Gerald Oppen schrieb:
>> "Ich habe gar kein Auto"

> Wie Du selbst erkannt hast wird es dann auch für "Nichtauto(bahn)benutzer"
> zu gravierenden Änderungen kommen die realistisch betrachtet mit
> kurzfristig nicht lösbaren massiven Lebensqualitätseischränkungen
> verbunden sind.

Ich gehe eigentlich von dem glatten gegenteil aus.

Heute ist es eben so, dass die autofahrer ihre freiheit auf kosten
des rests der welt ausleben und dabei beginnt der rest der welt
oft gleich in deiner nachbarschaft.  Ohne autobahnen müsste ich
nicht immer so weit (mit dem fahrrad) fahren, um ein wenig "meine
Ruhe" zu haben.

In der stadt würde ich mir wünschen, dass die kreuzungen etwas
weniger "autogerecht" ausgebaut werden.  Als fußgänger ist man
permanent gezwungen, entweder umwege zu laufen oder in
mündungsbereichen doppelte straßenbreiten inkauf zu nehmen.

> Lass dann mal noch die Bahn streiken...

Man könnte die bahn ja wieder verbeamten :)

-- 
Karl Eichwalder


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