das dem Handling  
mehrerer Mailboxen? Bisher habe ich zum Durchsehen meiner Spamablagen  
immer jeden Folder per mutt -f in einer neuen Instanz geoeffnet.  
Sicherlich gibt es da auch einfachere Moeglichkeiten, oder?

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: Debian fr Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 17. Februar 2004 08:43 schrieb Patrick Cornelissen:
 Sascha Morr wrote:
[...]
 Das Prinzip von Yast ja nicht verkehrt, aber die Vorgehensweise von Suse
 mag(mochte?) ich nicht. Als ich noch mit Yast gearbeitet habe, da wurden
 Änderungen in den normalen Configfiles nicht geparst sondern mit den
 Einstellungen aus dem Master config file überschrieben, wenn man yast
 mal wieder ausführte.

Das kannst Du AFAIK in /etc/sysconfig vorgeben

 Wenn Yast jetzt vollständig mit den einzelnen Files der Programme
 arbeiten sollte, dann habe ich natürlich nichts mehr gegen Yast
 vorzubringen.

Gruß 
Peter


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Re: kein syslog auf serieller konsole erwünscht

2004-02-17 Diskussionsfäden Peter Blancke
Patrick Graf [EMAIL PROTECTED] dixit:

 habe auf meinem woody rechner die konsole auf einer seriellen
 schnittstelle (mittels lilo append=console=ttyS0,38400n8).  nun
 schreibt aber syslog dauernd auf diese, was sie so ziemlich unnütz
 macht.  wie kann ich das abstellen?

Gewoehne es dem syslog ab.

Oder: Was ergibt 'cat /proc/sys/kernel/printk' bei Dir?

Das sollte 2   4   1   7 ergeben, dann wird Dein Kernel ruhiger.

Falls da an erster Stelle eine 7 steht, suche nach dem
Befehlsaufruf von oben. Auch die Debian-FAQ sagt Dir AFAIK, wie man
da die 2 hineinkriegt.

Gruss

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Re: Wie eine Datei Zeile für Zeile auslesen ?

2004-02-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Jan Trippler schrieb:
Am Montag, 16. Februar 2004 23:45 schrieb Reinhold Plew:

Michelle Konzack schrieb:
[...]

wie kann man in einem Bash-Script eine Datei Zeile für Zeile
von der ersten bis zur lezten auslesen ?
versuch es mal mit awk, ist echt praktisch:

#script
FILE=inputfile
C_FILE=outputfile
cat ${FILE} | \
Useless use of cat award ;-) Das kannst Du dem awk gleich als 
Argument mitgeben.
Oh Danke, einer mehr in der Sammlung ;-)

awk -v CFILE=$C_FILE ' \
Die Ausgabe des awk kannst Du auch gleich hinten an den awk hängen.

BEGIN {
  FS=[:[EMAIL PROTECTED] # Falls Du die Felder der Zeile trennen möchtest
Dafür gibt es eine awk-Option.

  printf(echo 'Script gestartet...')  CFILE
Huch? Was macht der echo innerhalb des printf? Soll die Ausgabe ein 
Shell-Scipt werden?
Im Original schon

}
{
  printf(%s, $0)   C_FILE # Ausgabe der gesamten
Zeile printf(%s - %s, $1, $3)  C_FILE # Ausgabe Feld 1 + 3 }
END {
  printf(echo Script beendet...)  CFILE
}
#cript Ende
Hier fehlt noch mindestens der ', der das awk beendet:
} '
Beim Kopieren verloren gegangen

Meine Version:
FILE=inputfile
C_FILE=outputfile
awk -F [:[EMAIL PROTECTED] '\
BEGIN {
  printf echo 'Script gestartet...'\n;
}
{
  printf %s\n, $0; # alternativ: print $0;
  printf %s - %s\n, $1, $3;
END {
   printf echo Script beendet...\n;
} ' $FILE $C_FILE
Ist schon richtig, allerdings war der komplette Script für jemanden 
gedacht, der nur 'seriell' lesen kann und von daher alles schön 
nacheinander (daten rein-funktion-daten raus) haben wollte.

Jan
Gruss
Reinhold




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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Feb 17, 2004 at 10:56:21AM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

 Need to get 38.8kB of source archives.
 sh: dpkg-source: command not found

Dir fehlt dpkg-dev.


Grüße, Torsten


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Re: Unidentified subject!

2004-02-17 Diskussionsfäden Ralf Liebig
Felix Dziekan wrote:

 Morgen:
 Meine Provider sieht so aus den DNS hab ich in resolv.conf eingetragen
 
 sync
 noauth
 -chap
 user *
 plugin userpass.so
 password 
 defaultroute
 plugin capiplugin.so
 number ***
 protocol hdlc
 /dev/null

modprobe capidrv
isdnctrl addif ippp0
isdnctrl verbose 3 # wenns funkt abschalten?!
isdnctrl eaz ippp0 $OWN_MSN
isdnctrl addphone ippp0 out $REMOTE_MSN 
isdnctrl secure ippp0 off
isdnctrl dialmode ippp0 auto
isdnctrl huptimeout ippp0 180 
isdnctrl encap ippp0 syncppp
isdnctrl l2_prot ippp0 hdlc
isdnctrl l3_prot ippp0 trans
ifconfig ippp0 10.0.0.10 pointopoint 10.0.0.2 up
route add default ippp0
ipppd user $DEIN_USER defaultroute mtu 1500 ipcp-accept-local \
  ipcp-accept-remote /dev/ippp0

NATÜRLICH noch die drei Änderungen vornehmen = $OWN_MSN $REMOTE_MSN
$DEIN_USER = USER/PWD in die pap-secrets unter /etc/ppp eintragen!

Teste mal diese Kommandos und starte dann

isdnctrl dial ippp0  tail -f /var/log/syslog

und schau was passiert. Das funktioniert für mich mit der fritz v2.0

Viele Grüße,

Ralf


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Re: Mal wieder find...

2004-02-17 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [17.02.04 09:09]:
 [
 er ja auch einigermassen.  Aber wie verhaelt sich das dem Handling  
 mehrerer Mailboxen? Bisher habe ich zum Durchsehen meiner Spamablagen  
 immer jeden Folder per mutt -f in einer neuen Instanz geoeffnet.  
 Sicherlich gibt es da auch einfachere Moeglichkeiten, oder?
Trage in die .muttrc folgendes ein:

mailboxes +mailbox1 +mailbox2

Bei mir sind mailbox1 etc +INBOX.debuser etc., da ich cyrus21
benutze. In der manpage steht mailboxes filename filename.

Kiste

-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Ralf Liebig
Fabian Braennstroem wrote:

 Need to get 38.8kB of source archives.
 sh: _dpkg-source_: command not found

 Kann mir da jemand weiterhelfen?

Hallo Fabian,

hast Du das dpkg-dev Paket installiert??? -g- 

HOTH

Viele Grüße,

Ralf


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MegaRaid Status überwachen

2004-02-17 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hi,

ich hab hier einen LSI Megaraid IDE 100 und würde diesen gerne
irgenwie abfragen, ob mit dem Raid alles ok ist, gibt es da irgendeine
Möglichkeit?

Ich habe jetzt schon ewig rumgesucht und Hinweise gefunden, das es
nicht geht, andere Doku sagt, es geht, aber nicht wie.

Vielleicht hat hier ja einer von euch einen Tip für mich.

Schon mal danke.

-- 
Gruss
Matthias


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Re: kein syslog auf serieller konsole erwünscht

2004-02-17 Diskussionsfäden Patrick Graf
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tue, 17 Feb 2004, Peter Blancke wrote:

 Oder: Was ergibt 'cat /proc/sys/kernel/printk' bei Dir?

 Das sollte 2   4   1   7 ergeben, dann wird Dein Kernel ruhiger.

 Falls da an erster Stelle eine 7 steht, suche nach dem
 Befehlsaufruf von oben. Auch die Debian-FAQ sagt Dir AFAIK, wie man
 da die 2 hineinkriegt.

vielen dank, wenn man mal weiss nach was suchen geht's ganz schnell.

also in /etc/init.d/klogd die option -c 2 mitgeben, klogd neu starten,
fertig.

allerdings habe ich da noch etwas merkwuerdiges bemerkt.
als ich zuerst zweimal ein klokd restart gemacht hatte, gab dies keine
aenderung in /proc/sys/kernel/printk erst klogd stop und klogd start
brachte die gewuenschte aenderung. ich weiss nicht ob es da eine gewisse
verzögerung gibt bis /proc aktualisiert ist.

in /etc/init.d/klogd ist folgender unterschied:
start:
start-stop-daemon --start --quiet --exec $binpath -- $KLOGD

restart:
start-stop-daemon --start --quiet --exec $binpath --exec $binpath --
$KLOGD

ich denke das sollte eigentlich keinen unterschied machen, eines der
beiden --exec wird wohl einfach ignoriert.

hat jemand eine erklaerung?

gruss paddy
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (SunOS)
Comment: For info see http://quantumlab.net/pine_privacy_guard/

iQEVAwUBQDHjFktrAROGmWd9AQKMCQf8CIJrbdO5l8scbF0awJkuJQkoGJW70bdF
9mzJ3lbeKYEuv/R7XGRio7UbJs1WydukPJqEWRZK3DrrQuDXG3d/Mw3HMSnng6M7
u3DEvfQBXdoArgRdWhOL434LWMMbTSmI20T9UIbIq16UMll1WECV9Qhypzpvn9CU
OQvJZtQTARKub5qrpl0FYmgbp3iGlrs1CN3dIFE0/F4jNbCjPchPRuEAE498/AA2
X+mgsrFJWr3MchMTTLVziLfVZrt/ZJHtsENsp61L8fzhHZ7VveiVM9wUZM0rtVTc
r8nGjXooxD5COOfnqq3nEsFJkdUikRdEJRUp7ILsb53amovvYYbXPQ==
=lJbm
-END PGP SIGNATURE-


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Re: kein syslog auf serieller konsole erwünscht

2004-02-17 Diskussionsfäden Patrick Graf
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tue, 17 Feb 2004, Peter Blancke wrote:

 Gewoehne es dem syslog ab.

 Oder: Was ergibt 'cat /proc/sys/kernel/printk' bei Dir?

 Das sollte 2   4   1   7 ergeben, dann wird Dein Kernel ruhiger.

 Falls da an erster Stelle eine 7 steht, suche nach dem
 Befehlsaufruf von oben. Auch die Debian-FAQ sagt Dir AFAIK, wie man
 da die 2 hineinkriegt.

diese vier werte sind also console_loglevel, default_message_loglevel,
minimum_console_loglevel, default_console_loglevel.

die bedeutung des ersten ist offensichtlich, der dritte wird das minimum
sein das fuer den ersten gesetzt werden kann und der vierte ist der
default wert des kernels.
was aber ist der zweite?

gruss paddy
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (SunOS)
Comment: For info see http://quantumlab.net/pine_privacy_guard/

iQEVAwUBQDHkMUtrAROGmWd9AQIvnAf/RgPX0UTDp1eYnqzQl+C+7wsJu9zzSs0v
x7o/Mhj19Og1cl9nmB8h6f9D2ZrCedalyZX0k9qf6+G4Oh6dLbGRejWvGs/CXFe8
QvjeU7uiZckAWyK4z2NssxNfYM6sRe4Q0hjNrmCZm1VqPrykO9097M6bDf5G8UBh
Nd4UW74gq2upMID6pz0P71VbR89Cw81UTi8z2eDQ0wYETfiUDQn8OsSdpOPbY0nl
7PWaVwKrQClO8CEjUjJrHu8gvxdfIjeC8LB2furDGV7A/3IaFfLsQQ0X/Y12b46B
NQpwt9+PMKN5UGe7h0FaCpXw847waWlmH7vY5qa7wuislChia8m3JA==
=Pfn3
-END PGP SIGNATURE-


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lvm2 unlink Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich hab hier ein Problem mit dem lvm2 Skript /etc/init.d/lvm. Beim
Runterfahren (vgchange -a n) versucht es die Links unter /dev/$vgname
zu loeschen, was aber misslingt da angeblich das FS read-only ist. Die
Verzeichnisse haben ausreichende Rechte und /dev liegt auf dem Root-Fs
welches nicht ro gemountet ist. Hat da jemand ne Idee woran das liegen
koennte?

Andreas

-- 
I didn't know it was impossible when I did it.


-- 
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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Ralf Liebig [EMAIL PROTECTED] writes:

 Fabian Braennstroem wrote:

 Need to get 38.8kB of source archives.
 sh: _dpkg-source_: command not found

 Kann mir da jemand weiterhelfen?

 Hallo Fabian,

 hast Du das dpkg-dev Paket installiert??? -g- 


Auf Torsten Tipp hin, habe ich das gerade versucht (apt-get install dpkg-dev). Ich 
erhalte aber die
gleichen Fehlermeldungen.

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


--
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-17 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Mon, Feb 16, 2004 at 07:33:19PM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

 So bekommst du nicht heraus, welches das Original war.  Dafür gibt es
 keine Möglichkeit.  Und um festzustellen, dass ein Hardlink existiert,
 brauchst du dein ls-Geraffel nicht, dafür gibt es einen Link count.

 Damit bemommst du aber nicht heraus, was womit verlinkt ist, und das war
 eben Ziel meiner Übung. ;)

In deinem [EMAIL PROTECTED] steht was ganz anderes als
Ziel deiner Übung (Unterscheidung Link vom Original).

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Feb 17, 2004 at 01:14:56PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

 Auf Torsten Tipp hin, habe ich das gerade versucht (apt-get install dpkg-dev). Ich 
 erhalte aber die
 gleichen Fehlermeldungen.

