Hallo rohrpost,
vermutlich handelt es sich in Manuel Boniks Replik um einen jener
humoristischen Versuche, mit denen sich Textkritik selbst obsolet macht; in der
guten Begründung, die Anschauung des Textes hätte eine sophistische
Verballhornung zu Tage getragen, eine nicht decodierbare
Ist es eventuell nicht eher so, dass das Heben des Urs auch an
nicht-distribuierbare physikalische Grenzen gerät, zumal in Zeiten einer
postgenitalen Gender-Politik? Hast Du schon mal die kontingenten Aspekte
des menschgemachten Copyrightwandels verortet, gerade auch in seinem So-
und Anders-Sein?