15.06.2011 22:10, Stephan Schaffner:
ich hatte alle Partitionen gelöscht, aber die Funktion Partion
erweiter, löschen usw. war ausgegraut ...
Na ja, wenn Du alle Partitionen gelöscht hast, sind ja auch keine mehr
da, die Du erweitern oder löschen könntest.
Du solltest aber doch jetzt jede
09.05.2011 09:27, Stephan Schaffner:
Gibt es auch Clients die KEINE Cookies benötigen?
Warum sollte man sowas haben wollen?
Eine Webmail-Anwendung ist typischerweise etwas, das eine
Session/Sitzung benötigt, bei dem man also einen Zustand über mehrere
HTTP-Requests hinweg transportieren bzw.
09.05.2011 12:13, Klaus Klein:
Am 09.05.2011 10:49, schrieb Markus Schönhaber:
09.05.2011 09:27, Stephan Schaffner:
Gibt es auch Clients die KEINE Cookies benötigen?
Warum sollte man sowas haben wollen?
Weil man keine Cookies haben möchte?
Nun, einer so fundierten Argumentation wie wir
07.05.2011 14:05, Martin Schmitt:
Am 07.05.11 13:59, schrieb mich...@4lin.net:
Bedenkt man, daß Canonical sich so sehr zu Unity bekannt haben, daß sie
Gnome 3 überhaupt nicht unterstützen wollen, liegt die Vermutung nahe,
daß der Ubuntu-Hype bald zu Ende gehen wird.
Und was ist dafür der
18.04.2011 22:43, Stephan Schaffner:
Als ich jedoch die Regel heute Abend wieder eintrug, um unteranderem
auch die Screens zu erstellen war der Port plötzlich als offen markiert.
Frage mich NICHT wieso, wahrscheinlich hat es der kleinen Kiste oder dem
Client nicht gepasst. Jedoch hab ich
19.04.2011 11:55, Stephan Schaffner:
Für die default policy muss ich ja dann folgendes angeben:
iptables -P INPUT DROP
iptables -P OUTPUT ACCEPT
iptables -P FORWARD DROP
Dieses Beispiel würde dann folgendes Bewirken:
Alle Pakete die eingehen sowie weitergeleitet werden und keine
18.04.2011 18:55, Stephan Schaffner:
Sind die Ausgaben unten Hilfreich?
Ja. Sie bestätigen, was Du bisher über Dein Netzwerk gesagt hast.
root@Server:~# iptables-save
# Generated by iptables-save v1.4.4 on Mon Apr 18 18:53:52 2011
*nat
:PREROUTING ACCEPT [9041:563318]
:OUTPUT ACCEPT
17.04.2011 13:40, Stephan Schaffner:
Jetzt sieht es so aus das mein Netzwerk so geregelt ist:
eth0: IP: 192.168.0.1 (Interne Karte)
eth1: Karte die das Internet aufbaut
Jetzt hab ich folgendes Problem, mein Client (IP: 192.168.0.61) braucht
einen UDP Port (28960) und deshalb hab ich mich
17.04.2011 14:49, Stephan Schaffner:
Eine PPPoE Verbindung wird NICHT aufgebaut! Ich habe hier ein Modem von
Unitymedia das wirklick als Gateway dient. Wenn du den Router startest gibt
er der ersem MAC-Adresse, die auf dem Modem antwortet, die Verbindung ins
Netz. Kein NAT, kein garnichts.
15.04.2011 10:25, Martin Schmitt:
Jetzt mal angenommen, ich will meine beiden Ubuntus auf eine aktuellere
Qemu-Version bringen. Muß ich qemu selbst übersetzen, oder gibt es noch
einen legalen Weg mit irgendeinem Backport-Repository?
Installiert ist:
Package: qemu-kvm
Version:
15.04.2011 14:28, Martin Schmitt:
Ich hab jetzt /opt/qemu-kvm/bin/... handgerollt.
Und? Löst das Dein Problem?
War etwas tricky, dahinter zu kommen, dass qemu-kvm was anderes als qemu
ist, insbesondere weil es keine eigene Homepage zu haben scheint.
Doch, schon ;-)
~$ aptitude show qemu-kvm
15.04.2011 17:07, Martin Schmitt:
Am 15.04.11 14:46, schrieb Markus Schönhaber:
Und? Löst das Dein Problem?
Hör bloß auf, mir sind beim Testen die darunter liegenden KVM-Hosts
abgekachelt. Das war wohl alles noch nicht so 100% ideal.
