Martin Koppenhoefer schrieb:
> Am 29. März 2009 19:05 schrieb Toni Erdmann <toni.erdm...@web.de>:
>>> Das Problem ist, dass man dadurch sämtliche Informationen zur
>>> Oberfläche (Befestigt, Wald, See) verdeckt. Ein fetter Umriss oder
>>> eine Schraffur sind m.E. einem Filling unbedingt vorzuziehen.
>>>
>> das geht doch auch ...
>>
>>
>> Mapnik
>> <http://openstreetmap.org/?lat=48.06852&lon=11.64764&zoom=17&layers=B000FTF>
>>
>> Osmarender
>> <http://openstreetmap.org/?lat=48.06852&lon=11.64764&zoom=17&layers=0B00FTF>
> 
> es geht nicht, bzw. nur solange, bis der Ort gemappt ist, d.h., wenn
> alles Wald ist, oder alles ist _irgendwas_ (also z.B. befestigt, Wald,
> See, ...) dann ist es bei der derzeitigen Darstellung immer ein
> "entweder/oder", mit Umriss/Schraffur (wie allgemein üblich in Karten)
> stellt sich das Problem nicht.
> 
>> Und Seen, Wald, ... (zur Not) als 'inner' eines Multipolygon.
>>
> 
> es geht eben nicht, Du schreibst ja selbst "zur Not", mit einem
> Multipolygon schließt Du die Flächen aus dem Gebiet aus.
> 

Groschen fällt Pfennig-weise.

Jetzt habe ich das Thema verstanden.

Klar, bei meinem ersten Beispiel besteht ehemalige größte Munitionsdepot
Süddeutschlands natürlich überwiegend aus Wald, und der sollte als
"ebenfalls gesperrtes" Gebiet erscheinen, und nicht als Wald.

Das würde aber entweder eine Schrafur mit transparentem Hintergrund,
oder eine Vielzahl von Objekten (Wald, See, Straße, Gebäude, ...)
in zweierlei Ausführung (normal, schraffiert) bedeuten. Und: diese
Aufzählung wäre wohl nie ganz vollzählig.

Gruß,
Toni

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