Re: exim + pppd auf der selben maschine
Hallo Peter, Am 13:00 2003-01-27 +0100 hat Peter Blancke geschrieben: Am 26.01.2003 07:17:50, Michelle Konzack schrieb: Am 22:54 2003-01-24 +0100 hat Hans Wilmer geschrieben: Kannst Du ihm das nicht ueber eine Routendefinition sagen? Sinngemaess: ,--- | route add -host mx.freenet.de gw x.x.x.x ppp0 `--- '-host' hatte ich noch garnicht ausprobiert... :-/ Weil die jeweiligen Mailserver das Einschmeissen von Mails, die ueber bestimmte Dial-Up-Verbindungen kommen, nicht moegen. Eben... Gruss Peter Blancke Schoenes Wochenedne Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Hallo Hans, Am 19:43 2003-01-27 +0100 hat Hans Wilmer geschrieben: On Mon, Jan 27, 2003 at 01:00:34PM +0100, Peter Blancke wrote: Sinngemaess: ,--- | route add -host mx.freenet.de gw x.x.x.x ppp0 `--- Stimmt, das ist vermutlich besser, als die default Route zu ändern, aber das geht erst nach der Einwahl: yun:/home/lee# route add -host www.yagibdah.de gw 255.255.255.255 ppp0 SIOCADDRT: No such device yun:/home/lee# Das ist richtig... Also eine cron-Job, der ein pon macht, die route setzt und die queue des exim leert and danach ein poff. Am Wochenende wird gebastelt. Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Michelle Konzack wrote on 31.01.2003: Naja, EXIM ist mein zentraler Mail-Server im LAN und alle PC's/Server muessen ihn verwenden. Also habe ich die Default-Gateway des Netzwerkes verwendet, was ja auch richtig ist. Aehmm... Kann es sein, dass Du Dich da irgendwie nicht so ganz zwischen den Begriffen Gateway und Mailhub einigen kannst? EXIM v4 stellt alles ordnungsgemaess zu. Jetzt ist es nur so, das meine Default-Gateway eine sackgasse ist, da ich wo ich wohne keinen Internetzugang habe. Also habe ich den pppd auf dem EXIM-Mail-Server installiert, damit er, wenn er post extern zu versenden hat, diese darueber versendet. Dann gib doch dem Mailserver als einzigem die richtige Default Route an. Wenn Dein Default-Gateway eine sackgasse ist, ist das doch auch die einzig wahre Moeglichkeit. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x4BB05393 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Am 27.01.2003 19:43:45, Hans Wilmer schrieb: On Mon, Jan 27, 2003 at 01:00:34PM +0100, Peter Blancke wrote: Sinngemaess: ,--- | route add -host mx.freenet.de gw x.x.x.x ppp0 `--- Stimmt, das ist vermutlich besser, als die default Route zu ändern, aber das geht erst nach der Einwahl: Und dafuer gibt es ja /etc/ppp/ip-up.d/ bzw. /etc/network/if-up.d/ In man interfaces finde man unter den IFACE-OPTIONS auch diesbezuegliche Hinweise, wie sich mancherlei Befehle vor und nach der Einwahl als auch vor und nach der Abwahl ausfuehren lassen. In diese Kategorien gehoeren solche Aktionen. Das hat naemlich auch noch den Vorteil, dass man vor Setzen von Routen pruefen kann, ob die jeweils zugehoerigen IP-Adressen der Mailserver noch gueltig sind oder mittlerweile gewechselt haben. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Hallo Hans, Am 22:54 2003-01-24 +0100 hat Hans Wilmer geschrieben: /etc/exim/exim.conf: # ROUTERS CONFIGURATION # # use little.yagibdah.de as a smarthost smart_route: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * little.yagibdah.de byname Hatte ich gelesen... Als route_list würdest Du eintragen * mx.freenet.de byname. Ob das Die frage ist, woher exim wissen soll, das mx.freenet.de NUR ueber denn ppp0 erreichbar ist und nicht ueber die standard Gateway des netzwerkes ? Allerdings würde ich das nicht machen, da die SMTP Server solcher Mailserviceprovider