Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-28 Diskussionsfäden Thomas Amm

Dirk Salva wrote:



Das ist doch FUD. Auf einem von mir fernzuadministrierenden Rechner ist
beispielsweise eingehend nur ssh auf einem anderen Port als 22 möglich,
es ist nur einem User erlaubt und das ohne Passwort. Was bitte willst
Du da noch rumfummeln!?

BTW: Security-updates werden natürlich gemacht, gegen Intrusion durch
ein defektes iptables (was momentan ja wohl nicht der Fall ist) ist man
selbstverständlich dennoch niemals gefeit. Da hilft nur physikalische
Netztrennung.
 


Logisch, FUD von der iptables-Mafia...
BTW: Mache ich das mit ssh mit meinen Webservern ganz genau so -
aber diese Liebesmueh' in Verbindung mit einem gelegentlichen Blick auf 
die Logfiles,
sowie einem ganz allgemeinen Interesse gegen die aktuellen Mistigkeiten 
im www

meine ich mit non-fire-and-forget.
Denn wenn jemand schreibt, er moechte so eine eierlegende Wollmilchsau 
einmal
einrichten und nie wieder daran denken, dann nehme ich das woertlich 
(Programmiererkrankheit) und _kann_das_so_nicht_stehenlassen.

Mehr letztes Wort muss ich nun wirkich nicht haben.

Gruss,

T. Amm




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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Joerg Rossdeutscher wrote:


Am Dienstag, den 26.07.2005, 19:42 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 


Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:
   



 


Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis
dahin bleibe ich bei sid.
 


Ähm, Ubuntu auf nem Produktionssystem und dann auch noch Server ?
Da kannste ja gleich Debian/Experimental ( :-P ) installieren!
   



Ich wäre ja fast geneigt, das Argument von unpatchbar gefährlichen
Uraltversionen wegen hirnloser Stabilitätspolitik in den Ring zu werfen,
oder von wochenlang fehlende Sicherheitsupdates, oder von
Spam/Malwarefiltern, die zwar laufen, aber nutzlos alt sind...

...aber vielleicht erzählst du erst mal, was Ubuntu angeblich
Server-untauglich(er) macht (als Debian). Und diesmal bitte kein Ich
habe hier Ubuntu auf 5 Millionen Servern getestet, und als ich 'ls'
getippt habe, ging überall das Licht aus, sondern mit Quelle. Danke.

Eine gewisse Unseriösität attestiere ich dir aber schonmal vorab: 
Bei Server hast du nicht mal gefragt, ob es sich um einen

zertifizierten 5000-Clients-Fileserver des Bundesnachrichtendienstes
handelt, oder den Printserver für das 3-Personen-Büro beim Dachdecker.

Gruß,
Ratti
 

Das letztgenannete ist in diesem Zusammenhang nur als Server zu 
bezeichnen, sofern man Haarspalterei und Ubuntu-Getrolle auf einer 
Debian-Liste betreiben moechte.
Etwas eher On-Topic: Ubuntu wollte hier nicht mal auf einer Workstation 
mit SCSI-Platten starten.
Fuer den Server scheint diese stark desktoporientierte Distro nicht 
unbedingt gedacht.
Ich auf jeden Fall moechte keine Ubuntu-Migration auf Kundenservern 
verantworten muessen.




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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Ralf Lehmeier wrote:


Hallo!

Ich möchte mir mit 3.1 ein Softraid aufbauen und habe einige Fragen?

Z.B.:

1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst 
studieren?


2. Welches FS würdet ihr empfehlen. Reiserfs, EXT3, JFS oder gibt es 
bessere? Es muß in erster Linie zuverlässig sein und die 
Geschwindigkeit  ist nicht ganz so wichtig.


3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit 
Störungen rechnen?


Ich habe einige Gehversuche mit Suse hinter mir aber die Tatsache das 
Suse auch nur 2-3 Jahre Unterstützung gibt würde einen Umstieg für 
mich einfacher machen ( Lieber gleich etwas richtiges, als in 2 - 3 
Jahren anfangen und alles neu umzusetzen.


Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, 
Internetserver, MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht ) 
etc. laufen. Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 Betrieb 
sein ( einmal einschalten und dann vergessen ).


Ich hoffe das Debian sich einfacher verwalten läßt als sein Ruf 
befürchten läßt.



MfG R.Lehmeier
Hallo!

Ich möchte mir mit 3.1 ein Softraid aufbauen und habe einige Fragen?

Z.B.:

1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst 
studieren?


Studieren. Allerdings tut's zur Not auch Architektur oder 
Kunstgeschichte :)

Nein, das ist nicht sehr problematisch.


2. Welches FS würdet ihr empfehlen. Reiserfs, EXT3, JFS oder gibt es 
bessere? Es muß in erster Linie zuverlässig sein und die 
Geschwindigkeit  ist nicht ganz so wichtig.


Reisswolf-FS hat mir noch jedesmal, wenn es jetzt aber wirklich stabil 
war, das Dateisystem zerschossen. EXT3 ist wohlerprobt, unkomliziert und 
IMHO recht zuverlaessig. Eigentlich die sichere Seite, wenn man so will.
Ich persoenlich setze seit geraumer Zeit XFS/ext3 auf solchen 
Installationen ein und kann auch nur Gutes berichten. XFS ist etwas 
performanter.


3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit 
Störungen rechnen?


Was willst du denn genau updaten? Die md-Module? Bisher keine Probleme 
erlebt, aber es findet sich sicher jemand, der welche kennt.


Ich habe einige Gehversuche mit Suse hinter mir aber die Tatsache das 
Suse auch nur 2-3 Jahre Unterstützung gibt würde einen Umstieg für 
mich einfacher machen ( Lieber gleich etwas richtiges, als in 2 - 3 
Jahren anfangen und alles neu umzusetzen.


Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, 
Internetserver, MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht ) 
etc. laufen. Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 Betrieb 
sein ( einmal einschalten und dann vergessen ).


Das ist kein sehr guter Plan. Vor allem das einmal einschalten und dann 
vergessen bei einer Firewall nicht.
Nimm lieber Zufluch bei Herstellern, die so etwas versprechen. Sobald 
das Kind dann im Brunnen liegt, kannst du denen die Schuld geben. So 
bist du selber schuld...



Ich hoffe das Debian sich einfacher verwalten läßt als sein Ruf 
befürchten läßt.


Ich hoffe, dass Suse-User faehiger sind... neinnein, das ueberhoeren wir 
lieber.




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Re: Notebook mit Celeron - 200 s tatt 400MHz - Hä?

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Frank Rosendahl wrote:


Hallo Leute!

Ich habe hier mein gutes altes Schnarchbook von Toshiba, ein Satellite
4090CDS, was mit inzwischen netterweise auch unter Linux gute Dienste tut.

Nur habe ich jetzt festgestellt, daß der Kernel 2.6.8 der Sarge-Installation
mir via /proc/cpuinfo ausgibt, daß der Celeron in dem Notebook nur mit
200MHz läuft! Das Teil hat aber 400MHz...

Kann mir das vielleicht einer von Euch erklären? Und wenn es ein Bug ist,
wie kann ich dem Kernel beibringen, daß es sich um einen 400er Prozessor
handelt?

Grüße
Frank

 

Da solltest du mal die Archive von debian-laptop durchsehen. IIRC war 
dort erst letzte Woche ein Thread darueber.



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Re: mplayer spielt wmv Datei nicht ab

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Christoph Grzeschik wrote:


Hallo

Ich hab mir eine wmv Datei runtergeladen. Die ist sehr klein und ich 
denke mal dass es ein streaming video ist. Jedenfalls sieht das bei 
mir folgendermaßen aus:




--
[EMAIL PROTECTED]:~/files/download$ mplayer WB57.wmv
MPlayer 1.0pre6-3.3.5 (C) 2000-2004 MPlayer Team
CPU: Advanced Micro Devices Athlon MP/XP Thoroughbred (Family: 6, 
Stepping: 1)

Detected cache-line size is 64 bytes
CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 1 3DNow: 1 3DNow2: 1 SSE: 1 SSE2: 0
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX MMX2 3DNow 3DNowEx SSE


Linux RTC init error in ioctl (rtc_irqp_set 1024): Das Argument ist 
ungültig
Try adding echo 1024  /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq to your 
system startup scripts.

Playing WB57.wmv.


Exiting... (End of file)



Was läuft hier falsch?

  



Mplayer hat keinen Codec fuer das WMA. Warum wohl?!
Das ist schon tausend mal gefragt worden und Google hat tausendmal diese 
Antwort darauf parat.

WMAs meiden statt leiden.



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Re: mplayer spielt wmv Datei nicht ab

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Christoph Grzeschik wrote:


Thomas Amm schrieb:



Komischerweise kann ich mit dem mplayer Livestreams ansehen, die für 
den Windows Mediaplayer ausgelegt sind. Gibt es nicht eine Möglichkeit 
sich da auch wmv Dateien zum laufen zu bringen? Sind wmv Dateien nicht 
einfach nur links zum livestream Video? Ich meine das Mozilla mplayer 
Plugin spielt das ja ab.




WMA/WMV ist ein Containerformat, kein Codec.


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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Ralf Lehmeier wrote:



Ok - Überzeugt, Reiser FS ist aussen vor ? Aber wo liegt der Vorteil 
im XFS das du es einsetzt?


Bessere Performance bei recht durchwachsenen Datensaetzen, in meinem 
Fall Multimediadaten von eher klein und seehr viele bis zu 
Riesendateien, die darauf warten geschnitten und komprimiert zu werden.


3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit 
Störungen rechnen?


Was willst du denn genau updaten? 



Ich dachte an die Kernel, Progaramme etc. Eben alles was sich so im 
Lauf der Zeit ändert. Ich habe nur gehört das die Pflege eines Debian 
einfacher sein soll als Suse. Auch das einspielen von Patches und 
neuen Programmen soll nervenschonender vonstatten gehen.


Derart Missionskritisches lief bisher immer recht glatt, incl. Migration 
von LVM auf LVM2.


Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, 
Internetserver, MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht 
) etc. laufen. Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 
Betrieb sein ( einmal einschalten und dann vergessen ).




Das ist kein sehr guter Plan. Vor allem das einmal einschalten und 
dann vergessen bei einer Firewall nicht.



Wieso ? Muß ich irgendwas ständig pflegen?

Ja. Erstens sind die streaming-Geschichten haeufigen Wechseln 
unterworfen, zweitens schwer mit einer dedizierten Firewall unter einen 
Hut zu bekommen, drittens bewegen sich Firewalls und die Methoden sie zu 
unterlaufen auf einer ewigen Spirale.
Jedes FW-Script und teilweise auch deren Elemente, wie iptables zeigen 
mit der Zeit Schwaechen oder Luecken in der Implementierung - aber dazu 
gibt es ellenlange Ausfuehrungen in den einschlaegigen Listen, in den 
Dokumentationen der Distro und schlimmstenfalls im Usenet.


Ich weiß ja das ständig an Debian gearbeitet wird aber ich hoffe das 
auch mehr Zeit in die Anwenderfreundlichkeit investiert wird.


Ein Thema, welches ausschliesslich in 
[EMAIL PROTECTED] diskutiert werden darf.



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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Dirk Salva wrote:


On Wed, Jul 27, 2005 at 02:56:40PM +0200, Thomas Amm wrote:
 

Das ist kein sehr guter Plan. Vor allem das einmal einschalten und 
dann vergessen bei einer Firewall nicht.
   


Wieso ? Muß ich irgendwas ständig pflegen?
 

Ja. Erstens sind die streaming-Geschichten haeufigen Wechseln 
unterworfen, zweitens schwer mit einer dedizierten Firewall unter einen 
Hut zu bekommen, drittens bewegen sich Firewalls und die Methoden sie zu 
unterlaufen auf einer ewigen Spirale.
Jedes FW-Script und teilweise auch deren Elemente, wie iptables zeigen 
mit der Zeit Schwaechen oder Luecken in der Implementierung - aber dazu 
gibt es ellenlange Ausfuehrungen in den einschlaegigen Listen, in den 
Dokumentationen der Distro und schlimmstenfalls im Usenet.
   



Eh? Was muß man denn da bei Dir ständig pflegen?!? Meine iptables-
Liste wird nur geändert, wenn ich hier mal wieder was ausprobiere, und
dafür hieß es beim letzten Mal: die Ports für den Esel aufmachen.
Ansonsten läuft die seit fast zwei Jahren unverändert. Nein, doch
nicht: Anfang der Woche habe ich ein paar Zeilen zum IP-Blocking bei
Scriptkiddie-Angriffen auf ssh eingefügt.

ciao, Dirk
 


(Sorry fuer die PM, Thunderbird hat mich mal wieder ueberlistet.)

Exakt - und das ist schon != fire and forget. Weil es eben derzeit
einen netten Wurm gibt, der Dictionary-Attacken gegen ssh faehrt. Ich
bin gespannt, was da noch kommt.
Ich pflege meine heimische Firewall auch nicht Tag und Nacht. Im
Gegenteil.
Aber eine Videoserver-/File-/Mail-/Intranet-usw.
Server-/Firewall-Kombination, die man einmal einschaltet und dann
vergisst, kann ich beim besten Willen niemandem empfehlen.
Wer das kann ist IMHO entweder $DER_MEISTER - oder verrueckt.





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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-27 Diskussionsfäden Thomas Amm

Dirk Salva wrote:


On Wed, Jul 27, 2005 at 09:21:49PM +0200, Thomas Amm wrote:
 


Exakt - und das ist schon != fire and forget. Weil es eben derzeit
einen netten Wurm gibt, der Dictionary-Attacken gegen ssh faehrt. Ich
bin gespannt, was da noch kommt.
   



Na ja, aber den block-Schutz für ssh wollte ich schon lange einbauen -
wußte nur nicht, wies geht bzw. habe Regeln falsch
hintereinandergesetzt, weshalb sie nicht funktionierten.

 


Ich pflege meine heimische Firewall auch nicht Tag und Nacht. Im
Gegenteil.
Aber eine Videoserver-/File-/Mail-/Intranet-usw.
Server-/Firewall-Kombination, die man einmal einschaltet und dann
vergisst, kann ich beim besten Willen niemandem empfehlen.
Wer das kann ist IMHO entweder $DER_MEISTER - oder verrueckt.
   



Wieso? Im Normalfall brauchts da nie eine Änderung.
 

Autsch! Im Normalfall braucht's auch weder Sicherheitsgurt, noch 
Rauchmelder.

Das geht hundertmal gut, aber nicht ewig.
Im Normalfall fuehrt die Einstellung die Firewall haelt, weil sie immer 
gehalten hat zur ganz normalen Intrusion, so wie sie am jedem normalen 
Tag x-mal vorkommt - ganz normaler Leuchtsinn, eben.






