Garry wrote:
Ulf Möller schrieb:
das auch so getaggt werden. Wenn Radfahren in Schrittgeschwindigkeit
erlaubt ist, müsste da eben eine Geschwindigkeitsbeschränkung getaggt
werden.
Glaube nicht dass sich da wirklich jemand dafür interessiert was da
getaggt ist - der verantwortungsbewusste
Garry schrieb:
Denk auch darüber nach was Du für einen datenreduzierten Datenexport für
bestimmte Anwendungen alles beachten
musst - so sagst Du einfach für eine Routing-Engine alles was Lanschaft
ist weglassen.
Das kann ich momentan genauso, indem ich einfach sage, dass der Way mit
der
Torsten Leistikow schrieb:
Im Prinzip hast du voellig recht. Allerdings habe ich festgestellt, dass
ich eine Karte optisch wesentlich schoener finde, wenn es zwischen den
einzelnen Elementen keine weissen Flecken gibt.
Der Renderer müsste die Daten also vorher aufbereiten, indem er im
Umkreis
Garry schrieb:
Wir sind doch keine Ölbildmaler wo jedes Stück Leinwand mit einer
Farbschicht versehen sein muss.
Die Zukunft von OSM hängt vor allem da dran wie genau die
Verkehrsbeziehungen erfasst und gepflegt sind
Im Prinzip hast du voellig recht. Allerdings habe ich festgestellt, dass
Sven Geggus wrote:
Ich hatte heute zufällig die Möglichkeit einen Teil meiner
selbsterfassten OSM Daten (GPSmap 60csx) als Layer über offiziellen
Katasterdaten gelegt zu sehen. Katasterdaten erfassen Straßen
ja grundsätzlich als Fläche.
Aufgrund dieser Erfahrung empfinde ich es als ganz
André Reichelt wrote:
Es geht nichts ums können, eher ums Wollen. Wir machen ja mit, da wir
was neues erschaffen können. Wenn es einfach nur darum ginge, fertigen
Straßen einen Namen zu geben, würde keiner mehr was machen, da solch
stupide Arbeit keinem Spaß macht.
Das sehe ich nicht ganz
Hatto von Hatzfeld schrieb:
Gibt es hier Oberpfälzer, die eine entsprechende Pressearbeit vorbereiten
können?
Gruß,
Hatto
___
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Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Ich habe mich
Tobias Wendorff schrieb:
Garry schrieb:
Blödsinn - ich trage seltenst Strassennamen ein und mappe dafür lieber
möglichst viele Strassen in
unerfasstem Gebiet. Sehr viele Strassennamen wurden dann von anderen
Nachgetragen.
*heul* wie denn nun vorgehen?
So dass Du Deine Zeit
Tobias Wendorff schrieb:
Eben wurde doch noch die Meinung geäußert:
Was bringen Gebäude, wenn niemand vor Ort ist, ihnen eine Hausnummer
zu geben?
Blödsinn, natürlich bringen Gebäude ohne Hausnummer auch was,
insbesondere wenn sie markante Grundrisse haben..
Die Karten werden deutlich
Ulf Möller schrieb:
das auch so getaggt werden. Wenn Radfahren in Schrittgeschwindigkeit
erlaubt ist, müsste da eben eine Geschwindigkeitsbeschränkung getaggt
werden.
Glaube nicht dass sich da wirklich jemand dafür interessiert was da
getaggt ist - der verantwortungsbewusste
Radfahrer
Tobias Wendorff schrieb:
Aber wie sollte man beim Abmalen vorgehen? Topographisch oder
topologisch?
Soll die Fläche da aufhören, wo sie auf dem Bildchen aufhört oder soll
sie da aufhören, wo der Way für die Straße ist.
