Denn "*bankleer"
vollfuehren mit dem Verb "praesentieren" à la ihrer eigenen sogenannten Arbeit "international (...) mit und ohne Roma-Hintergrund" (http://bankleer.org/?page_id=24) bei "UEBER DIE METAPHER DES WACHSTUMS" z.B. mit "headfonds, 2011" (http://bankleer.org/?p=355&langswitch_lang=en , im Frankfurter Kunstverein) lediglich, dass ihr Verstaendnis von Oekonomie ein reduktionistisches ist, in dem die "creation of money" mit dem Kopf durch die Decke des "excessive growth" und wieder durch den, gerne als "real economy" bezeichneten, Boden stoesst. Der "„finger in the pie“*" am "Freitag, 11. Mai 2012, 19 Uhr" im (nicht ganz mehr so) neuen, distinguiert intellektuell-antiproletaristischen "Archive Books" in der "Dieffenbachstr. 31, 10967 Berlin" kann demnach nur ein Finger im (vielleicht gerade nicht) Eigenen sein, also genauer in der Torte, deren Ingredienzien von anderen hergestellt werden. Die Torte demnach "in der es immer wieder um Arbeit geht" und immer wieder einmal dann doch nur "um Kunst als Arbeit", oder mit einem Zitat: "Stop making critical art." (HAUPT STADT KULTUR FRONT) -- NEU: FreePhone 3-fach-Flat mit kostenlosem Smartphone! Jetzt informieren: http://mobile.1und1.de/?ac=OM.PW.PW003K20328T7073a
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