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Re: FN-Tasten auf Toshiba-Notebook?

2005-07-21 Diskussionsfäden Thomas Amm

Tom Schmitt wrote:


Hi,

ich versuche die Hotkeys meines Toshibas Tecra S1 und Debian/Sarge
(2.6.12.2) zu nutzen. Leider reagiert das System nicht auf die Tasten.

Einiges googeln brachte mich auf die Toshiba-Utils und auf das fnfx-Projekt,
aber beide basieren auf einem Toshiba-Modul im Kernel, das für den Tecra S1
nicht funktioniert, da er ein anderes BIOS hat.

Wenn ich xev aufrufe, so zeigt er für die Hotkeys auch keinerlei Events an.

Kann mir jemand einen Hinweis geben, was ich im Kernel einbinden muss oder
sonstwie tun kann um die Hotkeys (FN-Space, FN-ESC, FN-F1 bis FN-10) doch
noch nutzen zu können?

Danke,
Tom.

 


Dafuer gibt's ein Pogramm namens fnfxd.


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Re: Postfix und HELO Syntax

2005-07-21 Diskussionsfäden Thomas Amm

brockz wrote:


at Wednesday, July 20, 2005 , you wrote:
 


Hallo zusammen
   



 

Ich durfte bei einem Kunden zwei NT-Server durch 2 Linux Maschinen 
ersetzen, auf denen als SMTP-Server Postfix läuft. Im Netzwerk steht

jetzt noch eine Windows-Kiste, die mit einem alten (selbstgeschriebenen)
Windows Programm Statusmails über Postfix versenden soll. Das Programm
verwendet für SMTP eine Bibliothek, die nicht verändert werden kann.
Das Problem ist jetzt, dass nur HELO cr gesendet wird und kein 
Hostname. Postfix meldet dann Syntax: HELO hostname was wiederum das

Programm nicht verträgt und die Verbindung abbrechen lässt.
In der Postfix Doku steht, dass Postfix per default nach HELO any 
garbage annimmt, was aber leider nicht NICHTS ist
Kann man diese HELO-Syntax-Ueberprüfung abschalten oder kennt sonst 
jemand eine Lösung?
   


Unter

http://www.ax11.de/howtos/postfix-antispam-howto.html
findest du's recht genau. Auf jeden Fall kannst du die Dinge, die er als 
Antwort beim HELO akzeptiert recht fein tarieren.






t

 




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Re: Rechner um USB 2.0 mit einer PCI-Karte erweitern (Erfahrungsberichte gesucht)

2005-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm

Christian Leitold wrote:


Armin Herzer wrote:

 


wir haben hier das Problem, daß auf einem Motherboard (Abit KT7A) ein
USB 2.0-Gerät betrieben werden soll. Leider hat das Board aber nur USB
1.1. Hat jemand Erfahrung mit PCI-Steckkarten die USB 2.0 unterstützen
(u.a. Adaptec und Tekram haben wohl sowas im Angebot) und mit einem
Kernel 2.6.x unter Debian sarge funktionieren?
   



Man möge mich virtuell steinigen, falls ich mich irre, aber rein aus dem
Bauch heraus würde ich sagen, dass du wirklich jede beliebige USB-Karte
kaufen kannst und diese von Linux auch automatisch und ohne irgendwelche
Konfiguration erkannt wird. Dass der Kernel USB 2.0 natürlich auch
unterstützen sollte, ist klar, aber das sollte an sich ja
selbstverständlich im Kernel drinnen sein.

Ich kann jedenfalls sagen, dass ich kürzlich wegen eines identischen
Problems (alte Kiste hat nur 1.1 on-board) irgend eine USB-2.0-Karte im
Laden gekauft habe, die problemlos funktioniert.

 


Im Voraus schon mal Vielen Dank,

Armin Herzer
   



LG
Christian


 


Ich schliesse mich dieser Meinung an.
Ich habe schon etliche no-name PCI-USB-Karten in Altrechnern verbaut 
ohne auf irgendwelche Schwierigkeiten zu stossen.



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Re: Telnet auf einen SCO Server?

2005-07-19 Diskussionsfäden Thomas Amm

Jan Kesten wrote:


Hallo, zusammen :-)

Habe ein kleineres Problem - ich versuche gerade per telnet mich auf
einem SCO OpenServer 5 einzuloggen, klappt auch wunderbar. Aber die
Terminalemulation oder die Keymap passen nicht zusammen - nun hab ich
schon etwas gesucht und auch eine termcap und eine terminfo für scoansi
gefunden - nur wie kann ich die nutzen?

Der Login an sich klappt - und einige Funktionstasten funktionieren auch
(z.B. F10), aber andere wiederum nicht (F5). Vermute mal es liegt an der
Terminal-Emulation - wie kriege ich nun das umgesetzt, dass ich nach dem
telnet die entsprechende Emulation nutzen kann. Für Windows gibt's ja
spezielle Software dafür - nur es muss(?) doch auch was Linux-taugliches
geben?

Dankbar für jeden Tipp,
Jan

 

Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in 
der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest.
Einfachstenfalls kannst du das  Verhalten des Terminalemulators mit 
tset  $terminaltyp(SCO) 
anpassen.

Ansonsten man tset, evtl. geht's mit gtkterm etwas einfacher.


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Re: OT: NFS und USB-Platten

2005-07-19 Diskussionsfäden Thomas Amm

Steffen Krapp wrote:


Hallo,

ich habe mal ein Frage, die OT ist. Da hier aber viele kompetente Leute
sitzen, hoffe ich, vielleicht trotzdem einen guten Tipp zu erhalten.

Ich möchte den Speicherplatz in unserem kleinen Netzwerk erweitern.
Dabei habe ich an eine USB-Platte gedacht, die über einen kleinen
Network File Server einhänge. Im Netz tummeln sich zwei Rechner mit Mac
OS X und einmal Debian-Sarge. Ich bin im Netz bisher auf folgende
Produkte gestoßen:

http://www.allnet.de/product_info_allnet.php?cPath=_products_id=27104
http://www.ovislink.de/MU5000FS.htm
http://www1.linksys.com/international/product.asp?coid=8ipid=554

Kann mir jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen? Wie stellt ihr
kostengünstig mehr Platz in eurem Netzwerk zur Verfügung?

Danke für eure Anregungen!

Steffen

 



Plain vanilla NFS. Bereitgestellt von einem LinuxPC (Debian/sarge) mit 
SCSI-Karte und 3 SCSI-HDDs in Wechselrahmen. Gelegentlich haengt auch 
eine USB-Wechselplatte mit dran.
Clients sind 3 Linux-Rechner, eine Sun unter Solaris10 und zwei SGIs 
unter IRIX.


Das SCSI Zeugs für den PC bekommt man mittlerweile relativ günstig, 
insbesondere wenn die SCSI-Karte nicht bootfähig sein muss. Von IDE zu 
booten und  die SCSI-Platten zu exportieren ist kein Problem. Wenn sie 
nicht portabel sein muss, wuerde ich von der USB-Platte eher abraten. 
IDE via USB ist nicht für den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Clients 
oder ueberhaupt für den Netzwerkbetrieb gedacht, sondern eher um 
Videos/Musikfiles transportabel zu machen. Eine NFS-Partition, die 
irgendjemand ahnungsloserweise im Betrieb ausstecken koennte, wäre auch 
nichts, was ich empfehlen würde.






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Re: Telnet auf einen SCO Server?

2005-07-19 Diskussionsfäden Thomas Amm

Jan Kesten wrote:


Thomas Amm wrote:

 


Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in
der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest. 
   



Schon getan - das ist vt220_xp (wofür auch immer das _xp stehen mag).
Immerhin ist ein vt220 vorhanden (in einigen Versionen).

 

Einfachstenfalls kannst du das  Verhalten des Terminalemulators mit 
tset  $terminaltyp(SCO) anpassen. Ansonsten man tset, evtl. geht's

mit gtkterm etwas einfacher.
   



Ich vermute, dass mit den gesendeten Zeichen etwas nicht wirklich stimmt
- nur keine Ahnung auf Anhieb wo ich da ansetzen kann. Was mich
verwundert ist, dass ja einige F-Tasten normal funktionieren, andere
eben überhaupt nicht. Habs auch in der System-Konsole versucht, nicht
dass ein Fenstermanager die Tasten abfängt, bisher leider ohne Erfolg.

Cheers,
Jan

 


Ich kann mir vorstellen, dass das vt200_xp die Keycodes
mit irgendwelchen Sondertasten belegt.
Kannst du evtl. die SCO-Kiste fuer deinen User auf ein vanilla vt200 
umstellen?




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Re: Logcheck nur security events

2005-07-17 Diskussionsfäden Thomas Amm

Walter Saner wrote:


Thomas Amm schrieb:

 


hat jemand eine Ahnung, wie man logcheck dazu bekommt,
nur Security-Events zu mailen, nicht aber System-Events?
Die normalen Reportlevels scheinen das nicht herzugeben, und alles zu 
regexen, was Logcheck so meldet, erscheint mir als ziemliche Fleissaufgabe.
   



echo .+  /etc/logcheck/ignore.d.$REPORTLEVEL/local

Das funktioniert nicht?

 


Doch. Einwandfrei.
Besten Dank.


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Re: Apache sendet bei 404 keine Content-Length

2005-07-13 Diskussionsfäden Thomas Amm

Marcus Walther wrote:

(Eigentlich ist diese Frage nicht Debian-spezifisch. Ich hatte diese 
Frage bereits in de.comm.software.webserver gepostet, allerdings 
scheint niemand eine Loesung zu kennen.)


Hallo,

mir ist aufgefallen, dass mein Apache (1.3.33) bei einem 404 keine
Content-Length Angabe sendet (ob angepasste Statusseite oder die
Apache-interne).

Leider stoert sich der Internet Explorer daran und zeigt seine eigene
interne Fehlerseite an. Firefox  Co haben keine Probleme. Ganz klar 
ein Fehler im IE, aber an diesem kann ich leider nichts aendern. :/


Wie kann ich den Apachen dazu bringen, auch bei 404 die Content-Length
mitzusenden (bei Status 200 ist diese dabei)?

Gruss, Marcus

PS: Das IE-zeigt-die-interne-Seite-512-Byte-Problem trifft nicht zu.


Eigene Fehlerseite definieren, dort den Fehler aus der Apache-Variable 
auslesen, und den Header selber senden.
Mit PHP oder Perl ist das relativ einfach zu machen, es steht mehr oder 
weniger in der httpd.conf, wie das geht.

Gruss,

Thomas


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Re: Apache sendet bei 404 keine Content-Length

2005-07-13 Diskussionsfäden Thomas Amm

Marcus Walther wrote:


Hallo Thomas!

Thomas Amm schrieb:


mir ist aufgefallen, dass mein Apache (1.3.33) bei einem 404 keine
Content-Length Angabe sendet (ob angepasste Statusseite oder die
Apache-interne).



[...]

Eigene Fehlerseite definieren, dort den Fehler aus der 
Apache-Variable auslesen, und den Header selber senden.
Mit PHP oder Perl ist das relativ einfach zu machen, es steht mehr 
oder weniger in der httpd.conf, wie das geht.



Genau das mache ich. Mit Firefox  Co klappt es auch ohne 
Content-Length perfekt.


Der IE braucht wohl diese Angabe. Interessanterweise liefert auch der 
IE beim ersten Fehler die selbst definierte Seite aus, beim zweiten 
Fehler jedoch nicht mehr...


Gruss, Marcus


Uh - schon wieder neue IEsoterik.
Erfahrungsgemaess hift da meistens gar nichts, weil
-diesem Mistvieh von einem Browser bei der naechsten Version ohnehin 
wieder eine neue Spinnerei einfaellt

-nicht einmal die Entwickler wissen, was das soll

Take it as a feature...



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Re: ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist

2005-07-12 Diskussionsfäden Thomas Amm

preissler thomas wrote:


Hallo,

ich habe hier auf mehreren System ntpd am laufen, die sich gegen ein-
und dieselbe Zeitquelle synchronisieren.

Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: ntpd [EMAIL PROTECTED]:4.2.0a-11-r Tue Jul 
27 04:55:54 CEST 2004 (1)
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: precision = 1.000 usec
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface wildcard, 
0.0.0.0#123
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface eth0, IPADRESSE#123
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: kernel time sync status 0040
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: frequency initialized -32.877 PPM from 
/var/lib/ntp/ntp.drift
Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: synchronized to NTPSERVER, stratum 4
Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds 
sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time.

Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist.

[ntp.conf]
 driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift
 statsdir /var/log/ntpstats/
 
 statistics loopstats peerstats clockstats

 filegen loopstats file loopstats type day enable
 filegen peerstats file peerstats type day enable
 filegen clockstats file clockstats type day enable
 
 server NTPSERVER prefer mode 14


Laut http://www.zeitzonen.de/frankreich.html ist die Systemzeit auch soweit OK,
allerdings wird sie aus unerfindlichen Gründen um eine Stunde
zurückgesetzt. Ist klar, dann meckert natürlich auch ntpd, da die
Differenz zu groß ist.

Was kann ich dagegen machen, dass ntpd immer stirbt, wenn er kurzfristig
nicht auf das Internet zugreifen kann? Könnte ich ihm sagen, dass er
stattdessen die lokale CMOS-Zeit verwenden soll - ich weiß, ist ein
bisschen unsinnig, aber ich möchte das ja nur haben, zur Überbrückung,
wenn der Zugriff auf das Internet nicht klappt.

Es sind übrigens immer 3600 Sekunden und das bei verschiedenen Servern
in verschiedenen(!) Zeitzonen.


Grüße,
Thomas


 


Da steht's doch:

Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds 
sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time.

Hast Du evtl. die Hardwareclock set to UTC Option in base-config
gesetzt, aber die Hardwareuhr auf CEST stehen?




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Logcheck nur security events

2005-07-12 Diskussionsfäden Thomas Amm

Hallo Mitgelistete,

hat jemand eine Ahnung, wie man logcheck dazu bekommt,
nur Security-Events zu mailen, nicht aber System-Events?
Die normalen Reportlevels scheinen das nicht herzugeben, und alles zu 
regexen, was Logcheck so meldet, erscheint mir als ziemliche Fleissaufgabe.


Gruss und Danke

Thomas






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Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Thomas Amm

Guenter Mittler wrote:


Hallo Liste,

wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem 
Providerrechner abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail 
kann es nicht, getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??


/guenter



Mittels IMAP.


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Re: debian installer

2005-06-26 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 26 Jun 2005 20:34:39 +0200
Markus Krell [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi zusammen,
 
 ich bin ein ziemlicher Linux Anfänger, dennoch wollte ich nach
 einiger Zeit mit SuSe auf debian
 umsteigen.
 Ich habe mir also die neueste net installations cd gezogen und
 gebrannt. Wenn ich nun von dieser boote erscheint auch der installer,
 ich lege die sprache fest, standort, tastaturlayout usw..
 Dann kommt die Hardwareerkennung, die auch noch fertigstellt wird
 (100% wird erreicht)
 Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze
 Zeit später friert mein Rechner ganz ein.
 