Hast du mal nachgesehen, ob es danach dpkg-source gibt? Liegt
normalerweise unter /usr/bin.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Feb 17, 2004 at 10:49:52AM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

 In deinem [EMAIL PROTECTED] steht was ganz anderes als
 Ziel deiner Übung (Unterscheidung Link vom Original).

Ja, sorry, da hatte ich überlesen, das es um Original und Link geht, was
in der Tat bei Hard Links nicht möglich ist - eigentlich ist jedes File
ein Hard Link, da einfach mehrfach auf einen Inode verwiesen werden
kann.


Grüße, Torsten


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Re: Promise Fasttrak 100 unter Kernel bf2.4-18

2004-02-17 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Tue, Feb 17, 2004 at 06:44:11AM +0100, Ralph Stens wrote:
  wir die Promise Fasttrak 100 Karte unter bf2.4-18 sofort per default
  erkannt, oder muss ich irgendwelche Module maken ?

Welche CD/DVD hast Du?
Bei der DVD von Lehmanns (schlittermann) ist's nicht im Installationskernel,
dort wird ein 2.4.22 genutzt, aber leider ohne diesen Treiber.
[Ja, ich weiß, meine Schuld.]

Wir haben mittlerweile aber Boot-CDs, die's können.
(- PM an mich.)



Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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Probleme mit gmt und gv

2004-02-17 Diskussionsfäden Christoph Bersch
Hi!

Habe Probleme mit einigen mit gmt erzeugten ps-files:

Habe u.a. das Paket 'gmt-examples' installiert, und ich kann auch alle
Beispiele ohne Fehler kompilieren, jedoch kann ich mir diese nicht alle
mit gv ansehen! Bei manchen erhalte ich die Fehlermeldung 'Error:
PostScript interpreter failed in main window.'

Das Seltsame ist jedoch, dass ich mir diese Dateien mit 'gs
example_05.ps' ohne Probleme ansehen kann ('gs' wird auch von gv
benutzt, habe es auch mal mit 'gs-esp' oder 'gs-gnu' ausprobiert, tut
sich aber nix)

Nach konvertieren dieser Dateien mit 'ps2pdf example_05.ps
example_05.pdf' gibt es ebenfalls keine Probleme mehr, diese mit xpdf
oder gv anzusehen.

Habe sonst noch keine Probleme mit irgendwelchen ps-Dateien und gv|s gehabt!

Bei mir läuft Debian sarge mit
gs  7.07-1
gs-esp  7.07.1-1
gv  3.5.8-31

Hat jemand schonmal ähnliche Probleme mit gs und gv gehabt und kann mir
evtl weiterhelfen?

Danke
Christoph


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Feb 17, 2004 at 01:14:56PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

 Auf Torsten Tipp hin, habe ich das gerade versucht (apt-get install dpkg-dev). Ich 
 erhalte aber die
 gleichen Fehlermeldungen.

 Hast du mal nachgesehen, ob es danach dpkg-source gibt? Liegt
 normalerweise unter /usr/bin.

Ja, gibt es!

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Feb 17, 2004 at 01:35:54PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

  Hast du mal nachgesehen, ob es danach dpkg-source gibt? Liegt
  normalerweise unter /usr/bin.
 
 Ja, gibt es!

Dann verstehe ich die Fehlermeldung nicht so ganz.

Kommt denn nach wie vor die Meldung, dass dpkg-source nicht gefunden
wird oder ist es etwas anderes?


Grüße, Torsten


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...


ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports  1024 zum Kommunizieren
nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn ein nicht-benutzen
nicht zur Frage steht.)
We have created a classifier for the Linux kernel that identifies
packets based on application layer data (OSI layer 7). This means that
we can classify packets as HTTP, FTP, Gnucleus, eDonkey2000, etc,
regardless of what port the services are run on. Our classifier
complements existing ones that classify based on route, port numbers and
so on.
http://l7-filter.sourceforge.net/

Noch Fragen?

S°



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt




--
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Gruppenzugehörigkeiten

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Warum werden die Gruppen (s.u) nicht richtig aufgelöst?
Die untenstehenden Befehle habe ich tatsächlich in dieser
Reihenfolge ausgeführt. getent group zeigt immer korrekte
Zuordnungen an. Die Daten kommen von ldap und files.
[EMAIL PROTECTED]:~$ groups
testuser
[EMAIL PROTECTED]:~$ su - testuser
Password: [richtiges Passwort]
[EMAIL PROTECTED]:~$ groups
testuser src Domain Users
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge schrieb:

Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?


passdb backend = ldapsam, guest
Bei mir steht:

passdb backend =ldapsam:ldap://127.0.0.1

Hier die Ausgabe von einem anderen PDC, der aber identisch konfiguriert
ist und diese Meldungen auch zeigt:
mark (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11003) - mark
oweh (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11005) - oweh
Domain Admins (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-512) - ntadmins
Domain Users (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-513) - ntusr
[...]
Dir fehlen mindestens die Gäste (PFLICHT!!!):
Domaenen-Gaeste (S-1-5-21-...-514) - Domain Guests
Ich habe dann auch noch die Computer:
Domaenen-Computer (S-1-5-21-...-515) - Domaenen-Computer
Und auf den Windows-Rechner haben die User auch die korrekte
Zugehörigkeit, also spricht vieles dafür, das es funktioniert, oder?
Samba ist lediglich sehr fehlertolerant. Sicher gibt es Situationen
in denen es seinen Dienst verweigert wenn man statt 0 eine 1
schreibt, aber viele Fehlkonfigurationen sind für den User
nicht unbedingt sichtbar.

Was aber, wenn man jetzt weitere Gruppen hat? Diese nicht-magischen
Gruppen muss man wohl oder übel manuell eintragen, oder?
Wenn sie auf jedem Domänenrechner wirken sollen nein, sonst ja.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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boot-Probleme

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Neuerdings habe ich ein interessantes Problem mit meinem Router.
Schalte ich ihn ein oder reboote ihn, kommt als erste Meldung
'non-System disk or disk error replace the disk and press any key'
Dann drücke ich eine beliebige Taste, worauf das lilo Bootmenue
erscheint, nach Auswahl eines OS startet der Router ganz normal.
Ich kann mir den Fehler nicht erklären. Die Liloconfig ist seit Wochen
unverändert, lilo (sarge,i386) habe ich mehrfach ausgeführt, die
Bootreihenfolge im BIOS ist korrekt. Das Diskettenlaufwerk funktioniert
auch einwandfrei, die eingelegte Diskette lässt sich einwandfrei
booten wenn ich das im lilomenue auswähle.
Das ganze ist ziemlich nervig, denn remote den Router booten kann ich
so vergessen.
Irgendwelche Ideen um das Problem zu lösen?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt




--
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Re: boot-Probleme

2004-02-17 Diskussionsfäden Bastian Lutz
Hallo Bjoern!

Björn Schmidt schrieb:

Neuerdings habe ich ein interessantes Problem mit meinem Router.
Schalte ich ihn ein oder reboote ihn, kommt als erste Meldung
'non-System disk or disk error replace the disk and press any key'
Dann drücke ich eine beliebige Taste, worauf das lilo Bootmenue
erscheint, nach Auswahl eines OS startet der Router ganz normal.
 

Die Platte wird alt. Versuche die BIOS-Routinen etwas zu verlaengern (z. 
B. kein Quick POST), damit die Platte etwas mehr Zeit kriegt.
Am besten suchst du dir jetzt schon mal eine andere Boot-Moeglichkeit, 
z. B.:
- IDE-Flashmodule, wie sie es z. B. von Transcend gibt (ist meist 
billiger als CF + Adapter), Anbieter z. B. Reichelt
- Kannst du nicht von Diskette oder CD booten? Ersteres ist z. B. bei 
fli4l (ok, ist nicht Debian) normal und fuer zweiteres gibt's fuer fli4l 
eine Erweiterung.

Bastian Lutz

--
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Re: kein syslog auf serieller konsole erwünscht

2004-02-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,

 diese vier werte sind also console_loglevel, default_message_loglevel,
 minimum_console_loglevel, default_console_loglevel.

 die bedeutung des ersten ist offensichtlich, der dritte wird das minimum
 sein das fuer den ersten gesetzt werden kann und der vierte ist der
 default wert des kernels.
 was aber ist der zweite?

Steht doch da: default_message_loglevel. Wenn für einen Eintrag nichts 
angegeben ist, wird dieser Wert genommen.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAMeyT1jkT71DQrmARAknjAJ4tvSwwZJ9OGZWuLZZPR2u0+LrJ/ACfShJH
3D6EYSQkRPQTs5EV+n6GGAk=
=50Q4
-END PGP SIGNATURE-


--
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ernsthaftes Server Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

vielleich erinnern sich manche noch an diesen Beitrag vor ein paar Wochen

Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit
Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
Hardware Ausstattung

AMD Duron 1200 Mhz
RAM 512 DDR
Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten.
(Raid 5 amlaufen).
Mein Problem ist jetz folgendes. Auf dem Server läuft nfs, nis, cvs, samba
etc. Zentrale Benutzeranmeldung und verteiltes Dateisystem.Insgesamt
hängen ca.20 Rechner in dem Netz(18linux kisten + ne sparc + ein powermac+
2 windowskisten -darum Samba) die das ganze nutzen.
Möcht ich mich auf dem Server per ssh einloggen - dauert das schon nen
kleinen moment (5-10 sek)Möcht ich was per cvs aus/ein checken das
gleiche.Vorher lief ein Suse 7.3 mit IDE System - da ging das wunderbar.
Ich habkeine Ahnung woran das liegen könnte.Was ich festgestellt habe ist
folgendes. iptraf zeigt mir dass derNetzwerktraffic ein wenig merkwürdig
ist. Meist liegt er unter 500kbyte...Schieb ich ne grosse File auf den
Server - geht es hoch bis max  10 Mbyte - das hab ich einmal gesehen,
war absolute spitze, abereinmalig...im schnitt würd ich aber sagen liegt
er bei 3 Mbyte. Das ganze aber nicht konstant sondern mit grossen
Schwankungen.Jemand ne Idee was es sein kann? Was ich heute abend
ausprobieren werdeist  ein neuer Kernel (2.6.1)Ansonsten aber recht
ratlos. Vielleicht is die Netzwerkkarte auch defekt(die Schwankungen) aber
dass is nur ne Vermutung.Könnte es am SCSI Raid liegen?Bin für jeden Tipp
dankbar.

Den 2.6.2 Kernel hab ich getestet, da gabs leider ein Problem mit lvm da
es ab dem neuen eben nur noch lvm2 und kein lvm1 mehr gibt. Man könnte es
konvertieren, aber das will ich erst mal auf nem Testsystem versuchen :-).

Der Write Cache auf dem Raid Controller hat eine erhebliche Performance
Steigerung gebracht. Den langsamen ssh/cvs login hab ich über die
/etc/hosts  lösen können, indem ich alle hosts eintrug (reverse lookup hat
nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt habe).

2 Tage später dann das.

01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322)
+ ganz viele ext3 errors

fsck.ext3 -n /device - gnz viele Fehler.

Alle User vom System weg. init s - fsck.ext3 /device und mal 5h (110 Gig)
laufen lassen.
Der hat sich dann die ganze Zeit ausgekotzt wo es denn hagt. Wie gesagt
nach 5h war er fertig.
Danach war ein paar Tage ruhe und seit vorgestern hagelt es wieder

01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (167107)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (53243)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (76015)
01:19:45 duke kernel: init_special_inode: bogus imode (151322)

mit diesen Teilen hier.

fsck sagt allerdings clean (noch)

Vor dem SCSI Raid hatten wir wie oben schon erwähnt ein Suse 7.3 IDE
System. Als der plattenplatz zu ende ging wollten wir mit ner 200 gig
platte aufrusten...
Darauf hatte das Suse allerdings keine Lust. Da dachte ich optimaler
Zeitpunkt um auf Debian umzusteigen. Neues System mit Debian - läuft.
Dann 5 Wochen später - Festplatten schaden - Wechsel auf SCSI Raid und
jetzt dass.

Kurz um ich hab hier nen Server der eigentlich nicht wirklich zu
gebrauchen ist.
Doch mal mit nem aktuellen Suse versuchen? Vielleicht sieht es mit ihrem
120 patches gepatchtem Kernel besser aus - jemanden Fragen der sich damit
auskennt.

Bin für jeden Tipp dankbar. Dazu gleich noch ne Frage bzg. Backup - wie
würdet ihr das ganze sichern (ca. 100 gig) - per Band, externes SCSI
Gehäuse - übers netz auf einen rechner der eine grosse platte drin hat?


Viele Grüsse aus Karlsruhe,

Matthias


-- 
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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Feb 17, 2004 at 01:35:54PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

  Hast du mal nachgesehen, ob es danach dpkg-source gibt? Liegt
  normalerweise unter /usr/bin.
 
 Ja, gibt es!

 Dann verstehe ich die Fehlermeldung nicht so ganz.

 Kommt denn nach wie vor die Meldung, dass dpkg-source nicht gefunden
 wird oder ist es etwas anderes?

Es kann sein, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich habe nur die Quellen
ohne Patches runtergeladen und entpackt. Wofür brauche ich dpkg-source, wenn
ich das Paket mit einer sehr kleinen Veränderung (in fio.h MXUNIT auf 1000
setzen, was unter ArchLinux auch funktioniert) einfach mit './configure make make 
install' installieren möchte?

apt-get source gcc-3.3 funktioniert jetzt und läuft noch einige Zeit
(ISDN). Kann ich die Datei 'fio.h' vor dem Installieren noch Anpassen?