Natürlich da wo die Fläche real aufhört - es sind zwei voneinander
André Reichelt schrieb:
Gebäude kannst Du jedoch im Gegensatz zu Straßen nicht sinnvoll mit dem
GPS aufnehmen - da sind Luftbilder nicht wegzudenken. ußerdem gilt: Eine
Straße ohne Klassifizierung und Namen ist nichts wert, da sie außer
Ortskundigen keiner finden wird. Ein Gebäudegrundriss
Stefan Dettenhofer (StefanDausR) schrieb:
Die Daten von Regensburg dürfen zu diesem Zwecke (Überprüfung) von hier
http://stadtplan.regensburg.de/stadtportal.html
benutzt werden. Es darf aber keine Grafik abgezeichnet werden.
Zur *Überprüfung* bedeutet, dass vorher schon mal jemand die Straße
So wie es hier
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Regensburg
schon lange steht:
Als Referenz für die Vollständigkeit der Daten (Straßen und Bezirke)
können können Informationen des Statistikamts Regensburg verwendet
werden. Kostenlose Verzeichnisse als PDF gibt es hier
Die Daten von Regensburg dürfen zu diesem Zwecke (Überprüfung) von hier
http://stadtplan.regensburg.de/stadtportal.html
benutzt werden. Es darf aber keine Grafik abgezeichnet werden.
Stefan
Tobias Wendorff schrieb:
Sven Geggus schrieb:
Straßennamen können selbst durch Ortskundige ohne
Sven Geggus schrieb:
Straßennamen können selbst durch Ortskundige ohne Spezialtechnik
ergänzt werden.
Oder mit einer freundlichen Freigabe von Stadtplänen etc.
___
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Danke Stefan,
Die Daten von Regensburg dürfen
habe es hier eingetragen:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Entwurf_Luftbilder_HowTo
Gruss, Markus
___
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http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Stefan Dettenhofer (StefanDausR) schrieb:
So wie es hier
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Regensburg
schon lange steht:
[snip]
ACK.
___
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http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Garry schrieb:
Blödsinn - ich trage seltenst Strassennamen ein und mappe dafür lieber
möglichst viele Strassen in
unerfasstem Gebiet. Sehr viele Strassennamen wurden dann von anderen
Nachgetragen.
*heul* wie denn nun vorgehen?
___
Talk-de mailing
Also ich tagge auch lieber Straßen ohne Namen als gar keine Straßen.
Die Namen einfügen
kann man immernoch später oder jemand anderes macht es später (das kann
z.B. auch
jemand machen der gerade keine Zeit oder Möglichkeit hat mit seinem GPS
rum zu fahren).
Das ist alle mal besser als gar
Steffen Langenbach [EMAIL PROTECTED] wrote:
Also ich tagge auch lieber Straßen ohne Namen als gar keine Straßen.
Auf jeden Fall! Für was wäre wohl der spezielle Tag highway=road
denn geschaffen worden, wenn sowas nicht erwünscht wäre.
Straßennamen können selbst durch Ortskundige ohne
2008/12/5 Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED]:
Dominik Spies schrieb:
Daraus lassen sich dann z.B. solche Rechnungen durchführen:
width-Tag der Straße auswerten und die Fläche bis zur bzw auf die Straße
ziehen.
Das habe ich ja ursprünglich als Alternative vorgeschlagen, vielleicht
hast Du
Karl Eichwalder schrieb:
Ja, nein, das ist eindeutig, darum geht es in der regel nicht. Es geht
z.b. um wege in wohngebieten, die rechtlich nicht wirklich für
radverkehr freigegeben sind, wo aber angepasstes radfahren
(schrittgeschwindigkeit) toleriert wird.
Wenn dort tatsächlich Radfahren
Dominik Spies schrieb:
Davon kann man Ausnahmen wie bei Plätzen / Fußgängerzonen machen, aber
jeder Wohngebiets oder Staatsstraße als Fläche: Halt ich für Unsinn,
und werde ich nie machen.
