Re: [PUG] Dos-Sys equivalenz unter Linux

2003-09-24 Diskussionsfäden Valentin Heinitz
Hallo Thomas,

Besten Dank fuer die ausführliche Anleitung. Daraus könnte man ja HOWTO 
machen. :-)
Werde ich heute abend ausprobieren, und Bescheid sagen. 

 1.Win95 kann mit FAT32 nix anfangen. Mach mit fdisk eine FAT16 daraus
 (geht natürlich nur bis 2GB), oder nimm Win98.
Win98 geht mit 16 MB Ram schlecht. ( man, wie ich mich schäme, dass ich es
nochmal anfassen muss )

 3. Sichere mit dd den Bootblock von hda, und kopiere ihn zusammen mit
 einem Hexeditor für Windows auf die hda1
würde rawwrite.h auch gehen? im Zweifelsfall kopiere ich noch einen 
Linuxloader fuer Dos.

 startest Du den Hexeditor unter Windows und schreibst den vorher mit dd   
 gesicherten Bootblock der Platte zurück 
Wusste ich gar nicht, dass die Hexeditore sowas können.

 8. Neu booten und sich über Lilo freuen, oder laut über mich fluchen und
 externe Floppy fürs Notebook suchen.
:-)

Besten Dank noch Mal!

Gruss
-- 
Valentin Heinitz
[EMAIL PROTECTED]
http://heinitz-it.de

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Re[2]: [PUG] Dos-Sys equivalenz unter Linux

2003-09-24 Diskussionsfäden Thomas Beckmann
 
Wednesday, September 24, 2003, 11:16:19 AM, Valentin Heinitz wrote:

VH Hallo Thomas,

VH Besten Dank fuer die ausführliche Anleitung. Daraus könnte man ja HOWTO 
VH machen. :-)
VH Werde ich heute abend ausprobieren, und Bescheid sagen. 

 1.Win95 kann mit FAT32 nix anfangen. Mach mit fdisk eine FAT16 daraus
 (geht natürlich nur bis 2GB), oder nimm Win98.
VH Win98 geht mit 16 MB Ram schlecht. ( man, wie ich mich schäme, dass ich es
VH nochmal anfassen muss )

Ach was, sowas musst Du irgendwo unter Recycling und Gehirnjogging
ansiedeln ;-)

 3. Sichere mit dd den Bootblock von hda, und kopiere ihn zusammen mit
 einem Hexeditor für Windows auf die hda1
VH würde rawwrite.h auch gehen? im Zweifelsfall kopiere ich noch einen 
VH Linuxloader fuer Dos.

Du musst den Bootsektor allein sichern mit dd. Ich weiss nicht, ob
das rawwrite auch kann.

dd if=/dev/hda of=/filename bs=512 count=1

 startest Du den Hexeditor unter Windows und schreibst den vorher mit dd   
 gesicherten Bootblock der Platte zurück 
VH Wusste ich gar nicht, dass die Hexeditore sowas können.

Du musst Dir eben, wie schon erwähnt, einen suchen, der das kann.
Evtl. auch mal unter Disk-Editor suchen. Ich glaube, das Teil aus dem
Norton-Paket konnte das. Aber das ist schon so lange her, das hat mein
Gehirn aus Selbstschutz alles schon wieder verdrängt ;-)

Gruss
Thomas


 8. Neu booten und sich über Lilo freuen, oder laut über mich fluchen und
 externe Floppy fürs Notebook suchen.
VH :-)

VH Besten Dank noch Mal!

VH Gruss


Hallo Valentin,




Mit freundlichen Grüssen

bcf-shop
Thomas Beckmann
Wilhelm-Raabe-Str. 2
65479 Raunheim
Tel. 06142/926954
Fax  06142/926955
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[PUG] heise online: Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb

2003-09-24 Diskussionsfäden Denny Schierz
Diese Meldung aus dem heise online-Newsticker wurde Ihnen
von Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] gesandt.
Wir weisen darauf hin, dass die Absenderangabe nicht verifiziert
ist. Sollten Sie Zweifel an der Authentizität des Absenders haben,
ignorieren Sie diese E-Mail bitte.

ich hätte mir gewünscht, das sie noch weiter gehen und SP gründzätzlich nicht 
zulassen, aber  mit dem jetzigen Ergebnis lässt es sich auch leben.

Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb



 Das europäische Parlament[1] hat sich nach heftigen Diskussionen[2] für
weit gehende Änderungen an der umstrittenen Richtlinie über die
Patentierbarkeit computer-implementierter Erfindungen[3] ausgesprochen.
In der Schlussabstimmung am heutigen Mittwoch in Straßburg votierten 364
Abgeordnete für deutliche Revisionen an dem Konstrukt und nur 153 dagegen.
Demnach sollen Geschäftsmethoden und Algorithmen keinen staatlichen
Monopolschutz erhalten und patentierbare Erfindungen auch im
Computerbereich durch einen Bezug auf die Technik und die hinter ihr
stehenden Naturkräfte eingegrenzt werden. Die Streichung des
Interoperabilitätsartikels 6a, wonach Konvertierungsmethoden für den
Datenaustausch zwischen Computersystemen keinen Verstoß gegen ein Patent
darstellen, wurde verhindert. Schutzansprüche auf reine Programme, die in
einen Computer oder ein Netzwerk geladen werden, soll es nicht geben. 

 Patentrechtsexperte der großen Parteiblöcke zeigten sich allesamt recht
zufrieden mit dem Abstimmungsergebnis. Wir haben unseren Grundauftrag, die
mittelständische Wirtschaft vor einer zu weit gehenden Patentoffensive zu
schützen, erfüllt, erklärte Evelyne Gebhardt[4], für die Sozialdemokraten
im Europaparlament, gegenüber heise online. Sie sei froh, dass man sich auf
eine gute und enge Definition des technischen Beitrags zur
Patentierbarkeit von computergestützten Erfindungen geeinigt habe. Sie habe
aber gehofft, dass in manchen Bereichen noch stärkere Änderungen durchs
Parlament gegangen wären.

 Ähnlich sieht die Lage der CSU-Europaabgeordnete Joachim Würmeling[5] -­
jedoch unter entgegengesetzten Vorzeichen. Auch er begrüßte im Gespräch mit
heise online das deutliche Signal gegen eine ausufernde
Patentierungspraxis, das die Parlamentarier seiner Meinung nach gegeben
haben. Das richte sich vor allem an die Open-Source-Szene, da dieser
Bereich nun in seiner Gesamtheit nicht mehr behindert wird. Die
konservativen Volksparteien hätten insgesamt die Linie unterstützt, dass
wir eine Richtlinie brauchen, dass diese aber auch substanziell verändert
werden muss. In einigen Bereichen ist das Plenum in Straßburg für
Würmelings Geschmack jedoch zu weit gegangen oder habe Formulierungen noch
nicht treffend genug gefasst: Dem Bayreuther Volksvertreter stößt etwa
sauer auf, dass künftig schon reine Bezüge auf Software-Elemente die
Patentierbarkeit von Erfindungen verhindern könnten. In der Detailarbeit
sei jetzt noch zu klären, fordert er daher, dass es für EDV-gestützte
Neuheiten durchaus einen staatlichen Schutz geben müsse.

 Die Grünen brachen derweil in Jubel aus und feierten etwas übereifrig
gleich die vollkommene Absage an die Richtlinie. Was das Parlament heute
angenommen hat, ist ein Erfolg für alle, die verhindern wollten, dass eine
verheerende Regelung in Kraft tritt, erklärte Daniel Cohn-Bendit[6],
Ko-Vorsitzender der Grünen-Fraktion. Die Direktive selbst werde überhaupt
nicht gebraucht. Die Europa-Abgeordnete Mercedes Escher pflichtete dem bei,
da die Kommission ihren Vorschlag als Trojanisches Pferd benützen wollte,
um Softwarepatente in die EU einzuschleusen. Das Abstimmungsergebnis sei
ein Wink mit dem Zaunpfahl an die USA, die seit einem Jahr vehement für
die Einführung solcher Patente in der EU und auf internationaler Ebene
lobbyieren.

