Torsten Leistikow schrieb:
> Garry schrieb:
>   
>> Geschwindigkeitswanungen bei übersehenen Verkehrsschildern, 
>> Tempomatansteurung,...
>>     
>
> Temotanansteuerung basierend auf offenen Daten? Manche Leute sind doch
> mutiger, als ich dachte. Als naechste willst du wahrscheinlich dein
>   
Warum mutig? Man hat jederzeit die volle Kontrolle darüber. Das Risiko 
auch nicht grösser
als bei einem handelsüblichen Navi das einem versucht über einen 
Fähranleger ins Wasser schickt weil man
hier eine Brücke interpretiert hat  und die Anweisungen  ohne 
Hirnzwischenschaltung  befolgt..
Es geht darum bei häufig wechselnden Geschwindigkeitsvorschriften auf 
wenig befahrenen Strassen
schnell die Geschwindigkeit entsprechend anzupassen. Gerade in Ländern  
mit hohen Überschreitungsgebühren
kann das schnell eine lohnenswerte Investition werden.
> Fahrzeug per Autopilot basierend auf den Daten steuern lassen.
>   
Das wird noch nicht so schnell möglich sein - aber langfristig würde ich 
das nicht ausschliessen.
Iin meiner frühen Jugend war es z.B. auch noch nicht vorstellbar dass 
heute jeder sein eigenes Telefon ständig mit
sich herumträgt...
>> Es geht darum die zulässige Streckenabschnittshöchstgeschwindigkeit 
>> korrekt einzutragen.
>>     
>
> Ich habe jetzt die Diskussion nicht komplett verfolgt, aber meinem
> Verstaendniss nach, sollte fuer einen Streckenabschnitt genau dann eine
> Hoechstgeschwindigkeit eingetragen werden, wenn explizit (per Schild)
> ein Limit fuer den Abschnitt vorgeschrieben ist.
> Man kann natuerlich fleissig darueber diskuiteren, was sonst ist. M.E.
> ist das aber kein Thema fuer OSM, da es sowieso nicht in die Datenbank
> soll. Insofern waehre das eher was fuer de.recht.verkehr oder so.
>
>   
OSM ist momentan für obigen Zweck die einzigste Möglichkeit an 
entsprechende Daten zu kommen
ohne immense Lizensgebühren bezahlen zu müssen.
Von daher wäre es ein grosser Fehler den geringen Zusatzaufwand für 
diesen Zweck zu blockieren.
Ich propagiere hier eine Lösung die alle Anwendungsfälle abdecken sollte 
- bisher hat jedenfalls noch
kein stichhaltiges Beispiel gebracht wo es stören würde. Der geringe 
Mehraufwand muss nur von denen
gebracht  werden die es wollen, für die anderen ändert sich nichts und 
letztenendes steht allen ein leicht
verwendbarer Datensatz zur  Verfügung  der nicht  von  anderen Daten  
abhänging ist die absolut korrekt
sein müssen damit die der komplette Datensatz unbrauchbar wird.

Garry

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