Tja, das deckt sich mit den (schmerzhaften
24.01.2011 12:52, Martin Schmitt:
Es wird noch einige Jahre mit IPv4 weitergehen und dabei unglaublich
schmerzhaft sein.
Wie wahr!
Mir ist es ein Rätsel, daß viele vermeintlich fortschrittliche Leute in
der IT derart skeptisch sind und glauben, es handle sich bei IPv6 um
eine Art
16.11.2010 12:42, Henrik Schneider:
ich bin seit gestern auf der Suche nach einer Möglichkeit Postfix dazu
zu bringen email für unbekannte Benutzer abzulehnen.
Postfix selbst nimmt nur die Email entgegen und übergibt das an den
dovecot LDA. Es ist ein virtual multidomain Setup mit mysql.
Im
16.11.2010 14:10, Martin Schmitt:
Markus Schönhaber schrieb:
Du hast das hier
virtual_mailbox_maps=
proxy:mysql:$config_directory/mysql_virtual_mailbox_maps.cf
Wenn Dein postfix trotzdem Mail an $virtual_mailbox_domains annimmt, bei
der das Empfängerkonto nicht existiert, ist
29.08.2010 16:20, Martin Schmitt:
Markus Schönhaber schrieb:
gai.conf (5) - getaddrinfo(3) configuration file
Hm, frage mich jetzt ernsthaft, welche anderen, völlig grundlegenden
Sachen es noch so gibt, von deren Existenz ich über viele Jahre nix
gemerkt habe.
Ich hab davon
29.08.2010 15:09, Martin Schmitt:
gai.conf (5) - getaddrinfo(3) configuration file
Hm, frage mich jetzt ernsthaft, welche anderen, völlig grundlegenden
Sachen es noch so gibt, von deren Existenz ich über viele Jahre nix
gemerkt habe.
--
Gruß
mks
--
26.08.2010 16:33, Denny Schierz:
was mir des öfteren aufgefallen ist, dass mein Ubuntu (10.04) scheinbar
IPV4 vor IPV6 bevorzugt behandelt. Ich kann zwar alles aufrufen, aber in
der Sekunde, wo es für einen Hostname beide Einträge gibt, entscheidet
sich das System immer zuerst für V4. Ich
03.08.2010 11:54, Denny Schierz:
ohne jetzt groß Goggle angeworfen zu haben, kann ich SSHD dazu bewegen,
dass er nur von einer IP den Login per Kennwort erlaubt, und von allen
anderen nur per Schlüssel?
Nicht probiert, sollte aber gehen:
PasswordAuthentication auf No setzen, am Ende von
05.07.2010 07:47, Denny Schierz:
Am Montag, den 05.07.2010, 00:15 +0200 schrieb Markus Schönhaber:
Das Xen bridge-Skript verändert die MAC-Adresse des physikalischen
Netzwerk-Interfaces schon lange nicht mehr.
hat es das je?
Soweit ich mich erinnere, ja. Absolut sicher bin ich mir aber
04.07.2010 23:11, Denny Schierz:
Am 04.07.10 13:13, schrieb Christian Felsing:
1. Gibt es einen speziellen Grund, warum Du das routest und nicht über
eine Bridge der Dom0 machst ?
ja, weil die Hetzner Switche keine fremden MAC Adressen an dem Port dulden.
Das Xen bridge-Skript verändert
26.06.2010 21:41, Silvério Santos:
Kann Dir bei der Lösung Deines Problems nicht helfen, nur ein Hinweis:
Wenn ich versuche, diese Datei unverändert in QDVDAuthor nutzen will,
wird als Audio Stereo 0bit 4800 ffac3 erkannt. Es kommt eine
Video-DVD heraus mit leerem AUDIO_TS Verzeichnis und im
28.05.2010 12:36, Denny Schierz:
Postfix hat - sage und schreibe - 19 Sekunden benötigt,
bevor diese eine E-Mail akzeptiert wurde.
mit virtual_alias_maps = proxy:ldap:/etc/
hat es immer noch 10 Sekunden gedauert. Also den Stresstest habe ich
dann gleich mal abgesagt. Eventuell will
10.05.2010 14:41, v...@drvdvogt.de:
Bei temporaerem Umzug liefert der webserver die statusmeldung 302
moved temoprarily aus und leitet (evtl. nach Bestaetigung) weiter.