 Erstmals kamen die Europaparlamentarier im Vorfeld der 1. Lesung der
Softwarepatentrichtlinie aber auch mit dem Lobbying zahlreicher
mittelständischer Unternehmen wie Magix oder 11[7] sowie Verbänden in
Berührung, was bei manchen Abgeordneten zu Verwunderung geführt hatte[8].
Hartmut Pilch vom Förderverein für eine freie informationelle Infrastruktur
(FFII[9]), der gemeinsam mit der Eurolinux-Allianz gegen die Richtlinie[10]
in ihrer ursprünglichen Form mit am heftigsten gekämpft hatte, bezeichnete
das Votum gegenüber heise online denn auch als einen kräftigen Tritt des
Parlaments vor das Schienbein der Kommission. Dem Softwarepatent-Vorstoß
sei damit das Rückgrat gebrochen worden.

 Die revidierte Richtlinie muss nun aber noch der Europäische Rat für gut
befinden, bevor sie das Parlament in 2. Lesung endgültig verabschieden
kann. EU-Binnenmarkt-Kommissar Frits Bolkestein hatte in der gestrigen
Debatte bereits angekündigt[11], über diesen Weg den Beschlüssen des
Parlaments notfalls Steine in die Weg werfen zu wollen. Gebhardt und
Würmeling setzten aber trotzdem darauf, dass der Rat 

[PUG] [SPAM] Firma Rehberleri

2003-09-24 Diskussionsfäden Sektorelrehber.com








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Re: [PUG] heise online: Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb

2003-09-24 Diskussionsfäden michael
Hallo Liste,

Am Mittwoch, 24. September 2003 16:24 schrieb Denny Schierz:

Tja, unsere Medien: schaut mal auf 

http://www.netzeitung.de/internet/255816.html

und vor Allem auf die Schlagzeile !

Gruß,

Michael Bischof 














 Diese Meldung aus dem heise online-Newsticker wurde Ihnen
 von Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] gesandt.
 Wir weisen darauf hin, dass die Absenderangabe nicht verifiziert
 ist. Sollten Sie Zweifel an der Authentizität des Absenders haben,
 ignorieren Sie diese E-Mail bitte.
 
 ich hätte mir gewünscht, das sie noch weiter gehen und SP gründzätzlich
 nicht zulassen, aber  mit dem jetzigen Ergebnis lässt es sich auch leben.
 
 Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb



  Das europäische Parlament[1] hat sich nach heftigen Diskussionen[2] für
 weit gehende Änderungen an der umstrittenen Richtlinie über die
 Patentierbarkeit computer-implementierter Erfindungen[3] ausgesprochen.
 In der Schlussabstimmung am heutigen Mittwoch in Straßburg votierten 364
 Abgeordnete für deutliche Revisionen an dem Konstrukt und nur 153 dagegen.
 Demnach sollen Geschäftsmethoden und Algorithmen keinen staatlichen
 Monopolschutz erhalten und patentierbare Erfindungen auch im
 Computerbereich durch einen Bezug auf die Technik und die hinter ihr
 stehenden Naturkräfte eingegrenzt werden. Die Streichung des
 Interoperabilitätsartikels 6a, wonach Konvertierungsmethoden für den
 Datenaustausch zwischen Computersystemen keinen Verstoß gegen ein Patent
 darstellen, wurde verhindert. Schutzansprüche auf reine Programme, die in
 einen Computer oder ein Netzwerk geladen werden, soll es nicht geben.

