Am 29. November 2010 16:58 schrieb Wolfgang <wolfg...@ivkasogis.de>:
> Am Montag 29 November 2010 16:34:26 schrieb Jan Tappenbeck:
>> Am 29.11.2010 16:24, schrieb Walter Nordmann:
>> aber da wäre eine koordinieren Datenerfassung auch sehr Sinnvoll -
>> insbesondere für Städte. So sehe ich das jedenfalls.
> -1


-1
In Ausnahmefällen (wie Haiti oder z.B. eine Mappingparty, wo viele
Mapper zur gleichen Zeit in einem kleinen Gebiet arbeiten) ist das
durchaus sinnvoll, für den Alltag sehe ich den Sinn aber überhaupt
nicht. Die meisten der vorgesehenen Features sind auch mit Luftbildern
gar nicht zu erfassen. Wieso sollte man Mapper vom Mappen abhalten,
nur weil jemand anderes da auch mappt?


> Ich prüfe häufig Gebiete, in
> dem ich die Grenzen an Straßen, Eisenbahnstrecken oder Gewässern festmache.
> Das geht damit überhaupt nicht.


+1
sehe ich auch so. Üblicherweise sind "Gebiete" in der Kartographie,
aber auch Raumplanung etc. von natürlichen Grenzen (Flüssen, Wälder,
etc.) und meschgemachten wie Straßen, Eisenbahnen, Industriegebieten
etc. begrenzt (die sich ihrerseits meist an natürlichen Gegebenheiten
und Landschaftsformen orientieren). In den USA mag das anders
aussehen, aber hierzulande hat ein strenges Quadratraster nichts mit
der Realität zu tun.

Gruß Martin

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