Hallo,

Florian Lohoff wrote:
> Danke nochmal fuer die URL - ich hatte mir in dem svn schon nen wolf
> gesucht :) Allerdings loest das nur ein teil des problems. Damit koennte
> ich die changes so filtern das ich nicht so viel schrott anziehe - Werde
> das nachher mal machen - Nur ist mir im moment nicht klar wie ich das in
> die datenbank so importiere als multipolygon das ich das via select
> nutzen kann

Du kannst das .poly-File schnell in ein CSV wandeln und dann mit ogr2ogr 
entweder direkt in die Postgis oder erst in ein Shapefile und dann in 
die Postgis stopfen. Allerdings bist Du vermutlich schneller, wenn Du 
dir einfach mit Perl die WKT-Form das poly-Files zurechtbastelst. Als 
Basis für das Einlesen der Poly-Files kannst Du die poly2osm oder 
simplify-poly-Skripte aus dem gleichen Verzeichnis nutzen.

Erwarte allerdings keine Wunder von PostGis in dieser Beziehung - das 
mit dem "is in germany"-Polygon-Test ist nur brauchbar, wenn es um 
wenige Elemente geht. Wenn man sowas machen will wie "alle Nodes in 
Deutschland ausschneiden", ist Osmosis wesentlich schneller als Postgis, 
selbst wenn man alle Indizes vernünftig anlegt.

Bye
Frederik


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