  Patentrechtsexperte der großen Parteiblöcke zeigten sich allesamt recht
 zufrieden mit dem Abstimmungsergebnis. Wir haben unseren Grundauftrag, die
 mittelständische Wirtschaft vor einer zu weit gehenden Patentoffensive zu
 schützen, erfüllt, erklärte Evelyne Gebhardt[4], für die Sozialdemokraten
 im Europaparlament, gegenüber heise online. Sie sei froh, dass man sich auf
 eine gute und enge Definition des technischen Beitrags zur
 Patentierbarkeit von computergestützten Erfindungen geeinigt habe. Sie habe
 aber gehofft, dass in manchen Bereichen noch stärkere Änderungen durchs
 Parlament gegangen wären.

  Ähnlich sieht die Lage der CSU-Europaabgeordnete Joachim Würmeling[5] -­
 jedoch unter entgegengesetzten Vorzeichen. Auch er begrüßte im Gespräch mit
 heise online das deutliche Signal gegen eine ausufernde
 Patentierungspraxis, das die Parlamentarier seiner Meinung nach gegeben
 haben. Das richte sich vor allem an die Open-Source-Szene, da dieser
 Bereich nun in seiner Gesamtheit nicht mehr behindert wird. Die
 konservativen Volksparteien hätten insgesamt die Linie unterstützt, dass
 wir eine Richtlinie brauchen, dass diese aber auch substanziell verändert
 werden muss. In einigen Bereichen ist das Plenum in Straßburg für
 Würmelings Geschmack jedoch zu weit gegangen oder habe Formulierungen noch
 nicht treffend genug gefasst: Dem Bayreuther Volksvertreter stößt etwa
 sauer auf, dass künftig schon reine Bezüge auf Software-Elemente die
 Patentierbarkeit von Erfindungen verhindern könnten. In der Detailarbeit
 sei jetzt noch zu klären, fordert er daher, dass es für EDV-gestützte
 Neuheiten durchaus einen staatlichen Schutz geben müsse.

  Die Grünen brachen derweil in Jubel aus und feierten etwas übereifrig
 gleich die vollkommene Absage an die Richtlinie. Was das Parlament heute
 angenommen hat, ist ein Erfolg für alle, die verhindern wollten, dass eine
 verheerende Regelung in Kraft tritt, erklärte Daniel Cohn-Bendit[6],
 Ko-Vorsitzender der Grünen-Fraktion. Die Direktive selbst werde überhaupt
 nicht gebraucht. Die Europa-Abgeordnete Mercedes Escher pflichtete dem bei,
 da die Kommission ihren Vorschlag als Trojanisches Pferd benützen wollte,
 um Softwarepatente in die EU einzuschleusen. Das Abstimmungsergebnis sei
 ein Wink mit dem Zaunpfahl an die USA, die seit einem Jahr vehement für
 die Einführung solcher Patente in der EU und auf internationaler Ebene
 lobbyieren.

  Erstmals kamen die Europaparlamentarier im Vorfeld der 1. Lesung der
 Softwarepatentrichtlinie aber auch mit dem Lobbying zahlreicher
 mittelständischer Unternehmen wie Magix oder 11[7] sowie Verbänden in
 Berührung, was bei manchen Abgeordneten zu Verwunderung geführt hatte[8].
 Hartmut Pilch vom Förderverein für eine freie informationelle Infrastruktur
 (FFII[9]), der gemeinsam mit der Eurolinux-Allianz gegen die Richtlinie[10]
 in ihrer ursprünglichen Form mit am heftigsten gekämpft hatte, bezeichnete
 das Votum gegenüber heise online denn auch als einen kräftigen Tritt des
 Parlaments vor das Schienbein der Kommission. Dem Softwarepatent-Vorstoß
 sei damit das Rückgrat gebrochen worden.