Gruß!
Fabian
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


--
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Re: Gruppenzugehrigkeiten

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Tue, 17 Feb 2004 11:38:45 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Warum werden die Gruppen (s.u) nicht richtig aufgelöst?
  Die untenstehenden Befehle habe ich tatsächlich in dieser
  Reihenfolge ausgeführt. getent group zeigt immer korrekte
  Zuordnungen an. Die Daten kommen von ldap und files.
 
  [EMAIL PROTECTED]:~$ groups
  testuser
  [EMAIL PROTECTED]:~$ su - testuser
  Password: [richtiges Passwort]
  [EMAIL PROTECTED]:~$ groups
  testuser src Domain Users

lass mich raten - gerade vorher hast du den user diesen gruppen
hinzugefuegt?

neue gruppen sind erst nach dem naechsten login verfuegbar - da reicht
es auch nicht, ein neues xterm aufzurufen, sondern du musst dich
explizit neu einloggen.

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


kbear

2004-02-17 Diskussionsfäden Klaus Becker
Tag,

ich habe woody  kde 3.1.4. Wenn ich kbear installieren möchte, bekomme ich 
folgende Meldung:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  kbear: Depends: kdelibs3 (= 4:2.2.2-1) but it is not going to be installed
 Depends: kdebase-libs but it is not going to be installed
E: Sorry, broken packages

Dabei habe ich backports.org  in meiner sources.list.

Klaus


--
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Re: kbear

2004-02-17 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe woody  kde 3.1.4. Wenn ich kbear installieren möchte,
 bekomme ich folgende Meldung:
 
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   kbear: Depends: kdelibs3 (= 4:2.2.2-1) but it is not going to be
   installed
  Depends: kdebase-libs but it is not going to be installed
 E: Sorry, broken packages
 
 Dabei habe ich backports.org  in meiner sources.list.

Das Paket ist für KDE 2.2.2 gebaut, aber Du verwendest KDE 3.1.4. Das
kdelibs-Paket aus KDE 3 heißt kdelibs4, das aus KDE 2.2.2 heißt
kdelibs3. Du solltest Dir einen Backport von kbear für Deine
KDE-Version besorgen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Apache 1.3.27 Performance

2004-02-17 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Hallo,

ich hab hier einen Apache in o.g. Version laufen um Postnuke im Intranet 
zu betreiben (PHP MySql).

Nach einiger Zeit wird Apache imm etwas träge im Handling.
Nach einem /etc/init.d/apache restart geht alles wieder recht flott.
Bevor ich jetzt eine daily cronjob einfüge, der Apache täglich 
neustartet, wollte ich mal nachfragen ob das nicht anders lösbar ist.
Das würde mich jedenfalls nicht zufrieden stellen (wäre ja wie bei M$ ;) 
) , denn irgendwo muss das Problem ja liegen.

Wenn jemand einen Tip hat - schon mal Danke

Stefan Pampel

--
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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Fabian!

On Tue, Feb 17, 2004 at 02:18:18PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:
Es kann sein, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich habe nur die Quellen
ohne Patches runtergeladen und entpackt. Wofür brauche ich dpkg-source, wenn
ich das Paket mit einer sehr kleinen Veränderung (in fio.h MXUNIT auf 1000
setzen, was unter ArchLinux auch funktioniert) einfach mit './configure make make 
install' installieren möchte?
Wenn Du die Upstream-Quellen ohne Debian-spezifische Anpassungen
kompilieren möchtest, dann benötigst Du dpkg-source nicht.
apt-get source gcc-3.3 funktioniert jetzt und läuft noch einige Zeit
(ISDN). Kann ich die Datei 'fio.h' vor dem Installieren noch Anpassen?
Sicher! apt-get source wird die Quellen im aktuellen Verzeichnis
entpacken, dann kannst Du diese editieren, dann kompilieren.
Berücksichtige aber auch die Build-Depends (apt-cache showsrc gcc-3.3)...
Siehe auch
http://www.de.debian.org/doc/manuals/reference/ch-system.en.html#s-sourcebuild
und
http://www.de.debian.org/doc/manuals/reference/ch-package.en.html#s-port
HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kbear

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Klaus!

On Tue, Feb 17, 2004 at 12:16:53PM +0100, Klaus Becker wrote:
ich habe woody  kde 3.1.4. Wenn ich kbear installieren möchte, bekomme ich 
folgende Meldung:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
 kbear: Depends: kdelibs3 (= 4:2.2.2-1) but it is not going to be installed
Depends: kdebase-libs but it is not going to be installed
E: Sorry, broken packages
Dabei habe ich backports.org  in meiner sources.list.
...jedoch hat backports.org afaik kein kbear, woraufhin die Version
aus Woody ausgewählt wird, welche wiederum auf KDE 2.2 aufsetzt.
Mir ist leider kein Backport von kbear bekannt, sorry...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: lvm2 unlink Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Kai Weber
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

 welches nicht ro gemountet ist. Hat da jemand ne Idee woran das liegen
 koennte?

Es liegt am Read-Only eingehängten Root Filesystem. Vor dem abschalten
des LVM werden die Filesysteme deaktiviert und Root Read-Only gemounted.
(/etc/rc0.d/S40umountfs). Danach (S50lvm) wird erst LVM deaktiviert. Die
Links zu den Device-Mapper Dateien können dann natürlich nicht mehr
entfernt werden.

Ich hatte vor einiger Zeit mal in der LVM-Liste nachgefragt, ob dies zu
Fehlern führen kann, jedoch nie eine Antwort erhalten. Jedenfalls
ignoriere ich das einfach, denn bisher habe ich keine negativen Effekte
feststellen können.

--  
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]   http://www.glorybox.de   gpg-key: 0x594D4132


--
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Re: kbear

2004-02-17 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Tuesday 17 February 2004 13:05, Andreas Janssen wrote:
 Hallo

 Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  ich habe woody  kde 3.1.4. Wenn ich kbear installieren möchte,
  bekomme ich folgende Meldung:
 
  Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
kbear: Depends: kdelibs3 (= 4:2.2.2-1) but it is not going to be
installed
   Depends: kdebase-libs but it is not going to be installed
  E: Sorry, broken packages
 
  Dabei habe ich backports.org  in meiner sources.list.

 Das Paket ist für KDE 2.2.2 gebaut, aber Du verwendest KDE 3.1.4. Das
 kdelibs-Paket aus KDE 3 heißt kdelibs4, das aus KDE 2.2.2 heißt
 kdelibs3. Du solltest Dir einen Backport von kbear für Deine
 KDE-Version besorgen.

 Grüße
 Andreas Janssen

Hallo Andreas,

das war mir schon klar, aber da ich backports.org in meiner sources.list habe, 
dachte ich, das geht automatisch. Wo kriege ich also einen Backport von kbear 
für kde 3.1.4 her ?

Klaus


--
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procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Da ich mehrere Mailinglisten aus verschiedenen Bereichen abonniert habe, 
erhalte ich täglich sehr viele E-Mails. Mit procmail sortiere ich die 
eingehenden Nachrichten in verschiedene IMAP-Ordner.
Das Problem: Meine procmail-Logdatei wird nach einigen Tagen/Wochen sehr 
groß und unübersichtlich.

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, die procmail-Logdatei zu splitten:
- die Logdatei fuer SPAM-Mails soll procmail_spam.log heissen
- die Logdatei für private Nachrichten soll procmail_normal.log lauten
- die Logdatei für E-Mails von den Debian Mailinglisten soll 
procmail_debian heissen
- und so weiter

Also habe ich mir folgendes Skript erstellt (Auszug):

[Skript]
#!/bin/bash
	case $1 in

 stop)  echo -n Sortierung der procmail-Logdatei: 
benutzer=thilo
# Homeverzeichnis des Users ermitteln:
hv=`grep ^$benutzer: /etc/passwd | cut -d : -f 6`
# Ist die Logdatei ueberhaupt vorhanden?
if [ -f $hv/procmail.log ]
then
# Ist das Verzeichnis .logs vorhanden?
if [ ! -d $hv/.logs ]
then
mkdir $hv/.logs
fi
			# Teil 1: eventuelle SPAM-Mails

			grep -B 2 ^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam $hv/procmail.log 
 $hv/.logs/procmail_spam.log

			# Teil 2: E-Mails von den Debian ML

			grep -B 2 ^  Folder: $hv/Maildir/\.Debian\. $hv/procmail.log  
$hv/.logs/procmail_debian.log

			# Teil 3: normale E-Mails

			grep -B 2 ^  Folder: $hv/Maildir/new/ $hv/procmail.log  
$hv/.logs/procmail_normal.log

			# Teil 4: E-Mails von Richie

			grep -B 2 ^  Folder: $hv/Maildir/\.Richie/new/ $hv/procmail.log  
$hv/.logs/procmail_richie.log

chown -R $benutzer:$benutzer $hv/.logs
rm $hv/procmail.log
echo done
fi
;;
esac
[/Skript]
Das funktioniert auch:
Wenn ich das Skript ausfuehre (./procmailsort stop), habe ich in 
meinem Heimatverzeichnis einen neu erstellten Ordner .logs. In diesem 
sind dann die gewünschten Dateien vorhanden. Alles ist schön sortiert, 
und die erstellten Dateien gehören dem Benutzer!
So weit, so gut.

Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
stop-Argument).

Also habe ich folgendes gemacht:

cp procmailsort /etc/init.d/
chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
Leider klappt das nicht

Das Skript wird anscheinend nach dem halt-Befehl gar nicht ausgeführt. 
 Auf dem Monitor erscheint auch nicht der Hinweis Sortierung der 
procmail-Logdatei: done.

Kann man das so nicht machen? Was muß ich ändern?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

--
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Re: ernsthaftes Server Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Tue, Feb 17, 2004 at 12:04:49PM +0100, Matthias Albert wrote:
 Hallo zusammen,

Hallo,

 vielleich erinnern sich manche noch an diesen Beitrag vor ein paar Wochen

Japp...

 Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit
 Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
 Hardware Ausstattung
 
 AMD Duron 1200 Mhz
 RAM 512 DDR
 Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten.
 (Raid 5 amlaufen).

haben hier mit 3200 ähnliche Probleme gehabt, nach Wochenlangen
suchen ist uns folgendes aufgefallen

hdparm -t -T /dev/sda (Raid 1 auf zwei 18 GB U160/10k Platten)

etwa 12MB/s beim lesen von Platte

hdparm -t -T /dev/sdb (Raid 5 über drei 36 GB U160/10k Platten)

etwa 3MB/s ...

Problem hier war das die HotPlug Rahmen ein vernünftiges aushandeln
der Geschwindigkeit mit dem Controller verhinderten. Manuell lässt
sich dieses allerdings nicht setzen. Da die Kiste relativ viel IO
lasst hatte, war das der Grund der die Kiste lahmlegte und zwar
vollständig.

 Viele Grüsse aus Karlsruhe,
 
 Matthias

Gruß
Thorsten


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Tue, Feb 17, 2004 at 01:21:39PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 
 Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
 herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
 stop-Argument).

Schlechte Idee. Führe es doch beim Start aus.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Alexander Schnatterbeck
hallo,
da es für den vt8237 keine hardware-raid unterstützung für woody zu geben
scheint, habe ich vor einen zusätzlichen s-ata-controller zu kaufen, also
den auf dem mainboard schon vorhandenen nicht zu verwenden.
Kennt jemand einen 2-kanal s-ata raid conroller (für raid 1), der mit woody
unter hardware(!)-raid funktioniert ?
Gruß Alexander


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 17.02.2004 schrieb Christian Knoke folgendes:

On Tue, Feb 17, 2004 at 01:21:39PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
stop-Argument).


Schlechte Idee. Führe es doch beim Start aus.
Habe ich vergessen: Auch das habe ich probiert, indem ich bei meinem 
Skript nicht stop), sondern start) angegeben habe.

Ergebnis: nichts!

Gruß
Christian
Gruß,

Thilo

--
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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Tue, 17 Feb 2004 13:28:37 +0100, Alexander Schnatterbeck wrote:

 Kennt jemand einen 2-kanal s-ata raid conroller (für raid 1), der mit woody
 unter hardware(!)-raid funktioniert ?

Du weisst schon, dass Produkte wie z.B. Promise FastTrak oder ähliche
*kein* Hardware RAID machen? Das erledigt alles der Treiber.
Genausowenig tut das der Chip auf dem Motherboard.

Ein *echter* HW-RAID Controller (der hat einen eigenen Prozessor drauf)
dürfte so um 500¤ liegen, willst Du das ausgeben?

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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Re: ernsthaftes Server Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Matthias Albert
 On Tue, Feb 17, 2004 at 12:04:49PM +0100, Matthias Albert wrote:
 Hallo zusammen,

 Hallo,

 vielleich erinnern sich manche noch an diesen Beitrag vor ein paar
 Wochen

 Japp...

 Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit
 Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
 Hardware Ausstattung
 
 AMD Duron 1200 Mhz
 RAM 512 DDR
 Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten.
 (Raid 5 amlaufen).

 haben hier mit 3200 ähnliche Probleme gehabt, nach Wochenlangen
 suchen ist uns folgendes aufgefallen

 hdparm -t -T /dev/sda (Raid 1 auf zwei 18 GB U160/10k Platten)

 etwa 12MB/s beim lesen von Platte

 hdparm -t -T /dev/sdb (Raid 5 über drei 36 GB U160/10k Platten)

 etwa 3MB/s ...

