2012/12/13 Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com
Ein tag ist dafür auch bereits vorgeschlagen:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/Obstacle
mit der Möglichkeit, das radfahrerspezifisch anzugeben
(obstacle:bicycle). Ist sogar schon einigermaßen in Benutzung:
Am 14/dic/2012 um 07:28 schrieb RainerU ra...@sfr.fr:
foot=permissive würde im Fall der Fußgänger auf dem Radweg zwar die Radfahrer
zufriedenstellen, aber den Fußgängern eine Nutzungserlaubnis anzeigen, die
tatsächlich nicht existiert. Wenn man die Zahl der Keys in Grenzen halten
will,
Am 14.12.2012 11:17, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 14/dic/2012 um 07:28 schrieb RainerU ra...@sfr.fr:
foot=permissive würde im Fall der Fußgänger auf dem Radweg zwar die Radfahrer
zufriedenstellen, aber den Fußgängern eine Nutzungserlaubnis anzeigen, die
tatsächlich nicht existiert. Wenn
Hallo
Am 14.12.2012 07:28, schrieb RainerU:
Am 13.12.2012 15:35, schrieb Henning Scholland:
Ich stelle mir hier und auch bei den Parkern eher eine Lösung
vor, die den Radfahrer primär warnt, dass er hier vorsichtig sein
muss und damit
rechnen sollte, dass er den Radweg mit nicht Radfahrern
Am 13.12.2012 08:29, schrieb Norbert Wenzel:
On 12/12/2012 11:39 PM, Henning Scholland wrote:
Aber es nutzt doch kaum jemanden etwas, wenn sich zig Mapper/Ortsgruppen
vom Fahrradclub eigene Schemata für die selbe Sache ausdenken, bzw. auf
ihre Situation vor Ort anpassen. Mit dem Wissen um die
Hallo,
derzeit gibt es keinen Router, den man als normaler Nutzer fein
konfigurieren kann. Die meisten Nutzer interessiert es auch wenig, wie
das Routing zustande kommt, Hauptsache, es findet einen tollen Weg. Ich
denke es ist auch nicht gerade sinnvoll, den Nutzer mit 100
Wegfarben/-mustern
On 12/13/2012 10:04 AM, Henning Scholland wrote:
Am 13.12.2012 08:29, schrieb Norbert Wenzel:
On 12/12/2012 11:39 PM, Henning Scholland wrote:
Aber es nutzt doch kaum jemanden etwas, wenn sich zig Mapper/Ortsgruppen
vom Fahrradclub eigene Schemata für die selbe Sache ausdenken, bzw. auf
ihre
Am 13. Dezember 2012 10:18 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:
Hallo,
derzeit gibt es keinen Router, den man als normaler Nutzer fein
konfigurieren kann. Die meisten Nutzer interessiert es auch wenig, wie das
Routing zustande kommt, Hauptsache, es findet einen tollen Weg.
Und genau das
Am 13.12.2012 10:52, schrieb Ronnie Soak:
Am 13. Dezember 2012 10:18 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:
Ich denke es
ist auch nicht gerade sinnvoll, den Nutzer mit 100 Wegfarben/-mustern zu
beglücken, nur um jede Tagkombination auch darzustellen. Der erfahrene kann
natürlich seine Karte
Am 13. Dezember 2012 11:19 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:
Typischerweise besteht ein Router aus der eigentlichen Software, die den
günstigsten Weg auf Basis der Daten errechnet und eben diese Daten. Es gibt
also zwei Möglichkeiten der Manipulation. Entweder man ändert die Software
Noch eine Ergänzung:
Ich denke, dass man den normale Nutzer eines Navis nicht damit belangen
kann, sich das Routing quasi über zig Optionen selber zurecht zu
basteln. Dazu haben die meisten einfach nicht die Erfahrung bzw. die
Lust, sich überhaupt damit zu beschäftigen, welchen smoothness sie
Am 12. Dezember 2012 22:20 schrieb Roland Olbricht roland.olbri...@gmx.de:
Dann müssten wir also highway primary/secondary/tertiary besser nach der
amtlichen Klassifikation machen? War nicht bewusst gerade nicht strikt nach
der amtlichen Klassifikation?