viel zu unzuverlässig sind und Du damit die Kontrolle über den Mailversand aus der Hand gibst. Was spricht dagegen, exim die Mails direkt versenden zu lassen? Davon abgesehen Ich bekomme rund 70% der Mails gebounced... verliert gmx definitiv eingegangene Mails. den verwende ich sowieso nicht... Ich habe se noch nicht einmal geschaft an lists.debian.org direkt zu versenden... murphy bounced. Aber auf dem Router kommen halt immer die requests vom exim/smtp an. Der Rechner, auf dem Exim läuft, müßte doch (nebst anderen) die SMTP Requests an das Gateway senden, das auf dem Eximrechner als Default eingestellt ist. Vielleicht reicht es, wenn Du den Einwahlrechner bei dem Eximrechner als default Gateway festlegst. Der EXIM-Rechner IST der Einwahlrechner... Genaugenommen habe ich eigentlich zwei, denn der am Router angeschlossen ist (CISCO 761, und derzeit inactiv) und dann halt der auf dem exim. GH Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Am 26.01.2003 07:17:50, Michelle Konzack schrieb: Am 22:54 2003-01-24 +0100 hat Hans Wilmer geschrieben: /etc/exim/exim.conf: # ROUTERS CONFIGURATION # # use little.yagibdah.de as a smarthost smart_route: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * little.yagibdah.de byname Als route_list würdest Du eintragen * mx.freenet.de byname. Die frage ist, woher exim wissen soll, das mx.freenet.de NUR ueber denn ppp0 erreichbar ist und nicht ueber die standard Gateway des netzwerkes ? Kannst Du ihm das nicht ueber eine Routendefinition sagen? Sinngemaess: ,--- | route add -host mx.freenet.de gw x.x.x.x ppp0 `--- Was spricht dagegen, exim die Mails direkt versenden zu lassen? Ich bekomme rund 70% der Mails gebounced... Weil die jeweiligen Mailserver das Einschmeissen von Mails, die ueber bestimmte Dial-Up-Verbindungen kommen, nicht moegen. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
On Mon, Jan 27, 2003 at 01:00:34PM +0100, Peter Blancke wrote: Sinngemaess: ,--- | route add -host mx.freenet.de gw x.x.x.x ppp0 `--- Stimmt, das ist vermutlich besser, als die default Route zu ändern, aber das geht erst nach der Einwahl: yun:/home/lee# route add -host www.yagibdah.de gw 255.255.255.255 ppp0 SIOCADDRT: No such device yun:/home/lee# GH -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
On Sun, Jan 26, 2003 at 07:17:50AM +0200, Michelle Konzack wrote: Die frage ist, woher exim wissen soll, das mx.freenet.de NUR ueber denn ppp0 erreichbar ist und nicht ueber die standard Gateway des netzwerkes ? Der EXIM-Rechner IST der Einwahlrechner... hmm --- Ob Dir das jetzt hilft, weiß ich nicht so genau: Es stimmt irgendwas mit dem Routing nicht. Welche default Route ist auf dem Einwahlrechner eingetragen, während er eingewählt ist und während er nicht eingewählt ist? Möglicherweise gerät Dir das Standardgateway dazwischen. Es sollte auf dem Eximeinwahlrechner immer nur *eine* default Route eingetragen sein, und das auch nur dann, während er eingewählt ist. Der pppd macht das automatisch oder sollte es machen --- allerdings hat Debian ein Problem damit, wenn man die pon/poff Scripte verwendet. Die Scripte kann man aber ergänzen: /usr/bin/pon: [...] if [ $1 -a ! -f /etc/ppp/peers/$1 ]; then echo The file /etc/ppp/peers/$1 does not exist. exit 1 fi echo disable default route route del default echo start pppd exec /usr/sbin/pppd call ${@:-provider} /usr/bin/poff: [...] else echo $0: I could not find a pppd process for provider '$1'. None ${DONE}. exit 1 fi # recreate routing ifdown eth0 ifup eth0 # exit 0 Das pon Script gibt bei mir immer eine