Aber Du hast schon verstanden, dass es einen Konflikt gibt, wenn man
die Fläche da enden lässt, wo sie
Karl Eichwalder schrieb:
Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED] writes:
Wobei wir jetzt auch erstmalig die Möglichkeit haben, Straßen und
alles Andere mit den wirklichen Breiten als wirkliche Flächen zu
mappen.
Bei 2m-auflösung wird das kaum genau gehen.
Erm und wieso nicht? Ich glaube, ich
2008/12/5 Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED]:
Dominik Spies schrieb:
Davon kann man Ausnahmen wie bei Plätzen / Fußgängerzonen machen, aber
jeder Wohngebiets oder Staatsstraße als Fläche: Halt ich für Unsinn,
und werde ich nie machen.
Aber Du hast schon verstanden, dass es einen Konflikt
André Reichelt schrieb:
Es ist ja nicht fertig, nur ortsfremde dort Straßen, Gebäude und
Parks einzeichnen. Was uns ja fehlt sind Straßennamen, Klassifizierungen
etc. - das kann man ja nicht von den Luftbildern ablesen.
Nur leider machen viele unklassifizierte Geisterwege einen schlechten
Dominik Spies schrieb:
Ne, wieso? funktioniert doch bei River - Stausee - River auch ?
(River ohne riverbank)
Aber der River geht ja auch in den Stausee über, oder nicht?
|-|
| |
river| stausee |river
|
2008/12/5 Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED]:
Dominik Spies schrieb:
Ne, wieso? funktioniert doch bei River - Stausee - River auch ?
(River ohne riverbank)
Aber der River geht ja auch in den Stausee über, oder nicht?
|-|
| |
river|
Tobias Wendorff schrieb:
André Reichelt schrieb:
Es ist ja nicht fertig, nur ortsfremde dort Straßen, Gebäude und
Parks einzeichnen. Was uns ja fehlt sind Straßennamen, Klassifizierungen
etc. - das kann man ja nicht von den Luftbildern ablesen.
Nur leider machen viele
Dominik Spies schrieb:
Daraus lassen sich dann z.B. solche Rechnungen durchführen:
width-Tag der Straße auswerten und die Fläche bis zur bzw auf die Straße
ziehen.
Das habe ich ja ursprünglich als Alternative vorgeschlagen, vielleicht
hast Du es ja nur überlesen?
Aber wie sollte man beim
Tobias Wendorff schrieb:
John07 schrieb:
Dann zeichne halt lieber Wälder und Wasser ein, die sind nämlich mit GPS
viel schwerer zu mappen und für diese muss man nicht unbedingt vor Ort sein.
Schade, dass sich damit nur Oberpfälzer an der OSM-Aktion beteiligen
dürfen. Ich hätte
John07 schrieb:
Dann zeichne halt lieber Wälder und Wasser ein, die sind nämlich mit GPS
viel schwerer zu mappen und für diese muss man nicht unbedingt vor Ort sein.
Schade, dass sich damit nur Oberpfälzer an der OSM-Aktion beteiligen
dürfen. Ich hätte gerne 1-2 Wochen mit dem Abzeichnen von
John07 [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dann zeichne halt lieber Wälder und Wasser ein, die sind nämlich mit GPS
viel schwerer zu mappen und für diese muss man nicht unbedingt vor Ort sein.
Fußballplätze und Gebäude nicht zu vergessen.
Sven
--
and on the third day he rebooted into Linux-1.3.84
Sven Geggus schrieb:
John07 [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dann zeichne halt lieber Wälder und Wasser ein, die sind nämlich mit GPS
viel schwerer zu mappen und für diese muss man nicht unbedingt vor Ort sein.
Fußballplätze und Gebäude nicht zu vergessen.
Eben wurde doch noch die Meinung
John07 schrieb:
? Versteh ich jetzt nicht so ganz. Ich hab dir lediglich empfohlen
Wälder und Wasser einzuzeichnen, weil ich das für sinnvoller erachte.