 Ich habe schon einige boot parameter ausprobiert.
 usb habe ich deaktiviert
 pcmcia habe ich deaktiviert
 acpi im bios deaktiviert
 unnötige hardware im bios deaktiviert
 
 hat leider alles nichts gebracht!
 
 Mein System:
 Athlon XP 1800+
 K7S5A ECS
 512 DDR RAM
 
Ich habe drei K7S5As laufen, 2 mit 2200XP+, eines mit 1800XP+,
eines mit stable, 2 mit testing, alle mit 2.6er Kerneln,  aber schon
seit 2.4.xx. Diese Board/CPU Kombination laeuft sehr gut unter Debian
- am Board sollte es nicht liegen.
Was hast du denn fuer eine Grafikkarte? Evtl. IEEE1394 (Firewire)
an Board? Netzwerkkarten und Sound onboard? 
Onboard Sound aus, USB eher nicht, Firewire aus, Netzwerk, falls nicht
unbedingt notwendig, auch. (Fuer die SiS900(?) auf dem K7S5A passen IIRC
zwei Module, aber nur eines funktioniert, das andere blockiert)

Das Powermanagement des K7S5A kann Standby,Low-Power und Power-off
unter Linux - gut moeglich, dass das beim Installieren getestet wird
und anspringt, das wuerde den leeren Bildschirm erklaeren -
Powermanagement im BIOS einstweilen abschalten, oder auf ACPI-aware
OS stellen. Ich glaube aber eher an Probleme mit der Grafikkarte, ich
erinnere mich, dass ich mit einigen 2.6er Kerneln, dem K7S5A und einer
NVidia- AGP-Karte Aerger hatte, NVidia 440MX zB vertragen das sis-agp
Modul nicht, aber du hast nicht erwaehnt, was du fuee eine Karte hast.


Gruss,

Thomas Amm



Re: Fehlermeldung beim Booten

2005-06-26 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 26 Jun 2005 22:00:39 +0200
Mart Frauenlob [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 
 Klaus Schuehler wrote:
 
  Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc 
  (/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko):
  No such device
  Sat Jun 25 00:45:03 2005:
  Sat Jun 25 00:45:03 2005:  rtc: can't be loaded
 
 Dein Motherboard hat keine 'Real Time Clock'. Ich denke du könntest
 das Laden des Modules mit /usr/sbin/modconf unterbinden.
 Wenn man sich einen eigenen Kernel kompiliert, dann kann man da auch
 die 'RTC Emulation' aktivieren, als Ersatz quasi.
 
Entweder das, oder die Falsche. Seit es diese Enhanced RTC und Super-
H-Option im Kernel gibt, gibt's bei mir auch staendig Probleme - weiss
evtl. jemand eine vernuenftige Tabelle, welche Uhr nun in welcher Art
System tickt?  Insbesondere in Verbindung mit MIDI ist das recht
ärgerlich.

Cheers,


Thomas Amm



Re: Musik-DVD brennen

2005-06-26 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 26 Jun 2005 22:26:57 +0200
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 n'Abend,
 
 ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien
 gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke
 nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor.
 Kann ich es trotzdem benutzen?
 
 Oder gibt es eine eine entsprechende Option von growisofs oder einer
 eines anderen Programms? 

Willst du die Real-Audio-Daten in WAV umwandeln, oder wie?
Ich verstehe nicht so ganz. Eine DVD voller .rams ist schlieislich
immer noch eine Daten-DVD.

Cheers,
T.Amm



Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 25 Jun 2005 14:50:25 +0200
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Liebe Liste,
 
 ich habe versucht Transluency in KDE zum laufen zu bekommen und im
 Kontrollzentrum zeigt er mir auch die entsprechenden Einstellungen an.
 Aber es funktioniert nicht. Beim KDE Start kommen immer 2 Meldungen:
 
 1. Meldung: Damage extension not found. You must use XOrg = 6.8 for
 translucency and shadows to work.
 Hinweis: ich benutze XOrg 6.8.2
 
 2. Meldung: Teh composite Manager crashed twice within a minute and
 is therefore disabled for this session.
 
 Kann mir jemand sagen, wie ich translucency zum laufen bekomme?
 
 Grüssle, Tobi


was sagt denn das KDE-Inocenter, bzw. glxinfo? Unterstuetzt deine
Grafikkarte denn die DAMAGE-Extension?



Re: Unit System bei freepascal

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 25 Jun 2005 15:37:18 +0200
HSU [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe mir von freepascal.org das neue 2.0.0 freepascal als
 tar archiv geholt und als user installiert. (home/hermx/fpc-2.0.0)
 Ich habe auch ~/etc erstellt. Mittels samplecfg habe ich dann
 eine cfg datei erstellen lassen. Der Compiler ist auch im Path
 eingetragen.
 
 Wenn ich aber eine kleine hello-world datei kompilieren will,
 erfolgt die Fehlermeldung, das Unit System nicht gefunden
 wurde.??
 

Sind denn die fp-Units im Paket enthalten? Unter Debian sind sie IIRC
in einem extra Paket.
 


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Re: kdm reagiert nicht

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 25 Jun 2005 14:13:27 +0200
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Freitag, 24. Juni 2005 14:03 schrieb Thomas Amm:
  Schuss ins Mittelblaue:
 Ins Reichlich Blaue.
  Sowas in der Art habe ich schon mal erlebt - ist das vielleicht ein
  Elitegroup-Motherboard? Stimmen die Module für das Chipset und
  könnte irgendwas mit DMA nicht passen? Powertweak/hdparm nicht
  richtig konfiguriert.
 Das kann nicht die allgemeine Ursache für einen Effekt sein, den ich
 mit diversen Hardware Kominationen erlebt habe.
 
 Betroffen waren bislang:
 mein eigenes Notebook, Kernel Vanilla 2.6.10, GPU radeon 7500(ati),
 ein paar andere Notebooks mit div. GPUs.
 + ca. 20 Clients, Kernel 2.6.8.1 - 2.6.11, GPU Intel  865X (i810),
 + ca. 14 Clients, Kernel 2.6.8.1 - 2.6.11, GPU Nividia, (nv+nividia)

Das sind natuerlich starke Argumente.

 Der Fehler tritt immer mit dem aktuellem Sarge Stand auf,
 ob es der kdm oder das XFree96 ist, weiss ich nicht, es sieht so aus,
 das einfach die Tastatur nicht gefunden wird.
 

Ich habe hier ein Toshiba Notebook unter aktuellem Sarge mit nvidia
FXGo5200 und Intel- Centrino-Chipsatz, das funktioniert wunderbar,
sowohl mit Vanilla-, als auch mit Debian-Kernel, mit nv oder nvidia-
Modul, ich benutze gdm zum Login, probiere aber nachher mal kdm aus -
wenn es auch streiken sollte, gebe ich bescheid.

Gruss,

T.Amm



Dist-upgrade woody auf sarge per ssh

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
Hallo Liste,

hat jemand $SUBJECT erfolgreich bewältigt? Ich habe einen root-Server
mit allerhand Projektchen, auf den ich normalerweise nur per ssh
zugreifen kann. Darauf läuft noch Woody, aber ich möchte das Upgrade
nun endlich mal in Angriff nehmen. Hat evtl. jemand Schwierigkeiten, was
die Netconfig, bzw den Restart von sshd angeht beobachtet?
Das Archiv schweigt sich diesbezgl. erfreulich aus (No message - good
message), aber ich will lieber auf Nummer Sicher gehen.

Danke im Vorraus,

Thomas Amm

 



Re: Dist-upgrade woody auf sarge per ssh

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 25 Jun 2005 19:59:17 +0200
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Samstag, den 25.06.2005, 19:43 +0200 schrieb Thomas Amm:
 
  hat jemand $SUBJECT erfolgreich bewältigt?
 
 Ja, ging problemlos. War aber schon länger vor dem offiziellen
 Sarge-Release.
 
  Ich habe einen root-Server
  mit allerhand Projektchen, auf den ich normalerweise nur per ssh
  zugreifen kann. Darauf läuft noch Woody, aber ich möchte das
  Upgrade nun endlich mal in Angriff nehmen. Hat evtl. jemand
  Schwierigkeiten, was die Netconfig,
 
 Ich weiß jetzt nicht genau, was du unter Netconfig verstehst, aber ...

Wenn ich's nochmal nachlese, eigentlich gar nix, nur das Interface an
dem sshd haengt, sollte nach einem evtl. Reboot wieder hochkommen

  bzw den Restart von sshd angeht beobachtet?
 
 ... das sollte unproblematisch sein, da davon die aktuelle SSH-Sitzung
 nicht betroffen ist bzw. sein sollte. Wenn du sicher gehen willst,
 versuche nach dem Upgrade erst einen parallelen SSH-Login, bevor du
 die SSH-Sitzung beendest, dann weißt du es genau.

Gute Idee, ich denke, ich werde ausnahmsweise auch noch telnetd
laufen lassen. Lieber logt einer einer zuviel ein, den ich in flagranti
erwische, als gar niemand mehr ;)

 
 Garantien gibt es allerdings keine ;)
 Ernsthaft, mach ein Vollbackup wenn möglich und dann wäre auch der GAU
 zu verkraften.

Sowieso. Die Kiste wird taeglich mit rsync gespiegelt.

Danke, Gruss und dann werd' ich mal...



Re: Dist-upgrade woody auf sarge per ssh

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 25 Jun 2005 20:00:20 +0200
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sat, 25 Jun 2005 19:43:14 +0200
 Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste,
 
 Hallo Thomas,
 
  
  hat jemand $SUBJECT erfolgreich bewältigt? Ich habe einen root-
  Server
 
 Ja, ich.
 
Congrats :)

  mit allerhand Projektchen, auf den ich normalerweise nur per ssh
  zugreifen kann. Darauf läuft noch Woody, aber ich möchte das
  Upgrade nun endlich mal in Angriff nehmen. Hat evtl. jemand
  Schwierigkeiten, was die Netconfig, bzw den Restart von sshd angeht
  beobachtet?
 
 Nein eigentlich nicht, sources.list geändert, apt, dpkg upgedated,
 dann den Rest, dann die Backports remved und die Sarge-Pakete
 genommen - läuft einwandfrei unter Sarge nu der Server.
 
 
 Aufpassen bei Backports und Fremdquellen, aber sonst hatte die Kiste
 größeren Probs gemacht.
 
OK. Wesentlich ist ohnehin nur, dass ich wieder hineinkomme, der Rest
ist das taeglich' FreudLeid des Admin.

Danke und Gruss aus Berlin,

Thomas



Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found

2005-06-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 25 Jun 2005 23:29:40 +0200
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Thomas,
 
   ich habe versucht Transluency in KDE zum laufen zu bekommen und im
   Kontrollzentrum zeigt er mir auch die entsprechenden
   Einstellungen an. Aber es funktioniert nicht. Beim KDE Start
   kommen immer 2 Meldungen:
   
   1. Meldung: Damage extension not found. You must use XOrg = 6.8
   for translucency and shadows to work.
   Hinweis: ich benutze XOrg 6.8.2
   
   2. Meldung: Teh composite Manager crashed twice within a minute
   and is therefore disabled for this session.
   
   Kann mir jemand sagen, wie ich translucency zum laufen bekomme?
 
  was sagt denn das KDE-Inocenter, bzw. glxinfo? Unterstuetzt deine
  Grafikkarte denn die DAMAGE-Extension?
 
 Der Output von glxinfo ist am Ende angehängt.  kinfocenter spricht
 nichts von einer DAMAGE Extension. Ich habe eine ATI Radeon Mobility
 9700 und denke mal, dass die Grafikkarte gut genug ist.
 
 Der Output bei glxinfo macht mir ein wenig sorgen, wegen des
 Xfree86-DRI missing. Stimmt da was nicht?
 
 Grüssle, Tobi
 

Hmm. Kein DRI:

 direct rendering: No


 client glx vendor string: ATI
 client glx version string: 1.3
 client glx extensions:
 GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating,
 GLX_EXT_import_context, GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample,
 GLX_ATI_pixel_format_float,
 GLX_ATI_render_texture

Aber offenbar Hardware Texture-Mapping.

 GLX extensions:
 GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating,
 GLX_EXT_import_context, GLX_ARB_multisample
 OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
 OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
 OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.2.1)

Mesa. Das ist definitiv Software-Rendering, obwohl anscheinend der
Texturspeicher genutzt wird. Ich kenne diese spezielle Karte nicht,
hatte aber mal eine ATI 9xxx in einem Siemens Laptop. Wenn uch mich
rech erinnere, ging das DRI- und AGP-Zeugs nur mit dem binaeren Modul
von ATI. Im Zweifelsfall koenntest du mal bei debian-laptop nachfragen.

Gruss,

Thomas
 





Re: Konsolen Meldung genrtc

2005-06-24 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Fri, 24 Jun 2005 11:31:38 +0200
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute,
 
 habe folgende Meldung auf meiner Konsole bekommen:
 
 genrtc: system delaying clock ticks?
 
 habe auf meinem system chrony für die Zeiteinstellung laufen. Was
 beudeutet diese Frage genau?

Das bedeutet, dass das System langsamer läuft, um die Zeit
anzugleichen. Wie gesagt, vertragen die meisten Anwendungen keine
aprupten Änderungen der Zeit. Jetzt lies aber -bitteschön- endlich mal
die Dokumentation zu Chrony/NTP - dann erübrigt sich das.



Re: kdm reagiert nicht

2005-06-24 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Fri, 24 Jun 2005 12:10:05 +0200
Ole Bahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo zusammen,
 ich habe seit längerem ein Problem mit kdm. Bei ungefähr jedem 2.
 booten kann ich mich nicht anmelden.
 Genauer: Ich kann nichts eintippen. Jeden Tastendruck quittiert der
 Rechner mit einer 5-sekündigen Gedenkpause. Die Uhr im kdm bleibt
 stehen und springt nach 5 Sek. weiter. Die gedrückte Taste erschein
 aber auch nicht im Eingabefeld.
 Dabei funktioniert die Maus problemlos. Ich kann auf meinen Login
 klicken, der Name erscheint im Feld, nur das Passwort bekomme ich
 natürlich nicht rein.
 
 Mein Workaround: Auf Konsole-Login klicken, als root einloggen und
 /etc/init.d/kdm restart murmeln.
 
 Dann tut es immer!
 
 Ich habe ich keinem Logfile irgendetwas gefunden, aber vielleicht habe
 ich an der falschen Ecke oder nach dem falschen Eintrag gesucht.
 