 Problem hier war das die HotPlug Rahmen ein vernünftiges aushandeln
 der Geschwindigkeit mit dem Controller verhinderten. Manuell lässt
 sich dieses allerdings nicht setzen. Da die Kiste relativ viel IO
 lasst hatte, war das der Grund der die Kiste lahmlegte und zwar
 vollständig.

 duke:/# hdparm -t -T /dev/sda

/dev/sda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.57 seconds =224.56 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.87 seconds = 34.22 MB/sec
duke:/# hdparm -t -T /dev/sda

/dev/sda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.56 seconds =228.57 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.47 seconds = 43.54 MB/sec
duke:/#
duke:/# hdparm -t -T /dev/sda

/dev/sda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.55 seconds =232.73 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.46 seconds = 43.84 MB/sec

- verschiedene Zeitabstände, das scheint hier doch recht gut zu sein.
Hab hier leider noch keine Hot Swap Rahmen, da es die schlichtweg noch
nicht gibt.
Sind 68pol U320 Platten da gibts sowas leider noch nicht.

Das inode Problem hattest du noch nicht?

Viele Grüsse,
Matthias


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Patrick Graf
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Thilo Engelbracht wrote:

Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
stop-Argument).

Also habe ich folgendes gemacht:

cp procmailsort /etc/init.d/
chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
   ^^^
da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start 
aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es 
in deinem skript nicht.

gruss paddy
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
iQEVAwUBQDIL9UtrAROGmWd9AQJZwggAhdokXoUmHjZpfxQ8gd1aSuxkcyfjBlMR
x4caAI368AXyrrZQxfdAnXJEOeluCdmo/vPgqYSRwzK9MI4JkEs0mVE0cRs7Z0fK
hNmn5aCTsRNoVUrvQhapbSZq46TizmJbtzBC5roGSunDK2LOot3lochss5URK7/e
UcCv9Qr6QHRe4cU7i2Z/OiJkFExoplGxvyAd+GrbKvmAB85Wu8hO2PxY+bIuSPK7
MXZpyUz0Po19VUz1FuwIYZyiwRecerdPVUzTzV7Udds56xEIIiD4oyv2YCLf7bud
ftC9bDOKlgQGnkc57i0RqKakhjjbLXvHUEICcS/R4qreq5g31AalEQ==
=g1uB
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: screenshots

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 So, und um nun diese Papierform hinzukriegen, brauche ich sowas wie
 screenshots, so dass ich das, was man auf dem Bildschirm sieht, auch
 auf dem Blatt Papier sehen kann.  Den Rest kriege ich dann schon hin
 mit LaTeX und Co.
 
Ich benutze hier scrot fuer screenshots, das laeuft auf der Konsole, 
braucht also quasi keine Ressourcen.

Und wech,
Manne


-- 
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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-17 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wobei ich persönlich prognostiziere, daß sich eines Tages die
 Grundstuktur ändert, und der Core selten, und der Desktop oft released
 wird. Ich schätze, daß wir dafür noch 2-3 Releases brauchen.

Dies gilt nicht nur beim Desktop sondern auch beim Server.
SaMBa 2.2.3, Cyrus 1.5, Spamassassin 2.20 sind auch dort nicht
diskutabel und persönlich bin ich im Moment froh, keinen INN 2.3 mehr am
laufen zu haben, da mir der Rechner 5 mal resetet ist und dies dort fünf
mal den Neubau der OVDB bedeutet hätte (der 2.4er hat dies weggesteckt).
Ja, der Debain Core ist hervorragend und eine gute Basis für einen
Rechner aber beim Rest sieht es oft etwas zu angestaubt aus (oder anders
gesagt, es ist langsam eine Kathedrale raus geworden).


-- 
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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Thilo!

On Tue, Feb 17, 2004 at 01:21:39PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
Das Problem: Meine procmail-Logdatei wird nach einigen Tagen/Wochen sehr 
groß und unübersichtlich.

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, die procmail-Logdatei zu splitten:
- die Logdatei fuer SPAM-Mails soll procmail_spam.log heissen
- die Logdatei für private Nachrichten soll procmail_normal.log lauten
- die Logdatei für E-Mails von den Debian Mailinglisten soll 
procmail_debian heissen
- und so weiter

Also habe ich mir folgendes Skript erstellt (Auszug):
[...]
Warum das Logfile erst nachträglich splitten?

Wie wäre es mit etwas wie
|LOGFILE=$MAILDIR/procmail_log1
|
|:0 etc...
|* Bedingung
|Aktion
|
|LOGFILE=$MAILDIR/procmail_log2
|
|:0 etc...
|* Bedingung
|Aktion
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:

Thilo Engelbracht wrote:

Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
stop-Argument).

Also habe ich folgendes gemacht:

cp procmailsort /etc/init.d/
chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
   ^^^
da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start 
aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es 
in deinem skript nicht.
Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir 
da 100%ig sicher?
Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es 
mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh), 
der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners 
z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es 
erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.

Oder habe ich da einen Denkfehler?

Vielen Dank für Deine Mühe!

gruss paddy
Gruß,

Thilo

--
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Re: Debian fr Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sascha Morr [Mon, Feb 16 2004, 08:47:57AM]:
 
  Ich will mit dieser Aussage nicht die Leistung derjenigen schmälern
  die sich die Mühe machen Backports zu erstellen. Bei Multimedia ist es
  definitiv ein Problem aber es fängt auch schon bei anderen Programmen
  an. Ich verwende z. B. als Mailer Sylpheed-Claws, ein wirklich
  excelentes Programm. Und nun such mal einen einigermaßen aktuellen
 
Ich nutze ja auch SC, aber fuer exelent halte ich es nicht.
Z.B. ist ja wenn mail/news abgeholt wird das gesammte Programm nicht 
mehr benutzbar (grauer Schirm), sehr unschoen.
Auch dauert das aktualisieren von mail/news wesentlich laenger als
z.B. mit kmail oder Pan.

 Soso, du machst alles an der verfügbarkeit _eines_ für dich relevanten
 Programms fest. Und Sylpheed ist nicht ein einfaches Programm, das
 ist ein Monster (zumindest wenn ich es nach der Dependency-Liste
 beurteilen kann).
 
Die Abhaengigkleiten sind bei grafischen Programmen nunmal meisst recht
umfangreich. Ich habe sylpheed-claws hier aber immer problemlos kompi-
liert gekriegt.

Und wech,
Manne


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Patrick Graf
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tue, 17 Feb 2004, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:

  Thilo Engelbracht wrote:
 
  cp procmailsort /etc/init.d/
  chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
  ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
 
 ^^^
  da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start
  aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es
  in deinem skript nicht.

 Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir
 da 100%ig sicher?
 Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es
 mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
 Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh),
 der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
 Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners
 z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es
 erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.

da gibt es noch weitere links.
beispiel ssh:
rc0.d/K20ssh  rc2.d/S20ssh  rc4.d/S20ssh  rc6.d/K20ssh
rc1.d/K20ssh  rc3.d/S20ssh  rc5.d/S20ssh
daraus wird ersichtlich, dass beim eintritt in runlevel 0,1 und 6 der
sshd gestoppt wird. somit auch beim runterfahren da dies ein wechsel in
runlevel 0 ist.

gruss paddy

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (SunOS)
Comment: For info see http://quantumlab.net/pine_privacy_guard/

iQEVAwUBQDIWyUtrAROGmWd9AQIN2ggAhrAt7S7OwUKI3BdirsfB/mgJhTVpamAk
PwE/yF7vzJYmDvdXoinKmBhAtB8CIp8OnUHm6HcaWT1FHHoSASkzIcDyvADjXUoK
0xORbrsUzjUnxjMRshp3uG4l78IAnNeYtUjVyHM/fRrv4LjA1ezCpwY4B4Mbyfgs
I6OLkYtC1MqmDocooY7rY+8I5NoPBZeh8eQTnV05BLqUXXo/7iVCXsHKd7240hAZ
cAxPdAFygMaleZvMo1A1llkb2EYDLTeFjb77Wszuod9gJ1rgF/EVhLa0rNXigpOJ
vr9WzkRidYV8vuJOvo0jYCCuzysZJ0gXRdoJC8PN43c0yKKplKN/9w==
=iLEI
-END PGP SIGNATURE-


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 17.02.2004 schrieb Florian Ernst folgendes:

Hallo Thilo!

On Tue, Feb 17, 2004 at 01:21:39PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

Das Problem: Meine procmail-Logdatei wird nach einigen Tagen/Wochen 
sehr groß und unübersichtlich.

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, die procmail-Logdatei zu 
splitten:
- die Logdatei fuer SPAM-Mails soll procmail_spam.log heissen
- die Logdatei für private Nachrichten soll procmail_normal.log lauten
- die Logdatei für E-Mails von den Debian Mailinglisten soll 
procmail_debian heissen
- und so weiter

Also habe ich mir folgendes Skript erstellt (Auszug):
[...]


Warum das Logfile erst nachträglich splitten?

Wie wäre es mit etwas wie
|LOGFILE=$MAILDIR/procmail_log1
|
|:0 etc...
|* Bedingung
|Aktion
|
|LOGFILE=$MAILDIR/procmail_log2
|
|:0 etc...
|* Bedingung
|Aktion
Hallo Flo!

Diese Möglichkeit kannte ich noch nicht Vielen Dank!

Gruß,
Flo
Gruß,

Thilo

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Re: Debian fXr Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie Michelle schon geschrieben hat, ist es nicht gerade nett den Woody 
 Installer zu nutzen. Wenn Debian mal Mainstream tauglich werden soll, 
 dann kommt man um intuitive und nett aussehende Installer nicht drumrum.

Ist zwar redundant, aber egal ;-)
Ich finde es sehr nett den woody bzw. jetzt halt den sarge-Installer zu 
benutzen, genau so soll das meiner Meinung nach, von kleineren Ungereimt-
heiten die es sicher gibt mal abgesehen, sein.
Und ob debian Mainstream tauglich werden soll ist nochmal eine ganz 
andere Frage, ich brauch das nicht.

 Wenn du Leut ehast, die sich mal Linux anschauen möchten und die beim 
 Installer das Konsolen-Junkie-Vorurteil bestätigt bekommen, dann werden 
 die den Installer mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder beenden und bei M$ 
 Produkten bleiben.

Dann bleiben die halt bei Windows, Ihr Problem.
Wer sich daran stoert das der Installer Konsolenbasiert und trotzdem (!)
grafisch ist kann ja gerne Mandrake, Suse oder was auch immer nutzen.
Es spricht aber natuerlich nichts dagegen das debian auch einen klicki-
bunti-Installer kriegt -- solange ich die normale grafische Installation 
waehlen kann.
Du kannst ja schonmal anfangen den zu programmieren ;-)

Und wech,
Manne


-- 
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libstdc++.so.5

2004-02-17 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

unter woody habe ich firefox unter /home/.../opt installiert. Beim Aufruf 
bekomme ich:

/home/daten/opt/firefox/firefox
/home/daten/opt/firefox/firefox-bin: error while loading shared libraries: 
libstdc++.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory.

Wo bekomme ich libstdc++.so.5 her ?

libstdc++3 habe ich, libstdc++2.10 habe ich probeweise installiert, bringt 
aber nichts

Klaus





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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Thilo!

On Tue, Feb 17, 2004 at 02:07:20PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:
da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start 
aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es 
in deinem skript nicht.
Kleine Korrektur: die Links werden nicht zwingend beim Start
aufgerufen, sondern beim Wechseln in den betreffenden Runlevel, aber
dann mit Argument 'start'...
Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir 
da 100%ig sicher?
Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es 
mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh), 
der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners 
z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es 
erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.

Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ja ;) Das Beenden von ssh wird durch den neuen Runlevel bestimmt:
|[EMAIL PROTECTED]:~$ ls /etc/rc{0,6}.d/*ssh
|/etc/rc0.d/K20ssh  /etc/rc6.d/K20ssh
Beim Wechsel in einen neuen Runlevel werden üblicherweise alle
verlinkten Skripte mit K... mit dem Argument 'stop' aufgerufen, danach
alle mit S... mit dem Argument 'start', siehe auch
/usr/share/doc/sysvinit/README.runlevels.gz
(eventuell je nach System auch in /usr/share/doc/sysv-rc oder
/usr/share/doc/file-rc zu finden)
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


nochmal k3b und kernel 2.6.3-rcX

2004-02-17 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Februar 2004 08:43 schrieb Peter Kuechler:
 Am Montag, 16. Februar 2004 19:00 schrieb Mike Przygoda:
 Hallo Mike,

  Peter Kuechler schrieb:
[...]
  hallo ,
  ich habe k3b 0.11.90 (aus kde3.2) mit kernel 2.6.3-rc3
  fehlerfrei
[...]

So, hab mir jetzt kde 3.2 installiert, k3b 0.11.90 läuft auch, aber 
leider wieder nur mit kernel 2.6.2:-(
Ich habe es jetzt nochmal mit einem 2.6.3-rc4 versucht, wieder bleibt 
k3b hängen. Wenn ich es starte öffnet sich das Startfenster, aber 
beim scannen nach den cdroms bleibt er hängen.

Ich übernehme die Konfiguration vom  2.6.2er 1:1 (ich kopiere .config 
und mache dann ein make oldconfig). Es funktioniert scheinbar auch 
wirklich alles, bis auf k3b...

Hat noch jemand eine Idee, was das sein kann?

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301


--
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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:

On Tue, 17 Feb 2004, Thilo Engelbracht wrote:

Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:


Thilo Engelbracht wrote:

   cp procmailsort /etc/init.d/
   chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
   ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
  ^^^
da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start
aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es
in deinem skript nicht.
Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir
da 100%ig sicher?
Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es
mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh),
der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners
z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es
erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.
da gibt es noch weitere links.
beispiel ssh:
rc0.d/K20ssh  rc2.d/S20ssh  rc4.d/S20ssh  rc6.d/K20ssh
rc1.d/K20ssh  rc3.d/S20ssh  rc5.d/S20ssh
daraus wird ersichtlich, dass beim eintritt in runlevel 0,1 und 6 der
sshd gestoppt wird. somit auch beim runterfahren da dies ein wechsel in
runlevel 0 ist.
Wieder etwas dazugelernt

Entweder übernehme ich Deinen Vorschlag, oder ich wende die Methode von 
Florian an.