Wenn Du aber Straßen einzeichnen willst kannst du das auch tun. Warum du
nun beleidigt bist verstehe ich nicht.
Bin ja nicht beleidigt,
Tobias Wendorff schrieb:
Was meinst Du denn, worauf diese Abmal-Aktion hinausläuft? Wenn hier
in Dortmund irgendwas in der Oberpfalz abmale, kann ich es gar nicht
korrekt taggen. Also zeichne ich nur.
Ich sagte ja, wir müssen erstmal nach Wäldern, Gewässern und ggf. auch
Umrissen markanter
Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED] writes:
Bei 2m-auflösung wird das kaum genau gehen.
Erm und wieso nicht? Ich glaube, ich muss mal wieder eine
Zeichnung machen.
Weil ich dabei nicht genügend sehe (Regensburg-beispiel). Yahoo scheint
für Nürnberg und weite teile der Fränkischen mehr zu
Dominik Spies [EMAIL PROTECTED] writes:
width-Tag der Straße auswerten und die Fläche bis zur bzw auf die
Straße ziehen.
Besser wäre es, die flächen mit gemeinsamen punkten aneinander zu pappen
und die straße als weg darüber zu legen. Wenn die flächen
(z.b. landuse) einen gewissen abstand von
Tobias Wendorff schrieb:
Bin ja nicht beleidigt, habe nur dein Argument verstanden. Es bringt
nichts, wenn wir hunderte Straßen einzeichnen und keiner ihnen einen
Namen geben kann.
Es geht nichts ums können, eher ums Wollen. Wir machen ja mit, da wir
was neues erschaffen können. Wenn es
Sven Geggus schrieb:
Fußballplätze und Gebäude nicht zu vergessen.
Gebäude sind etwas problematisch. Bei großen Lagerhallen sollte es
gehen, aber ein normales Gebäude wird nur mit 10x10 Pixeln erscheinen.
Das ist etwas klein, um detailierte Erkenntnisse zu ziehen.
signature.asc
Description:
Tobias Wendorff schrieb:
Vom Handling her, finde ich es aber viel besser, die Fläche bis an
die Straße zu ziehen und sogar die gleichen Nodes nutzen zu lassen.
Ich würde eher die Realität abbilden und den Parkplatz da enden lassen,
wo er wirklich aufhört. Ich verzeichnedie Fahrwege auf
Tobias Wendorff schrieb:
Sven Geggus schrieb:
John07 [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dann zeichne halt lieber Wälder und Wasser ein, die sind nämlich mit GPS
viel schwerer zu mappen und für diese muss man nicht unbedingt vor Ort sein.
Fußballplätze und Gebäude nicht zu vergessen.
Tobias Wendorff schrieb:
John07 schrieb:
? Versteh ich jetzt nicht so ganz. Ich hab dir lediglich empfohlen
Wälder und Wasser einzuzeichnen, weil ich das für sinnvoller erachte.
Wenn Du aber Straßen einzeichnen willst kannst du das auch tun. Warum du
nun beleidigt bist verstehe ich
André Reichelt schrieb:
Tobias Wendorff schrieb:
Vom Handling her, finde ich es aber viel besser, die Fläche bis an
die Straße zu ziehen und sogar die gleichen Nodes nutzen zu lassen.
Ich würde eher die Realität abbilden und den Parkplatz da enden lassen,
wo er wirklich aufhört. Ich
Karl Eichwalder schrieb:
Besser wäre es, die flächen mit gemeinsamen punkten aneinander zu pappen
und die straße als weg darüber zu legen.
Also die Straße keine gemeinsamen Punkte mit den Flächen haben lassen?
___
Talk-de mailing list
John07 schrieb:
Das Problem ist doch, dass er ohne Luftbild das Gebäude schwerer
einzeichnen kann. Also zeichnest du das Gebäude und er kann dann noch
eine Hausnummer dran taggen.
Bei Gebäuden spielen Luftbilder halt wirklich ihren Vorteil aus.