 Wer weiß was?

 
Schuss ins Mittelblaue:
Sowas in der Art habe ich schon mal erlebt - ist das vielleicht ein
Elitegroup-Motherboard? Stimmen die Module für das Chipset und könnte
irgendwas mit DMA nicht passen? Powertweak/hdparm nicht richtig
konfiguriert.



Re: RS/6000 7025 F50 mit Sarge

2005-06-24 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Fri, 24 Jun 2005 23:27:05 +0200
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin Thomas,
 
 On Fri, 2005-06-24 at 02:44, Thomas Amm wrote:
  On Fri, 24 Jun 2005 00:48:27 +0200
  Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Moin,
   
   On Fri, Jun 24, 2005 at 12:00:16AM +0200, Bruhin wrote:
 ^^
   vollstaendige Namen sind hier sehr gern gesehen und erhoehen
   meist die Chancen auf Antworten ... wir wollen schliesslich
   wissen mit wem wir reden (Hoeflichkeit, auch Netiquette gennant).
   Saemtliche Vorgaengermails muessen auch nicht wiederholt werden.
   
   Gruss
 -- hgb
   
  So? Wer sind wir denn?
 
 Alle die, die immer wieder nach einem Realnamen fragen, ausserdem wohl
 auch noch diejenigen, die Mails ohne Realnamen direkt nach /dev/null
 umleiten;

Du und deine Mutti? 
Lass dich beim Umleiten nicht stoeren, aber muss es
die ganze Liste wissen? Wenn du keine Antwort geben willst und ohnehin
keine zu bieten hast, dann lass es doch einfach und poebel nicht rum.

Take it: Du magst keine Pseudos - bitteschoen, ignoriere sie.
Aber es steht dir nicht zu, Anderen vorzuschreiben, wie sie sich zu
darzustellen haben, und wem sie Antwort geben moechten. Ich beantworte
Fragen, auf die ich eine Antwort weiss, egal wie sich der Gegenueber
nennt. Ausser er heisst Hans-Georg und benimmt sich auch so.
Wenn es dir nicht passt,

--
dann geh doch und steck den Kopf in kochendes Wasser.
 Douglas Adams, Das Restaurant am Ende des Universums




  


-- 
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Re: Mails vom Server löschen

2005-06-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Thu, 23 Jun 2005 14:40:31 +0200
Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 gibt es ein Script das mir emails die z.B. älter als 5 Tage
 sind löschen kann. In kmail kann ich nur eingeben obe er beim

archivemail



Re: Chrony

2005-06-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Thu, 23 Jun 2005 18:05:23 +0200
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote:


 ...ping welt.de eingeben und er pingt welt.de an. Ich verfüge über
 eine dsl Verbindung und Flatrate muss ich da diesen offline kram dann
 auch hinter die Option server schreiben? Wenn nicht was muss ich dann
 hinschreiben? Vielleicht online weil ich ja immer online bin?

gar nichts. 

 
 dann wird in einigen Dokus gesagt das ich bei einigen Scripten
 (hwclock.sh, hwclockfirst.sh) ein exit 0 reinschreiben soll damit nur
 chrony alles mit der Uhrzeit regelt. Es wird immer vom anfang der
 Dateien geredet heisst das das ich ganz oben in der ersten Zeile der
 genannten Dateien ein exit 0 eintragen soll und dann macht chrony
 alles mit der Uhrzeit alleine? Muss ich vielleicht noch irgendwelche
 andere Dateien mit eine exit 0 ausser den beiden obengenanten
 ausstatten?

IMHO muessen gar keine Scripte geändert werden - ich habe chrony auf
etlichen Rechnern laufen und habe nirgendwo von Hand Scripts abbrechen
lassen.
 

 ... Will sagen chrony
 arbeitet nicht nach einem cronjob wo es z.B. alle 5 Minuten die Zeit
 von einem Zeit-Server holt oder?

Nein. Es gibt bei allerhand NTP-HOWTOS und Dokus, in denen steht, wie
ntp prinzipiell funktioniert, das ist nicht ganz unkompliziert und -
kurz gesagt- wird dadurch verhindert, dass der Rechner plötzliche
Zeitsprünge macht. Compiler und Datenbanken zB. vertragen das
schlecht.

 mein jetziger Aufruf von chronyc tracking sieht so aus
 
 Reference ID: 127.127.1.1 (127.127.1.1)
 Stratum: 10

 ... Ich glaube jetzt sysncronisiert er sich mit sich selber. Kann es
 daran liegen weil ich diesen exit 0 null kram in den Dateien noch
 nicht gemacht habe?

Nein, das liegt daran, dass du sonst keine NTP-Server eingetragen hast,
mit denen er synchen könnte. Du brauchst entweder einen öffentlich
zugänglichen NTP-Server (Google kennt welche), oder einen oder mehrere
Peers mit denen du gegenseitig die Zeit angleichst.

unter http://chrony.sunsite.dk/guide/chrony.html steht einiges,
aber soweit ich mich erinnere stimmt das nicht 100% mit der Version aus
sarge überein. BTW.: Solltest du die RTCfile-Option setzen, sieh sofort
nach, ob Chrony nicht anfängt das syslog vollzumüllen, sonst ist null
komma nix die Festplatte voll - man verbessere mich, falls dieser Bug
mittlerweise behoben ist.

Gruss,

Thomas


 



Re: RS/6000 7025 F50 mit Sarge

2005-06-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Fri, 24 Jun 2005 00:00:16 +0200
Bruhin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo
 
 Keine ideen?
 
 OK ich habe auch woody floppies versucht. Diese funktionierten nicht.
 
 Ich habe auch die testing ISO gebrannt.(ich denke von 07.06.2005).
 Diese CD konnte ich auch nicht booten.
 
 Heute habe ich auch ein Firmware Update meines RS/6000 7020 F50 System
 gemacht. Dann versuchte ich alle CDs and floppies nochmals zu booten
 (Sarge and Woody boot floppies). Und immer kann ich noch keine CD
 oder floppies booten.
 
 Ich habe den HD boot noch nicht versucht, weil ich nicht richtig
 weiss wie hier der genaue Syntax ist.
 
 Jetzt versuche ich einen netboot, und installiere einen bootp/dhcp
 Server and einen tftpd (für dies benutze ich einen Intelbasierendes
 Debian testing Server). Wäre das einen Weg, den ich gehen könnte?
 
 Ich würde mich sehr auf eine Antwort freuen, der mir eine Weg oder
 eine Richtung zeigen könnte, um den debian installer zum booten zu
 bewegen für eine Sarge Installation auf meinem 7020 F50 System. Ich
 könnte auch mit einer Woody Installation leben (wenn Woody up and
 running ist könnte ich auf Sarge upgraden). Ich habe bis jetzt noch
 keine Woody CD gebrannt.
 
 Ich habe mir auch schon überleg, ob ich vielleicht die falsche
 Architektur verwende? Zur Zeit versuche ich mit PReP.
 
 Für eine Antwort danke ich schon jetzt.
 
 Noch einen schönen Abend.
 
 Gruss

Hallo Bruhin,

bei UltraSPARCS gibt's recht ähnliche Probleme,
die neigen bei Installation von festen Medien zu MMU Data Miss-
Fehlern, da hilft Netboot.
Laut   http://lists.debian.org/debian-powerpc/2002/07/msg00858.html
sollte das auch bei deiner RS/6000 helfen.

Gruss,

Thomas



Re: RS/6000 7025 F50 mit Sarge

2005-06-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Fri, 24 Jun 2005 00:48:27 +0200
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,
 
 On Fri, Jun 24, 2005 at 12:00:16AM +0200, Bruhin wrote:
   ^^
 vollstaendige Namen sind hier sehr gern gesehen und erhoehen meist die
 Chancen auf Antworten ... wir wollen schliesslich wissen mit wem wir
 reden (Hoeflichkeit, auch Netiquette gennant). Saemtliche
 Vorgaengermails muessen auch nicht wiederholt werden.
 
 Gruss
   -- hgb
 
So? Wer sind wir denn?
Woher willst du wissen, dass Bruhin kein Name ist? Weil er _Dir_ nicht
gefällt, Hans-Georg? Lieber lese ich zehnmal ein Pseudonym, wie es in
den anderen Listen auf lists.debian.org gang und gäbe ist, als
ständig wieder das oberlehrerhafte Getrolle gewisser Menschen, die
glauben, sie könnten sich hier auf diese kleinkarierte Tour profilieren.

Gruess' deine Freundin, die Netiquette - ich glaube, die kenne ich aus
dem Usenet, aber die hing dort meistens mit komischen Typen herum...



Bash builtin ':'

2004-10-02 Diskussionsfäden Thomas Amm
Hallo Liste,
vermutl. seit einem Stromausfall während eines  'apt-get upgrade'
stosse ich beim Ausführen von aptitude oder dpkg -f auf folgendes Problem :
/var/lib/dpkg/tmp.ci/postrm: 170: :: not found
die selbe Fehlermeldung  $ZEILE: :: not found tritt auch bei einigen 
Scripts in /etc/init.d auf; offensichtlich versteht die Bash kein 
':'-Builtin mehr. Reinstall von bash, libreadline4, und Rekonfigurieren 
der locales (ich dachte erst an ein Zeichensatzproblem) haben nichts 
genutzt.
Hat irgend jemand ein ähnliches Problem bewältigt, oder wenigstens einen 
Anhaltspunkt? Antwort, falls möglich, bitte mit CC an mich.

Danke und Gruss,
Thomas Amm
--
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Re: Probleme mit rosegarden4 jackd alsa timidity und MIDI - audio: ens1371 (ct5880)

2004-09-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
Gerhard Gaußling wrote:
Hallo Leute,
ich habe Probleme mit dem Abspielen von midifiles, und dem sound von 
rosegarden4.

Weiß jemand eine gute HOWTO für die Kombination, die im subject 
geschildert ist (rosegarden4 jackd alsa timidity mit ct5880 (ens1371)?
Negativ. Aber ich weiss bessere und billigere Soundkarten, als
die ens1371.
Angefuehrt seien das Typhoon 5.1 2-Karten Set mit dedizierter 
Linux-Unterstützung (um die 40 EUR), und die Terratec 5.1 USB.

Agesehen davon taugt die zumindest die Debian-Version von Rosegarden4 
nichts. Der Timer hängt, der Editor ist stürzt ununterbrochen ab = 
'apt-get --purge remove' damit.
MusE ist etwas spartanischer im GUI, aber grundsolide,
unterstützt div. Softsynths out-of-the-box und arbeitet recht gut
mit jackd. (ich habe an genannter Konstellation eine SB-Live! und drei 
externe Synthesizer problemlos in Betrieb)

o Ich habe erst am Sonntag abend oder Montag wieder Zeit meine  
 Problematik genauer zu erörtern: Aber soviel:

o Ich weiß nicht wie man was per jack miteinander verbinden muß wenn man  
 timidity als sequencer Ersatz im servermode verwendet.
Eigentlich nichts. Timidity ist ein Softsynth, der MIDI in PCM-Daten
umrechnet.
 Synth devices: NOT ENABLED IN CONFIG bedeutet nämlich, dass mein  
 onboard sound keinen sequenzer besitzt, sondern nur die Möglichkeit  
 bietet externe midi geräte über den gameport anzuschließen.
 siehe auch:
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Ensoniq#matrix
 Das einzige mal als überhaupt was aus den Lautsprechern kam war eine 
 salve von knacksern.

o Audio funktioniert mit xmms (jack-plugin gewählt)
o jack stopt oft aus unerfindlichen Gründen, und arbeitet nicht 
 reibungslos mit artsd zusammen
Entweder artsd oder Jack. Im Zweifelsfall Jack.
Wie startest Du jackd? Qjackctl?
Qjackctl führt standardmässig die Option artsshell -q terminate aus,
sollte das nicht reichen:
kill -9 does not need justifications
--BOFH
o rosegarden4 und andere midi programme außer brahms bleiben stumm
Kein Softsynth als MIDI-Device gewählt?
o häufige x-runs
Brauchst Du wirklich Duplex-Betrieb um ein paar MIDI-Files abzuspielen?
Wenn jack im playback-Modus läuft wird das besser.
 Mixers:
 0: SigmaTel STAC9708/11
 1: mixer10
Jack ist prinzipiell für real-time-fähige (d.h. sehr teuere) 
Audio-Eingänge ausgelegt, die SigmaTel (on board?) Karte kann nicht in 
der Zeit reagieren, in der jackd Daten liefert.
Die Option 'no real time' könnte hilfreich wirken.
Für das Soundkärtchen einen real-time-Kernel zu backen, macht IMHO so 
viel Sinn, wie  einen Fiat Panda mit Slicks zu bestücken.

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Re: Probleme mit rosegarden4 jackd [Nachtrag]

2004-09-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
Thomas Amm wrote:
Gerhard Gaußling wrote:
Hallo Leute,
ich habe Probleme mit dem Abspielen von midifiles, und dem sound von 
rosegarden4.

Weiß jemand eine gute HOWTO für die Kombination, die im subject 
geschildert ist (rosegarden4 jackd alsa timidity mit ct5880 (ens1371)?

Nicht diese Kombination, aber doch sehr hilfreich:
http://linux-sound.org/quick-toots/4-sequencers_and_softsynths/quick-toot-midisynth_howto.html
--
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Re: Alsa installation

2004-09-07 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Tue, 07 Sep 2004 10:00:17 +0200 schrieb Manuel Soukup:

 Alsa installation
Die besten Ergebnisse unter 2.4 habe ich stets gemacht, indem
ich mir die alsa-Quellen samt Modulen und Utilities
direkt bei www.alsa-project.org heruntergeladen und 
compiliert habe.
Mit den 2.6er Kernels geht es eindeutig einfacher.

Ich habe hier im Übrigen drei Midi-Syntheziser, USB- und
Dual-MIDI-Adapter, Muse, Jackd, ein Notebook -mit 2.6.7er Kernel, 
C-Media-Karte und den distributionseigenen Alsa-Paketen- 
und einen Athlon mit demselben Kernel im harten Live-Einsatz. 
Die MIDI-Geschichten laufen derart stabil, dass meine
bislang Redmond-hörigen Mitmusiker aus dem Staunen nicht 
herauskommen. :b


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Re: Samba Spielchen

2004-03-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am So, den 21.03.2004 schrieb Marcus Thiesen um 19:11:
 Hallo Liste,
 
 also ich habe ein Samba Problem, in das ich schon ungefähr 20 Stunden gesteckt 
 habe und es einfach nicht gelöst bekomme. Kurz und Knapp: in einem 
 heterogenen Netzwerk mit 3 Linux und 2 Windows Maschinen tauchen die Linux 
 Clients nicht in der Browseliste auf.
 