Vielen Dank für Deine Hilfe!

gruss paddy
Gruß,

Thilo

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Re: Capi2.0 probleme

2004-02-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Felix Dziekan schrieb:
Hi ich bin am Verzweifeln folgende Fehlermeldung macht mich fertig und ich 
komm nicht dahinter warum ich mich nicht einwählen kann

[...]

Couldn't set tty to PPP discipline: Invalid argument  //was isn das???
capiplugin: phase disconnect (was serialconn).
wie es der Zufall so will, musste ich heute eine AVM-PCI Karte unter 
Kernel 2.4.24 installieren und bekam denselben Fehler wie Du.
Zusätzlich wurde davor noch das fehlende Modul tty-ldisc-14 angemeckert.

Ursache war die fehlende Unterstützung für
PPP SUPPORT FOR SYNC TTY PORTS
Nachdem ich sie aktiviert hatte, war der Modulfehler _und_ die 
Folgemeldung weg.

[...]

Bin für jeden Tipp dankbar 

MFG Felix
Gruss
Reinhold


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Re: libstdc++.so.5

2004-02-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Feb 17, 2004 at 01:54:14PM +0100, Klaus Becker wrote:

 Wo bekomme ich libstdc++.so.5 her ?
 
 libstdc++3 habe ich, libstdc++2.10 habe ich probeweise installiert, bringt 
 aber nichts

Hmmm, wie wäre es mit libstdc++5? ;)


Grüße, Torsten


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Feb 17, 2004 at 02:07:20PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:
 
 Thilo Engelbracht wrote:
 
 Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
 herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
 stop-Argument).
 
 Also habe ich folgendes gemacht:
 
 cp procmailsort /etc/init.d/
 chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
 ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
 
^^^
 da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start 
 aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es 
 in deinem skript nicht.
 
 Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir 
 da 100%ig sicher?

ja

 Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es 
 mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
 Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh), 
 der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
 Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners 
 z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es 
 erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.
 
 Oder habe ich da einen Denkfehler?

mach mal ein 
ls /etc/rc*/*ssh

Weiteres steht in der debian policy

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
He who says disk space is free, thinks money grows on directory tree.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: screenshots

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
 Ich benutze hier scrot fuer screenshots, das laeuft auf der Konsole, 
 braucht also quasi keine Ressourcen.
 
Und bevor jetzt jemand kommt Konsole und Senioren passt (angeblich) 
nicht zusammen:
Ich hab mir da Menuepunkte fuer eingerichtet:

scrot  -e 'qiv /var/www/80/htdocs/test/shot.png' \
-b -s /var/www/80/htdocs/test/shot.png

Das macht 'nen shot vom selektierten Fenster, speichert den shot im 
Webverzeichniss und oeffnet ihn dann in qiv.
Oder halt der gesammte Desktop falls ich mal nen toooltip shoten
will (mit 5 Sekunden Verzoegerung):

scrot  -e 'qiv -f /var/www/80/htdocs/test/shot.png' \
-b -d5 /var/www/80/htdocs/test/shot.png

Das ganze laesst sich natuerlich nahezu unbegrenzt z.B. mit Xdialog 
erweitern.

Und wech,
Manne





-- 
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Re: libstdc++.so.5

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Klaus!

On Tue, Feb 17, 2004 at 01:54:14PM +0100, Klaus Becker wrote:
unter woody habe ich firefox unter /home/.../opt installiert. Beim Aufruf 
bekomme ich:

/home/daten/opt/firefox/firefox
/home/daten/opt/firefox/firefox-bin: error while loading shared libraries: 
libstdc++.so.5: cannot open shared object file: No such file or directory.

Wo bekomme ich libstdc++.so.5 her ?
Die gibt es nicht unter einem reinen Woody, aber es gibt Backports.
Such Dir eines der Pakete 'libstdc++5' von
http://www.apt-get.org/search.php?query=libstdcsubmit=Submitarch%5B%5D=i386
aus, die von Adrian Bunk dürften wohl zu empfehlen sein...
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Thilo Engelbracht schrieb:

Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:

Thilo Engelbracht wrote:

Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
stop-Argument).

Also habe ich folgendes gemacht:

cp procmailsort /etc/init.d/
chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
   ^^^
da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start 
aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt 
es in deinem skript nicht.
Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir 
da 100%ig sicher?
Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es 
mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh), 
der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners 
z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es 
erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.

Oder habe ich da einen Denkfehler?
Das ist schon alles richtig so, aber Du musst Folgendes beachten:
Skripte, welche mit S oder K anfangen werden beim Erreichen des 
jeweiligen Run-Levels ausgeführt.
Also ein /etc/rc2.d/S56foo beim Wechsel von Level n-2
S56foo erhält dabei als Parameter start und K56foo als Parameter 
stop übergeben.

Daraus folgt für Deine Anwendung, dass Dein Skript unter rc1.d oder 
rc0.d liegen muss, wenn Dein Standard-RunLevel 2 ist.
Willst Du mit start arbeiten, nenne ihn Snnfoo, arbeitest Du lieber 
mit stop, dann Knnfoo

Gruss
Reinhold


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 17.02.2004 schrieb Florian Ernst folgendes:

Hallo Thilo!

On Tue, Feb 17, 2004 at 02:07:20PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:

da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim 
start aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und 
das gibt es in deinem skript nicht.


Kleine Korrektur: die Links werden nicht zwingend beim Start
aufgerufen, sondern beim Wechseln in den betreffenden Runlevel, aber
dann mit Argument 'start'...
Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du 
Dir da 100%ig sicher?
Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt 
es mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link 
(S20ssh), der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des 
Rechners z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird 
beendet, es erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure 
Shell Server: sshd.

Oder habe ich da einen Denkfehler?


Ja ;) Das Beenden von ssh wird durch den neuen Runlevel bestimmt:
|[EMAIL PROTECTED]:~$ ls /etc/rc{0,6}.d/*ssh
|/etc/rc0.d/K20ssh  /etc/rc6.d/K20ssh
Beim Wechsel in einen neuen Runlevel werden üblicherweise alle
verlinkten Skripte mit K... mit dem Argument 'stop' aufgerufen, danach
alle mit S... mit dem Argument 'start', siehe auch
/usr/share/doc/sysvinit/README.runlevels.gz
(eventuell je nach System auch in /usr/share/doc/sysv-rc oder
/usr/share/doc/file-rc zu finden)
Hallo Flo(rian)!

Vielen, vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen!

Gruß,
Flo
Gruß,

Thilo

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Re: ISO brennen

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Gerade CD 5 ist nett, wenn man gleich mit dem 2.4er kernel starten
 möchte.
 
Ich dachte dafuer startet man einfach bf24, ist der nicht auf der 
ersten CD enthalten?

Und wech,
Manne


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dem Textmode fehlen die letzten 3 Zeilen

2004-02-17 Diskussionsfäden René Penner
moin 

da ich bis jetzt den xserver noch nicht zu laufen bekommen habe bin ich auf
dentextmode angewiesen ... was ja eigentlich nicht so schlimm wäre wenn
wenigstens der richtig finktionieren würde ...

... folgendes Problem tritt nach dem booten und dem gescheiterten versuch
den xserver zu starten auf:

 Es fehlen ihm die letzten 2 oder 3 Zeilem auf dem bildschirm !

PS: in lilo ist vga=normal

was kann man denn dagegen machen ?

gruß rene



-- 
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Re: dem Textmode fehlen die letzten 3 Zeilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

René Penner ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 da ich bis jetzt den xserver noch nicht zu laufen bekommen habe bin
 ich auf dentextmode angewiesen ... was ja eigentlich nicht so schlimm
 wäre wenn wenigstens der richtig finktionieren würde ...
 
 ... folgendes Problem tritt nach dem booten und dem gescheiterten
 versuch den xserver zu starten auf:
 
 Es fehlen ihm die letzten 2 oder 3 Zeilem auf dem bildschirm !
 
 PS: in lilo ist vga=normal
 
 was kann man denn dagegen machen ?

Den Parameter

vga16:off

in die append-Zeile in der lilo.conf eintragen, eventuell vorhandene
Kommentarzeichen am Anfang der Zeile entfernen, die Datei sichern, lilo
ausführen, neu starten.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du
 Dir da 100%ig sicher?
 Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt
 es mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
 Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link
 (S20ssh), der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
 Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des
 Rechners z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird
 beendet, es erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure
 Shell Server: sshd.

 Oder habe ich da einen Denkfehler?

Nicht direkt, aber du hast was übersehen: Beim Herunterfahren geht das
System in Runlevel 0, und ich bin sicher, dass du dort den gesuchten
Link finden wirst.

Gruß,

 Heike


-- 
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Compaq Notebook, Workstation oder sonstwas

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Hat hier jemand ein Rechnersystem vom Compaq, egal welches? Ich suche
dringend nach einem Festplattenimage der DiagnosticPartition in der
Version 10.39, notfalls auch 10.40
Ich kann die Partition nicht selber erzeugen weil das nur mit ner
Fabrikneuen Platte geht, daher ein HDImage.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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RE: Compaq Notebook, Workstation oder sonstwas

2004-02-17 Diskussionsfäden Maisenbacher Matthias (GS-EC/EMT4) *
Hallo Bjoern,

 Ich kann die Partition nicht selber erzeugen weil das nur mit ner
 Fabrikneuen Platte geht, daher ein HDImage.
Das geht mit jeder Platte, sie muss nicht fabrikneu sein.
Und wenn du es nicht oft brauchst, kannst du es auch von Diskette starten.
Dauert halt ein wenig länger ...

Die Diagnose-Disketten gibts auf der Compa^H^H^H^H^H HP-Webseite.

Frohes Diagnostizieren

 Matthias


--
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Re: [OT] bttv, bt878 und eeprom

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich denke das Thema ist off topic, aber eventuell kann mir der eine oder
 andere einen Tip geben wo ich nachfragen kann.
 Ich habe bei einer Online-Ersteigerung eine bt878 TV-Karte erworben.
 Leider ist das eeprom leer. Ich weiß noch, daß es in einem alten
 bttv-Paket ein Tool Namens eeprom gab um dieses zu Beschreiben bzw. auch
 die Daten auszulesen.

Das gab es frueher auch alles (fuer windows) auf der hauppauge-Seite, 
ich finde es aber gerade nicht, kannst es ja selber nochmal dort suchen.
Ansonsten melde Dich nochmal, koennte sein das ich das noch irgendwo
rumliegen hab.

Und wech,
Manne


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system crash

2004-02-17 Diskussionsfäden Christoph Resch
Hallo 

bin etwas planlos bei folgendem issue:
hatte gerade einen bösen crash auf einem einem Fileserver:

das system ist eine debian sarge mit kernel 2.6.2 (append =noapic noapm 
noacpi apm=off acpi=off apic=off ) und läuft grossteils unter LVM ( ausser / 
und /boot ) .. 

bin leider kein coder und kann mit den systraces nicht 100% was anfangen 

das system bringt ( meist unter load ) einen detailierten kernel-trace ohne 
Oops ( siehe attachment ) .. danach steigt die load unaufhörlich an .. bis 
der rechner gar nicht mehr reagiert bzw. jeder neue task wird gequeued.. die 
half nur noch ein hardreboot 

der swap-space läuft auch auf LVM aber die jungs auf #lvm meinten das sollte 
kein Problem sein ... 

