On 22 Jan 2008, Hans-Helge wrote:
Rainer Trusch schrieb:
Es wäre erstmal interessant wo bei dir soviel Platz benötigt wird. Wenn
es nicht /home ist, dann wären /usr oder /var die heissen
Kandidaten. Gib doch mal folgendes ein:
du -h /usr
du -h /var
Wieviel Platz brauchen denn die
Rainer Trusch schrieb:
Da Ubuntu kein root Account hat,
Nur damit kein falscher Eindruck bei jemanden, der über diesen Beitrag
stolpert, entsteht: Selbstverständlich hat Ubuntu einen root-Account.
Ohne den wäre ein Linux-System auch ziemlich nutzlos. Auf Ubuntu
Desktop-Systemen ist allerdings
On 23 Jan 2008, Markus Schönhaber wrote:
Rainer Trusch schrieb:
Da Ubuntu kein root Account hat,
Nur damit kein falscher Eindruck bei jemanden, der über diesen Beitrag
stolpert, entsteht: Selbstverständlich hat Ubuntu einen root-Account.
Ohne den wäre ein Linux-System auch ziemlich
Markus Schönhaber wrote:
Rainer Trusch schrieb:
Da Ubuntu kein root Account hat,
Nur damit kein falscher Eindruck bei jemanden, der über diesen Beitrag
stolpert, entsteht: Selbstverständlich hat Ubuntu einen root-Account.
Ohne den wäre ein Linux-System auch ziemlich nutzlos. Auf Ubuntu
Klaus Klein schrieb:
und mit einem sudo su - klappt dann auch der root Zugang von einer
Benutzerkonsole. (Zumindest in einer Standartinstallation von Ubuntu.
und mit sudo passwd vergibt man dem User root ein Passwort, und hat
damit den Rootaccount aktiviert Anschließend kann man sich wie bei
Manfred Kuberczyk schrieb:
und mit sudo passwd vergibt man dem User root ein Passwort, und hat
damit den Rootaccount aktiviert Anschließend kann man sich wie bei
jedem richtigen Linux ohne sudo Gehampel als root anmelden.
$ sudo -s
$ su -
Ein wirklich bemerkenswerter Unterschied ist da aber
Martin Schmitt schrieb:
$ sudo -s
$ su -
Ein wirklich bemerkenswerter Unterschied ist da aber nicht zu sehen,
oder? Drei zusätzliche Tastendrücke sind ja kein Gehampel. :-)
Na ja, vergleichbar zu
$ su -
ist eher
$ sudo -i
als
$ sudo -s
Am Abstand von drei Tastendrücken ändert das aber
hi,
Wenn ich in Deutschland einen Server stehen habe und hier eine X
beliebige Domain registriere, dann stehe ich als Admin-C und co im
Whois. Die Daten werden dann auch (hoffentlich) auf Konsistenz überprüft.
Steht nun der Server physisch im Ausland, z.B in Frankreich, wie sieht
es dann aus?
Peter Barthel wrote:
Hi Denny,
wo der Server steht ist zuerstmal egal.
Du kannst ja auch z.B. bei deutschen Providern eine .com-Domain hosten.
Beim Denic (.de-Domains) ist es so, dass man nach deren Richtlinien eine
postalische Anschrift (KEIN Postfach!) in Deutschland haben MUSS. Aber ob
die
Hallo Denny,
die ganze Geschichte ist eigentlich recht einfach. Für deutsche
Staatsbürger gilt Deutsches Recht. In der Praxis sieht das allerdings so
aus, dass auf drei Wegen festgestellt werden kann, wer für ein (Web)
Angebot verantwortlich sein kann:
1. Impressum: Im Zweifelsfall also die
Hi Denny,
wo der Server steht ist zuerstmal egal.
Du kannst ja auch z.B. bei deutschen Providern eine .com-Domain hosten.
Beim Denic (.de-Domains) ist es so, dass man nach deren Richtlinien eine
postalische Anschrift (KEIN Postfach!) in Deutschland haben MUSS. Aber ob
die das überprüfen? Naja,
Denny Schierz schrieb:
Wenn ich in Deutschland einen Server stehen habe und hier eine X
beliebige Domain registriere, dann stehe ich als Admin-C und co im
Whois. Die Daten werden dann auch (hoffentlich) auf Konsistenz überprüft.
Steht nun der Server physisch im Ausland, z.B in Frankreich,
On Sat, 2008-01-19 at 16:24 +0100, Nathanael Schweers wrote:
Hallo Leute,
kann mir jemand von euch sagen warum plötzlich mein nfs nicht mehr geht? Ich
hab auf meinem Server Freigaben, welche Ich dann auf meinem Laptop mounte
(Server - Debian; Laptop - Gentoo). Der Fehler tritt auf wenn
Martin Schmitt schrieb:
Manfred Kuberczyk schrieb:
und mit sudo passwd vergibt man dem User root ein Passwort, und hat
damit den Rootaccount aktiviert Anschließend kann man sich wie bei
jedem richtigen Linux ohne sudo Gehampel als root anmelden.
$ sudo -s
$ su -
Ein wirklich
Silverio Santos wrote:
Martin Schmitt schrieb:
Manfred Kuberczyk schrieb:
und mit sudo passwd vergibt man dem User root ein Passwort, und hat
damit den Rootaccount aktiviert Anschließend kann man sich wie bei
jedem richtigen Linux ohne sudo Gehampel als root anmelden.
$ sudo -s
$ su
Markus Schönhaber schrieb:
Die Sache sieht anders aus, wenn Du eine .fr-Domain haben willst. Dann
mußt Du selbstverständlich die Vergaberichtlinien der für .fr
zuständigen Registry beachten. Und die verlangt IIRC einen Wohnsitz in
Frankreich.
Aber auch bei .fr hat das nichts damit zu tun, wo
Martin Schmitt schrieb:
Ich hoste eine .fr-Domain in Deutschland. Abgesehen davon, daß man
seinen Anspruch nachweisen muß (Handelsregister und so), sind die
französischen Richtlinien ziemlich umfangreich, mit Tests, die gegen die
DNS-Zone gefahren werden und bei denen die Zustellbarkeit
hi,
Markus Schönhaber schrieb:
ungefähr umgekehrte Fall der .net-Domain in Frankreich einen auch nicht
zum Staatsfeind Nr. 2 macht, zusätzliche Plausibilität.
naja, es geht ja schlicht darum, dass er sich davon erhofft, dass keiner
mehr per Whois sehen kann, wem die Domain gehört bzw. wo er
Denny Schierz schrieb:
naja, es geht ja schlicht darum, dass er sich davon erhofft, dass keiner
mehr per Whois sehen kann, wem die Domain gehört bzw. wo er wohnt.
Das ist ja nun ein ganz anderes Thema. Daß es darum geht, kann ich
Deinem OP beim besten Willen nicht entnehmen.
In diesem Fall
hi,
Markus Schönhaber schrieb:
In diesem Fall sollte sich Dein Kollege vielleicht eher an den SPAMmer
seines Vertrauens wenden und sich detailliert erklären lassen, wie man
die anonyme Wegwerfdomain in China kauft.
so weit hergeholt ist das garnicht. In Deutschland sind Initiativen im
Gange,
Silverio Santos schrieb:
es bleibt bei 3 Tastendrücken aber auch nur, wenn man bereits als ein
anderer User angemeldet ist. Um also vom Anmeldeprompt zum root zu
kommen, werden wohl 3 nicht reichen, oder?
Aus welchem Grund willst Du Dich denn auf einer Workstation so oft als
Root anmelden,
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