 Netztopologie: Master Browser Playground, folgende Config:
 [global]
 workgroup = THIESENWEB
 server string = Playground (Samba %v)
 security = SHARE
 interfaces = 192.168.1.0/255.255.255.0
 bind interfaces only = Yes

Interface 127.0.0.1/8 sollte ebenfalls erlaubt sein,
wenn sich Samba selbst sieht, tut es sich leichter.
 



Re: XIMINAN EVOLUTION keine Sicherung

2004-03-19 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fr, den 19.03.2004 schrieb Randy Harm um 11:15: 
 Hallo Liste,
 
 weis einer von euch wie man seine XIMINAN EVOLUTION Daten (Mails,
 Adressen, Aufgaben, Termine, Kontakte usw.) richtig sichern kann um
 sie bei einer Neuinstallation wieder einzuspielen. Das Kopieren des
 Evolution Verzeichnisses reicht nicht aus. Wenn man nach einer
 Neuinstallation das Verzeichnis zurückspielt und Evolution startet
 werden keine Daten eingelesen. Gibt es irgendeine Möglichkeit seine
 Evolution Daten zu sichern und dann auch wieder einzuspielen? 
 
Laut Evolution FAQ nur das evolution/local Verzeichnis sichern.
Wenn ich mich recht erinnere funktioniert das auch.

Wichtige Mails kann man auch während des laufenden Betriebs in ein
externes  Verzeichnis sichern (ein Filter a la Mail ist als wichtig
markiert und älter als 3 Tage tut das sogar automatisch) und den Rest
als .ical bzw. .vcard exportieren und sichern.


-- 
:: diese nachricht wurde optimiert für ein programm, das sie nicht
kennen bei einer auflösung, die sie nicht wollen. sie benötigt plugins,
die sie nicht haben und enthält bösartigen code, der ihre daten an
spammer verkauft :: dieser disclaimer ist krebserregend. vielen dank::



PWRBTN und ACPI

2004-03-18 Diskussionsfäden Thomas Amm
Hallo,

nach einem Boardwechsel (ECS K7S5A zu ECS L7S7A2) meldet acpid
keinen Event für Powerbutton mehr.
Nun hat button.ko keinerlei Optionen und mir ist auch nicht
klar, was man an einem button_press-Event misinterpretieren kann.
Im BIOS ist der Kraftknopf auf on/off gestellt, ACPI-Aware-OS an,
ganz genau wie beim Vorgängerbrett. Allein acpi (2.6.3) stellt sich
taub. Irgendwelche Ideen?

Gruss,

Tom




Re: FreeBSD-Kuerzestrezension war: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:
 * Kai Schindelka wrote:

 Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
 Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.

Vermutlich 1-mal? Von No remote holes auf only one?!
Was wird das hier, BSD-Bashing auf der Linuxliste?



-- 
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Re: Centrino, cpufreq und 600Mhz

2004-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mi, den 17.03.2004 schrieb Michael Kebe um 10:35:
 Hallo,
 
 ich nutze den 2.6.4er Kernel und etwas stört mich, unter Linux läuft 
 ständig der Lüfter sobald er einmal angelaufen ist. Unter Windows nicht, 
 dort wird eine Frequenz von 239Mhz angezeigt, unter Linux bleibt sie 
 minimal bei ca. 600Mhz. Ich habe schon versucht mit dem cpufreqd und 
 manuell die Frequenz unter 600MHz zu stellen, aber ohne Erfolg.
 
 Falls jemand nen Tipp hat, oder aber auch sonstwas beitragen möchte: 
 Nur zu!.

Was sagt den die Kernelconfig?
mit

CONFIG_M686=y   # (die Pentium Pro-Option aus make gconfig)
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y

CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_MCE_P4THERMAL=y#

und:

#
# CPU Frequency scaling
#
CONFIG_CPU_FREQ=y
# CONFIG_CPU_FREQ_PROC_INTF is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_24_API=y
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=y


funktioniert mit CPUfreqd bei mir (Toshiba M30) ganz fabelhaft. Kein
Luefter, automatisches Drosseln bei Batteriebetrieb, ca 4,5h Laufzeit.




Re: Kurze Frage...

2003-08-04 Diskussionsfäden Thomas Amm
On 04 Aug 2003 16:05:23 +0200
Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 Am Mon, 2003-08-04 um 15.23 schrieb Philipp Meier:
  Da bin ich mir jetzt aber nicht so sicher. Wie sieht's mit der
  Entropie-Abnahme oder -Zunahme durch die Informationsverarbeitung aus?
  Müßte sich das nicht in der Energiebilanz irgendwie niederschlagen, oder
  gilt hier Energie rein - Entropie nimmt zu?
  Irgendein Physiker auf der Liste?
  
 
 Kein Physiker, aber Informatik-Student an der ETH und da hat man im 1ten
 Jahr auch genügend Physik ;-)

Aargh! Das kann man ja nicht mehr mitlesen:)

Einen Klimafritzen braucht Ihr - ich gehe mal ganz
realistisch davon aus,  dass die Abwärme des Systems
für die Konzipierung der Klimatisierung gebraucht wird,
auch wenn das Ursprungsposting inzwischen versteinert
ist. Und da nimmt man einfach die Leistung des Netzteils an.
Bildschirm nicht vergessen. 5% Sicherheitsbeiwert für Peripherie
dazu. 10 Watt hin oder her. Punkt.

P.S.: Sorry für die PM an irgendjemanden, Sylpheed hat mich
schon wieder mal überlistet :(

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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Mon, 21 Jul 2003 10:43:46 +0200
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote:


  
  /sbin/lspci
 00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
 
 Und in meiner .config:
 CONFIG_BLK_DEV_SIS5513=y

 Daran kann es nicht liegen. Anderer Tipp? 

SIS5513 als Modul compilieren und 

CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
CONFIG_BLK_DEV_GENERIC=y
CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ =y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y

Danach ging's bei mir, nach 'modprobe sis5513' ,  wieder mit udma5.
Ich habe ein K7VZA MoBo und eine Maxtor 40GB HD.

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Re: hdparm-Problem

2003-07-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Mon, 21 Jul 2003 15:42:10 +0200
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote:


  
  Danach ging's bei mir, nach 'modprobe sis5513' ,  wieder mit udma5.
  Ich habe ein K7VZA MoBo und eine Maxtor 40GB HD.
   
 Wird das Modul automatisch geladen oder muß ich helfen?   

entweder lädst du es mittels modprobe, wie oben beschrieben,
oder du nimmst modconf, dann wird es künftig automatisch geladen,
was sehr viel besser ist, da du 

$ hparm -d1 -Xudma6 /dev/hda

oder dergleichen vermutlich per Script ausführen lassen willst.


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Re: CDs übers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 16:46:31 +0200
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sunday 20 July 2003 11:55, Kai Timmer wrote:
  Hallo,
 
 Moin,
 
  mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
  Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
  normalen Rechnerns zu benutzen.
  Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
  Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
  lokal.
 
 aus eigener Erfahrung kann ich vom brennen über's Netz nur abraten. Sobald das 
 Netz mal kurz stockt, der Datenfluss für einige Sekunden unterbrochen ist 
 kannst du den Rohling vergessen.
 
 Es geht aber trotzdem wenn man einige Regeln beachtet. Ich hab's z.B. so 
 gemacht:
 
 auf dem Brennerrechner ein lokales /CDROM Verzeichnis eingerichet in dem jeder 
 lesen und schreiben darf. Jede Nacht kommt ein Cron-Job in diesem Verzeichnis 
 vorbei und löscht alle Daten die älter als 30 Tage sind, sonst wäre diese 
 Platte schnell vollgemüllt.

Mit einem iso im /tmp Verzeichnis lässt sich das Ganze etwas einfacher lösen,
ohne permanente Daten, Cronjob und mit grösster Minimierung des
CD-Ausschusses.
Vor allem riskiert man nicht, dass jemand dort versehentlich Daten ablegt,
und man braucht nur einen einzigen User, ohne echtes Heimatverzeichnis,
der braucht auch nur brennen zu dürfen, sonst nichts.

Webmin/Usermin bieten ebenfalls webbasierte Frontends zum remote-Brennen;
AFAIK ebenfalls mit iso-Option.


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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 16:55:22 +0200 (CEST)
Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
 eine TV-Aufnahme mit Ton.
 Aufnehmen tu ich z.B. mit
 /usr/bin/mencoder -tv
 on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
 \
 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
 -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
 oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
 (Ausgabe bei mencoder:
 ...
 Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
 secs  22 frames
 Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
 )
 
 Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
 ...

Was für Soundtreiber/Soundserver, welchen Soundmixer  benutzt Du?
Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an? 
Line-In? TV-Mixer?
Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
quelle am Soundmixer angegeben.

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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 18:26:07 +0200 (CEST)
Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] wrote:


  Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an?
  Line-In? TV-Mixer?
 Hab schon Line-In und Mic versucht.
  Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
  quelle am Soundmixer angegeben.
 Wie mache ich das?
 

z.B. mit Alsamixer, Gnome-Alsamixer oder gmixer. Inwieweit der KDE-Mixer
und artsd die von Alsa bereitgestellten Eingänge unterstützen, weiss ich leider nicht.
Ich habe hier eine SB-Live! im Einsatz und z.B. bei Duplex-Aufnahmen sind
die Mixer-Einstellungen manchmal etwas knifflig. 
Gnome-Alsamixer tut's aber normalerweise, gegebenfalls sehe ich mit
Alsamixer oder aumix auf der Konsole nach, ob nicht doch noch irgendetwas 
stummgeschaltet ist.   


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Re: treiber fuer telekom karte

2003-07-19 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 19 Jul 2003 10:22:50 +0200
Marc-Christian Petersen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Saturday 19 July 2003 09:53, Stefan Lommel wrote:
 
 Hi Stefan,
 
  welche Treiber nutze ich fuer
  die 10/100 MBit Telekom Karten ?

8139too
8390 wird von modprobe 'mitgenommen'

 was sind bitte Telekom Karten? Welcher Chipsatz?

Die Telekom verkauft  AT-2500TX Karten mit RealTek 8139 Chipsatz
zu ihren DSL-Modems.


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Re: inittab zerschossen

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sat, 28 Jun 2003 01:03:36 +0200
Thomas Espenhain [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hallo,
 kann mir jemand erklären wie bzw. ob ich die datei /etc/inittab erstellen
 kann, wenn
 diese gelöscht oder kaputt ist?
 
 vielen dank!
 
 thomas
 


Entweder vom Backup wieder einspielen ;) 

oder,
cp /usr/share/doc/sysvinit/examples/initttab /etc/

etwas anpassen wirst du sie unter Umständen müssen. 

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Re: Verschiedene USB-Sticks lassen sich nicht (un)mounten

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 29 Jun 2003 11:03:44 +0200
Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote:


 
 Dein Problem scheint folgendes zu sein: 
 Jedesmal wenn du einen USB-Stick ausstöpselst und einen anderen wieder 
 einsteckst, weist usb-storage diesem nicht das eben benutzte device 
 zu, sondern das nächste. (erstes Einstecken /dev/sda, beim zweitem 
 mal /dev/dsb und so weiter)
 Warum sich einer deiner Sticks scheinbar anders verhält kann ich nicht 
 sagen.
 Workaround: wenn du usb-storage entlädst und wieder neu lädst sollte 
 das Modul wieder bei sda anfangen. Wie man das automatisieren kann 
 weis ich nicht.

Ich habe hier, nachdem ich das selbe Problem hatte,
usbmgr installiert und den Sticks unterschiedliche Mountpoints
zur Verfügung gestellt /mnt/usbstore1 für sda1 und
/mnt/usbstore2 für sdb1. Seither klappt das.

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Re: Probleme mit USb bei K7VT2

2003-06-28 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Thu, 26 Jun 2003 21:01:23 +0200
[EMAIL PROTECTED] (uwe.ade) wrote:

 Hallo,
 
 hat jemand auf der Liste ein K7VT2 mit USB am laufen? Bei mir bootet Debian 
 zwar (knoppix-Version), am usb-rooter gehen im wahrsten Sinne des Wortes die 
 Lichter an, aber ich kann jeder die usb-Maus noch den Drucker noch den 
 usb-Stick erreichen.
 
 Irgendwelche Erfahrungen oder Vorschläge ?

Vorschlag: Du postest mal, was Du für USB-relevante Module geladen hast.
lsmod  gibt darüber Auskunft

Ansonsten sagen meine hellseherischen Fähigkeiten mir, dass du womöglich
usb-uhci geladen hast; SiS-Chipsets wollen aber meist usb-ohci.
Mittels modconf sollte sich das ändern lassen.

-- 
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Re: multicd zur Festplattensicherung oder anderes?

2003-06-24 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Tue, 24 Jun 2003 12:36:32 +0200
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 Hallo Mit-Pinguine
 
 Ich will meine Festplatteninhalte verteilt auf 700er-CDs sichern. Im 
 Debian-Guide lese ich was von multiCD. Damit kann ich aber anscheinend nicht 
 so richtig.
 
 1. Gibt es da noch etwas anderes als multicd, denn scheint nur mit xcdroast zu 
 funktionieren, jedenfalls verlangt der Kasten hartnäckig danach - oder ich 
 mache was falsch - zu deutsch ich sehe da nicht durch :-(
 
  2. Gibt es noch was eindeutigeres, um die Daten in 650 bis 690 MByte grossen 
 Batzen zu sichern? Vielleicht tar mit einer solchen Option - 650 MB oder 
 sowas, ich finde aber im Debian-Guide und auch im Anwenderhandbuch nichts 
 passendes.

Mondo-Backup dürfte sein, was du suchst.

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Re: logout and rebbot with gdm

2003-06-13 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Fri, 13 Jun 2003 11:06:48 +0200
Alexander Dreweke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Auf dem stable System hab ich gdm 2.4.1.3-1woody1 und auf dem unstable 
 system gdm 2.4.1.3-2. SystemMenu=true ist bei beiden in der gdm.conf 
 gesetzt, ist auch das einzige was ich an der jeweiligen default config 
 geaendert habe. Das unstable gdm bietet aber nicht die Option des reboot 
 or shutdowns.

setze in /etc/X11/gdm.conf:

Configurator=/usr/bin/gdmsetup --disable-sound --disable-crash-dialog

Der Pfad war vorher anders.

-- 
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Re: Unidentified subject!

2003-06-12 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Thu, 12 Jun 2003 21:49:43 +0200
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Oder mach ich hier gänzlich was falsch

j3d3 W3tt3...


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Re: MPlayer fuer Woody?

2003-06-10 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Tue, 10 Jun 2003 18:03:57 +0200
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 auf apt-get.org sind verschiedene sources.list Einträge für MPlayer.
 
 Welcher ist den als Empfehlenswert und macht keine probleme aus
 euren Erfahrungswerten zu benutzen?