Bei permanentem Umzug liefert er die Statusmeldung 301 moved
permanetly und leitet ebenfalls (evtl. nach Bestaetigung)
01.02.2010 13:59, Martin Schmitt:
Interessanter Punkt. Auf der Macbook-Insel lebt es sich demzufolge nur
so lange unbesorgt, bis man es irgendwohin mitnimmt und dort feststellt,
daß man für den Beamer einen verdammten VGA-Adapter braucht. Den
Jubelpersern von der Presse wird bald genauso
05.01.2010 13:33, Christian Fromme:
ich einfacher zu konfigurieren. (Allerdings weiss ich nicht, ob der
auch gegen MySQL authen kann)
Postfix kann Cyrus- oder Dovecot-SASL für die Authentifizierung benutzen
(Dovecot-SASL allerdings nur für den SMTP-Server). Damit funktioniert
die
05.01.2010 23:45, Denny Schierz:
Wenn der primäre MX für Domain foo,foo2,foo3,... nicht erreichbar ist,
kommt der zweite MX Eintrag zum tragen, mit geringerer Priorität. Der
nimmt die Mails an. Jetzt sollen die aber nicht dem User zugestellt
werden, sondern in der Queue verbleiben, bis der
07.12.2009 13:42, Nathanael Schweers:
so extrem viele Luecken haette. Ich mein... Win 7 z.B. bringt man zum
einfrieren indem man ueber ein stinknormales TCP socket ein gefaelschtes
SMB packet sendet welches eine andere laenge vorgibt als es
tatsaechlich hat. Und der Verein will von mir
Dicke Finger führen zum Senden statt zum Wort löschen, sorry.
07.12.2009 14:10, Markus Schönhaber:
07.12.2009 13:42, Nathanael Schweers:
so extrem viele Luecken haette. Ich mein... Win 7 z.B. bringt man zum
einfrieren indem man ueber ein stinknormales TCP socket ein gefaelschtes
SMB packet
Denny Schierz:
ip6.arpa. 172800 IN NS NS.ICANN.ORG.
ip6.arpa. 172800 IN NS SEC1.APNIC.NET.
ip6.arpa. 172800 IN NS NS2.LACNIC.NET.
ip6.arpa. 172800 IN NS NS-SEC.RIPE.NET.
ip6.arpa.
Martin Schmitt:
Kann mir jemand einen aktuellen USB-Stick für WLAN empfehlen, der unter
Linux funktioniert?
Habe hier einen D-Link DWL-G122 im Einsatz, der gut funktioniert.
Einzige Einschränkung: Das Kriterium aktuell erfüllt er nicht gerade.
--
Gruß
mks
--
Michael Bischof:
Am Donnerstag 09 Juli 2009 20:55:21 schrieb Martin Schmitt:
Dennoch traue ich mich auch an Dich zu appellieren: unterschreiben! Verbote
helfen nicht wirklich.
Hehe!
P.S.: #45
Häh?
Nr. Mitzeichner Land/BundeslandDatum der Mitzeichnung
[...]
45 Schmitt,
Tim Gesekus:
Markus Schönhaber schrieb:
Ich rieche böswilliges Weglassen von Ironie-Tags ;-)
Das ist das eigentlich Drama, man traut heute fast jedem alles zu.
Genau. Und auch daran sind nur diese pösen Killerspiele schuld! Die
gehören wirklich verboten!
--
Gruß
mks
Christian Felsing:
Im E-Mail System sind die
Blacklists aber schon seit einigen Jahren drin und im Apache seit mind.
einem Jahr.
Na ja, was Mail angeht, ist die Situation ja auch eine ganz andere:
Faktisch kein Durchschnittsanwender will legitime Mail direkt beim
empfangenden Server
Manfred Kuberczyk:
http://www.pug.org
Forbidden
You don't have permission to access / on this server.
Bei mir funktioniert's.
--
Gruß
mks
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Dieter Ries:
aus der schweiz isses auch down
Wirklich down oder nur lngsam? ;-)
--
Gruß
mks
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Christian Felsing:
die betreffenden IPs sind offenbar bei
http://www.spamhaus.org/xbl/index.lasso gelistet, was auf Malware Befall
schließen lässt.
Hm, steht denn der PUG-Webserver derart unter Beschuss, daß man zu einem
solchen Mittel, das auch erwünschte Clients aussperrt, greifen muß, um
Michael Bischof:
ich habe einen Googlemail-Account eingerichtet. Normalerweise benutze ich
Konqueror als Browser. In Konqueror läßt sich Googlemail leicht benutzen, ist
aber ziemlich umständlich.