Wobei man da nicht Äpfel und Birnen
Am 13.12.2012 12:01, schrieb Martin Koppenhoefer:
Klar könnte man theoretisch auch die Taktzeiten von Buslinien oder
Informationen wie: hier sind manchmal Autos auf dem Fahrradweg
geparkt, oder hier gehen öfters Fußgänger auf dem Fahrradweg oder so
in OSM erheben, aber weder habe ich Hoffnung,
Am 13. Dezember 2012 12:42 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:
Es gibt aber auch Daten, bei denen das nicht der Fall ist, da sie mehr oder
weniger zufällig auftreten und auch nur kurz bestand haben. So zum Beispiel
bei den Fußgängern oder den parkenden Fahrzeugen. Man kann sagen, an
Am 13.12.2012 14:28, schrieb Martin Koppenhoefer:
Noch unwahrscheinlicher erscheint es mir, dass
jemand mit dem Rad eine längere Route bevorzugt, nur um nicht
potentiell mal für einen Fußgänger auf dem Radweg zu bremsen.
Ein paar Hundert Meter Umweg mit dem Rad, anstatt sich 150 Meter an der
Ein paar Hundert Meter Umweg mit dem Rad, anstatt sich 150 Meter an der
Bushaltestelle vor der Uni vorbeizukämpfen, die mit Wartenden gerammelt voll
ist? doch, gerne. Die Ausweichroute ist in dem Fall nichtmal viel länger -
z.T. reicht ja schon, 300 Meter vorher links die Nebenstraße zu
Am 13.12.2012 14:28, schrieb Martin Koppenhoefer:
das ist nur eine Frage der kritischen Masse. Wenn halb Deutschland mit
Deiner App in der Tasche rumläuft, und nur auf einen Knopf drücken
muss, um ein Hindernis auf dem Fahrradweg (gemeint hier eher die
Waschmaschine als der Fußgänger) zu melden,
Ich hab nicht behauptet, dass man das taggen kann oder das das sinnvoll
zu taggen ist.
Aber Martin hat bezweifelt, dass Nutzer für Menschen auf dem Fußweg
überhaupt Umwege machen würden, und dafür habe ich ein Argument
angeführt. Nicht, dass das die Rege wäre, aber es gibt eben solche
Am 13. Dezember 2012 15:52 schrieb Peter Wendorff wendo...@uni-paderborn.de:
Ich hab nicht behauptet, dass man das taggen kann oder das das sinnvoll zu
taggen ist.
Aber Martin hat bezweifelt, dass Nutzer für Menschen auf dem Fußweg
überhaupt Umwege machen würden, und dafür habe ich ein
Am 13.12.2012 15:35, schrieb Henning Scholland:
Ich stelle mir hier und auch bei den Parkern eher eine Lösung
vor, die den Radfahrer primär warnt, dass er hier vorsichtig sein muss und damit
rechnen sollte, dass er den Radweg mit nicht Radfahrern Teilen muss.
Genau das ist der Punkt um den
hallo,
Im Zusammenhang mit der Erstellung einer lokalen Fahrradkarte stellt sich die
Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, Radwege und Radstreifen neben der auf der
legalen Situation basierenden Attribute auch mit einer nutzerorientierten
Klassifizierung zu versehen. Hintergrund ist der Wunsch,
Hi,
On 12/12/12 13:03, RainerU wrote:
Im Zusammenhang mit der Erstellung einer lokalen Fahrradkarte stellt sich die
Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, Radwege und Radstreifen neben der auf der
legalen Situation basierenden Attribute auch mit einer nutzerorientierten
Klassifizierung zu
On Wednesday 12 December 2012 13:46:47 Frederik Ramm wrote:
Im Zusammenhang mit der Erstellung einer lokalen Fahrradkarte stellt sich
die Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, Radwege und Radstreifen neben der
auf der legalen Situation basierenden Attribute auch mit einer
nutzerorientierten
... und wenn du schon dran bist: Waere schoen , wenn auch Gefahrenpunkte
eingetragen werden koennten.