  Die revidierte Richtlinie muss nun aber noch der Europäische Rat für gut
 befinden, bevor sie das 

Re: [PUG] mal ein wenig nach EU patente gegoogelt

2003-09-24 Diskussionsfäden Tobias Kaefer
Markus Hahn wrote:

Hi Liste,
to be commited ...
uptime.netcraft.com/up/graph/?host=www2.europarl.eu.int

PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
 

Weiterhin:

http://www.heise.de/newsticker/data/jk-24.09.03-000/

ist doch endlich mal gescheites was man so entschieden hat!!

Tobi


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Re: [PUG] heise online: Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hallo michael,
dear michael,

* [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:

 Tja, unsere Medien: schaut mal auf 
 
 http://www.netzeitung.de/internet/255816.html
 
 und vor Allem auf die Schlagzeile !

http://yro.slashdot.org/yro/03/09/24/132216.shtml

-martin

-- 
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| Martin Schmitt  | Schmitt Systemberatung |
| http://www.scsy.de/~mas | http://www.scsy.de |
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Re: [PUG] heise online: Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hallo Martin Schmitt,
dear Martin Schmitt,

* [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:

 http://yro.slashdot.org/yro/03/09/24/132216.shtml

Ups, den hier hab ich gemeint:

http://yro.slashdot.org/yro/03/09/24/1253227.shtml

EU Parliament Approves Software Patents

-martin

-- 
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| Martin Schmitt  | Schmitt Systemberatung |
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Re: [PUG] heise online: Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb

2003-09-24 Diskussionsfäden J.K. Becker
Hey Leuts, 

Mein Computer gibt keinen Mucks mehr von sich. Gar nichts mehr. Kein 
einschalten, keine Fehler-Beeps, kein nix. Und ich hab hier auch nur einen 
rumstehen, kann also nix testen. Wer kennt denn einen Haendler, der auch 
Rechner repariert, die nicht im Laden gekauft wurden?

Oder wer hat eine Idee wie ich selbst testen kann was kaputt ist...

Jens

PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org


Re[2]: [PUG] heise online: Europaparlament gibt Softwarepatenten einen Korb

2003-09-24 Diskussionsfäden Sascha Wolf
Hallo J.K.,

Wednesday, September 24, 2003, 6:33:32 PM, you wrote:

JKB Hey Leuts, 

JKB Mein Computer gibt keinen Mucks mehr von sich. Gar nichts mehr. Kein
JKB einschalten, keine Fehler-Beeps, kein nix. Und ich hab hier auch nur einen
JKB rumstehen, kann also nix testen. Wer kennt denn einen Haendler, der auch
JKB Rechner repariert, die nicht im Laden gekauft wurden?

JKB Oder wer hat eine Idee wie ich selbst testen kann was kaputt ist...

JKB Jens
JKB 
JKB PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org

Es gibt da so einige Tricks .. z.B. springt der Lüfter auf der CPU
einmal kurz an etc etc. das sinnvollste ist es. Alles aus dem Rechner
auszubauen, und dann ganz langsam teil für Teil zusammenbauen, und bei
jedem Teil dann gucken ob der PC noch geht ..

WICHTIG: Lasse das Netzteil NIEMALS im Leerlauf starten, also ohne
Last, das mögen die Teilchen nicht so gerne ;)

Sollte z.B. wenn du nur ein CD-ROM angeschlossen hast, und du das
Netzteil startest, dieses CD-ROM nicht lüppt, dann ist dein Netzteil
im Popo ;)

-- 
Best regards,
 Saschamailto:[EMAIL PROTECTED]


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


[PUG] Netzwerk Überwachung's Tool gesucht

2003-09-24 Diskussionsfäden Denny Schierz
Hi,

Ich bin es langsam leid,sporadisch die Logs durchzusehen (logcheck) um
nach dem Rechten zu sehen. Normalerweise würde ich mon oder nagios
installieren, nur die Rechner sind nicht lokal sondern nur über Inet
erreichbar. Wenn man hier VPN anwenden würde, wäre das purer Overhead,
bleibt also nur SSH.
Mein Wunsch wäre, das ich unseren Linux als Datensammler verwende, wo
alle System- Informationen zusammenlaufen. Aber das sollen nicht nur
Infos über Auslastung etc. sein, sondern auch aktive Tests. Ein
Beispiel:

Sende jede halbe Stunde eine Mail an $SpezialMailAccount,warte 20min,
rufe Mail vom Account ab, prüfe ob Mail da ist.