Ich würde es lieber unter Kmail benutzen. Das funktioniert aber nicht. Tut
das
Jemand von
Benjamin Peter:
viele Leute haben ja bekanntlich einen E-Mail Footer, der meistens durch
zwei Bindestriche gekennzeichnet wird. --
Es sind (bzw. sollten sein) zwei Bindestriche gefolgt von einem
Leerzeichen -- .
Weiß jemand denn woher diese Konvention(?) Standard(?) kommt?
Es entstammt wohl
Mathias Lustig:
Gmail ist sowas von PITA was das zitieren betrifft, dass man es kaum noch in
Worte fassen kann. Da lob ich mir doch meinen Donnervogel und dazu ein
gescheites IMAP Postfach...
Auf GoogleMail kann man doch auch per IMAP zugreifen. Und ich vermute
sogar, daß man den Schutz vor
Denny Schierz:
Wenn Du die Pakete eh schon markiert hast, dürfte doch der fwmark
Selektor von ip rule das Mittel der Wahl sein.
exact, das mache ich. Daher die Frage:
Hm, was Du exakt machst, hast Du bisher nicht verraten.
Du hast nur irgendwie versucht, zwei default-Gateways zu definieren,
Markus Schönhaber:
Wie die Syntax genau aussieht, habe ich auch nicht auswendig parat. Aber
ich vertraue fest darauf, daß Du das schon herausfinden wirst ;-)
Ich konnte es jetzt doch nicht lassen, mal ip rule fwmark bei Google
einzutippen und Auf gut Glück! zu drücken, und bin hier gelandet
Martin Schmitt:
Wie auf dem Schiff besprochen, hier das Preview zum neuen First Person
Shooter Close Range:
http://www.theonion.com/content/video/hot_new_video_game_consists
Ob das Spiel auch für Linux verfügbar sein wird, ist derzeit noch
unklar. Mit Flash-Plugin ist das Demo zumindest
Ernst May-Jung:
ich hab ja noch ein wenig Schiss, vor der Arbeit die auf mich zukommt,
wenn etwas schiefgeht, aber ich möchte ein Server Upgrade von
Dapper Drake 6.06 auf die nächste LTS-Version Hardy Heron 8.04
durchführen.
Eine tolle Anleitung habe ich hier gefunden:
Kai Wolf:
Seitdem kann ich Mails von PUG empfangen und schreiben,
sehe aber meine eigenen (neu geschriebenen) Beiträge im Thread nicht
mehr (trotz gesetztem Häkchen bei den Einstellungen
https://www.pug.org/mailman/listinfo/talk ).
Du kannst in den Listeneinstellungen haken, was Du willst
Hi!
Wer von Euch einen DNS-Server am öffentlichen Netz betreibt, sollte
vielleicht mal prüfen, ob dieser sich so verhält wie er sollte, und
Anfragen nach der root-Zone (.) von nicht autorisierten Clients ablehnt.
Ansonsten könnte Euer Server als Verstärker für einen seit ein paar
Tagen laufenden
Markus Schönhaber:
Tagen laufenden DDOS-Angriff mißbraucht werden.
Mehr dazu übrigens auch hier:
http://isc.sans.org/diary.html?storyid=5713
Gruß
mks
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Stefan Jakob:
Kannst du bitte noch mal ausführen, wie es sein sollte und wie nicht?
Beispiel:
dig . NS @ns.domain.net
-- output von mehreren zeilen == schlecht?
Nun, mein dig gibt gerne auch dann mehrere Zeilen aus, wenn der gefragte
Server sich geweigert hat zu antworten.
Sagen wir es
Christian Felsing:
Dann sollte Ruhe herrschen.
Ruhe ist vielleicht etwas übertrieben. Die Antwortpakete mit der
Ablehnung der Anfrage treffen immer noch das Ziel, und je nach
Konfiguration wird der DNS-Server evtl. immer noch die Logs zumüllen,
aber der deutliche Verstärkungseffekt ist immerhin
Denny Schierz:
Die Gäste selbst waren soweit O.K, doch was ich mir nicht recht erklären
kann - und was wohl auf einen Mangel von meinen Rsync Wissen zurück zu
führen ist - das Berechtigungen teils Hopps gegangen sind. Z.B
hatte /var/spool/postfix/* teils seltsame Eigentümer, also nicht mehr
Denny Schierz:
da das neue Jahr vor der Tür steht und ich ein wenig Zeit von meiner
täglichen Arbeit abzwacken kann, möchte ich nun meinen Root Server von
Hetzner nach Hetzner umziehen. Die neuen Modelle bieten nämlich doppelt
soviel Ram und mit meinen Xen Kisten wird nun doch langsam ein
Martin Schmitt:
Genau die erweiterten Attribute werden mit den dateisystemspezifischen
Dump- und Restore-Tools gesichert und wieder hergestellt. Und das auch
bei abweichender Partitionsgröße.
