On Thu, May 06, 2010 at 02:23:37AM +0200, Ulf Lamping wrote:
> Florians Einwand ist aber: Sich beim taggen auch Gedanken zu machen, ob 
> das was man sich gerade ausdenkt ein Renderer mit vertretbarem Aufwand 
> überhaupt darstellen kann. Sich erst mehrere redundante parallele 
> Lösungen auszudenken, diese alle zu verwenden und sich später zu wundern 
> das nicht alles dargestellt wird ist halt auch nicht so das wahre ;-)
> 
> Ein POI kann aktuell getaggt sein als:
> 
> a) node
> b) area
> c) node + area
> d) site Relation
> e) ... ?
> 
> Das mal ein paar hundert möglichen POIs ergibt eine Menge Arbeit für die 
> Renderer. Wenn wir c) wegoptimieren können ist das aus meiner Sicht ein 
> richtiger Schritt ...

Mich interessieren bei den angesprochenen HvTs die renderer mal gar nicht.
Es geht da drum approximationen von Kabellaengen zu machen - D.h. HvT zur
Adresse = 1000m = max 6MBit als uebertriebenes Beispiel.

Wenn ich jetzt fuer alles und jeden HvT erstmal wieder den centroid des
Gebaeudes bilden muss damit ich die laenge der luftlinie berechnen
kann ist das halt ungeneim aufwendiger als einfach die geom des osm nodes
zu nehmen. Dazu kommt das die Telekom teilweise auch mal grosse Gebaeude
hat - da ist es von einem zum anderen ende schonmal 100m - 100m sind
bei sowas wie VDSL schon erhebliche distanzen.

Flo
-- 
Florian Lohoff                                                 f...@zz.de
"Es ist ein grobes Missverständnis und eine Fehlwahrnehmung, dem Staat
im Internet Zensur- und Überwachungsabsichten zu unterstellen."
- - Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble -- 10. Juli in Berlin 

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