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Hallo,

"Wäre das nicht am einfachsten?" Offensichtlich ist eine solche Frage
einfacher zu stellen, als mir bei meinem Problem wirklich zu helfen.

Beenden wir hiermit die Behandlung des von mir aufgeworfenen Problems. Der
Fragesteller ist glücklich, weil er mir mit sehr geringen eigenen Aufwand
geantwortet hat und ich bin optimistisch, dass ich das Problem irgendwann
mal selber löse oder es in der Zwischenzeit gegenstandslos wird. Häufig kann
man ja ein Problem auf verschiedene Weisen lösen. Vielleicht entwickelt sich
ein anderer Lösungsweg schneller.

Rolf

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Martin Koppenhoefer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Gesendet: Montag, 9. Juni 2008 21:09
> An: [EMAIL PROTECTED]; Openstreetmap allgemeines in Deutsch
> Cc: Stefan Hirschmann
> Betreff: Re: [Talk-de] JPEG für JOSM kalibrieren
> 
> Am 9. Juni 2008 10:49 schrieb Rolf Gehring <[EMAIL PROTECTED]>:
> > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> > Hash: SHA1
> >
> > Hallo,
> >
> > eventuell würde es mir helfen.
> >
> > Ich gehe mal davon aus, das die Karte beim Ausdrucken die 
> Nordrichtung
> > behält und beim Einscannen auch so halbwegs in der Richtung 
> bleibt. Das
> > Zuschneiden auf die mir noch nicht bekannte Größe wäre auch 
> kein Problem.
> >
> > Aber meinem Eindruck nach kann ich den Datenlayer nur 
> stufenweise zoomen.
> > Verschieben bis er zumindest in einem Punkt mit dem Hintergrundbild
> > übereinstimmt, geht kontinuierlich. Glaube ich jedenfalls. Aber das
> > Herstellen der der gleichen Größe erweckt meine Bedenken. 
> Oder existiert
> > eine "Hintergrundbild"-Größe, die mit einer bestimmten 
> Zoomstufe harmoniert?
> >
> > Es geht doch um das Einzeichnen von Punkten, die sich an 
> etwas entfernt
> > liegenden Objekten orientieren. Es geht nicht um die 
> Telefonzelle, die sich
> > zwei Meter neben einer Häuserecke befindet. Und das Optimum 
> für eine solche
> > Aktion sind eben zwei Fluchtlinien, die sich möglicht rechtwinklig
> > schneiden. Und das funktioniert nicht, wenn die beiden 
> Layer nicht über die
> > gesamte betroffene Fläche halbwegs übereinstimmen.
> >
> > Wenn ich wüsste, mit welcher Größe ich wie ein 
> "Hindergrundbild" in JOSM
> > hineinbekomme, könnte ich erst einmal weitersehen. 
> Vielleicht geht dann
> > alles viel einfacher oder es treten neue Hemmnisse auf, an 
> die wir im
> > Augenblick noch gar nicht denken.
> >
> > Rolf
> 
> lieber Rolf,
> 
> ehrlich gesagt verstehe ich Dein Problem nicht. Du hast ein gps und
> willst aber Dinge per Hand in eine ausgedruckte Karte einzeichnen.
> Soweit so gut. Aber weder die von uns üblicherweise benutzten
> Consumer-GPS noch Deine Handskizzen werden doch eine Präzision
> aufweisen, die den Aufwand rechtfertigt, das nachher einzuscannen.
> IMHO könntest Du die aufgenommenen Dinge einfach per Augenmaß (mit
> Bezug auf umliegende bereits existierende Karteninhalte) in JOSM oder
> Potlatch oder sonstwie eingeben. Wäre das nicht am einfachsten?
> 
> Gruß Martin
> 


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