Und es gibt Tools wie dar, die das unabhängig vom Dateisystem machen.
Die Frage war ja nur, welchen
Martin Schmitt:
Gilt unter Windows nicht das selbe Motto wie unter Linux, daß nur
randvoller Arbeitsspeicher guter Arbeitsspeicher ist?
Seit Vista schon.
Tja, kaum macht Microsoft mal was richtig, geht der Aufschrei durch die
Gemeinde, daß der Speicherhunger von Vista ja wohl völlig
Klaus Klein:
Markus Schönhaber wrote:
Meine beiden Fritz!-Boxen (3170 und 7270) können das. Die große kann die
IPs, die sie per DHCP vergibt, fest an eine MAC-Adresse binden.
IP zu MAC ist nicht unbedingt das was ich suche aber ich werde doch glatt
nochmal meine 7170 ausgraben und sehen
Klaus Klein:
Nach einigem Frust war dann klar das ich mittels 'send host-name
name' z.B den Hostname des Rechners übermitteln kann, dieser aber
nur genutzt wird wenn auch 'dhcp-client-identifier' mit einem Inhalt
übermittelt wird.
Zumindest auf er 7170 scheint der eigentliche Inhalt von
Klaus Klein:
kennt jemand bzw. kann jemand einen WLAN Router mit integriertem DSL
Modem empfehlen, welcher es schafft die Clients welche sich via DHCP
mit Adressen versorgen auch noch via DNS aufzulösen?
Meine beiden Fritz!-Boxen (3170 und 7270) können das. Die große kann die
IPs, die sie per
Denny Schierz:
soweit ich sein Blog verstanden habe, ist die Voraussetzung geschaffen
Wessen Blog?
worden, W-Lan vor dem Login zu aktivieren. Dazu benötigt es allerdings
ein Plugin, welches diese Infos aufnimmt. SuSE und Fedora entwickeln
wohl gerade eines, welches auf gpkeyfile
Barnabo, Scott C SSG MIL USA USINSCOM:
I found this website. Is this what you are looking for?
http://www.linuxforums.org/forum/linux-networking/19053-wireless-boot.html
Danke für den Link Scott, aber das ist es nicht wirklich, was ich will.
Natürlich kann man mit den Methoden der
Silverio Santos:
Tante Google war mir bisher nicht gnädig: wie bringe ich den
network-manager dazu, vor der X-Session eine WLAN-Verbindung aufzubauen.
Z.Zt. startet erst KNetwork-Manager die Verbindung.
Im Überblick über die Neuerungen in Ubuntu 8.10
Stefan Scheerer:
http://www.heise.de/newsticker/Windows-Software-unter-Linux-und-Mac-OS-X-CodeWeavers-verschenkt-Crossover--/meldung/118024
Die Jungs sind wohl etwas überrannt worden. Vollversionen als Downloads
bereitzustellen scheint einfacher zu sein als Seriennummern zu erzeugen.
Barnabo, Scott C SSG MIL USA USINSCOM:
Danke. Ich bin sehr interessiert an Linux, und ich verstehe Deutsch, aber
ich kann nicht schreiben sehr gut Deutsch.
Nun, bis jetzt haben wir Dein geschriebenes Deutsch recht gut verstanden.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen (vermute aber, daß es
Christian Felsing:
Aus brüder-grimm-straße.taunusstein.net wird
http://xn--brder-grimm-strasse-69b.taunusstein.net/ und die Seite wird
sogar angezeigt. Nicht schön, aber immerhin...