Meinen ganz persönlichen Erfahrungswerten nach holt man sich 
am besten die Sourcen bei www.mplayerhq.hu und baut das Package 
mit dpkg-buildpackage selbst.  Bei mplayerhq bekommst du auch 
noch ein paar Codecs mehr.

 PS: Was ist ein vdr-plugin?

siehe http://www.vdrportal.de/board/portal.php

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Re: soundeditor empfehlung gesucht

2003-05-29 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Tue, 27 May 2003 19:09:26 +0200
Stefan Keul [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo!
 
 Ich suche einen einfach zu bedienenden Soundeditor, im Prinzip nur schneiden 
 und konvertieren.
 
 Ich habe nämlich ein wav im Microsoft ADPCM Format und brauche ein gewöhliches 
 wav. Was auch immer das ist? Ich habe nämlich keine Ahnung von wav-files und 
 sound und so. 

ADPCM = komprimiertes RIFF
.wav = Container für  RIFF, ADPCM, etc. 
 
Konvertieren:
sox meinADPCM.wav neuesRIFF.wav

Schneiden: z.B. audacity

man sox gibt sehr wissenswerte Dinge über Soundformate aus.


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Re: ip-up skripte funktionieren nicht (immer)

2003-04-04 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fre, 2003-04-04 um 19.12 schrieb Tom Kalmar:
 Michael Tuschik wrote:
Hi Tom,
  
  Ändere doch mal in /etc/ppp/ip-up fast am Ende die Zeile
  
  run-parts /etc/ppp/ip-up.d
  
  in
  
  echo ---  /tmp/run-parts.log
  run-parts --verbose /etc/ppp/ip-up.d  /tmp/run-parts.log
  
 Gute Idee bringt aber nix außer 3 Striche :).
 Wie gesagt wenn ich die Verbindung trenne und neu einwähe (poff pon) 
 klappt es auch nur beim ersten mal halt nicht.
 Und es liegt auch nicht an Sonderzeichen o.ä. da es ja dann alles so 
 funktioniert wie es soll. Ich bin echt ratlos.
 bei den skripten handelt es sich um
 dns-up
 chrony
 exim
 prime-net
 alles original debian nich einmal angefasst
 + mein firewall an skript
 (daran liegts nicht auch ohne das gehts auch nich).
 Mh hat jemand ne Glaskugel oder n Erdstrahlenabschirmdingsi das er 
 mir schicken kann?? Weil so langsam glaub ich das da was komisches 
 in meinem Rechner vorgeht.

steht 'nodetach' in der /etc/ppp/peers/provider bzw
/etc/ppp/peers/dsl-provider?

Wenn dem so ist, dann werden die ip-up scripts nicht ausgeführt, weil
pppd die Shell nicht freigibt, solange er aktiv ist.







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Re: beim shutdown not mounted illegal seek

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-04-02 um 17.15 schrieb Rene Lemke:
 Hallo,
  
  Ich habe mir Knoppix 3.1 mit  knx-hdinstall auf die Festplatte 
  gespielt. 
  
  /usr /var /home haben eine eigene Partition bekommen. Diese sind 
  jetzt nur noch mount points.
  
  /etc/fstab ist angepasst und /etc/mtab zeigt auf /proc/mounts
  
  Beim Shutdown erhalte ich kurz vor dem Ende:
 
  Unmounting local filesystem ... umount2: device or resource busy
  Unmount /dev/hda8 not mounted
  mount /usr: illegal seek
 
 Bin nun ein wenig weiter. Ich habe in /etc/init.d/umountfs
 vor dem unmount mal
 
 lsof | grep /var eingefügt und halt das -p weggenommen.
 
 lsof gibt mir folgende Zeile aus:
 
 init   1   root   mem   REG   3,8   755   53406   
 /usr/share/zoneinfo/CET
 
 Demnach ist wohl init schuld,da es ja  /usr/share/zoneinfo/CET offen 
 hält, um die Zeitzone anzupassen.
 
 Meine Frage:
 
 Von wem wird das aufgerufen bzw. wie kann ich die Datei vor dem 
 unmounten schließen, so das alles wieder gut ist?
 

Hallo Rene,

Daran liegt das mit ziemlicher Sicherheit nicht,
sondern hier liegt IMHO der Hund begraben:

  Unmount /dev/hda8 not mounted

Angesichts dessen, dass es ein automatischer Knoppix-Install war,
tippe ich auf eine falsche Partitionstabelle.
War am Ende zuvor Win2000 oder WC-Ente, pardon, NT auf der Platte?





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Re: 4 Seiten auf 1 drucken

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2003-04-03 um 01.09 schrieb Gregor Kaleta:
 Hallo!
 
 Ich möchte 4 Vorlesungsfolien auf 1 Seite drucken, weiß aber nicht wie.
 Bei mir läuft Wood mit CUPS. Ich habe es mit psnup probiert, aber das will
 auch nicht so recht.
 
 Kann mir da vielleicht jemand helfen?
 
 MfG
 
 Gregor Kaleta
 

Welches Format (Dateityp, nicht Grösse :)) haben die Vorlesungsfolien
denn?
 





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Re: Neues Jahr = Neues Gesicht!

2003-04-01 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Die, 2003-04-01 um 15.14 schrieben Andreas Pakulat,
und der halbe Rest der Liste schlimme Dinge über matman.

Ist eigentlich jemand auf die Idee gekommen, seine Meinung über den
Spammer  [EMAIL PROTECTED] mitzuteilen?
Ist vielleicht sinnvoller, als die Liste zuzuschimpfen, obwohl Letzteres
durchaus Unterhaltungswert hat.

my2¢

 



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Re: Probleme mit ppd

2003-03-24 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mon, 2003-03-24 um 12.39 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Debian-User!
 
 Ein Neuling braucht eure Hilfe. Hab zuerst in den Archiven dieser List gesucht und 
 keine passende Lösung gefunden, deshalb frage ich hier.
 
 Ich benutze einen Compaq Pressario mit einem internen HSP MicroModem 56 (kein 
 ISDN,sondern normales Modem intern).
 
 Nu habe ich aber das Problem, dass ich pppd nicht zum laufen bekomme.
 Ich will mich bei T-online einwählen. Geht nicht!
 
 Gebe ich 'pppd' in der Konsole ein, gibt es folgende Fehlermeldung:
 
 pppd: The remote system is required to authenticate itself
 pppd: but I couldn't find any suitable secret (password) for it to use to do so.
 pppd: (None of the available passwords would let it use an IP address.)
 
 
 Mein /etc/ppp/peers/provider sieht folgendermaßen aus:

 hide-password 
 noauth
 connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/provider
 debug /dev/ttyS3 115200
 defaultroute
 noipdefault
 user meine_t-online_benutzernummer_hier ;die benutzernummer stimmt
 remotename provider
 ipparam provider
 
 usepeerdns
 
noauth fehlt noch. Sonst verlangt pppd, dass sich das Remote-System bei
Dir authentifiziert - genau den umgekehrten Fall willst Du.
Es sei denn Du wärst der Provider. Biste aber nicht :)




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Re: Wacom Grafiktablett unter Debian !?

2003-03-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2003-03-23 um 17.54 schrieb Markus Lechner:
 Hi Stefan,
 
 Unter dem alten X-Win ging das mit einem xinput modul/device (keine Ahnung 
 mehr) - aber wie's beim neuen X aussieht, weiss ich nicht.
 
 Die von Wacom verweisen auch nur auf diese alte Variante...
 
 Gruss,
 

Im neuen X11 ist das Wacom-Modul schon integriert.
Ich hatte bis vor kurzem noch so ein Ding am Laufen.
Loadxf86Wacom.so 
steht heute noch in meiner config, unter Section Module ich weiss aber
gar nicht, ob das nötig wäre.

Desweiteren müsstest Du damit eigentlich eine funktionierende
XF86Config-4 hinkriegen:

#Modul:

Section Module
(...)
 Loadxf86Wacom.so
End Section

#Maus:

Section InputDevice   Identifier  cursor
Driver  wacom
Option  CorePointer
Option  Type cursor
Option  Device /dev/ttyS0
Option  Mode  Relative

#Stift:

Section InputDevice   
Identifier stylus
Driver wacom
Option CorePointer
Option Type stylus
Option Device /dev/ttyS0
Option Mode Absolute
EndSection

Section InputDevice
Identifier  eraser
Driver  wacom
Option  Type eraser
Option  Mode  Absolute
Option  Device /dev/ttyS0
EndSection

#Server Layout: Maus immer, Stift gerne, Radierer nie als core-pointer

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice cursor Always Core 
InputDevice stylus AlwaysCore
InputDevice eraser 
EndSection






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Re: Linux-Admin Stunde in der Schule verpennt

2003-03-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fre, 2003-03-21 um 23.17 schrieb Hugo Wau:
 Am Fre, 2003-03-21 um 22.36 schrieb Kai Schubert:
  was hälst Du von http://learn.to/search ???
  
 Danke Kai, 
 diese Seite ist mir bekannt. Aber wenn man, wie ich jetzt, einfach die
 richtigen Fachbegriffe nicht kennt, gibt man nach dem Stoebern in
 vielleicht hundert Seiten, die nicht die gewuenschte Information
 liefern, auf.
 Gruss 
 Hugo

Irgendwann in den 1960ern hat W. Neuss der ganzen Nation den Spass
verdorben, indem er den Mörder eines 13 teiligen Fernsehkrimis nach der
6.Folge verriet.

Die Antwort für Euer bestimmt noch hundertteiliges Quiz heisst:

logcheck




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Re: Video aufnehmen ... kein Sound

2003-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mon, 2003-03-17 um 15.25 schrieb Thorsten Stoelk:
 Hi,
 
 ich versuche ein Video (AVI) von meiner TV-Karte (Miro) aufzunehmen. Ich habe 
 schon diverse Programme (macap/transcode/motv/cinerella/...) ausprobiert, 
 doch erhalte beim Abspielen keinen Sound.
 motv/xawtv funktionieren zum TV gucken mit Sound - capture kein Sound. Das 
 ganze mit ALSA auf woody.
 
 Hat einer eine Idee, woran es liegen kann? Meine Mixer sind alle auf 100% und 
 (g)mplayer funktioniert mit AVIs aus dem Netz wunderbar.
 
Von welcher Quelle aus versuchst du denn aufzunehmen?
Line-In (Klinkenkabel von TV- zur Soundkarte) oder Videomixer?
Hast du die enstprechende Quelle im Audiomixer auf Capture bzw.
Aufnahme geschaltet? 





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Re: Grafischer Login (NICHT Display-Manager)

2003-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2003-03-13 um 06.38 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo, 
 
 nachdem ich meinen Bootprompt nach 'lilo-doc' auf etwas netteres 
 graphisches geaendert habe, wuerde ich gerne auch meinen 
 login-prompt veraendern, wobei ich allerdings nicht 'linuxlogo' 
 verwenden will. 
 
 
 Gibt es mittlerweile jemanden der sowas fuer Debian paketiert hat ?


http://www.debianplanet.org/node.php?id=664cid=8112




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Re: Wo bekommt man 'Themen' fuer WindowManager ?

2003-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2003-03-16 um 04.17 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo, 
 
 wo bekommt man Themen (Wallpaper, Sounds, Colordefs...) fuer 
 WindowManager ??? 
 
http://themes.freshmeat.net




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Re: acrobat reader druckt nicht!

2003-03-12 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-03-12 um 22.22 schrieb Florian Reichert:
 Hallo! 
 
 Ich habe das Problem, daß acrobat bei mir nicht druckt. Und zwar geht
 es um verschieden Dokumente u.a. von IBM 
 
 http://www5.pc.ibm.com/europe/me.nsf/webdocs/Spec+Sheet:IBM+ThinkPad+T+Series+notebooks:German/$FILE/TP_Tseries_GE_Jan03.pdf
 
 
 
 Auch pdf2ps kommt mit den Dateien nicht klar:
 
 
 Logischerweise liefert gimp den gleichen Fehler. Auch xpdf kann die
 Datein nicht anzeigen. Größtenteils zeigt xpdf anstelle der fonts
 merkwürdige Zeichen. Fehlt mir hier irgendetwas? Oder kann man die
 Dateien unter Linux einfach nicht lesen?
 
mit GV geht das problemlos, mit xpdf get's tatsächlich nicht und acrobat
steht nicht unter der GPL - kann ja nichts taugen.
Könnte das vielleicht ein geschütztes PDF sein? Aber wieso sollten IBM
ihre Werbung kopierschützen? 
Seis drum, wenn es nur dieses Dokument ist : apt-get install gv




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Re: Newbie: Soundfragen

2003-03-04 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mon, 2003-03-03 um 22.36 schrieb Tim Hauser:
 Hallo,
 
 ich habe es erfolgreich geschafft Debian Woody (Kernel 2.4.18 k7) mit 
 KDE 3.1 zu installieren. Mit dem Sound hapert es leider noch. 
 
 Ich habe eine Soundblaster Live installiert und mittels modconf das 
 emu10k1 modul geladen. Ich kann mp3 und wav Dateien abspielen und die 
 Karte wird in kmix einwandfrei angesprochen.



Sowohl für Full-Duplex-Betrieb, als auch für Midi mit der SBLive! wirst
Du Alsa brauchen. Ich weiss nicht ob die Module aus Woody  es inzwischen
tun, aber ich benutze seit Unzeiten die 9.0rcX-Quellen
von www.alsa-project.org und kompiliere sie selbst.  
 
 Ich habe es mit krec probiert-da passiert leider garnichts. Auch mit 
 audacity kann ich nicht aufnehmen. 
 
 Welches Programm empfehlt Ihr zu Audioaufnahme?
Ich finde audacity schon ganz o.k., aber es empfieht jeder etwas
anderes.

 
 Muß ich arts im Controlcenter für die genannten Aufgaben speziell 
 konfigurieren?

libarts-alsa - aRts Sound system (built with alsa support)
das wirst Du brauchen.





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Re: Mozilla und flash

2003-03-02 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2003-03-02 um 22.12 schrieb Ruediger Noack:


 Hmmm... Jetzt wo du es sagst... Es kann gut sein, dass ich Probleme mit 
 Javascript habe. Ich habe aber viel zu wenig Kennung von diesem 
 HTML/PHP/Java/Javascript/wasweißichnoch-Gefaddel, als dass ich das mit 
 Gewissheit sagen könnte.
 In der Javascript-Console sehe ich jedenfalls 'ne Menge Fehlermeldungen 
 wie diese:
 
 ---snip---
 
 Error: uncaught exception: Permission denied to set property HTMLImageElement.src
 ---snip---
 
 Aber ist nicht Javascript direkt in den Browser integriert? Dann müsste doch jeder 
 mit dieser Mozilla-Version Probleme haben? *grübel*
 Achja, enabled ist Javascript für den Navigator.