Fehlermeldung: little:~# pon disable default route SIOCDELRT: No such process start pppd ... und poff stellt keine default Route her (daher die Fehlermeldung; und eigentlich hat der Rechner auch keine default Route, während er *nicht* eingewählt ist, da er der Einwahlrechner ist). Aber es funktioniert. (Die Workstations haben den Einwahlrechner als default Route.) Bei Dir ist das vermutlich etwas anders, indem der Eximeinwahlrechner ,eigentlich' das Standardgateway des Netzwerks als default Route eingetragen hat? Folglich geht das Zeug, das Exim macht, an den Standardgateway und nicht an ppp0 --- das wäre richtig so. Oder anders gesagt: Du muß dem *Rechner* (nicht Exim) mitteilen, welches Gateway (sich selber bzw. ppp0 oder Standard) er jeweils verwenden soll. Jedoch kannst Du vermutlich nicht ppp0 als Interface für eine permanente default Route verwenden, da das Interface nicht permanent vorhanden ist :/ Das geht nur, während der Rechner eingewählt ist. Ah ja, und falls bei dem Rechner während der Einwahl die default Route (wegen der fehlerhaften Scripte) nicht entsprechend geändert wird, dann sendet er weiterhin nichts über ppp0, sondern immer nur über das Standardgateway. Daher wird Exim ebenfalls über das Standardgateway geleitet ... Mit der Nameserverkonfiguration mußt Du dann ebenfalls aufpassen. Entweder auf dem Eximeinwahlrechner läuft ein Nameserver, oder es ist einer über das Netzwerk zu erreichen. In letzterem Fall muß der NS auch dann erreichbar sein, während der Rechner eingewählt ist. In ersterem Fall mußt Du bei der Konfig der Einwahlverbindung aufpassen, daß nicht plötzlich ein anderer Nameserver verwendet wird, der bei der Einwahl festgelegt wird. Genaugenommen habe ich eigentlich zwei, denn der am Router angeschlossen ist (CISCO 761, und derzeit inactiv) und dann halt der auf dem exim. Hm, dann hast Du wegen SMTP after POP vermutlich noch das Problem, daß Du die ausgehenden Mails in Abhängigkeit von den Absendern entweder über den einen oder über den anderen Rechner leiten mußt. Oder Du mußt auf einem Rechner entsprechend den Absendern bzw. deren Domainparts jeweils einen anderen Smarthost einstellen. Und Du mußt vermutlich fetchmail so mit Exim vom Ablauf her koordinieren, daß jeweils der User, dessen Mails gerade von Exim versendet werden sollen, sich zuvor per login über fetchmail beim Smarthost authentifiziert. Der SMTP Server bei gmx, wie auch andere, dürfte nämlich nicht jedwede Mail entgegennehmen und einfach so relayen. Wie hast Du diese Probleme gelöst? 70% Bounces sind arg viel. Liegt das wirklich immer an den doofen IP-Blacklists, oder evtl. am SMTP after POP? HTH! GH -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Hallo Torsten, Am 19:50 2003-01-21 +0100 hat Torsten Hilbrich geschrieben: Frage2: Wie muss ich exim konfigurieren, das er nicht versucht, ueber meine Default-Gateway zu versenden, sondern ueber den pppd ? Du must ihm einen SMTP-Server als Ziel nennen, der über das mx.freenet.de ppp-Interface erreichbar ist. Notfalls über eine Host-Route dafür sorgen, daß der Kernel diesen Weg nimmt. Tja, das ist genau das, was bei mir nicht funktioniert... ...weil ich nicht weis, wie ich das anzustellen habe. grrr, - habe kernel 2.4.19 und iptables. Hauptrouter, der meine 5 Subnets routet und normalerweise (wenn vor vorhanden) die Gateway zum internet ist lauft auf Kernel 2.0.38 mit ipfwadm ;-)) das kann ich :-) Aber auf dem Router kommen halt immer die requests vom exim/smtp an. Das Problem ist, das wenn ich die exim/ppp Kiste an den router (6. netzwerkkarte) anschiesse, der sich bei jedem request per Dial-On- Demand korreckt einlogt... - Will ich aber nicht, denn ich will per Handy kein Internet surfen noch 1,5 -2 Mbyte Mails pro Tag abholen. Geschweige denn meinen 120 GByte linuxnfs updaten ;-)) Also wieder abgeklemmt und wieder im ersten subnet angeschlossen wo er wieder anstaendig die E-Mails empfaengt und in die queue legt. exim will sie jedesmal ueber den router versenden... Hmmm, weis nicht wie ich den router mit iptables einrichet muss. Dann brauchet ich nur die ppp-box auf ner seperaten kiste installieren an der 6. Netzwerkkarte anschliessen aund alles ausser smtp blockieren ? Dann waehre ich das problem warscheinlcih los... Danke fuer die Hilfe Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
On Wed, Jan 22, 2003 at 02:54:36PM +0200, Michelle Konzack wrote: Du must ihm einen SMTP-Server als Ziel nennen, der über das mx.freenet.de ppp-Interface erreichbar ist. Notfalls über eine Host-Route dafür sorgen, daß der Kernel diesen Weg nimmt. Tja, das ist genau das, was bei mir nicht funktioniert... ...weil ich nicht weis, wie ich das anzustellen habe. /etc/exim/exim.conf: # ROUTERS CONFIGURATION # # use little.yagibdah.de as a smarthost smart_route: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * little.yagibdah.de byname Als route_list würdest Du eintragen * mx.freenet.de byname. Ob das bei Exim 4.x genauso geht, weiß ich leider nicht, aber vielleicht ist das Stichwort richtig, und die Doku hilft da bestimmt weiter. Allerdings würde ich das nicht machen, da die SMTP Server solcher Mailserviceprovider viel zu unzuverlässig sind und Du damit die Kontrolle über den Mailversand aus der Hand gibst. Was spricht dagegen, exim die Mails direkt versenden zu lassen? Davon abgesehen verliert gmx definitiv eingegangene Mails. Aber auf dem Router kommen halt immer die requests vom exim/smtp an. Der Rechner, auf dem Exim läuft, müßte doch (nebst anderen) die SMTP Requests an das Gateway senden, das auf dem Eximrechner als Default eingestellt ist. Vielleicht reicht es, wenn Du den Einwahlrechner bei dem Eximrechner als default Gateway festlegst. yun:~# route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface localnet* 255.255.255.0 U 0 00 eth0 default little.yagibdah 0.0.0.0 UG0 00 eth0 yun:~# GH -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim + pppd auf der selben maschine
Hallo, nachdem mein smtp-server (exim v4) funktioniert und meine Workstationen die E-Mails an ihn senden koennen, habe ich nun auf ihm den pppd installiert und an ttyS2 mein Handy angeschlossen. Frage: Wie mache ich meine Kiste dicht, das nicht irgend- welche kranken requests denn pppd aktivieren ? Habe ein cron gestartetes script geschrieben, das ueberprueft, wie grosss die queue ist und exim entsprechend startet... Frage2: Wie muss ich exim konfigurieren, das er nicht versucht, ueber meine Default-Gateway zu versenden, sondern ueber den pppd ? Danke Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim + pppd auf der selben maschine
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Habe ein cron gestartetes script geschrieben, das ueberprueft, wie grosss die queue ist und exim entsprechend startet... Frage2: Wie muss ich exim konfigurieren, das er nicht versucht, ueber meine Default-Gateway zu versenden, sondern ueber den pppd ? Du must ihm einen SMTP-Server als Ziel nennen, der über das ppp-Interface erreichbar ist. Notfalls über eine Host-Route dafür sorgen, daß der Kernel diesen Weg nimmt. Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)