Das Anzeigen des Punycodes im Firefox ist eine Sicherheitsmaßnahme. IIRC
hatte mal jemand zur Demonstration
R.Holdmann schrieb:
Seit ein paar Tagen erlebe ich massive Versuche indem Unbekannte per SSH
sich auf meinem Server einzuloggen versuchen. Alle Versuche laufen als
Root. Unter massiv verstehe ich weit über 100 Male am Tag, von normal
2-5. Vor und während der Olympiade war komplett Ruhe, kein
Markus Wolf schrieb:
2008/8/21 Michael Bischof [EMAIL PROTECTED]:
dd if=/dev/sda1 of=/mnt/kallari/data/backup.dd bs=512 count=1
- wie Du den nennst ist Deine Sache. Heißt er ,,backup.sda1.mbr würde ich ihn
Nur noch mal als Frage, da Nathanael alles hinbekommen hat.
bs=512 übernimmt doch
Denny Schierz schrieb:
sitze hier an einem Projekt in dem unter anderem ein OpenExchange zum
Einsatz kommt. Nun soll ich einen zweiten Server aufstellen, auf den
jeglicher Mailverkehr gespiegelt wird. Mit Postfix und always_bcc kein
Problem, aber verwaltungstechnisch schwierig zu handhaben,
Markus Wolf schrieb:
Das funktioniert auch soweit, es liefert leider nur ein Match einer
jeden Zeile (hier ein modifiziertes Beispiel):
$ echo 'jkl IFDGQC_QM_READANDUNDERSTOOD_SP ghi
QC_QM_READANDUNDERSTOOD_SP def QC_QM_READANDUNDERSTOOD_SP_ abc
QM_READANDUNDERSTOOD_SP mno' | \
perl
Markus Wolf schrieb:
2008/7/25 Markus Schönhaber [EMAIL PROTECTED]:
Du mußt vermutlich die Match globally Option für die RE anschalten, also
/(\w*READANDUNDERSTOOD\w*)/g
Nein, das ist nicht die Lösung.
Tja, das kommt davon, wenn man zunächst mal munter drauflos postet und
es erst
Ernst May-Jung schrieb:
W: GPG error: http://debian.mcmillan.net.nz unstable Release: The
following signatures couldn't be verified because the public key is not
available: NO_PUBKEY 8C90427E8F368012
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme
zu lösen
Das
Dominik Zeier schrieb:
Auch mit dem Zusatz sudo hatte ich es probiert, was meines Wissens
dazu führt, mit einem beliebigen Benutzer Befehle als root
auszuführen (wenn etwas falsch ist, dann verbessert mich bitte).
Hoffentlich darf nicht jeder beliebige Nutzer Programme als root
ausführen,
Dominik Zeier schrieb:
Aber warum benötigt man bei dem Kommando shutdown eine Pfadangabe ?
Bei den meißten anderen Kommandos benötigt man diese ja nicht.
Habe ich doch geschrieben: Wo nach ausführbaren Programmen gesucht wird,
legt der Wert der Umgebungsvariable PATH fest. Und die
Udo Neist schrieb:
Ich nutze KMail, aber die Spamfilterung übernimmt hier ein
Mailserver. Das ist nach meiner Meinung sinnvoller, als KMail damit
zu belasten.
Sehe ich genauso.
SPAM-Filterung auf dem Client ist vielleicht besser als nix, findet aber
prinzipbedingt erst dann statt, wenn es
Michael Bischof schrieb:
vielen Dank für Eure prompten Antworten! Auf den Server kann ich nicht
zugreifen. Das geht schon einmal nicht.
,,Filtert dein ISP nicht?'' - Sorry, da ich mich erst neu einarbeite und
extrem langsam bei solchen Dingen lerne kann ich heute dazu weder ja noch
René F. Franke schrieb:
On Tue, 08 Jul 2008 20:32:00 +0200
Markus Schönhaber [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich sehe keinen Grund, warum Du von KMail weggehen solltest.
der mangelhafte umgang mit imap? (war zumindest bei mir der grund)
oder hat sich da was getan ich hab's verpasst?
OK
Soehnle, Andre Michael schrieb:
Mein Ubuntu 8.04 will heute nicht mehr den X-Server hochfahren :-( . das finde
ich eher suboptimal :-(
Folgende Fehlermeldung sehe ich:
-
Fatal server error:
could not open default font 'fixed'
waiting
Wolfram Haust schrieb:
Beim Serversystem handelt es sich um die
Linux-Musterlösung des Landes Baden-Württemberg.
Die technischen Voraussetzungen wurden/werden von mir geschaffen - und da
gibts leider noch ein paar Probleme:
Zu den Punkten Profilanpassung (Musterlösung nutzt einen
Michael Bischof schrieb:
Am Sonntag, 1. Juni 2008 14:34:24 schrieb Dieter Ries:
bitte wenigstens OT davor ...
Geschmackssache - das sieht man in sehr vielen Linuxforen übrigens ganz
anders.