JS ist direkt im Browser.

Ich habe hier Mozilla 1.0 und ein händisch installiertes Flash 6;
ohne Javascript zeigt er nichts an; mit aktiviertem JS bringt er die
Animation ohne Probleme.
Das Script dient, soweit ich es mir angesehen habe, ohnehin nur der
Überprüfung des Flashplayers und zum Öffnen eines Extrafensters, sofern
man von der Hauptseite kommt.
Ich konnte auch mittels Veränderungen der Script-Optionen in Mozilla den
Fehler partout nicht reproduzieren - vielleicht mag die Animation kein
Flash 5 - Der Flash 6 Installer für Debian konkurriert leider mit
diversen Libraries; das .tar.gz bei macromedia.com tut's bei mir jedoch
ohne Weiteres. 
Aber warum nicht die -vorbildlicherweise- vom NDR vorgehaltene
HTML-Version benutzen? Die sieht auch nicht anders aus und ist schneller
:).








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Re: Probleme mit esd

2003-02-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2003-02-20 um 19.03 schrieb Jens Kubieziel:

 QBI050102:~# lsmod | grep snd-mixer-oss
 snd-mixer-oss   9468   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd27756   0  (autoclean) [snd-pcm-oss snd-mixer-oss
 snd-via8233 snd-pcm snd-timer snd-ac97-codec]
 
 kubi@QBI050102:~$ apt-cache search libesd
 libesd-alsa0 - Enlightened Sound Daemon (ALSA) - Shared libraries
 libesd0 - Enlightened Sound Daemon - Shared libraries
 libesd0-dev - Enlightened Sound Daemon - Development files
 
 Offensichtlich gibt es kein libesd-oss (http://packages.debian.org sagt
 selbiges.) Wo kann ich dieses finden?
 
Das gewöhnliche libesd0 benutzt die (kerneleigenen) oss-Module.
War wohl etwas unglücklich ausgedrückt.


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Re: Kernel 2.4 starten über Lilo

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-02-19 um 10.29 schrieb H.Felder:

 
 Wenn ich das alles richtig verstanden habe, muß ich - wenn ich
 verschiedene Linuxe starten will - die verschiedenen Kernels in EIN
 Bootdirectory legen.
Nein. Du kannst die /boot Partition deiner Suse, z.B. temporär auf
/mnt/boot mounten, in /etc/lilo.conf für das label suse

image=/mnt/boot/vmlinuz
initrd=/mnt/boot/initrd
...

usw. eintragen, lilo ausführen, und /mnt/boot wieder unmounten;
wichtig ist dabei nur, dass alle Partitionen, in denen Kernel oder
initrds liegen gemountet sind, während lilo ausgeführt wird.
Beim Booten selbst ist ohnehin noch nichts gemountet.

  



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Re: Probleme mit esd

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-02-19 um 22.09 schrieb Jens Kubieziel:
 Hallo,
 
 ich versuche hier esd 0.2.23 aus testig zu starten. Doch ich erhalte nur
 untenstehende Fehlermeldung.

 | failed
 | Trying 8Khz, 8bit mono.
 | audio_alsa: no cards found!Sound device inadequate for Esound. Fatal.
  `--
 
Alsa in dieser Version und esd sind meiner Erfahrung nach nicht
kompatibel. Wenn möglich, OSS-kompatibles Alsa benutzen (modprobe
snd-mixer-oss) und libesd-oss anstatt libesd-alsa installieren.

Die andere Möglichkeit ist, dass du libesd-alsa installiert hast, 
aber die oss-Module benutzt. Dann wirst du ebenfalls libesd-oss
benötigen.

 


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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen unBerufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fre, 2003-02-14 um 12.22 schrieb Christoph Maurer:
 * Am Fre, 14 Feb 2003 schrieb Thomas Besser:
  Hi,
  
  Am 14.02.2003 09:42 schrieb Patrick Pletscher:
   da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint
   aufnehmen könnte.
  
  IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit aufnehmen.
 
 Ich habe gerade in den letzten Tagen eine Präsentation von Studenten
 gesehen, die sie mit OpenOffice gemacht haben (wohl mit der 1.0.1er
 Version). Die sah IMHO nicht präsentierbar aus. Die
 Buchstabenabstände innerhalb eines Wortes waren bei der
 Bildschirmpräsentation größer als die Wortabstände, im Entwurf sah
 vieles anders aus als bei der Präsentation. 

OT, aber: Da ist definitiv mit den Fonts gemurkst worden. Wenn man einen
Text winzig setzt, und dann mit der Maus hochskaliert, anstatt einen
grösseren Schriftschnitt zu wählen, dann passiert genau das.

Ich wette, niemand hatte sich erbarmt und den Studenten wenigstens das
Nötigste über Typographie erzählt - wäre ja am Ende noch
inderdisziplinär geworden...
Wenn mein Horizont bei Alles in Arial 11 sieht immer gut aus (O-Ton
Dozent) endet, dann bekomme ich mit jeder Software Unpräsentierbares
zusammen.




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Re: HylaFax Installation

2002-12-11 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2002-12-11 um 11.59 schrieb Moritz Behnk:
 Moin,
 ich wage mich gerade an HylaFax ran. Ich habe meine ISDN Karte (Fritz PCI)
 so weit installiert das sie die Calls in der var/log/messeges logt.
Viel Spass. In vier Jahren Linux habe ich kaum ein so grauenhaftes
Unding wie Hylafax mit Fritz PCI gesehen.

 Was sind die nächsten Schritte? Was muss ich noch vorbereiten damit ich das
 HylaFax-Package sauber installieren kann?
Sauber? Gute Frage :(
 Ich habe im Internet gesehen das es eine spezielle AVM-HylaFax Capi gibt.
 Brauche ich die? Gibt es dafür ein deb-Package?
1.Ja, unbedingt. 2. Nein, nur ein rpm und ein Slackware (.tar.gz) Paket
 Zu dem bin ich mir nicht sicher ob ich die Capi2 im Kernel eingebunden habe.
 Kann ich das auf einfache weise herausfinden?
modprobe capi. Aber das heiss u.U nicht, dass es auch wirklich
funktioniert...

 Ihr merkt Linux ist noch etwas neu für mich.
 Kann mir jemand die nächsten Schritte an die Hand geben?
 
Es gab hier vor kurzen einen sehr hilfreichen Thread zum Thema.
Im Archiv der Maillingliste oder per Google solltest du ihn finden.
Ic habe unter anderem anhand dessen erst vor ein paar Wochen wieder so
ein Untier aufgesetzt, habe den Rechner jetzt gerade aber nicht zur
Verfügung. Was ich aus dem Gedächtnis weiss, ist dass Du das Pakete
capi4hylafax vom AVM-ftp-Server brauchst und darin ein
schnitzeljagdartiges README findest. Das fcpci-Modul musst Du aus dem
AVM-Paket kompilieren, die Kernel-CAPI-Treiber kannst Du IIRC behalten.
In den Paketen von AVM müssten dann noch der Daemon zum Faxe empfangen,
ein Ersatz für sendfax sowie ein Startscript stecken.
Versuche erst mal soweit zu kommen, dass Faxversand von der
Kommandozeile aus fuktioniert, in den Spoolverzeichnissen von hylafax
stecken soweit ich weiss auch noch ein paar Stolperfallen.
  
-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign



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Re: html editor [OT]

2002-12-11 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2002-12-11 um 22.10 schrieb Steffen Schulz:
 On 021211 at 13:50, Thomas Amm wrote:
  Am Die, 2002-12-10 um 23.01 schrieb Yevgen Reznichenko:
  'Crashkurs Typo und Layout' (Mac Press, ISBN 3499612089) ist das
  mindeste was man gelesen haben sollte. Wenn man die Grundbegriffe des
  Layoutens kennt, ergeben die Tags fast von selbst Sinn, ein Absatz ist
  halt ein Absatz, eine Auszeichnungschrift und ein Schriftschnitt sind
  was sie sind, egal ob in HTML oder sonstwie beschrieben.
  Um meinen Senf zur WYSIWYG-Debatte beizusteuern: IMHO entwirft man am
  besten seine Seite mit einem DTP-Programm (Sodipodi oder OOo tun's
  locker), oder gleich mit Stift und Papier und dann übersetzt man das in
  sauberes CSS/XHTML. Das wird inzwischen grösstenteils von allen Browsern
  gleich interpretiert.
  Mit so einer Herangehensweise, ein bisschen PHP, JS, SQL zu Abschmecken,
  bekommt man mit den Werkzeugen aus der Debian-Distro alles gebacken, was
  professionelles (X)HTML hergibt.
 
 Damit hast den Navigation und Strukturierung der angebotenen
 Inhalte völlig ausser acht gelassen. Das sind für mich mit die
 wichtigsten Punkte, wenn heute jemand von Webdesign spricht.
 
 Ich hab auch mal gegen Dreamweaver und den ganzen Schund und Dreck
 gehetzt, inzwischen seh ich für durchschnittliche Seiten aber durchaus
 eine Existenzberechtigung, weil Dreamweaver und ähnlich professionelle
 Programme hier beträchtlich an Aufwand(nicht an notwendigem Wissen,
 wenn was bei raus kommen soll) sparen.
 
 Wenn die Site dann dynamischen Inhalt bekommen soll, sieht das wieder
 anders aus. Trotzdem wird ne Site noch lange nicht gut, nur weil der
 Autor vernüftiges Layout in politisch korrektes HTML wandeln kann.
 
  Wer jetzt und Flash? sagt, den komm' ich mit dem Holzprügel
  {weight:900} besuchen.

Mein Gott. Ich habe auch die Entwicklung von Farbkonzepten, das
Textdesign, die Umsetzung von CI und eigentlich alles zwischen der
platonischen Farbenlehre und der modernen Wahrnehmungspsychologie völlig
ausser acht gelassen. 
Diese Punkte muss man alle beachten, noch bevor man den Bleistift in die
Hand nimmt, damit ne Site gut wird.
Ich habe mit dem Layoutentwurf *einen* wesentlichen Punkt angesprochen,
der über die Kenntnis der blossen Tags hinausgeht, und hier keine neue
Medientherorie aufzustellen beabsichtigt. 

Wenn ich dabei dem einen oder anderen Flashheini zu nahe getreten bin,
dann war das volle Absicht.
 



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Re: html editor [OT]

2002-12-10 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Die, 2002-12-10 um 23.01 schrieb Yevgen Reznichenko:

   'Text mit einer Markup-Language auszuzeichnen' ist nicht schwer, was 
 schwer ist ist diesem Text ein ansprechendes, schönnes, leicht zu 
 verstehendes, unter allen Browsern vernünftig darstellbares Gesicht zu 
 verleihen. Und hier ist die Rolle eines HTML-Designers 
 (HTML-Programmierer) nicht zu unterschätzen und es ist gar nicht so 
 leicht eine Seite vernünftig zu gestalten, und genau hier liegt der 
 Schwerpunkt von HTML, es ist eine UI-beschreibende Sprache und nicht ein 
 bloßer 'Textauszeichner'.

Das hat eigentlich nichts mit HTML zu tun.
'Crashkurs Typo und Layout' (Mac Press, ISBN 3499612089) ist das
mindeste was man gelesen haben sollte. Wenn man die Grundbegriffe des
Layoutens kennt, ergeben die Tags fast von selbst Sinn, ein Absatz ist
halt ein Absatz, eine Auszeichnungschrift und ein Schriftschnitt sind
was sie sind, egal ob in HTML oder sonstwie beschrieben.
Um meinen Senf zur WYSIWYG-Debatte beizusteuern: IMHO entwirft man am
besten seine Seite mit einem DTP-Programm (Sodipodi oder OOo tun's
locker), oder gleich mit Stift und Papier und dann übersetzt man das in
sauberes CSS/XHTML. Das wird inzwischen grösstenteils von allen Browsern
gleich interpretiert.
Mit so einer Herangehensweise, ein bisschen PHP, JS, SQL zu Abschmecken,
bekommt man mit den Werkzeugen aus der Debian-Distro alles gebacken, was
professionelles (X)HTML hergibt.
Wer jetzt und Flash? sagt, den komm' ich mit dem Holzprügel
{weight:900} besuchen.

 
Gruss,

tom





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Re: ich moechte linux-spiele kaufen

2002-12-05 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2002-12-05 um 16.42 schrieb Jakob Lenfers:
 Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Ich auch nicht :) Aber bei Linuxland kriegt man auch so eine ganze Menge
  davon. Bei Linux-Games geht der Trend eher zu intellenten
  Strategiespielen als zum Gebolze, Civilization 2 und SimCity 3000 kann
 
 Wo hast Du Civ2 gesehen? Das läuft nämlich leider nicht in wine. :-(
 Es gibt Civ CallToPower für Linux, aber das hat mir (in der Winevrsion)
 einfach nicht gefallen...
 
 Jakob, leider immer noch kein Civ3 unter Linux habend :-/

Civ2 CTP gab es von Lokigames. Ich habe es damals bei Suse bestellt, die
versorgen mich gelegentlich mit Prospekten. Linuxland hatten es
eigentlich auch immer im Sortiment. Es kann allerdings sein, dass es
dank der Pleite von Loki nicht mehr zu erhalten ist - was ein schwerer
Schlag für die Menschheit wäre.



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Re: ich moechte linux-spiele kaufen

2002-12-04 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2002-12-04 um 12.47 schrieb Peter Kuechler:
 Hallo!
 
 
 Ich weis, ist eine etwas merkwürdige Mail, aber ich weis ehrlich gesagt 
 nicht wo ich sonst fragen soll :- ]
 
 Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet 
 kann ich schon mal garnix anfangen.
 
Ich auch nicht :) Aber bei Linuxland kriegt man auch so eine ganze Menge
davon. Bei Linux-Games geht der Trend eher zu intellenten
Strategiespielen als zum Gebolze, Civilization 2 und SimCity 3000 kann
ich in dieser Richtung wärmstens empfehlen. Von Terminus habe ich das
Demo gesehen, sah auch recht ordentlich aus. 
Es gibt auch ein paar grossangelegte freie Spiele, Parsec und sc2 z.B.,
letzteres wurde vor einigen Tagen bei Slashdot angepriesen und ist unter
sc2,sourceforge.net zu kriegen. Ich hatte aber noch keine Zeit es
auszuprobieren.





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Re: mplayer funktioniert nicht richtig

2002-12-02 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mon, 2002-12-02 um 01.00 schrieb Martin Imlau:
 Am Sonntag, 1. Dezember 2002 23:10 schrieb Thomas Amm:
 
   Ich bin gerade dabei, von Suse auf Debian umzusteigen. Jetzt hab ich
   allerdings das Problem, dass der mplayer unter Debian nicht richtig
   funktioniert.
 