Habe leider keine Loesung anzubieten, bin aber am Subjekt sehr
interessiert.
Volker
(Padova, Italien)
2012/12/12 RainerU ra...@sfr.fr
hallo,
Im Zusammenhang mit der Erstellung einer
Du kannst class:bicycle benutzen, mir ist es zu müßig da jetzt
dazulegen, warum es sinnvoll ist. Ich finde das es für stark abweichende
(besonders gut zum fahren, besonders schlecht zum fahren) Abschnitte
sehr sinnvoll ist. Sprich wenn objektive Kriterien nicht helfen, dann
kannst du es über
Am 12.12.2012 14:33, schrieb Volker Schmidt:
... und wenn du schon dran bist: Waere schoen , wenn auch Gefahrenpunkte
eingetragen werden koennten.
Habe leider keine Loesung anzubieten, bin aber am Subjekt sehr
interessiert.
hazard=*
siehe:
Am 12/12/2012 13:46 schrieb Frederik Ramm:
Eher nein, weil solche Klassifizierungen in aller Regel subjektiv sind und daher
nicht unserem Wunsch nach Ueberpruefbarkeit durch Dritte standhalten.
Grundsätzlich sehe ich das auch so und versuche daher auch, subjektive Daten
nach Möglichkeit
Am 12.12.2012 13:46, schrieb Frederik Ramm:
On 12/12/12 13:03, RainerU wrote:
Im Zusammenhang mit der Erstellung einer lokalen Fahrradkarte stellt
sich die
Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, Radwege und Radstreifen neben der
auf der
legalen Situation basierenden Attribute auch mit einer
Am 12.12.2012 16:36, schrieb RainerU:
Die Radfahreignung aus Zusatztags wie surface, width, smoothness usw.
abzuleiten, halte ich für nicht praktikabel. Zum einen ist ein
flächendeckende Versorgung mit diesen Tags in absehbarer Zeit nicht zu
erwarten. Zum anderen ist eine programmtechnische
Hallo Hennig,
Am 12.12.2012 16:51, schrieb Henning Scholland:
Das simpelste Beispiel ist
tracktype. Die Werte werden genutzt, wie es dem Mapper gerne passt. Mal ist eine
ebene Schotterpiste grade1, mal eine holprigere Asphaltpiste grade2 usw. Im wiki
steht als Definition nur der Grad der
Am 12.12.2012 18:05, schrieb RainerU:
Hallo Hennig,
Am 12.12.2012 16:51, schrieb Henning Scholland:
Das simpelste Beispiel ist
tracktype. Die Werte werden genutzt, wie es dem Mapper gerne passt.
Mal ist eine
ebene Schotterpiste grade1, mal eine holprigere Asphaltpiste grade2
usw. Im wiki
Hallo,
On 12.12.2012 16:36, RainerU wrote:
In meinem Fall kann ich mich auf eine Klassifizierung der örtlichen
Radfahrorganisation stützen. Entweder erfinde ich dafür ein spezielles
Tag oder ich bilde das auf class:bicycle ab.
Das wiederum ist ja dann objektiv - allerdings solltest Du die
Hallo,
Am 12.12.2012 19:50, schrieb Frederik Ramm:
On 12.12.2012 16:36, RainerU wrote:
In meinem Fall kann ich mich auf eine Klassifizierung der örtlichen
Radfahrorganisation stützen. Entweder erfinde ich dafür ein spezielles
Tag oder ich bilde das auf class:bicycle ab.
