Christoph Eckert <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> das ist ein Vorteil. Darüberhinaus wird man aber mit path halt auch Sachen 
> machen können, für die wir momentan noch gar nichts haben, wie beispielsweise 
> die Wege im angesprochenen Park, Trampelpfade durch Wald und Wiesen oder 
> Wanderwege.

Und nun erklär mal, warum man das nicht mit zusatztags zu footway machen
könnte.  Es ist wirklich exterm kontra-produktiv, permanent und in immer
kürzeren abständen inkompatible änderungen einzuführen.

Besser ist es, sich zu überlegen, wie man erweiterungen implementiert,
die nicht den bereits vorhandenen datenbestand subtil uminterpretieren
und letztlich genauso schwammig sind wie zuvor.

Wenn jetzt alles klar wäre, bräuchten wir nicht seitenlang zu
diskutieren ;)

Viel besser wäre es in hinblick auf die fuß-/radweg-problematik gewesen,
endlich den mappern nahezulegen, die verkehrszeichen sauber zu mappen.
All diese "yes", "permissive", "designated" werden im internationalen
kontext nie eindeutig verstanden werden.

-- 
Karl Eichwalder

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