Ich habe bisher geschlossene Wohngebiete als "landuse=residential" erfaßt. 
Dabei habe ich den Außenrand auf die Außengrenze der Gärten der Häuser gelegt. 
Sieht in sich stimmig aus und entspricht auch dem Usus in den topographischen 
Karten des LVermA.

Was aber mache ich in Gegenden, die landwirtschaftlich geprägt sind, aber von 
mehr oder weniger dichter Wohnbebauung durchsetzt? Immer wieder tauchen 
Bauernhöfe auf; findet dort noch eine Restlandwirtschaft statt, habe ich das 
Hofgrundstück mit "landuse=farmyard" getaggt. Viele Bauernhöfe sind aber nur 
noch Wohnhäuser, das ehemalige Hofgelände ist jetzt ein großer Garten. Bisher 
verwende ich dafür "leisure=garden", mit der Idee, später beim Gebäudemapping 
die Häuser hineinzusetzen.  Darüber hinaus gibt es auch freistehende Wohnhäuser 
neueren Datums, die nie Bauernhöfe waren, aber trotzdem einzeln oder zu zweit 
oder dritt stehen; rundherum landwirtschaftliche Nutzflächen und Wiesen.

Ab wann sollte ich diese Grundstücke mit "landuse=residential" taggen? Schon 
beim einzelnen Wohnhaus mit Garten, wie es die topograph. Karte 1:25.000 macht? 
Erst bei Ansammlungen von mehreren Wohngrundstücken (gefühlt ist meine Grenze 
bisher bei mehr als 4 oder 5 Häusern)?
__________________________________________________________________________
Verschicken Sie SMS direkt vom Postfach aus - in alle deutschen und viele 
ausländische Netze zum gleichen Preis! 
https://produkte.web.de/webde_sms/sms




_______________________________________________
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de

Antwort per Email an