Na ja, was wer in welchen Linux-Foren wie sieht, scheint mir wenig
relevant für die Frage, ob ein
Martin Schmitt schrieb:
Das Problem hier ist richtig ernst:
http://lists.debian.org/debian-security-announce/2008/msg00152.html
Betroffen sind nicht nur eure Debian-Systeme, sondern alle Zertifikate
und Keys (außer GnuPG), die dort seit 2006 generiert und in die Welt
hinausgebracht
Denny Schierz schrieb:
Da schließt sich die Frage an: erstellt und verwaltet ihr die Dinger per
Hand? od. hilft euch eine Software, den Überblick nicht zu verlieren?
Theoretisch hilft mir dabei eine legendäre Software, die alles ganz
einfach und mühelos werden läßt. Der einzige Nachteil daran
Nathanael Schweers schrieb:
Nun konnte Ich auf meinem Server etwas recht eigenartiges beobachten:
Wenn Ich ls --help eingebe, bekomme Ich eine Deutsche hilfe, mit
funktionierenden Umlauten, aber wenn Ich mit ls mir ein Verzeichnis
auflisten lasse, welches Dateinamen mit Umlauten enthält
Nathanael Schweers schrieb:
Markus Schönhaber wrote:
Daß Du *ein* Fragezeichen statt eines Umlauts zu sehen bekommst, deutet
jedenfalls stark darauf hin, daß das Filesystem den Dateinamen in einem
8-bit-Format kodiert liefert während ls das als UTF-8 zu interpretieren
versucht.
Und
Nathanael Schweers schrieb:
hat jemand eine Idee wo man einstellen kann das der firefox den Fokus
_nicht_ an sich reißt wenn ich mit einem externen Programm einen neuen Tab
öffne? Sprich jedesmal wenn Ich aus akregator heraus einen link im
firefox öffnen will springt der Fokus auf den
Martin Schmitt schrieb:
Ich habe leider durch doofes an- und abstöpseln eine CF-Karte gehimmelt.
Es werden keine Dateien oder Verzeichnisse mehr angezeigt.
Gibt es ein Tool, mit dem ich der Karte vielleicht doch noch die Fotos
von der schön verschneiten Landschaft heute entreißen kann?
Markus Schönhaber schrieb:
Martin Schmitt schrieb:
Ich habe leider durch doofes an- und abstöpseln eine CF-Karte gehimmelt.
Es werden keine Dateien oder Verzeichnisse mehr angezeigt.
Gibt es ein Tool, mit dem ich der Karte vielleicht doch noch die Fotos
von der schön verschneiten
Mathias Lustig schrieb:
Muss mich mal bei der T-Com umhören, ob ich da mit meinem DSL Business
Anschluss relativ leicht an IPv6 Adressen ran komme... Interessieren würds
mich ja sehr :)
Um IPv6 kennenzulernen brauchst Du nicht unbedingt einen Provider, der
Dir ein IPv6-Präfix zuweist. Daß die
Michael Bischof schrieb:
ich habe 2 Platten in einem PC:
/dev/hda - eine IDE-Platte
/dev/sda - eine SATA-Platte
Moment bootet die Kiste von GRUB in /dev/hda, aber das könnte man ändern.
Nehmen wir an ich würde normalerweise nur mit /dev/sda arbeiten wollen, nur
gelegentlich (auch für
Christian Felsing schrieb:
Da liegt sicherlich auch das Hauptproblem. Die wenigsten ISPs können
bisher IPv6. Bei den kleineren ISPs hat man da schon eher eine Chance.
Ansonsten bleibt nur noch die Möglichkeit einen Tunnelbroker zu bemühen.
Na ja, die Frage bezog sich doch zunächst mal auf
Moritz Bellach schrieb:
| Davon abgesehen hast Du natürlich recht, ein offizielles Prefix zu
| bekommen, mit dem man auch Kontakt zur Welt aufnehmen kann, ist nicht
| unbedingt einfach.
nicht einfach? naja, es is halt echt doof, die meisten isps das noch
nicht machen.
Darauf bezog sich
Martin Schmitt schrieb:
Ich habe grade mal versucht, von einem IPv6-Rechner auf einen anderen
ssh bzw. ping6 zu machen, da ging rein garnichts. No route to host.