Das wiederum ist ja
Am 12. Dezember 2012 20:37 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:
Aber das ist doch dann Augenwischerei. Wenn class:bicycle=1...5 subjektiv
ist, dann ist doch ein adfc_Stadt_A=1...5 auch subjektiv und kann sich
komplett vom System adfc_Stadt_B=1...5 unterscheiden, vom Ausland nicht zu
Hallo,
On 12.12.2012 20:37, Henning Scholland wrote:
Aber das ist doch dann Augenwischerei. Wenn class:bicycle=1...5
subjektiv ist, dann ist doch ein adfc_Stadt_A=1...5 auch subjektiv und
kann sich komplett vom System adfc_Stadt_B=1...5 unterscheiden, vom
Ausland nicht zu reden.
Klar. Aber es
Am 12.12.2012 21:20, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
On 12.12.2012 20:37, Henning Scholland wrote:
Aber das ist doch dann Augenwischerei. Wenn class:bicycle=1...5
subjektiv ist, dann ist doch ein adfc_Stadt_A=1...5 auch subjektiv und
kann sich komplett vom System adfc_Stadt_B=1...5
Hallo,
Klar. Aber es ist ja trotzdem eine unumstoessliche Tatsache, dass eine
bestimmte Strasse vom lokalen Fahrradclub in seiner Publikation XYZ die
Klasse ABC erhalten hat. Du mappst in dem Moment ja nicht wie gut ist
die Strasse fuers Radfahren geeignet, sondern wie ist die Strasse vom
Hi,
On 12.12.2012 22:20, Roland Olbricht wrote:
Dann müssten wir also highway primary/secondary/tertiary besser nach der
amtlichen Klassifikation machen? War nicht bewusst gerade nicht strikt nach
der amtlichen Klassifikation?
Das stimmt (wobei amtliche Klassifikation ja auch hiesse, dass man
Am 12.12.2012 22:38, schrieb Frederik Ramm:
On 12.12.2012 22:20, Roland Olbricht wrote:
Der Logik zufolge wäre es für Mapper MaxMuster also legitim, das
komplette
Radwegenetz mit einer Klassifikation MaxMuster:bicycle=1..5 zu
versehen,
denn man kann ja bei ihm anrufen und fragen.
Am 12.12.2012 19:50, schrieb Frederik Ramm:
[...]
Es gibt auch den empirischen Ansatz: Man sammle Tracks von
Fahrradfahrern und verwende die Trackdichte zur Einfaerbung einer
Karte. Dann bedeuten Deine Farben zwar nicht ist gut zu fahren/ist
nicht gut zu fahren sondern wird viel benutzt/wird
Am 12.12.2012 21:41, schrieb Henning Scholland:
Am 12.12.2012 21:20, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
On 12.12.2012 20:37, Henning Scholland wrote:
Aber das ist doch dann Augenwischerei. Wenn class:bicycle=1...5
subjektiv ist, dann ist doch ein adfc_Stadt_A=1...5 auch subjektiv und
kann sich
On 12/12/2012 11:39 PM, Henning Scholland wrote:
Aber es nutzt doch kaum jemanden etwas, wenn sich zig Mapper/Ortsgruppen
vom Fahrradclub eigene Schemata für die selbe Sache ausdenken, bzw. auf
ihre Situation vor Ort anpassen. Mit dem Wissen um die Bedeutung der
Tags kann man dann zwar eine
Am 12.12.2012 23:39, schrieb Henning Scholland:
Aber es nutzt doch kaum jemanden etwas, wenn sich zig
Mapper/Ortsgruppen vom Fahrradclub eigene Schemata für die selbe Sache
ausdenken, bzw. auf ihre Situation vor Ort anpassen. Mit dem Wissen um
die Bedeutung der Tags kann man dann zwar eine
Gibt es eigentlich überhaupt einen Fahrradroutingdienst, der sich
derart fein konfigurieren lässt?
Momentan ist es ja so, dass für Fahrradrouting gleich ZWEIMAL
Subjektivität ins Spiel kommt, was die Sache für mich nahezu
unbenutzbar macht.
Zum einen sind Tags wie smoothness subjektive, womit ich
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