Du weißt also, dass links und rechts der
Wenn, dann no. Wobei mir nicht klar ist, ob no bedeutet, dass es
verkehrsrechtlich verboten oder verkehrstechnisch für einen normalen
radfahrer unmöglich ist...
Mit dem Argument können wir jetzt an allen Accesstags
herumdiskutieren: Solange da keiner steht und kontrolliert
oder ein Poller
[EMAIL PROTECTED] (Johann H. Addicks) writes:
Trotzdem halte ich es für eine gute Idee, Autobahnen nicht
mit bicycle=yes zu taggen.
Ja, nein, das ist eindeutig, darum geht es in der regel nicht. Es geht
z.b. um wege in wohngebieten, die rechtlich nicht wirklich für
radverkehr freigegeben
Karl Eichwalder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ja, nein, das ist eindeutig, darum geht es in der regel nicht. Es geht
z.b. um wege in wohngebieten, die rechtlich nicht wirklich für
radverkehr freigegeben sind, wo aber angepasstes radfahren
(schrittgeschwindigkeit) toleriert wird.
Das wäre dann
André Reichelt schrieb:
Man hat ganz normal den Fluss und dann praktisch noch in handliche Teile
zerlegte Polygone, die den Rahmen, in dem Fall also das Ufer darstellen.
Nein, bloss keine Strassen als Flächen erfassen - das macht unnötig neue
grosse Fehlerquellen auf
die die
Garry schrieb:
Blödsinn - ich trage seltenst Strassennamen ein und mappe dafür lieber
möglichst viele Strassen in
unerfasstem Gebiet. Sehr viele Strassennamen wurden dann von anderen
Nachgetragen.
Ich habe hier eben andere Erfahrungen gemacht.
signature.asc
Description: OpenPGP digital
Markus schrieb:
Dann sollten wir auf jeden Fall sicherstellen,
dass bei uns die Anleitung zur Nutzung der DOPs
in JOSM und Potlatch eindeutig und nachvollziebar sind!
Wobei wir jetzt auch erstmalig die Möglichkeit haben, Straßen und
alles Andere mit den wirklichen Breiten als wirkliche Flächen
Tobias Wendorff schrieb:
Wobei wir jetzt auch erstmalig die Möglichkeit haben, Straßen und
alles Andere mit den wirklichen Breiten als wirkliche Flächen zu
mappen.
Villeicht wäre es eine Idee, das ähnlich wie bei den Riverbanks zu
machen. Allerdings sind da die 2m-Bilder nicht gut genug. Da
André Reichelt schrieb:
Tobias Wendorff schrieb:
Wobei wir jetzt auch erstmalig die Möglichkeit haben, Straßen und
alles Andere mit den wirklichen Breiten als wirkliche Flächen zu
mappen.
Villeicht wäre es eine Idee, das ähnlich wie bei den Riverbanks zu
machen. Allerdings sind da die
Tobias Wendorff schrieb:
Wie wird es denn bei den Riverbanks gemacht?
Man hat ganz normal den Fluss und dann praktisch noch in handliche Teile
zerlegte Polygone, die den Rahmen, in dem Fall also das Ufer darstellen.
Es ist ja nicht fertig, nur ortsfremde dort Straßen, Gebäude und
Parks
Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED] writes:
Wobei wir jetzt auch erstmalig die Möglichkeit haben, Straßen und
alles Andere mit den wirklichen Breiten als wirkliche Flächen zu
mappen.
Bei 2m-auflösung wird das kaum genau gehen.
Ich finde es daher für dringend notwendig, dass wir anhand der
Karl Eichwalder [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wobei wir jetzt auch erstmalig die Möglichkeit haben, Straßen und
alles Andere mit den wirklichen Breiten als wirkliche Flächen zu
mappen.
Bei 2m-auflösung wird das kaum genau gehen.
Ich hatte heute zufällig die Möglichkeit einen Teil meiner
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