No route to host deutet zwar auf etwas anderes hin aber trotzdem:
Falls Du link-local Adressen verwendest (fe80:...) mußt Du das zu
Martin Schmitt schrieb:
Die beiden Rechner haben laut ip addr bereits IPv6-Adressen:
inet6 fe80::208:74ff:feaf:9dc2/64 scope link
inet6 fe80::20f:feff:fe6c:8a4e/64 scope link
Ein Ping auf die jeweils andere Adresse funktioniert nicht:
# ping6 fe80::208:74ff:feaf:9dc2
connect: Invalid
Martin Schmitt schrieb:
Das ist aber mal gröbster Schwachsinn. Warum muß ich denn dem Rechner,
der sich selbst anpingt, sagen, auf welchem Interface er das machen
soll?
Jepp, das ist blöd. Anscheinend prüft man bei link-local Adressen nicht,
ob sie sich auf einem lokalen Interface befinden
Christian Felsing schrieb:
Der Tux hat jetzt auch schon einmal IPv6 gelernt:
tux:~# traceroute6 www.sixxs.net
traceroute to noc.sixxs.net (2001:838:1:1:210:dcff:fe20:7c7c) from
2a01:7a0:1::16, 30 hops max, 16 byte packets
1 2a01:7a0:1::15 (2a01:7a0:1::15) 4.176 ms 5.08 ms 5.141 ms
Martin Schmitt schrieb:
Fangen wir doch mal mit den Basics an: Wie kann ich zwei Rechner auf dem
selben Ethernet so konfigurieren, daß sie miteinander TCP über IPv6
reden können?
Kabel einstecken?
Mehr ist bei aktuellen Linux-Distributionen, die IPv6 standardmäßig
aktivieren, eigentlich
Peter Barthel schrieb:
Christian Schneider schrieb:
Also vserver hat mit dem domU's nix zu tun. Vserver
(http://linux-vserver.org/) ist genauso wie Xen (http://www.xen.org/)
eine Software/Technologie/was auch immer zur Virtualisierung.
Es gibt übrigens auch Kernelimages mit dem Namen
Michael Bischof schrieb:
Am Montag, 11. Februar 2008 01:55:59 schrieb Markus Schönhaber:
Michael Bischof schrieb:
Nein, Markus, mit
wget -E -H -k -K -p URL
geht das schon!
Eben nicht. Was Dir auch aufgefallen wäre, wenn Du es mal probiert
hättest (Hinweis: Es geht hier um über
Denny Schierz schrieb:
ich würde gern die eine od. andere Pug Wiki Seite mobil haben wollen. Hat
einer von euch schonmal ein Programm gehabt, um aus den PHP Seiten ein
statisches HTML zu generieren? wget erzeugt nur eine häßliche Ausgabe.
Im Firefox als Webseite komplett speichern.
Was der
Michael Bischof schrieb:
Am Sonntag, 10. Februar 2008 18:59:03 schrieb Markus Schönhaber:
Im Firefox als Webseite komplett speichern.
Was der Firefox (und anscheinend auch wget) nicht angepaßt bekommt sind
die Referenzen auf die Stylesheets.
Nein, Markus, mit
wget -E -H -k -K -p
Dirk Waltert schrieb:
P.S.: Vista fragt jetzt auch nach nem PW wenn man was als Admin machen
muss Die haben doch nicht etwa abgeguckt?! *fg*
Wohl eher nicht. Denn die durchschnittliche Linux-Distribution legt bei
der Installation einen Benutzeraccount mit eingeschränkten Rechten an.
Will
Martin Doerr schrieb:
Dennoch suche ich als Abkehrer von Windows eine halbwegs ähnlich
aufgebaute GUI zur C++ - Programierung unter Linux.
Derzeit mache ich noch viel auf der Konsole. Damit ich mich aber an das
Arbeiten mit eine GUI gewöhne möchte ich eine solche einsetzen.
Wer kann mir
Silverio Santos schrieb:
Robert Biberauer schrieb:
Ich habe einen Software Raid 1 und die Platte, auf der der Bootloader
war, ist eingegangen.
Nun komme ich nicht mehr ins System.
An alle, die mich bei der letzten Installationsparty fragten, warum ich
für einen dreistelligen Betrag einen
Rainer Trusch schrieb:
Da Ubuntu kein root Account hat,
Nur damit kein falscher Eindruck bei jemanden, der über diesen Beitrag
stolpert, entsteht: Selbstverständlich hat Ubuntu einen root-Account.
Ohne den wäre ein Linux-System auch ziemlich nutzlos. Auf Ubuntu
Desktop-Systemen ist allerdings
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