Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Thomas Niesel [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Thomas, On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). [...] ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 gestartet wurde. Obwohl ich bei der konfiguration nichts von on-demand gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.: #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 ^ Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr. super, das war's :) '-T' geloescht und keine Probleme mehr. *freu* Danke und Gruss, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
On Mon, Nov 03, 2003 at 01:25:48PM +0100, Philip Lenhard wrote: #!/bin/sh if [ -f /var/run/ppp0.pid ]; then echo 1 /dev/null else /usr/bin/pon dsl-provider fi Ich hätte hier noch ein paar Vorschläge (geht nicht um das eigentliche Problem, sondern TIMTOWTDI (eigentlich ja Perl's Motto - aber die Shell kanns auch (auch wenn M her deutlich weniger ist als in Perl :-)) if [ -f /var/run/ppp0.pid ]; then : else /usr/bin/pon dsl-provider fi oder if ! [ -f /var/run/ppp0.pid ]; then /usr/bin/pon dsl-provider fi oder test -f /var/run/ppp0.pid || /usr/bin/pon dsl-provider oder pid=`cat /var/run/ppp0.pid 2/dev/null` \ kill -0 $pid \ || /usr/bin/dsl-provider oder pgrep pppd || /usr/sbin/dsl-provider Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:25:36PM +0100, Alexander Stellwag wrote: Hallo Liste, ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann. Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann? Keine Lösung, aber 'n Arbeitsherum (Work Arount): Trenne doch einfach selbst. Die Telekom (um die wird sich's hier handeln?) trennt: o nach 20 Minuten Inaktivität o nach 1440 bedingungslos Den ersten Teil kannst Du beheben, in dem Du z.B. regelmäßig Pings, dyndns-Einträge aktualisierst, Mail pollst oder ähnliches. Den Zeiten Teil kannst elegant umgehen, in dem Du einfach etwas eher trennst. ,--- | 10 3 * * *root restart ppp | 15 3 * * *root restart ppp `--- Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo, Alexander Stellwag [EMAIL PROTECTED]: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. Dafür gibt es (mindestens) zwei Lösungen: - Aufruf des pppd aus ein Shellskript heraus, das den pppd überwacht und ggf. neu startet. Das Skript adsl-start aus dem Originalpaket rp-pppoe von www.roaringpenguin.com macht das so. - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
versuchs hiermit : #!/bin/sh if [ -f /var/run/ppp0.pid ]; then echo 1 /dev/null else /usr/bin/pon dsl-provider fi schreib das in ne datei uns lass es per cron aufrufen damit sollte dein problem behoben sein ... Hallo Liste, mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l ppp ||/ Name Version +++-=-==ii ppp 2.4.1.uus-5 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l pppoe ||/ Name Version +++-=-==ii pppoe 3.5-1 Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann. Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann? TIA, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo Alexander Stellwag On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote: Hallo Liste, mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 gestartet wurde. Obwohl ich bei der konfiguration nichts von on-demand gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.: #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 ^ Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr. -- Tho/\/\as -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
On Mon, Nov 03, 2003 at 02:55:24PM +0100, Thomas Niesel wrote: Hallo Alexander Stellwag On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 gestartet wurde. Obwohl ich bei der konfiguration nichts von on-demand gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.: #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 ^ Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr. das klingt - auch wenn ich den Zusammenhang nicht versteht - nach einer möglichen Lösung. Ich werd's mal testen. Danke auch an alle anderen, die diverse Workarounds gepostet haben. Wenn das mit dem -T xx nichts bringt, werde ich den pppd wohl in die inittab schreiben. Gruß, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] dixit: Alexander Stellwag [EMAIL PROTECTED]: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). [...] Dafür gibt es (mindestens) zwei Lösungen: [...] - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Hast Du das im praktischen Einsatz? Die Loesung klingt ueberzeugend, ist aber nach meinen Recherchen noch nirgends genannt worden. Deshalb interessiert mich, ob diese Loesung Stabilitaet in die PPPD-Existenz bringt. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo, Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]: - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Hast Du das im praktischen Einsatz? Ja, allerdings nicht im Zusammenhang mit pppoe, sondern mit pptp (poptop). Die Loesung klingt ueberzeugend, ist aber nach meinen Recherchen noch nirgends genannt worden. Deshalb interessiert mich, ob diese Loesung Stabilitaet in die PPPD-Existenz bringt. Diese Methode steht in irgendeinem HowTo zu poptop. Ich habe sie aber auch schon in diversen Linux-Mailinglisten gesehen und auch selber empfohlen. Stabilitätsprobleme habe ich bisher keine festgestellt. Sicherheitstechnisch sollte man beachten, dass eventuelle Firewall-Regeln vor dem Start des Daemons aus der inittab gesetzt werden, damit es keinen Zeitraum gibt, innerhalb dessen alles offen ist. Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo, - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Hast Du das im praktischen Einsatz? Ja, allerdings nicht im Zusammenhang mit pppoe, sondern mit pptp (poptop). Da mich einige Leute gefragt haben, hier der dafür nötige Eintrag in der /etc/inittab: pptp:2345:respawn:/usr/local/sbin/pptpd -f Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)