Feb 17 14:27:29 tttprime kernel: swapper: page allocation failure. order:0, 
mode:0x20
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel: Call Trace:
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c014438a] __alloc_pages+0x31a/0x380
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0144417] __get_free_pages+0x27/0x40
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c01475bc] cache_grow+0x9c/0x2a0
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0147921] cache_alloc_refill+0x161/0x210
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0147ca7] __kmalloc+0x77/0xa0
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0344ad8] alloc_skb+0x48/0xf0
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [f8c539f9] boomerang_rx+0x169/0x430 
[3c59x]
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [f8c53203] boomerang_interrupt+0xc3/0x420 
[3c59x]
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0349d99] process_backlog+0x89/0x120
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c010d77b] handle_IRQ_event+0x3b/0x70
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c010dad8] do_IRQ+0x98/0x130
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0105000] _stext+0x0/0x60
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c010be48] common_interrupt+0x18/0x20
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0109040] default_idle+0x0/0x40
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0105000] _stext+0x0/0x60
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c010906f] default_idle+0x2f/0x40
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c01090fb] cpu_idle+0x3b/0x50
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c0486960] start_kernel+0x1a0/0x1d0
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel:  [c04864f0] unknown_bootoption+0x0/0x110
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel: 
Feb 17 14:27:29 tttprime kernel: eth0: memory shortage
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel: swapper: page allocation failure. order:0, 
mode:0x20
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel: Call Trace:
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c014438a] __alloc_pages+0x31a/0x380
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c0144417] __get_free_pages+0x27/0x40
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c01475bc] cache_grow+0x9c/0x2a0
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c0147921] cache_alloc_refill+0x161/0x210
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c0147ca7] __kmalloc+0x77/0xa0
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c0344ad8] alloc_skb+0x48/0xf0
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [f8c539f9] boomerang_rx+0x169/0x430 
[3c59x]
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [f8c53203] boomerang_interrupt+0xc3/0x420 
[3c59x]
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c010d77b] handle_IRQ_event+0x3b/0x70
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c010dad8] do_IRQ+0x98/0x130
Feb 17 14:30:34 tttprime kernel:  [c0105000] _stext+0x0/0x60
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c010be48] common_interrupt+0x18/0x20
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c0109040] default_idle+0x0/0x40
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c0105000] _stext+0x0/0x60
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c010906f] default_idle+0x2f/0x40
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c01090fb] cpu_idle+0x3b/0x50
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c0486960] start_kernel+0x1a0/0x1d0
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel:  [c04864f0] unknown_bootoption+0x0/0x110
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel: 
Feb 17 14:30:35 tttprime kernel: eth0: memory shortage
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel: swapper: page allocation failure. order:0, 
mode:0x20
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel: Call Trace:
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c014438a] __alloc_pages+0x31a/0x380
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0144417] __get_free_pages+0x27/0x40
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c01475bc] cache_grow+0x9c/0x2a0
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0147921] cache_alloc_refill+0x161/0x210
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0147ca7] __kmalloc+0x77/0xa0
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0344ad8] alloc_skb+0x48/0xf0
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [f8c539f9] boomerang_rx+0x169/0x430 
[3c59x]
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [f8c53203] boomerang_interrupt+0xc3/0x420 
[3c59x]
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c010d77b] handle_IRQ_event+0x3b/0x70
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c010dad8] do_IRQ+0x98/0x130
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0105000] _stext+0x0/0x60
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c010be48] common_interrupt+0x18/0x20
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0109040] default_idle+0x0/0x40
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c0105000] _stext+0x0/0x60
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c010906f] default_idle+0x2f/0x40
Feb 17 14:31:06 tttprime kernel:  [c01090fb] cpu_idle+0x3b/0x50
Feb 17 14:31:06 tttprime 

Re: Mozilla 1.6-backports: Druckprobleme

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe meinem Woody Mozilla 1.6 von Backports gegönnt. So weit, so gut.
 Leider gibt es beim Drucken große Probleme. Die Schrift wird gesperrt, also
 große Zwischenräume zwischen den Buchstaben, und passt damit nicht mehr in
 den vorgegebenen Platz. Konsequenz ist, dass die Buchstaben übereinander
 gesetzt werden und damit jeder Text schwer lesbar ist. Das stört ganz
 besonders bei Bankaufträgen.
 
 Habt ihr eine Ahnung, wo ich nachsehen muss?
 
mozilla ab 1.5 (?) kann ja xprt (den X print server) zum drucken nutzen 
und war zumindest zeitweise afaik auch von dem abhaengig, vielleicht 
haengt es ja damit zusammen?
Klappt es wenn Du in eine Datei druckst und die dann auf den Drucker 
schiebst?

Und wech,
Manne


-- 
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Re: Compaq Notebook, Workstation oder sonstwas

2004-02-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Maisenbacher Matthias (GS-EC/EMT4) * schrieb:
Hallo Bjoern,


Ich kann die Partition nicht selber erzeugen weil das nur mit ner
Fabrikneuen Platte geht, daher ein HDImage.
Das geht mit jeder Platte, sie muss nicht fabrikneu sein.
Sofern keine Partitionen drauf sind, zumindest wird das bei mir
als Grund aufgeführt warum es nicht geht. Fabrikneu soll heißen
das keine Partitionen drauf sind.
Und wenn du es nicht oft brauchst, kannst du es auch von Diskette starten.
Dauert halt ein wenig länger ...
So mache ich es z.Zt. Leider brauche ich es oft.

Die Diagnose-Disketten gibts auf der Compa^H^H^H^H^H HP-Webseite.
Ich weiß. Ich suche aber Festplatten Images. Falls Du eines hast,
kannst Du es mir bitte zumailen? Egal ob dd oder pqmagic, ich
nehm alles :)
Frohes Diagnostizieren

 Matthias




--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Debian für Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-17 08:43:48, schrieb Patrick Cornelissen:
Sascha Morr wrote:

Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie
einarbeitet, einiges komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel
muß es sein das man Linux so weit wie möglich grafisch konfigurieren
kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows möglich ist oder
noch weiter.

Das sehe ich ganz genauso. Man sollte die Option haben sehr viel 
grafisch zu erledigen, sonst wird Debian nicht die Verbreitung bekommen, 
die es verdient. (Und erst dann werden Software Hersteller anfangen ihre 
Produkte zu portieren)

Bei dem von mir erdachten X-Controll-Center ist dies moeglich.

Das Prinzip von Yast ja nicht verkehrt, aber die Vorgehensweise von Suse 
mag(mochte?) ich nicht. Als ich noch mit Yast gearbeitet habe, da wurden 
Änderungen in den normalen Configfiles nicht geparst sondern mit den 
Einstellungen aus dem Master config file überschrieben, wenn man yast 
mal wieder ausführte.

Das sit natrlich vollstndier mist, aber das gillt auch fuer webmin-
samba, denn das hat mehrfach die muehesam von Hand justierte config 
gegen seinen eigenen muell ersetzt. Sprich, webmin hat meine 
haendische configfile nicht vernuenftig geparsed.

Wenn Yast jetzt vollständig mit den einzelnen Files der Programme 
arbeiten sollte, dann habe ich natürlich nichts mehr gegen Yast 
vorzubringen.

Also bei mir kann man alles weitgehend grafisch erledigen und dann 
gibt es einen Knopf (oder mehrere) mit dem man dann die Configs 
direkt im Editor bearbeiten kann.

Eine Funktion, wie zum Beispiel 'Komentare ausblenden' ist ebenfals
vorhanden.

Naja, in Windows haste halt die Dialoge und dann die Registry...

Bye,
 Patrick Cornelissen

Greetings
Michelle

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Re: Probleme mit meiner Partitionstabelle

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Achso noch ein paar Info's zu der Platte: Toshiba 60GB 2.5Zoll Platte.
 Geometrie lt fdisk -lu in Debian:
 116280 Cyl, 16 Head, 63 Sect/Track
 Geometrie lt. fdisk -lu mit Knoppix:
 7752 Cyl, 240 Heads, 63 Sect/Track
 
Ich bin auch nicht gerade ein Festplattenprofi aber ist das nicht ein 
lba/nicht lba-Problem?
Wenn ich das oben richtig interpretiere spricht debian die Platte 
im lba-mode an knoppix aber nicht?
hdparm -i /dev/irgendwas zeigt Dir an wie Platte angesprochen wird.
240 heads ist uebrigens laut groups.google.-com relativ ungewoehnlich.

Und wech,
Manne


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Re: Debian fXr Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Manfred Schmitt wrote:

Ist zwar redundant, aber egal ;-)
Ich finde es sehr nett den woody bzw. jetzt halt den sarge-Installer zu 
benutzen, genau so soll das meiner Meinung nach, von kleineren Ungereimt-
heiten die es sicher gibt mal abgesehen, sein.
Den neuen Installer habe ich noch nicht getestet. Ich werde ihn mal 
anwerfen, wenn ich mir endlich mein neues Notebook geleistet habe...

Und ob debian Mainstream tauglich werden soll ist nochmal eine ganz 
andere Frage, ich brauch das nicht.
Je mehr Leute Linux benutzen, desto mehr Software wird langfristig für 
Linux geschrieben. Ich denke das kommt uns allen zu gute. Ich bin aus 
dem Alter raus, wo ich immer gegen den Strom schwimme, ich benutze aus 
pragmatischen Gründen Linux und wenn der Softwarepool größer wird dann 
habe ich da nichts gegen.


Dann bleiben die halt bei Windows, Ihr Problem.
Naja, wie ich schon an anderer Stelle zu de Thread geschrieben habe ist 
das kein Argument, was ich gelten lasse.

Wer sich daran stoert das der Installer Konsolenbasiert und trotzdem (!)
grafisch ist kann ja gerne Mandrake, Suse oder was auch immer nutzen.
Es spricht aber natuerlich nichts dagegen das debian auch einen klicki-
bunti-Installer kriegt -- solange ich die normale grafische Installation 
waehlen kann.
Die Wahl muss man natürlich haben. Auf serversystemen oder 
unbeaufsichtigten Installationen braucht man den blödsinn natürlich nicht.

Du kannst ja schonmal anfangen den zu programmieren ;-)
Wenn ich die Zeit hätte würde ich das ja vieleicht sogar machen. Wenn du 
den 48h Tag erfindest überlege ich mir das ;-)

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Debian für Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-17 07:48:55, schrieb Sascha Morr:

Nun ich denke schon das es eine Rolle spielt da jede neue 
Programmgeneration erhebliche Neuerungen und Verbesserungen mit sich 
bringt. Mit Backports habe ich schon recht negative Erfahrungen 
gemacht, die letzten mit KDE 3.2, XFree 4.3 und Mozilla Firebird. Da 
bleibe ich dabei das Backports kein Ersatz für die fehlende Aktualität 
von stable sind. Ich denke wen sich Debian am Desktop durchsetzen soll 
braucht man aktuelle Software. Das ist auch der Grund warum ich auf 
dem Desktop sid und eben nicht stable fahre.

Denke nicht, das Aktualitt eine Fragen der Version ist. 

Die Version gibt lediglich die SICHERHEIT, das ein System zum 
Beispiel STABLE ist. Wer aktuelle Software haben will, muss 
sich eben wie unter Windows muell auf die Kiste holen. 

Ach es spielt schon eine Rolle wie schnell ein Programm startet, 
wie viel Leistung es verbraucht. Es spielt schon eine Rolle wie 
flexibel ein Programm ist etc. Klar eine reine Surfstation mit 
Office könnte man auch problemlos unter Woody einrichten. Dafür 
bräuchte man niemals KDE oder Gnome sondern ein einfacher WM wie  
z. B. IceWM würden vollkommen ausreichen und die Ressourcen des 
Computers schonen. Aber was ist wen der oder die Betroffene einmal 
mehr will? Dann müssen eben die aktuellen Versionen der Software 
zur Verfügung stehen. Und diese sollten einfach zu installieren 
sein, ähnlich einfach wie unter Windows nur das man eben 
Passwörter braucht um sich für die Installation die rootrechte zu 
holen.

Gehe doch mal auf http://www.linuxberg.com/ dort findeset Du 
massenhaft Software, vor allem ein paar mal soviel wie der 
gesamte Debianmirror seit bo Pakete sind. Denka mal, das so um 
die 60.000 Progies dort lagern.

Ich habe mal angefangen Linuxberg zu durchforsten...

Das ist gewaltig in die Hose gegangen. 

Aus beruflichen gruenden, nehme ich lieber ALTE ANGESTAUBTE 
DEBIAN PAKETE als mit Backdoors versehene Fremdprogramme die 
ich im alleingang jedenfals nicht ueberpruefen kann.

Es ist einfach technisch unmoeglich. Dazu braucht es ein Team.

Wenn es nach dir geht, ,te das Debian-System grundlegend gendert 
werden:

Erstens die Version:WOODY

und dann die Sicherheit:stable unstable experimental

Wie willst Du aktuelle Programme in WOODY einbringen ?

Die sind aktuell, also neu und folgedessen UNSTABLE !!!

Da werden von ettlichen $USER und Developpern Backports hergestellt 
und man beschwert sich das nichts funktioniert...

Habe mittlerweile jede mengen Backports (aus sarge und sid) und bis 
jetzt laufen alle...

Linux != Windows

Ich ziehe es vor, eine STABIELE Distribution zu haben. Sollte ich 
wirklich aktuellere Software benoetigen, muss ich ebend abwaegen:

1.  Auf neue Software verzichten und SICHERHEIT die hoechste 
PRIORITAET einrichten. 

2.  Ein gemischtes System fahren, da mir unter umstaenden beim 
naechsten Update mein PRODUCTIONS-System zerlegt.

3.  Einen zweiten Rechner einrichten (oder mir ein IDE-Rack 
besorgen), auf dem ich dann ein zweites vollstndiges 
UNSTABIELES und UNGETESTETES System laufen lassen kann.

Beim lezteren ist es dann geraten, wenn zwei Rechner eingesetzt 
werden, auf dem STABIELEN System einen File-Server laufen zu 
lassen oder einen seperaten im Netzwerk einzurichten.

Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Meine Daten vertraue ich 
ausschlielich einem getesteten System an, also WOODY. Da der Rechner 
nur als Fileserver fr nfs-user-server, netatalk und samba diehnt, 
reicht der kleinste Duron aus.. Sprich, So ein System kann man ab 
250 Euro mit ner 120 GByte Festplatte haben. ICh habe zustzlich einen 
4-Kanal 3Ware-Cintroller mit 3 Platten drin (zus. 1000 Euro)

Auf dieser Kiste brauche ich keine neueste Software !

Produktions-System: Was benoetigst Du ?

Habe so gut wie nichts gefunden, was ich nicht in WOODY haette. Sogar 
POTATO wrde dafr ausreichen, wenn man von Linux 2.4.xx mal absieht.

Aktuelle Software ? Was ?

mutt 1.6 ? 
mozilla 1.6 ? 
openoffice.org 1.1 ?

Die Backports laufen einwandfrei ohne Stoerungen. Das einige Dialoge 
in OOo krank sind, stoert der Stabilitaet nicht. Ich arbeite mit 
allen drei Programmen tagtaeglich.

Themes

 DAS duerfte aus den von mir jetzt gemachten Erfahrungen eine zentrale
 Rolle spielen.  Fontsgroessen, Oberflaeche ... genau.  Und du meinst,
 dass sich das mit einem speziellen Theme regeln liesse?  Iss 'ne gute
 Idee, finde ich.