Wenn angekommen (fetchmail/postfix/cyrus) funktioniert

Wenn nicht, wiederhole Versuch

Wenn immer noch nicht, sende Mail und SMS


Sowas in der Richtung. Ihr habe doch garantiert ähnliche Szenarien, wie
löst ihr sowas, welche Software setzt ihr ein?

Cu denny



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Re: [PUG] Netzwerk Überwachung's Tool gesucht

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hallo Denny Schierz,
dear Denny Schierz,

* [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:

 Normalerweise würde ich mon oder nagios installieren, nur die Rechner
 sind nicht lokal sondern nur über Inet erreichbar. Wenn man hier VPN
 anwenden würde, wäre das purer Overhead, bleibt also nur SSH.

Komisch. Ich habe grade heute beim Kunden einen Nagios-Agenten installiert,
der von dessen Nagios-Server per SSH abgefragt wird.

-martin

-- 
+-++
| Martin Schmitt  | Schmitt Systemberatung |
| http://www.scsy.de/~mas | http://www.scsy.de |
+-++

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[PUG] RE: [PUG] Netzwerk Überwachung's Tool gesucht

2003-09-24 Diskussionsfäden Denny Schierz
Hi,

Allagut, hätte ich mal ein Blick in die FAQ geworfen, wäre ich ebenfalls
fündig geworden:

http://www.nagios.org/faqs/viewfaq.php?faq_id=59expand=falseshowdesc=t
rue

Bleibt noch das Problem der aktiven Tests, denn es nutzt nichts, wenn
Postfix/Cyrus/fetchmail für sich funktionieren, in Kombination jedoch
fehlschlagen. Vermutlich muss man sich da was selbst zusammenschustern
und das an den Event Handler von Nagios anbinden.

 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On 
 Behalf Of Martin Schmitt
 Sent: Wednesday, September 24, 2003 7:06 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: [PUG] Netzwerk Überwachung's Tool gesucht

 Komisch. Ich habe grade heute beim Kunden einen 
 Nagios-Agenten installiert, der von dessen Nagios-Server per 
 SSH abgefragt wird.
 



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Re: [PUG] RE: [PUG] Netzwerk Überwachung's Tool gesucht

2003-09-24 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Hallo Denny Schierz,
dear Denny Schierz,

* [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:

 Bleibt noch das Problem der aktiven Tests, denn es nutzt nichts, wenn
 Postfix/Cyrus/fetchmail für sich funktionieren, in Kombination jedoch
 fehlschlagen. Vermutlich muss man sich da was selbst zusammenschustern
 und das an den Event Handler von Nagios anbinden.

Die klassische Methode wäre, alle n Minuten eine Testmail zu generieren,
die den Weg von vorne bis hinten durchlaufen muß. 

-martin

-- 
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Re: [PUG] RE: [PUG] Netzwerk Überwachung's Tool gesucht

2003-09-24 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

na das mein ich doch :-)


Weil:

Mail senden - Postfix(Relay über provider)- MySQL(Lookup)- Fetchmail
- Postfix- Amavis - Postfix - MySQL(Lookup)- Cyrus IMAP-
MySQL(Lookup) - Cyrus FINISH

So in etwa sieht es aus. Also eine Menge Komponenten die Stress machen
können :-/ (aber das weißt du ja bereits ;-) ..)


On Wed, 2003-09-24 at 20:37, Martin Schmitt wrote:

 Die klassische Methode wäre, alle n Minuten eine Testmail zu generieren,
 die den Weg von vorne bis hinten durchlaufen muß. 

-- 
cu denny

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