Am 26.04.2010 12:20, schrieb Gerry Light:
> Soweit zur Theorie - in der Praxis ändert sich die Wegbeschaffung je
> nach Nutzung, Pflege und Witterung ohnehin so rasch, dass man nur eine
> erste Einschätzung liefern kann.

Die Beschaffenheit ändert sich doch eigentlich nur dann verhältnismäßig 
schnell, wenn ein Weg gerade "stillgelegt" wurde, also von jetzt auf 
gleich so gut wie keine Nutzung mehr stattfindet, oder für höhere 
Nutzung "freigegeben" wurde. Wobei er in letzterem Fall vermutlich eine 
neue Deckschicht bekommt, die dann auch erstmal so bleibt.

Durch nasse Witterung unterscheiden sich die beschriebenen grades 
eigentlich nur durch kein/wenig/nur Matsch.

> Man muss also keine wissenschaftlichen
> Bodenuntersuchungen durchführen, um guten Gewissens mappen zu dürfen.
>    

Die von Martin Simon beschriebenen Unterschiede lassen sich recht 
einfach allein durch Betrachten der Oberfläche feststellen.

Gruß: Martin Siegel

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