Stefan Meretz schrieb:
Das Konzept Freie Menschen, wie ich es bei Dir
herauslese ist mir unverständlich, nicht mal utopisch.
Mit diesem »Konzept« haben sich im Grunde fast alle Philosophien
befasst. Es gibt also einen reichhaltigen Schatz an Reflexionen über die
Frage der Freiheit des
On 2011-02-24 11:01, Bernhard Reiter wrote:
Irgend jemand muss mal anfangen, muss mal abseits vom Mainstream
denken, muss mal in der Freizeit was zusammenbauen, muss mal
widersprechen und muss mal etwas neues in die Welt setzen.
Das geht und gilt im Unternehmensumfeld genauso wie in der
On 2011-02-17 13:18, olafbuddenha...@gmx.net wrote:
Ich sehe es als Entwicklungsprozess vom proprietären StarOffice zum
heutigen LibreOffice, und da war der Guerilla-Hack ein wichtiger
Schritt.
In welcher Hinsicht bitte? Dass es für die Freiheit der Anwender
bedeutungslos war, hatte ich
moin Stefan,
am Montag, 2011-02-14 09:43:55 +0100, schrieb Stefan Meretz:
| machte sie einen Guerilla-Hack von einigen
| Star-Division-Entwicklern (StarOffice auf GNU/Linux) öffentlich.
| StarOffice mutierte schrittweise zu Freier Software.
Dass die Veröffentlichung des Guerilla-Hacks
On 2011-02-15 23:04, Torsten Werner wrote:
am Montag, 2011-02-14 09:43:55 +0100, schrieb Stefan Meretz:
Ich sehe es als Entwicklungsprozess vom proprietären StarOffice
zum heutigen LibreOffice, und da war der Guerilla-Hack ein
wichtiger Schritt. Die Bezeichnung ist nicht von mir, aber sie
On 2011-02-12 10:26, olafbuddenha...@gmx.net wrote:
http://www.keimform.de/2011/libreoffice-basar-statt-kathedrale/
Auch wenn es in Deinem Text selbst nur eine Nebenrolle spielt, finde
ich es angemessen, daran zu erinnern, dass The Cathedral and the
Bazaar -- entgegen weit verbreiteter
Stefan Meretz schrieb:
Freie Software (oder Open Source Software, wie es andere nennen) ist
heute eben beides: Produkt und Produktionsweise.
Nein, dies ist jedenfalls nicht ide allgemeine Ansicht.
Da es um die Freiheiten für die Nutzer (Lizenznehmer) geht, ist für den
Begriff Freier
* Stefan Meretz ste...@meretz.de [2011-02-14 09:43:55 +0100]:
Freie Software (oder Open Source Software, wie es andere nennen) ist
heute eben beides: Produkt und Produktionsweise. Da finde ich es nicht
hilfreich, da jetzt künstliche Trennlinien zwischen FS und OS zu ziehen
(wie es
Hallo,
On Fri, Feb 11, 2011 at 12:22:41PM +0100, Stefan Meretz wrote:
http://www.keimform.de/2011/libreoffice-basar-statt-kathedrale/
Auch wenn es in Deinem Text selbst nur eine Nebenrolle spielt, finde ich
es angemessen, daran zu erinnern, dass The Cathedral and the Bazaar --
entgegen weit
Hallo,
On Fri, Feb 11, 2011 at 10:37:14AM +0100, RA Stehmann wrote:
Oracle (und davor SUN) unterhält mit viel Aufwand die ehemalige
StarDivision in Hamburg. Das können sie gegenüber ihren
Anteileignern nur rechtfertigen, wenn sie auch hieraus Gewinn
erwirtschaften.
Ich bin ziemlich sicher,
Hallo,
On Fri, Feb 11, 2011 at 01:47:15AM +0100, Thilo Pfennig wrote:
Die ganze Java-Sache z.B. - der Schaden ist trotz oder gerade wegen
der Bedeutung von OpenOffice.org als größtes Freie Software-Projekt
der Welt.
Den Satz verstehe ich nicht... Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Und
Hallo,
On Thu, Feb 10, 2011 at 10:52:18AM +0100, RA Stehmann wrote:
Die Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang stellt, ist jedoch, ob
tatsächlich ein entwicklergetriebenes Projekt besser in der Lage ist,
ein endkundentaugliches Produkt herzustellen, das von Menschen
bedient wird, an
Hallo,
On Fri, 2011-02-11 at 09:44 +0100, Theo Schmidt wrote:
Ja genau, wobei es sich nun verschlimmert hat. Die Anhänger von proprietärer
SW
können mit einigem Recht monieren, dass freie SW mühsam ist, weil sie
jederzeit
forken und sich verschlechtern kann. (Propietäre SW natürlich
On 2011-02-11 10:36, Roland Haeder wrote:
Nur weil OpenOffice in Oracle's Haenden ist, muss es nicht gleich
schlecht sein. Sollte aber Oracle mich zur Zahlung auffordern haben
die es sich mit mir vergeigt und ich wechsel (und hoffentlich per
Debian-Paket) zu Libre Office.
Nun ja, free
Stefan Meretz schrieb:
Nun ja, free software is a matter of freedom, and not of free beer ;-)
Das verkennen die Verfasser des von Dir freundlicherweise übersetzten
Manifestos schon im ersten Punkt.
Die Punkte zwei und drei sind auch für OpenOffice.org
selbstverständlich. Schließlich war und
olafbuddenha...@gmx.net schrieb:
Hallo,
On Tue, Feb 08, 2011 at 03:25:31PM +0100, RA Stehmann wrote:
Thilo Pfennig schrieb:
Im übrigen denke ich, sollte man sich eher auf Libreoffice
konzentrieren, dass näher am Gedanken der Freien Software ist und
sich ganz gut entwickelt.
Am 10.02.2011 13:15, schrieb RA Stehmann:
Bei denen scheint der Fork nämlich nicht so gut aufgenommen worden zu
sein (s.
http://www.pro-linux.de/news/1/16674/comm/1/show-all-comments.html
Thread User).
Also ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber ich sehe die Sache als
Verlängerung des
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