> Bitte auch nicht vergessen, das manche Kirchen auch ökumenisch
> genutzt werden, sprich Gottesdienste verschiedener
> Konfessionen finden nacheinander statt.

Das ist kein Problem, deswegen gibt es trotzdem einen Eigentümer. 
Und den kann man taggen.

Bei uns in Friedberg ist in der FeG (Freie evangelische Gemeinde) 
haben wir auch einen Zweitnutzer, eine Gemeinde von Amerikanern, 
die auch nach dem Abzug der Armee hiergeblieben sind. Die sind 
in Art und Stil komplett anders als wir (beispielsweise füllen 
sie beim Gospel-Singen mit nur 15 Leuten klanglich den Raum, daß 
es eine Pracht ist ...). Dadurch wird unser Gemeindegebäude 
(Freikirchen haben meist keine "Kirchen" mit Turm im 
herkömmlichen Sinne) auch ökumenisch genutzt, aber sollte 
trotzdem als FeG getaggt werden.


Auch von außen haben wir einen Schaukasten, die aber nicht.


Es gibt auch Simultankirchen, beispielsweise in Mosbach (Nähe 
Heidelberg). Dort ist die eine Kirchenhälfte evangelisch, die 
andere katholisch. Die beiden Hälften haben sogar verschiedene 
Namen. Da würde ich einfach zwei Nodes setzen und die 
unterschiedlich taggen.

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