Am 25. Juli 2009 01:38 schrieb Christoph Eckert <c...@christeck.de>:
> Moin,
>
> Am Mittwoch, 22. Juli 2009 09:05:29 schrieb Bernd Wurst:
>> Als Süddeutscher ist man ja verwöhnt und ich würde stark dafür plädieren,
>> die 1-bis-5-Skala auf die jeweiligen Gegebenheiten auszudehnen, so dass man
>> nicht z.B. plötzlich alle Wege in Afrika mit grade 4 oder 5 beschreiben
>> muss.
>
> womit wir mittendrinne wären in dem Streit, ob wir die absoluten oder die
> relativen Gegebenheiten mappen sollen. Beide Methoden haben ihre Vor- und
> Nachteile.

bei Tracktype wäre ich klar für absolut, weil man nur so die Daten für
die Planung wirklich nutzen kann, wenn man die Gegend nicht kennt
(hilft einem ja nichts zu wissen, dass der Weg einer der besseren
Feldwege in der Gegend ist, wenn man mit dem Fahrrad trotzdem nicht
richtig durch kommt, das aber erst vor Ort feststellen muss). Bei der
highway-Klassifizierung sehe ich das z.B. schon ein bisschen anders.
Da wird eine Straße auch dadurch wichtig, dass es einfach keine
Alternative gibt.

Gruß Martin

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