hi,
naja das ist ja kein Rails Problem sondern die Einschränkung der Umgebung.
? ist und bleibt ein QueryString das an die Datei über geben wird. Und
die gecachte Datei ist nunmal
/controller_name/action_name/12
Pass doch deine Route an, so dass die Wert im Dateinamen sind, und gut:
Der PageCache speichert eine Seite. Wenn du eine Schnittstelle
anbietest wie du das vorhast und hierfür PageCache verwendest, dann
hast du einfach nicht verstanden wofür der PageCache da ist. Der
PageCache ist zum Cachen von Seiten! Und wie soll der Rails überhaupt
Einfluss darauf haben, da dieser
Hi,
genau deswegen habe ich bereits geschrieben das der FragmentCache
interessant ist.
Der ActionCache speichert die Action und geht davon aus das sich die
Action nicht ändert,
so wie der PageCache davon ausgeht, das die Seite sich nicht ändert.
Cachen ist ein sehr schwieriges Problem. Es gibt
Ach nochwas, bevor man ein Reverse Proxy vor den RailsServer schlatet,
sollte sich mal die Rack::Middleware anschauen,
damit kann man sehr schöne Caching sachen selber bauen, die dann z.B.
die Parameter beachten kann. Die läuft auch vor dem Rails.
Damit könnte man schön das Problem vom 1 Post
Wenn du weist, das Rails nicht involviert ist, wie soll Rails den das
Ganze beeinflussen. Klar könnte Rails die Datei mit den Parametern im
Dateinamen ablegen, aber welcher Parameter kommt zu erst (reihen
folge), was ist mit GET POST PUT DELETE? Damit sowas geht, müsste man
dem Webserver selber
Dann schick im Anschluss wenn's geht mal die ModRewrite Rule,
würde gerne sehen wie du es schaffst die Parameter zuvor zu sortieren.
Damit er auch immer schön die Datei findet. Wenn man das wirklich
neutral gebaut bekommt was ich nicht glaube, könnte man daraus ja ein
Plugin machen.
Alles andere
Naja wenn es eine Schnittstelle ist, könnte jemand x und y auch
andersrum senden und dann findet er die Datei nicht.
Am 12. Februar 2010 12:25 schrieb rubyonrails...@galt.de
rubyonrails...@galt.de:
Wieso willst Du denn unbedingt die Parameter sortieren?
Am 12.02.2010 um 12:19 schrieb Marco
Das war doch das was ich gesagt habe :D Weil von alleine wird der das
Pattern nicht kennen.
Am 12. Februar 2010 14:17 schrieb rubyonrails...@galt.de
rubyonrails...@galt.de:
Bei der Anwendung, um die es geht, da sind es, wie ich ja bereits geschrieben
habe, max. 7 Parameter, die übergeben
Ich habe bei einem ähnlichen Problem mal den NGinx den Cache-Key,
unter dem er sucht in den Header des Requests schreiben lassen. Dann
konnte Rails den entsprechenden Inhalt unter dem Key ablegen. So habe
ich die Cache-Key-Generation nur noch an einer Stelle. Wir benutzen
das seit eine