Wenn dein GPS Device intelligent loggen kann, dann mach es. Ein Punkt
pro Sekunde ist meist vom Ergebnis deutlich schlechter wie ein
intelligentes vermeiden zu vielen Punkte - vor allem da dein Device dann
da die internen Qualitätsdaten noch vorhanden sind, Outlier
rausschmeißen kann.
Felix Hartmann extremecarver at gmail.com writes:
Wenn dein GPS Device intelligent loggen kann, dann mach es.
Kann es nicht.
Gerade wer ein Garmin hat (weil weit verbreitet) errreicht mit
Aufzeichnungsintervall automatisch / Datendichte am höchsten deutlich
bessere Ergebnisse wie bei
Georg Feddern osm at bavarianmallet.de writes:
Ich bereinige mit RouteConverter grundsätzlich auf 1 m Abstand, um die
angesprochenen Punktwolken zu beseitigen.
Punktewolken lösche ich manuell raus.
Die von Martin angesprochenen bestimmten Anwendungsfälle erfordern
allerdings auch unter
Am 14. Dezember 2011 08:22 schrieb Georg Feddern o...@bavarianmallet.de:
Am 13.12.2011 18:48, schrieb Martin Koppenhoefer:
Die von Martin angesprochenen bestimmten Anwendungsfälle erfordern
allerdings auch unter entsprechenden Anwendungsfällen aufgezeichnete
Tracks - meine Mapping-Praxis
Hallo,
ich logge generell einen Punkt pro Sekunde. Bisher lade ich das Resultat auch so
bei OSM hoch.
Gerade habe ich gesehen, dass gpsbabel auch Tracks vereinfachen kann.
Sollte man Tracks vor dem Hochladen so bearbeiten oder werden unveränderte
Tracks lieber gesehen? Ist es sogar sinnvoll
Am 13. Dezember 2011 18:07 schrieb Manuel Reimer manuel.s...@nurfuerspam.de:
ich logge generell einen Punkt pro Sekunde. Bisher lade ich das Resultat
auch so bei OSM hoch.
Gerade habe ich gesehen, dass gpsbabel auch Tracks vereinfachen kann.
Sollte man Tracks vor dem Hochladen so bearbeiten
Am 13.12.2011 18:48, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 13. Dezember 2011 18:07 schrieb Manuel Reimermanuel.s...@nurfuerspam.de:
ich logge generell einen Punkt pro Sekunde. Bisher lade ich das Resultat
auch so bei OSM hoch.
Gerade habe ich gesehen, dass gpsbabel auch Tracks vereinfachen kann.
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