  Ich habe hier Sid und MPlayer 0.90pre10-2.95.4,ohne viel Federlesen
  nach /usr/local kompiliert und der tut genau, was er soll.
  Ich habe meine halbe Videosammlung damit gegrabt.
 
 Hab ich auch - allerdings mit Suse7.3, wo das auch perfekt funktioniert.
 
  Vielleicht ist der CVS-Snapshot, den du hast, ein bisschen launisch?
 
 Ich hab es auch mit der offiziellen pre10 von der Webseite versucht. Genau 
 das selbe Problem...
 Der einzige Unterschied ist nur, das unter Debian beim bauen der Binaries 
 mittels fakeroot einige Fehlermeldungen auftauchen. Eigendlich nur eine, die 
 aber gleich 6 mal:
 
 |dpkg-shlibdeps: warning: unable to find dependency information for shared 
 |library libdha (soname 0.1, path /usr/lib/libdha.so.0.1, dependency field 
 |Depends)
 
Laut meinem locate libdha ist besagte library auch nur in mplayer
enthalten, da passt wohl etwas mit deinem Build nicht.
Ich würde mal die Binaries versuchen.

 




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Re: Probleme mit libvorbisfile

2002-12-01 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-12-01 um 10.27 schrieb Markus Hansen:

 Hm, geht aber trotzdem nicht, der Fehler ist der gleiche.
 Was meinst du zu dem andern statement:
 
  ln -s /usr/lib/libvorbis.so.3.0.0 /usr/lib/libvorbisfile.so
 Was soll das bringen? Die .so-Dateien werden normallerweise nur vom GCC
 benötigt, um dynamisch zu linken.
  Habe ich vor Monaten so hingebogen (mit libvorbisencode analog)
  und seither laufen Anwendungen, die vorbis benötigen ohne Probleme.
 Halte ich für ein Gerücht. Ausser, du hattest irgendeinen wilden Mix aus
 selbstkompilierten Libs gehabt.
  Ich schätze mal, der Maintainer hat den Symlink auch nur vergessen.
 Kaum. Informiere dich mal über SONAMEs und ABI-Kompatibilität.

Sicherlich qualifizierter als mein Workaround.
Hier hat das allerdings auf 2 Maschinen funktioniert,


 ***
 Naja, wie gesagt, es geht (noch) nicht...
 ansonsten schon mal Danke.
 -- 



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Re: mplayer funktioniert nicht richtig

2002-12-01 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-12-01 um 19.57 schrieb Martin Imlau:
 Hallo!
 
 Ich bin gerade dabei, von Suse auf Debian umzusteigen. Jetzt hab ich 
 allerdings das Problem, dass der mplayer unter Debian nicht richtig 
 funktioniert.

Ich habe hier Sid und MPlayer 0.90pre10-2.95.4,ohne viel Federlesen
nach /usr/local kompiliert und der tut genau, was er soll.
Ich habe meine halbe Videosammlung damit gegrabt.
Vielleicht ist der CVS-Snapshot, den du hast, ein bisschen launisch?
Du hast allerdings weder deine Distro, noch irgendwas über Deine
Hardware angegeben.






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Re: wav Dateien schneiden

2002-12-01 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-12-01 um 22.23 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Sonntag, 1. Dezember 2002 22:18 schrieb Ulrich Wiederhold:
  Hallo,
  ich muß kurzfristig einige wav oder mp3 Dateien schneiden, d.h.
  heißt konkret, den 1. Teil bis zum Refrain abschneiden, den Rest in
  vom mp3 in eine wav-Datei umwandeln, um die auf CD zu brennen.
 
  Mit welchem Programm kann ich das möglichst einfach machen, am
  besten grafisch unter X?
 
  Mehr muß das Programm nicht können.
 
 Welche hast du dann probiert? apt-cache search wave editor liefert 
 einige.
Die können aber meist alle möglichen Filter und Transformationen,
aber nicht genau das Geforderte.
Dafür ist Audacity zu 99% der Wuschkandidat.
Schneiden und Teile des Projekts als MP3/Vorbis auszugeben ist exakt die
Stärke von Audacity.



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Re: Probleme mit libvorbisfile

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Sam, 2002-11-30 um 11.21 schrieb Markus Hansen:
 Hi. Mein Problem ist, Tuxracer braucht libvorbisfile.so.0
 
 markus@LordKelvin:~$ tuxracer
 tuxracer: error while loading shared libraries: libvorbisfile.so.0: cannot 
 open shared object file: No such file or directory
 
 Das bekomme ich aber nicht:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile.so.0
 W: Unable to locate package libvorbisfile.so.0

 Welches libvorbisfile gibt es denn:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache search libvorbisfile
 libvorbisfile3 - The Vorbis General Audio Compression Codec
 
 Und welches habe ich:
 
 markus@LordKelvin:~$ apt-cache policy libvorbisfile3
 libvorbisfile3:
   Installed: 1.0.0-1
   Candidate: 1.0.0-1
   Version Table:
  *** 1.0.0-1 0
 100 /var/lib/dpkg/status
 
 Ich bin leicht verwirrt, schein 3 dem Programm nicht gut genug zu sein?
 Hat jemand eine idee?

ln -s /usr/lib/libvorbis.so.3.0.0 /usr/lib/libvorbisfile.so
Habe ich vor Monaten so hingebogen (mit libvorbisencode analog)
und seither laufen Anwendungen, die vorbis benötigen ohne Probleme.
Ich schätze mal, der Maintainer hat den Symlink auch nur vergessen.


-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign 
Werdauer Sr. 35   fon 0375.390.9697
08056 Zwickau fax +49.375.390.9635



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Re: Probleme mit libvorbisfile

2002-11-30 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-12-01 um 00.58 schrieb Markus Hansen:
 Am Samstag, 30. November 2002 17:41 schrieb Thomas Amm:

  
   Ich bin leicht verwirrt, schein 3 dem Programm nicht gut genug zu sein?
   Hat jemand eine idee?
 
  ln -s /usr/lib/libvorbis.so.3.0.0 /usr/lib/libvorbisfile.so
 
 richtig so? oder meinst du
 ln -s /usr/lib/libvorbisfile.so.3.0.0 /usr/lib/libvorbisfile.so

So natürlich. Ich wollte eigentlich schreiben, dass libvorbis und
libvorbisenc analog auf diese Weise verlinkt sind.
Da habe ich wohl einiges schneller gedacht als getippt...



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Re: make[2]: warning: Clock skew detected. Your build may beincomplete.

2002-11-28 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2002-11-28 um 17.39 schrieb Thorsten Schifferdecker:
 Hallo zusammen,
 
 beim Kernelbau bekomm ich diese Meldung:
 
 ...
 make[3]: warning:  Clock skew detected.  Your build may be incomplete.
 make[3]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19/Documentation/DocBook'
 make[2]: warning:  Clock skew detected.  Your build may be incomplete.
 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19'
 rm -f stamp-build
 touch stamp-image
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.19'
 make: warning:  Clock skew detected.  Your build may be incomplete.
 
 Was soll mir das sagen, muß ich Sorgen haben ...?
 
Wahrscheinlich passt etwas mit deiner RTC nicht.
Ist der Kernel, der jetzt läuft frisch gebaut?
Dann stimmt der RTC-Modus nicht, und dein Hardwareuhr wird nicht richtig
gesetzt. Oder du hattest vorher ein OS gebootet, welches bösartig an der
Hardwarezeit fummelt und wärend dem build wurde die richtige Zeit per
Timeserver gestellt.
Oder, natürlich, deine Lithiumbatterie ist erschöpft.

 




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Re: fritz card pci v 2

2002-11-26 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Die, 2002-11-26 um 16.45 schrieb Micha Mutschler:
 Hi
 
 ich hab meine Fritz Card PCI v2 nach der Anleitung unter 
 www.pro-linux.de eingerichtet.
... 
 nun meine Frage: war ich online? denn ich erkenne darin keinen Hinweis, 
 dass ich online bin! ping zu einer IP brachte keine Antwort, obwohl 
... 
 ifconfig folgendes sagte:
 
 ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
   inet addr:62.155.230.161  P-t-P:193.158.144.161  
 Mask:255.255.255.255
   UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1524  Metric:1
   RX packets:7 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets:7 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   collisions:0 txqueuelen:3
   RX bytes:80 (80.0 b)  TX bytes:86 (86.0 b)
 
online ja, aber offenbar keine Route gesetzt.
Wirf mal ausser auf ifconfig ein Auge auf die Ausgabe von route -n,
und überprüfe Deine (i)ppp-Konfig auf defaultroute, peerdns und derlei
Optionen.






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Re: ftp - Problem

2002-11-25 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mon, 2002-11-25 um 16.43 schrieb Matthias Weinhold:
 Hallo Liste,
 
 ich habe das sonderbare Problem, auf den Uni-ftp - Server nicht
 zugreifen zu können.
 
 Alle anderen ftp-Server kann ich benutzen, nur den genannten nicht,
 allerdings trifft das nur für grafische Clients (gft, kbear) zu,
 versuche ich es via Kommandozeilenprogramm klappt es problemlos.
 
 Erst dachte ich, man kann auf diesen Server nur zugreifen, wenn man über
 eine Uniinterne Einwahlnummer im Netz ist, aber ein Disput mit der
 Benutzerberatung brachte heraus, das es gehen muß, beweist ja auch die
 Kommandozeile.
 
 Hat vielleicht einer ne Idee wo man suchen muß?!
 
Ich hatte ein ähnliches Problem. Hatte mit dem passiven Modus von gftp
und ncftp und meiner ipchains-basierten Firewall zu tun.
Seit ich iptables benutze laufen auch diese Clients wieder.



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Re: FW: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des ThreadsEngstirnig...)

2002-11-24 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-11-24 um 21.11 schrieb Eckhard Hoeffner:
 * Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 06:00]:
 
 Am Son, 2002-11-24 um 04.51 schrieb AS:
  
  
  -Original Message-
  From: AS [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
  Sent: Sonntag, 24. November 2002 04:23
  To: Wolfgang Weisselberg
  Subject: RE: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads
  Engstirnig...)
 
 Kannst du vielleicht bei Heise weiterspielen, Dummsuff?
 Danke.
 
 AS hat es als erster bei mir geschafft, seit Jahren 
 als Mitglied der Debian-Liste in die /dev/null-Box gespeichert zu
 werden. 

Dito. Obwohl es mir im Nachhinein peinlich ist, öffentlich zu plonken.
Jetzt is aber hoffentlich bald Schluss mit diesem
Post-Freitags-Flamethread ;)



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Re: deutsch(needs update)

2002-11-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Sam, 2002-11-23 um 16.16 schrieb Thomas Schnhoff:
 Hallo,
 
 ich habe gerade versucht ein deutsches content package für Mozilla 
 1.0.1(zuvor upgegraded) herunter zu laden. Als User ging es natürlich 
 nicht, weil nicht auf die Mozilla Chrome Registry zu gegriffen werden 
 konnte.
 Mit root ließ sich das Paket  installieren über 
 Preferences-Appearance  - Languages/Contents-Download more, jetzt 
 steht dort unter installed language packages deutsch(needs update).
 Das besagte Paket läßt sich nicht anwählen, es bleibt bei der englischen 
 Spracheinstellung!
 Weiß' jemand Abhilfe?
 
Das Problem ist auf der Mozilla-Seite erklärt, irgendwo unter
Lokalisierte Versionen, IIRC. Es ist jedenfalls nicht für jede Version
ein deutsches Language Pack vorhanden. Entweder installierst Du eine der
Versionen, die Deutsch unterstützen, oder Du musst mit der Englischen
leben. 



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Re: FW: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des ThreadsEngstirnig...)

2002-11-23 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Son, 2002-11-24 um 04.51 schrieb AS:
 
 
 -Original Message-
 From: AS [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Sent: Sonntag, 24. November 2002 04:23
 To: Wolfgang Weisselberg
 Subject: RE: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads
 Engstirnig...)

Kannst du vielleicht bei Heise weiterspielen, Dummsuff?
Danke.

P.S. *PLONK*

 


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Re: Alternative Windowmanager unter Woody

2002-11-22 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fre, 2002-11-22 um 07.30 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
 Guten Morgen,
 
 ich habe mir mit apt-get eine Reihe Windowmanager auf meine 
 Debian-Box gezogen. Nur leider kann ich sie am grafischen 
 Loginscreen nicht anwählen. Im Kontrollzentrum werden sie mir aber 
 als Alternativen angezeigt. Wie bekomme ich sie zur Auswahl beim 
 grafischen Login?
 

Welches grafische Login benutzt Du denn?
GDM, XDM, KDM?



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Re: HTML Tool

2002-11-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2002-11-21 um 15.04 schrieb Malte Groothuis:
 Hallo
 Gibt es eine HTML-Editor fuer linux der aehnlich der Bedienung von 
 Dreamweaver ist ?
 MfG Malte

vi (spässle gmacht, keiner glacht) 

Diese Diskussion gab es kürzlich schon mal und sie ist im Archiv zu
finden:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200210/msg01872.html


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Re: Terminating connection due to lack of activity

2002-11-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2002-11-21 um 17.46 schrieb Thomas Schnhoff:
 Hallo,
 
 nachdem ich meine DSL-Verbindung (Telecom-Anschluß) über pppoe 
 erfolgreich konfiguriert habe, passiert es mir häufiger, dass ich 
 einfach rausfliege.
 Da dies in sehr unregelmäßigen Abständen, eher tags als abends, passiert 
 kann ich kaum von einem Muster sprechen!
 Ein tail/var/log/messages zaubert mir nun die Meldung  Terminating 
 connection due to lack of activity auf den Schirm, sieht also ganz so 
 aus als wäre meine lokale Konfiguration dafür verantwortlich.
 Eigentlich hatte ich ja meinen Provider Tlink schwer in Verdacht, na ja :-)
 An welcher Schraube müsste ich da drehen, wenn ich solche Rauswürfe in 
 Zukunft verhindern will?
Die Zeile
persist 
an die /etc/ppp/peers/dsl-provider anhängen.
Evtl. an die /etc/ppp/peers/provider, je nach Konfiguration.




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Re: Terminating connection due to lack of activity

2002-11-21 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Don, 2002-11-21 um 19.28 schrieb Thomas Schnhoff:

 Hallo Thomas,
 
 hab' jetzt ein persist ans Ende von etc/ppp/peers/dsl-provider 
 gehängt. Der gleiche Eintrag war schon in der Datei Provider  eingefügt!
 Mal sehen, ob es was bringt!
 Danke
 

Hallo Thomas :),

habe ich gerade vergessen: persist bringt u.U. nichts, wenn idle $zeit
oder demand in der selben Datei gesetzt sind, da sich diese Optionen
widersprechen.




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