Am 23. Mai 2009 10:27 schrieb Garry <garr...@gmx.de>: > 1. > Wenn Du es als schlechter betrachtest dass sich der Mapper ein bischen > mehr Gedanken machen muss als vorauszusetzen > dass eine Vorverarbeitung/Applikation fehlerfrei mit allen > landesspezifischen "StVo"-Regeln der Welt umgehen kann
ja, es ist schlechter, wenn das System dahin verschoben wird, dass der Mapper es schwerer hat und der Verarbeiter einfacher. Das ist gegen den OSM-Grundsatz. Es geht hier nicht um landesspezifische Regeln, die in jedem Land der Welt zusätzlich dazukommen, sondern um die beiden (2) Werte "Schrittgeschwindigkeit" und "unbegrenzt", die evtl. auch in anderen Ländern vorkommen können. > und alle schon erfassten Werte erstmal wieder verwaschen willst "verwaschen" werden die Werte dann, wenn man nicht unterscheidet ob es sich um ein explizites Limit handelt, oder ein implizites. > 2. Nein - ein bestehendes System das weltweit funktioniert beibehalten und > Landesspezifisch durch zusätzliche Tags ergänzen weltweit funktioniert? Weltweit sind doch praktisch keine maxspeed-Werte in der DB vorhanden. Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de