Zumindest bei KDE dürfte es kein Problem sein. Ich habe zwar vor allen 
Erfahrungen mit KDE aber ich denke es dürfte auch bei Gnome kein 
Problem sein. Wie es bei den verschiedenen Windowmanagern ausschaut ist 
eine andere Frage. Wen es über Themes geht dürfte es die einfachste und 
schnellste Lösung sein.

Habe fuer fvwm2 (2.4.6 und 2.4.16) sowie 2.5.6 Themen fuer debian-jr 
und debian-sr bereits gebastelt... da ich mit zwei Kindergrten und 
fuenf Schulen arbeite. 

Die Kinder (5-12 Jahre) haben mir schon Symbole/Icons 32x32, 48x48 
und 64x64 

Verschiedene Fragen und Probleme

2004-02-17 Diskussionsfäden Rudi Effe
Hallo,

vor Wochen habe ich mich hier einmal eingeschrieben, weil ich da eine 
Frage hatte - nun habe ich mehrere 1000 Mails in der Box, ohne je 
gefragt zu haben, es wird also Zeit :)

(1.) Kein Sound mehr (Soundkarte nicht erkannt)

Ich benutze eine cs46xx-kompatible Karte, die auch z.B. unter Knoppix so 
erkannt wird. Seit irgend einem Update klappt das in meiner 
Debian-Installation (testing/unstable/2.4.22-xfs) aber nicht mehr. Ich 
habe bereits mehrmals alsa de- und re-installiert und sndconfig bzw. 
alsaconf aufgerufen - hilft alles nichts. Kann mir da wer einen Tipp 
geben?

(2.) Englisches Tastaturlayout in der Konsole

Mit dexconf oder dpkg-reconfigure bin ich hier bislang nicht weiter 
gekommen, auch die locales stimmen (Betrifft die reine Textkonsole 
unter ALT+Fn)

(3.) Richtige Liste für Desiderata?

Ein offenes System wie Linux lebt ja bekanntlich auch von den 
Verbesserungsvorschlägen seiner Nutzer. Ist diesdie richtige Liste 
dafür oder sollte ich derartige Themen in die devel-Liste posten?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Gruß
rUdi


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Re: screenshots

2004-02-17 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag, 15. Februar 2004 11:33 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
  brauche ich sowas wie
 screenshots,

Hi Raimund,

auch aus GIMP heraus gibt es im Datei-Menü unter Holen (engl Acquire) 
den Punkt Screenshot! (Also da, wo auch die Sane-Scannermodule normal 
zu finden sind).

Gruß
rUdi


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Re: Debian für Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-17 Diskussionsfäden Michael Burkhardt
Hallo!

Michelle Konzack wrote:

[...]
da gibte es auch einen host doc... 
Wenn Du willst, kannste ja mitmachen, Fragen zusammenzustellen und 
natruerlich auch die passenden Antworten...

Denke, das sollte so funktionieren wie bei Google...
Finde ich irgendwie cool, einfach eine Frage im KLARTEXT zu stellen 
und dazu eine Antwort zu bekommen...

Will das ganze mit apache, php4 und postgresql aufbauen. AUF WOODY !!!
[...]
 

Vielleicht wäre hier ein Wiki-System angebracht. Die werden ja immer 
beliebter... (siehe www.wikipedia.de)

Grüße
Michi
 

Grüße
Sascha
   

Greetings
Michelle
 



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CUPS Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hallo,
ich bin nun stolzer Besitzer eines laufendes Woodys.
Allerdings habe ich noch Probleme mit CUPS.
Und zwar habe ich einen Drucker am USBPort angeschlossen und ihn via
Webinterface in Cups konfiguriert.
Nach der Konfiguration steht dann immer folgende Meldung:
 Printer State: stopped, accepting jobs.
Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device
Device URI: usb:/dev/usb/lp0
Der Drucker ist das einzige Gerät am USB-Port, Canon S750 der unter
Mandrake mit S630 Treibern hervoragend lief. Diesen Treiber habe unter
linuxprinting.org runtergeladen
Jetzt das kuriose:
Ich hänge meinen alten Drucker Canon BJC600 an den Paraport an und
plötzlich druckt der los als gabs kein morgen mehr. Aber nix sinnvolles.
Was muss ich tun das mein USB-Drucker gescheit druckt?
Vielleicht habe ich auch ein Howto oder faq übersehen.
Danke für jeden tipp und link.
mfg
alex
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Re: Mal wieder find...

2004-02-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-17 09:09:33, schrieb Andreas Schmidt:

Jetzt bin ich ehrlich verbluefft und in meinen Grundfesten  
erschuettert! Die deutsche Version der man page ist in diesem Punkt  
wirklich ausfuehrlicher als die englische! Der Teil das Semikolon

Wie schon einmal erwaehnt, ich habe ein Multi-User und Multi-Language
System laufen. Die Hauptsprachen sind DE, EN, FR, TR und AR aber auch 
ES. 

hane alles was manpages war installiert und frage ja nicht, was da 
unterschiede sind. Da kannste Dir glat nen Schuss geben, - vor allem
wenn Du wie ich ueber mehrere Laender und Sprachen hinweg helfen 
willst. 

Ich kann einem Tuerken nicht den gleichen Tip geben wie einen Franzosen !

Hatte schon mehrfach die Autoren der 'manpages' parallel angeschrieben, 
aber nur von weniger als 5% Feedback bekommen. Habs dann sein lassen. 
So macht es einfach kein Spass mehr.

Vor allem habe ich hier ein seperates System, auf dem ich exakt 
das mache, was ich in meinen Debian Installations Handbuch 3.0 
installiere und mache.

Das dih30 schreibe ich auf DE, EN und FR parallel ueber drei Text-
editoren gleichzeitig. Daneben habe ich dreimal die manpages 
geoeffnet um Textpasagen zu kopieren...

Denke das sich jetzt jeder seinen Teil denken kann, was da raus kommt.

Frage an Profies:   Soll ich dafuer Bug-Reports schreiben ?
=

Ich habe zwar grundsaetzlich meine locale auf [EMAIL PROTECTED] eingestellt,  
aber LANG, LC_TIME und LC_MESSAGES sind auf en_US.ISO-8859-1 gesetzt,  
weil es eh nicht fuer alle man pages eine deutsche Version gibt (von  
HowTos ganz zu schweigen!) und die deutsche Version von Menueintraegen  
etc. immer etwas ungluecklich wirkt. In diesem Fall ist also die  
deutsche man page deutlich besser...ok, wieder was gelernt! :-)

Abgesehen davon sind die 'manpages-de' wirklich gut...

Wunderbar, das funktioniert! Danke fuer die Anleitung!

Habe auch eine Weile gebraucht, das less noch ein bischen mehr kann...

Hatte auf einem 'Basissystem + less + mc + gpm + mutt + lynx' mal 
angefangen, ein verzeichnis nach dem anderen mal zu surfen...

'mc' ist dafuer einfach genial. und auf der zweiten console habe ich 
dann die 'manpages' aufgerufen... WOW, - Da habe ich sachen gefunden !!! 

Sprich, wenn Du weist, was bereits die Basisinstallation so alles 
mitbringt, macht das Leben auf der Console so richtig spass...

Hmm...ich nehme zwar auch mutt, allerdings nur, wenn ich per ssh  
eingeloggt bin. Hier unter Gnome laeuft Balsa; naja, manchmal schleicht  

Balsa habe ich vor 4 Jahren oder so verwendet... allerdings ohne Gnome.

es eher so dahin. :-) Habe gerade letzte Woche meine mbox dieser Liste  
bereinigt; alles von Juli bis Dezember letzten Jahres separat  
gespeichert (uebrigens mit mutt) und gezippt. Nachdem die mbox von ca  
18,000 Mails/110 MB auf ein Drittel geschrumpft ist, kann ich auch mal  
wieder was sortieren lassen, ohne gleich die Zwangspause mit Kaffee  
kaufen, kochen und trinken ausfuellen zu muessen. :-)

Nimm formail und filter die Received-Header weg. Die braucht man sowieso 
nicht mehr. Das spart bei 18.000 Mails garantiert 25 MBytes. Habe ich 
vor ein paar Tagen mit meiner Workstation gemacht und 200 MByte im 
Maildir eingesparrt.

Zur Zeit lasse ich den Filter auf meinem DEBIAN Server laufen, auf 
dem ich ein List-Archive mit 4.370.000 Mails im Maildir (37 GByte) habe.

Leider habe ich noch ein ext3 mit Blocksize 4 kByte, was ich aber nach 
dem Filtern auf 1 kByte aendern will. Denke, das am ende die Mails 
weniger als 20 GByte verbrauchen werden.

Wo wir aber schon einmal so weit OT sind: von mutt war ich (alter elm- 
user) besonders wegen des message threading begeistert, und schnell ist  
er ja auch einigermassen.  Aber wie verhaelt sich das dem Handling  
mehrerer Mailboxen? Bisher habe ich zum Durchsehen meiner Spamablagen  
immer jeden Folder per mutt -f in einer neuen Instanz geoeffnet.  
Sicherlich gibt es da auch einfachere Moeglichkeiten, oder?

Mit 'c' wechselst Du die Mailbox und wenn Du danach ein '?' drckst, 
siehste alle Deine mailboxem im Verzeichnis.

Aber du kannst auch 'mailboxes' verwenden...
Z.B.
#~/.muttrc
mailboxes +INBOX +NIGSCAM +SOBER +SWEN \
+michelle +debian-user-german +mutt-users

mailboxes definiert alle Mailboxen, in denen Du neue Mail empfangen 
kannst, also pocmail diese einsortiert. Wenn Du dann neue E-Mails 
empfaengst, wird es in der unteren Zeile angezeigt. 

Wechsel kannst Du einfach mit 'c' was Dir automatisch die nchste 
mailbox oeffnet oder danach ein TAB, bzw mehrere.

Mit einem 

TAB  bekommst Du alle 'mailboxes' mit fuehrendem '=' angezeigt
TABTAB bekommst Du alle MAIlboxen im Aktuellen Verzeichnis angezeigt.

Hier kannst Du dan mit up oder down auswhlen und mit enter 
besaettigen.

Schoenen Gruss,

Andreas

Greetings
Michelle

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Re: mplayer und 'wmv'

2004-02-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-17 06:50:24, schrieb Jakob Lenfers:

Hast Du für die Files eine URL, so dass wir das mal testen können?

Nein, habe ich auf mehreren Webseiten fuer Musik und Clips per Google 
gefunden. Mittlerweile nervt auch realplayer herum, weil er mplayer 
die 'mpg' geklaut hat.

Denke, das ich eine kleine GUI zum editieren der mime-types und 
mailcap machen werde...

Weis nicht woran es liegt, aber im 'mc' kann ich weder GIF's mit 'zgv' 
oeffnen noch WMV's mit 'mplayer'.

Wenn ich allerdings 'zgv' am prompt (console und im 'mc') aufrufe kann 
ich die GIF's sehen. Das gleiche gillt fuer die WMV's, die ich direkt 
in 'mplayer' einzeln oder als Liste laden kann.

Jakob

Greetings
Michelle

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Re: Wie eine Datei Zeile für Zeile auslesen ?

2004-02-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-17 09:51:43, schrieb Reinhold Plew:

versuch es mal mit awk, ist echt praktisch:

#script
FILE=inputfile
C_FILE=outputfile

cat ${FILE} | \

Useless use of cat award ;-) Das kannst Du dem awk gleich als 
Argument mitgeben.

Oh Danke, einer mehr in der Sammlung ;-)

Das habe ich mir auch gedacht...
Solche Codes wandern in mein Script-Archiv !

Habe derzeit noch keine Erfahrung mit 'awk', 
aber mit solchen Codes kann man es schon lernen.

  printf(echo Script beendet...)  CFILE
}
#cript Ende

Hier fehlt noch mindestens der ', der das awk beendet:
} '

Beim Kopieren verloren gegangen

Aha...

   printf echo Script beendet...\n;
} ' $FILE $C_FILE

Ist schon richtig, allerdings war der komplette Script für jemanden 
gedacht, der nur 'seriell' lesen kann und von daher alles schön 
nacheinander (daten rein-funktion-daten raus) haben wollte.

;-)
Ich muss ja jede einzelne Zeile Manipulieren...

Jan

Gruss
Reinhold


Greetings
Michelle

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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
 smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?

 passdb backend = ldapsam, guest

 Bei mir steht:

 passdb backend =ldapsam:ldap://127.0.0.1

Ich habe weiter unten dann noch den ldap server = ... definiert, das ist
damit equivalent zu deiner Schreibweise, laut Doku.

 mark (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11003) - mark
 oweh (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11005) - oweh
 Domain Admins (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-512) - ntadmins
 Domain Users (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-513) - ntusr
 [...]

 Dir fehlen mindestens die Gäste (PFLICHT!!!):
 Domaenen-Gaeste (S-1-5-21-...-514) - Domain Guests

 Ich habe dann auch noch die Computer:
 Domaenen-Computer (S-1-5-21-...-515) - Domaenen-Computer

Die kommen auch noch, aber weiter unten. Ich wollte hier nicht zig
Zeilen an Kram posten, die Ausgabe ist durchaus umfangreicher.

 Und auf den Windows-Rechner haben die User auch die korrekte
 Zugehörigkeit, also spricht vieles dafür, das es funktioniert, oder?

 Samba ist lediglich sehr fehlertolerant. Sicher gibt es Situationen in
 denen es seinen Dienst verweigert wenn man statt 0 eine 1 schreibt,
 aber viele Fehlkonfigurationen sind für den User nicht unbedingt
 sichtbar.

Das versuche ich ja gerade zu ergründen. da alle Auswirkungen korrekt
sind (User A darf z.B. die Zeit umstellen, User B nicht, etc.) und mir
auch keine Nebenwirkungen aufgefallen sind, scheint das alles zu
funktionieren. Und laut diversen Googleien ud der damit gefunden
Aussagen der Samba-Developer scheint es wirklich nur kosmetisch zu sein.
Allerdings hast du recht: Ein komisches Gefühl bleibt dabei dennoch
übrig.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
65. /pub/lunch


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Re: sed - Denkfehler... :-/

2004-02-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-17 08:15:34, schrieb Jan Trippler:

Mal abgesehen davon, dass das Escapen von Blanks nicht nötig ist - 
bei mir funktionierts:

[EMAIL PROTECTED]:~ IN_LINE=abcMICHELLE xyz
[EMAIL PROTECTED]:~ OUT_LINE=`echo $IN_LINE |sed s/MICHELLE/ MICHELLE/`
[EMAIL PROTECTED]:~ echo $OUT_LINE
abc MICHELLE xyz

Es kann daran liegen, dass MICHELLE am Anfang der Zeile liegt, 
dann würde der nachfolgende echo den Blank wieder eliminieren:

[EMAIL PROTECTED]:~ IN_LINE=MICHELLE xyz
[EMAIL PROTECTED]:~ OUT_LINE=`echo $IN_LINE |sed s/MICHELLE/ MICHELLE/`
[EMAIL PROTECTED]:~ echo $OUT_LINE
MICHELLE xyz
[EMAIL PROTECTED]:~ echo $OUT_LINE
 MICHELLE xyz

Wede ich mal gleich ausprobiern, - hoffe nur, 
das das nicht mein Fehler war ;-)

Sch...  !!!
Das war es !!!

[EMAIL PROTECTED]:~ echo $OUT_LINE
^ ^
Jan

Greetings
Michelle

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Re: lvm2 unlink Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Kai Weber wrote:

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:


welches nicht ro gemountet ist. Hat da jemand ne Idee woran das liegen
koennte?


Es liegt am Read-Only eingehängten Root Filesystem. Vor dem abschalten
des LVM werden die Filesysteme deaktiviert und Root Read-Only gemounted.
(/etc/rc0.d/S40umountfs). Danach (S50lvm) wird erst LVM deaktiviert. Die
Links zu den Device-Mapper Dateien können dann natürlich nicht mehr
entfernt werden.
Ich hatte doch geschrieben dass das /-FS nicht ro gemountet ist. Ich hab 
die entsprechende Zeile auskommentiert. Was mir jetzt noch aufgefallen 
ist, ist dass wenn ich per normalem umount die Partitionen aushaenge und 
dann das lvm stop aufrufe gehts, kein Problem. Es muss also an den 
Optionen fuer umount die in /etc/init.d/umountfs angegeben sind liegen, 
das mit einem mal /-FS ro gemountet ist, selbst wenn der mount-Befehl 
das nicht anzeigt (der zeigt nach wie vor rw,errors=ro)!

Andreas

--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
 auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...

 ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports  1024 zum
 Kommunizieren nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn
 ein nicht-benutzen nicht zur Frage steht.)

 http://l7-filter.sourceforge.net/

 Noch Fragen?

Nein.

Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.

S°

-- 
Letzte Worte eines Einbrechers Ede: Die Bullen lassen sich hier nie sehen!


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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Alexander Schnatterbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kennt jemand einen 2-kanal s-ata raid conroller (für raid 1), der mit woody
 unter hardware(!)-raid funktioniert ?

3ware

Echtes Hardware-RAID erkennst du am Preis, ab 300¤ aufwärts.

S°

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BOFH excuse #18:

excess surge protection


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Re: Acer DSL Router - merkwürdiges Verhalten?

2004-02-17 Diskussionsfäden Henning Heyne
On Saturday 14 February 2004 21:35, Jan Lühr wrote:
 ja hallo erstmal,..

 Am Samstag, 14. Februar 2004 20:43 schrieb Jan Kesten:
  Nochmal ich ;-)
 
  Weiss jemand, ob man die Acer WLAN USB Dongles unter Debian zum
  laufen bekommen kann? Hatte eben mal gesucht, aber nichts gefunden -
  vielleicht kann ich mir ja ein Kabel durch die Decke sparen *g*

 WLan ist standardtisiert. Besorg dir also $unterstütze Hardware. Ob deine
 Hardware (evtl. durch patch) unterstützt wird verrät dir google.

Bedeutet also dass ich bei einem a,b oder g Router auch eine a,b oder g Karte 
von einem anderen x-beliebigen Hersteller nutzen kann??

Henning


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Re: Wie eine Datei Zeile für Zeile auslesen ?

2004-02-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Michelle Konzack schrieb:

Am 2004-02-17 09:51:43, schrieb Reinhold Plew:

[...]

Useless use of cat award ;-) Das kannst Du dem awk gleich als 
Argument mitgeben.
Oh Danke, einer mehr in der Sammlung ;-)
Das habe ich mir auch gedacht...
Solche Codes wandern in mein Script-Archiv !
ich meinte den Award, der Script ist ja von mir ;-)

Habe derzeit noch keine Erfahrung mit 'awk', 
aber mit solchen Codes kann man es schon lernen.
kannst noch mehr haben

[...]

Greetings
Michelle
Gruss
Reinhold


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Re: Acer DSL Router - merkwürdiges Verhalten?

2004-02-17 Diskussionsfäden Bastian Lutz
Hallo Henning!

Henning Heyne schrieb:

[...]

Bedeutet also dass ich bei einem a,b oder g Router auch eine a,b oder g Karte 
von einem anderen x-beliebigen Hersteller nutzen kann??
 

Ja, ist so gedacht, doch in der Praxis gibt es gelegentlich Problem 
(insb. bei 54Mbit/s, da b ausgereifter ist; was sich teilweise nicht nur 
durch schlechteren Datendurchsatz aeussert).
Mit b-Karten kann man auch mit g-Gegenstellen Kontakt aufnehmen. a funkt 
auf 5 GHz, d.h ganz anderer Frequenzbereich, es gibt aber Karten/APs, 
die g(/b) und a koennen.
Und wenn es Probleme gibt, schieben sich manchmal die Schuld gegenseitig 
zu, d.h. am besten kauft man sich das WLAN-Zeugs moeglichst alles von 
einem Hersteller.

Bastian Lutz

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ein kleines bash toot für den webserver

2004-02-17 Diskussionsfäden Christian Eichert
hi

würde ein bash-skript aussehen das
1) beginnend von /var/www/html recursiv in allen Dateien oder 
Verzeichnisse das Wort BEISPIEL1 mit dem Wort BEISPIEL2 ersetzt
2) dabei die Rechte der Datei auf rw-r- setzt ,
3) die Rechte der Verzeichnisse auf rwxr-x---
4) und die Eigentuemer Besitzer=user Gruppe=www-data setzt.?



ich glaube 2) könnte
chmod -R 640 /var/www/html
sein und 4)
chown -R user:www-data /var/www/html
wie macht man aber 1) und 3) ?

--
 CE
Be liberal in what you accept, and conservative in what you send.
 Jon Postel, August 6, 1943 - October 16, 1998
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Sven!

On Tue, Feb 17, 2004 at 05:45:25PM +0100, Sven Hartge wrote:
Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.
Richtig, mittels des Moduls 'owner' kann nach uid, gid, pid, sid und
gegebenenfalls nach command gefiltert werden, aber nur wenn dies beim
betreffenden Paket auch Sinn macht, und nur in OUTPUT.
Siehe auch man iptables...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ein kleines bash toot für den webserver

2004-02-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tue, Feb 17, 2004 at 06:32:27PM +0100, Christian Eichert wrote:
 würde ein bash-skript aussehen das
 1) beginnend von /var/www/html recursiv in allen Dateien oder 
 Verzeichnisse das Wort BEISPIEL1 mit dem Wort BEISPIEL2 ersetzt
 2) dabei die Rechte der Datei auf rw-r- setzt ,
 3) die Rechte der Verzeichnisse auf rwxr-x---
 4) und die Eigentuemer Besitzer=user Gruppe=www-data setzt.?
 
 ich glaube 2) könnte
 chmod -R 640 /var/www/html
 sein und 4)
 chown -R user:www-data /var/www/html

Sieht doch schon mal gut aus. Auch wenn ich persönlich keine Lust habe,
Bits auszurechnen und sowas wie chmod -R u=rw,g=r,o= /var/www/html
bevorzuge.

 wie macht man aber 1) und 3) ?

1) Für Dateinamen/Verzeichnisse würde ich das Tool rename empfehlen.
   Für Dateiinhalte könntest du einen sed-Aufruf in find werfen:
find /var/www/html -type f -exec sed -e 's/BEISPIEL1/BEISPIEL2' {} \;

3) Das ist genauso einfach mit find und chmod zu machen:
   find /var/www/html -type d -exec chmod u=rwx,g=rx,o= {} \;

Beides ungetestet. Aber die Richtung müsste stimmen.

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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Re: ein kleines bash toot fr den webserver

2004-02-17 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Christian Eichert schrieb am Dienstag, 17. Februar 2004 um 18:32:27 +0100:
 hi
 
 würde ein bash-skript aussehen das
 1) beginnend von /var/www/html recursiv in allen Dateien oder 
 Verzeichnisse das Wort BEISPIEL1 mit dem Wort BEISPIEL2 ersetzt
 2) dabei die Rechte der Datei auf rw-r- setzt ,
 3) die Rechte der Verzeichnisse auf rwxr-x---
 4) und die Eigentuemer Besitzer=user Gruppe=www-data setzt.?
 
 
 
 ich glaube 2) könnte
 chmod -R 640 /var/www/html
 sein und 4)
 chown -R user:www-data /var/www/html
 
 wie macht man aber 1) und 3) ?


mit Deiner Lösung für 2) setzt Du auch alle verzeichnisse ohne
execute!

zu 2): find /var/www/html -type f -exex chmod 640 {} \;
zu 3): find /var/www/html -type d -exex chmod 750 {} \;


aber wie üblich gibt es sicher noch hundert weitere Möglichkeiten

-- 
Jörg Friedrich


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Re: CUPS Problem

2004-02-17 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Alexander Nagel ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich bin nun stolzer Besitzer eines laufendes Woodys.
 Allerdings habe ich noch Probleme mit CUPS.
 Und zwar habe ich einen Drucker am USBPort angeschlossen und ihn via
 Webinterface in Cups konfiguriert.
 Nach der Konfiguration steht dann immer folgende Meldung:
 
   Printer State: stopped, accepting jobs.
 Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device
 Device URI: usb:/dev/usb/lp0
 
 Der Drucker ist das einzige Gerät am USB-Port, Canon S750 der unter
 Mandrake mit S630 Treibern hervoragend lief. Diesen Treiber habe unter
 linuxprinting.org runtergeladen
 
 
 Jetzt das kuriose:
 Ich hänge meinen alten Drucker Canon BJC600 an den Paraport an und
 plötzlich druckt der los als gabs kein morgen mehr. Aber nix
 sinnvolles.
 
 Was muss ich tun das mein USB-Drucker gescheit druckt?
 Vielleicht habe ich auch ein Howto oder faq übersehen.

Es sieht so aus, als ob die nötigen Treiber nicht geladen sind. Schau
nach, ob der Treiber für den Controller geladen ist (mit lsmod).

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: ein kleines bash toot fr den webserver

2004-02-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Christian!

On Tue, Feb 17, 2004 at 06:32:27PM +0100, Christian Eichert wrote:
würde ein bash-skript aussehen das
1) beginnend von /var/www/html recursiv in allen Dateien oder 
Verzeichnisse das Wort BEISPIEL1 mit dem Wort BEISPIEL2 ersetzt
2) dabei die Rechte der Datei auf rw-r- setzt ,
3) die Rechte der Verzeichnisse auf rwxr-x---
4) und die Eigentuemer Besitzer=user Gruppe=www-data setzt.?

ich glaube 2) könnte
chmod -R 640 /var/www/html
sein und 4)
chown -R user:www-data /var/www/html
wie macht man aber 1) und 3) ?
1) Mit ((find -exec) oder (find und xargs)) und ((sed -i und -e
's/a/b/g') oder (perl)) oder... für Dateien, mit rename für
Dateinamen...
2) Jup.

3) Nach Schritt 2) ein chmod -R ug+X /var/www/html (großes x!)

4) Jup.

Für Ergänzungen und die Feinarbeit bin ich offen...

HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT] 8cm CD's mit 200 MBytes

2004-02-17 Diskussionsfäden Markus Bulling
Hi Michelle,

MK Hier habe ich die 210 MByte CD-R für 6,90 ¤/10St bekommen.
MK In Strasbourg hätte ich 11,89 ¤ für die 185 MByte gezahlt.

Für 10er Verbatim 210MB 24x zahle ich EUR 4,00 Handelseinkaufpreis
(incl. MWSt)
Ich weiß warum ich gerne Kleinkram verkaufe!! Wenigstens da kann man
mal gut kalkulieren.
Allerdings hättest Du die dann bei mir abholen müssen... (einmal quer
durch den Schwarzwald).

Markus.


MK Sowie eine 100er CD-Spindel für 29 ¤ ;-)
MK In Strasbourg 79,80 ¤

www.cd-rebellen.de

MK Hier Habe ich Primeon-Disketten für 2,20 ¤/10St bekommen. 
MK In Strasbourg zahle ich nicht unter 4,27 ¤/10St.

MK Trotz der hohen Versandkosten (9,70 ¤ beim ersten und 8 ¤ 
MK beim zweiten) nach Frankreich habe ich ÜBER 60% gespart.


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